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Ordentliche und Außerordentliche Kommunionspender


Wunibald

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Elima, wir haben hier tatsächlich eine übermäßig hohe Anzahl von Geistlichen (nicht nur Priester) in unserem Dekanat. Alleine bei uns in der Gemeinde (ca. 2800 "Seelen") sind am einfachen Sonntag immer Priester und Diakon vor Ort, Hochfeste Pfarrer, Kaplan und Diakon.

 

Aber diese Situation ist den Kommunionhelfern von Anfang an bekannt und auch über den Pfarrer mitgeteilt worden. Bei den Dekreten steht ausdrücklich drin, dass die Kommunion zu den Kranken zu bringen ist und nur in Ausnahmefälle die Austeilung in der Eucharistie erfolgen soll.

 

 

 

Es werden doch nur die als Kommunionhelfer vom Bischof beauftragt, die der Pfarrer als notwendige Helfer meldet. Ist das bei euch nicht so? Und ich bin mir sicher, dass beide Aufgaben in der Urkunde (1996) standen. Gibt es Unterschiede nach Diözesen?

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Wir brauchen sie in jedem Gottesdienst.

 

 

Haben deffintiv am Altar aber nichts verloren, wenn genügend Geistliche vorhanden sind!

Wir schicken Sie nämlch jeden Sonntag wieder aus der Sakritei raus. Sie meutern zwar, aber haben absolut keine Rechte.

 

 

 

Wir brauchen die Kommunionhelfer auch in jedem Gottesdienst. Es sind immer nur soviele eingeteilt, wie auch gebraucht werden. Es ist doch vorher bekannt, wieviele Priester zur Verfügung stehen, sie tauchen nicht aus dem Nichts auf. Und dass es beleidigend ist, erst "bestellt" zu werden um dann zu erfahren, dass man nicht gebraucht wird, ist auch klar. Das wäre bei vernünftiger Vorplanung auch unnötig, aber mit den Laien kann man's ja machen, davon haben wir ja eh zuviele. :ph34r:

 

Elima, es ist nicht beleidigend, wenn man dann doch nicht gebraucht wird. Es kann, und das ist mir selber schon vorgekommen, passieren, dass ein Geistlicher "unpässlich" ist. Die Ursachen will ich jetzt nicht einzeln aufzählen. Dann hat der Kommunionhelfer seine Berechtigung zur Austeilung der Kommunion in der Eucharistiefeier. Nur, diese Situation ist nicht frühzeit erfassbar. Desweiteren kann es vorkommen, dass die Gottesdienstbesucherzahl überraschend höher ausfällt als üblich. Auch hier hat der KH kurzfristig seinen Dienst.

Jeder Kommunionhelfer weiss seit der AUsbildung um seine Bereitschaftsstellung - dass es immer nur eine "Kann-Situation" ist. Wer hier auf sein Recht pocht, weil er eingeteilt ist, der hat seine Aufgabe nicht verstanden.

 

 

 

Wer auf sein Recht pocht, hat in vielen Fällen nicht verstanden, worum es geht. Das gilt auch für den Pfarrer, der das Recht hat, nur männliche Kommunionhelfer vom Bischof beauftragen zu lassen, nur Lektoren und Ministranten zu dulden usw. (ich könnte Lieder davon singen und auch davon, wie das gerade auch auf die Mädchen und Frauen der Pfarrei vielfach wirkt). Aber der Pfarrer ist im Recht......

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Elima, wir haben hier tatsächlich eine übermäßig hohe Anzahl von Geistlichen (nicht nur Priester) in unserem Dekanat. Alleine bei uns in der Gemeinde (ca. 2800 "Seelen") sind am einfachen Sonntag immer Priester und Diakon vor Ort, Hochfeste Pfarrer, Kaplan und Diakon.

 

Aber diese Situation ist den Kommunionhelfern von Anfang an bekannt und auch über den Pfarrer mitgeteilt worden. Bei den Dekreten steht ausdrücklich drin, dass die Kommunion zu den Kranken zu bringen ist und nur in Ausnahmefälle die Austeilung in der Eucharistie erfolgen soll.

 

 

 

Es werden doch nur die als Kommunionhelfer vom Bischof beauftragt, die der Pfarrer als notwendige Helfer meldet. Ist das bei euch nicht so? Und ich bin mir sicher, dass beide Aufgaben in der Urkunde (1996) standen. Gibt es Unterschiede nach Diözesen?

 

Es werden tatsächlich bei den Beschreibungen der Aufgaben leichte unterschiede gemacht. Im Bistum Mainz sogar im Abstand von wenigen Jahren. Bei meiner alten Urkunde steht der Dienst in der Eucharistie als erster, dann Krankenkommunion, bei meiner Frau gerad umgekehrt ebenso bei vielen Urkunden der letzten 10 Jahren.

Wer Kommunionhelfer werden darf oder nicht entscheidet erst einmal der PGR - mit dem Hintergrund "aus deGemeinde heraus". Dieser bringt anschl. die Vorschläge zum Pfarrer, der ebenfall eine Auswahltreffen kann. Erst dann werden die Anwärter im BO angemeldet.

 

Wen ich jetzt nur mal unsere Gemeinde betrachte, wo wir mit drei Geistliche 11 Kommunionhelfer haben, behaupte ich glatt und klar, der Pfarrer hat diese Aufgabe falsch verstanden; denn die Krankenkommunion gibt er noch nicht einmal den Diakon ab.

Das ist es ja, was ich vorhin meinte. Sehr viel Unruhe und Unbedachteheit kommt nur durch die leitenden Geistlichen.

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Wir brauchen sie in jedem Gottesdienst.

 

 

Haben deffintiv am Altar aber nichts verloren, wenn genügend Geistliche vorhanden sind!

Wir schicken Sie nämlch jeden Sonntag wieder aus der Sakritei raus. Sie meutern zwar, aber haben absolut keine Rechte.

 

 

 

Wir brauchen die Kommunionhelfer auch in jedem Gottesdienst. Es sind immer nur soviele eingeteilt, wie auch gebraucht werden. Es ist doch vorher bekannt, wieviele Priester zur Verfügung stehen, sie tauchen nicht aus dem Nichts auf. Und dass es beleidigend ist, erst "bestellt" zu werden um dann zu erfahren, dass man nicht gebraucht wird, ist auch klar. Das wäre bei vernünftiger Vorplanung auch unnötig, aber mit den Laien kann man's ja machen, davon haben wir ja eh zuviele. :ph34r:

 

Elima, es ist nicht beleidigend, wenn man dann doch nicht gebraucht wird. Es kann, und das ist mir selber schon vorgekommen, passieren, dass ein Geistlicher "unpässlich" ist. Die Ursachen will ich jetzt nicht einzeln aufzählen. Dann hat der Kommunionhelfer seine Berechtigung zur Austeilung der Kommunion in der Eucharistiefeier. Nur, diese Situation ist nicht frühzeit erfassbar. Desweiteren kann es vorkommen, dass die Gottesdienstbesucherzahl überraschend höher ausfällt als üblich. Auch hier hat der KH kurzfristig seinen Dienst.

Jeder Kommunionhelfer weiss seit der AUsbildung um seine Bereitschaftsstellung - dass es immer nur eine "Kann-Situation" ist. Wer hier auf sein Recht pocht, weil er eingeteilt ist, der hat seine Aufgabe nicht verstanden.

 

 

 

Wer auf sein Recht pocht, hat in vielen Fällen nicht verstanden, worum es geht. Das gilt auch für den Pfarrer, der das Recht hat, nur männliche Kommunionhelfer vom Bischof beauftragen zu lassen, nur Lektoren und Ministranten zu dulden usw. (ich könnte Lieder davon singen und auch davon, wie das gerade auch auf die Mädchen und Frauen der Pfarrei vielfach wirkt). Aber der Pfarrer ist im Recht......

 

 

Der Pfarrer allein entscheidet über ALLES. (Leider nicht immer zugunsten des Glaubens, der Veständigung und der Geminde)

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Elima, wir haben hier tatsächlich eine übermäßig hohe Anzahl von Geistlichen (nicht nur Priester) in unserem Dekanat. Alleine bei uns in der Gemeinde (ca. 2800 "Seelen") sind am einfachen Sonntag immer Priester und Diakon vor Ort, Hochfeste Pfarrer, Kaplan und Diakon.

 

Aber diese Situation ist den Kommunionhelfern von Anfang an bekannt und auch über den Pfarrer mitgeteilt worden. Bei den Dekreten steht ausdrücklich drin, dass die Kommunion zu den Kranken zu bringen ist und nur in Ausnahmefälle die Austeilung in der Eucharistie erfolgen soll.

Und durch diese Fülle von Geistlichen seht ihr euch im Recht, Laien in Dienstplänen einzuteilen, obwohl sie wahrscheinlich nicht eingesetzt werden? Das halte ich für einen Amtsmissbrauch. Ein Kommunionhelfer wurde nicht dazu beauftragt, jeden Sonntag auf Halb-Acht-Stellung zu warten, bis er vielleicht gebraucht wird. Davon steht nichts in den Dekreten.

 

Es gibt viele Dinge, die man Menschen zurückgeben kann: Ausgelegtes Geld, vorgeschossenes Vertrauen usw. Eines kann man den Menschen aber nicht zurückgeben und das ist vergeudete Zeit. Wenn jemand auf Geheiß von Hauptamtlichen seinen Gottesdienstbesuch so terminiert, wie es der Geistliche wünscht und dafür einen Teil seiner Freizeit zur Verfügung stellt, dann ist es nicht hinnehmbar diese mal anzunehmen und mal abzulehnen. Die Hauptamtler, die dafür Geld bekommen, können sich offenbar nicht vorstellen, wie es ist, in der eigenen Freizeit zu Diensten gerufen zu werden, die man dann nicht doch nicht will. Solche Geistlichen sollte man wirklich bei jedem Wehwehchen zur Krankensalbung zitieren und sie dann wieder wegschicken, wenn sich die Kopfschmerzen oder das Sodbrennen verzogen haben.

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Wir schicken Sie nämlch jeden Sonntag wieder aus der Sakritei raus. Sie meutern zwar, aber haben absolut keine Rechte.

 

 

 

Wir brauchen die Kommunionhelfer auch in jedem Gottesdienst. Es sind immer nur soviele eingeteilt, wie auch gebraucht werden. Es ist doch vorher bekannt, wieviele Priester zur Verfügung stehen, sie tauchen nicht aus dem Nichts auf. Und dass es beleidigend ist, erst "bestellt" zu werden um dann zu erfahren, dass man nicht gebraucht wird, ist auch klar. Das wäre bei vernünftiger Vorplanung auch unnötig, aber mit den Laien kann man's ja machen, davon haben wir ja eh zuviele. :ph34r:

 

Elima, es ist nicht beleidigend, wenn man dann doch nicht gebraucht wird. Es kann, und das ist mir selber schon vorgekommen, passieren, dass ein Geistlicher "unpässlich" ist. Die Ursachen will ich jetzt nicht einzeln aufzählen. Dann hat der Kommunionhelfer seine Berechtigung zur Austeilung der Kommunion in der Eucharistiefeier. Nur, diese Situation ist nicht frühzeit erfassbar. Desweiteren kann es vorkommen, dass die Gottesdienstbesucherzahl überraschend höher ausfällt als üblich. Auch hier hat der KH kurzfristig seinen Dienst.

Jeder Kommunionhelfer weiss seit der AUsbildung um seine Bereitschaftsstellung - dass es immer nur eine "Kann-Situation" ist. Wer hier auf sein Recht pocht, weil er eingeteilt ist, der hat seine Aufgabe nicht verstanden.

 

 

 

Wer auf sein Recht pocht, hat in vielen Fällen nicht verstanden, worum es geht. Das gilt auch für den Pfarrer, der das Recht hat, nur männliche Kommunionhelfer vom Bischof beauftragen zu lassen, nur Lektoren und Ministranten zu dulden usw. (ich könnte Lieder davon singen und auch davon, wie das gerade auch auf die Mädchen und Frauen der Pfarrei vielfach wirkt). Aber der Pfarrer ist im Recht......

 

 

Der Pfarrer allein entscheidet über ALLES. (Leider nicht immer zugunsten des Glaubens, der Veständigung und der Geminde)

 

Sage ich ja, der Pfarrer ist (cum grano salis) der Papst seiner Pfarrei.

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Elima, wir haben hier tatsächlich eine übermäßig hohe Anzahl von Geistlichen (nicht nur Priester) in unserem Dekanat. Alleine bei uns in der Gemeinde (ca. 2800 "Seelen") sind am einfachen Sonntag immer Priester und Diakon vor Ort, Hochfeste Pfarrer, Kaplan und Diakon.

 

Aber diese Situation ist den Kommunionhelfern von Anfang an bekannt und auch über den Pfarrer mitgeteilt worden. Bei den Dekreten steht ausdrücklich drin, dass die Kommunion zu den Kranken zu bringen ist und nur in Ausnahmefälle die Austeilung in der Eucharistie erfolgen soll.

Und durch diese Fülle von Geistlichen seht ihr euch im Recht, Laien in Dienstplänen einzuteilen, obwohl sie wahrscheinlich nicht eingesetzt werden? Das halte ich für einen Amtsmissbrauch. Ein Kommunionhelfer wurde nicht dazu beauftragt, jeden Sonntag auf Halb-Acht-Stellung zu warten, bis er vielleicht gebraucht wird. Davon steht nichts in den Dekreten.

 

Es gibt viele Dinge, die man Menschen zurückgeben kann: Ausgelegtes Geld, vorgeschossenes Vertrauen usw. Eines kann man den Menschen aber nicht zurückgeben und das ist vergeudete Zeit. Wenn jemand auf Geheiß von Hauptamtlichen seinen Gottesdienstbesuch so terminiert, wie es der Geistliche wünscht und dafür einen Teil seiner Freizeit zur Verfügung stellt, dann ist es nicht hinnehmbar diese mal anzunehmen und mal abzulehnen. Die Hauptamtler, die dafür Geld bekommen, können sich offenbar nicht vorstellen, wie es ist, in der eigenen Freizeit zu Diensten gerufen zu werden, die man dann nicht doch nicht will. Solche Geistlichen sollte man wirklich bei jedem Wehwehchen zur Krankensalbung zitieren und sie dann wieder wegschicken, wenn sich die Kopfschmerzen oder das Sodbrennen verzogen haben.

 

 

Leider teilen sich die KOmmunionhelfer selber ein. Es ist ein kleiner Kreis, der sich alle 8-10 Wochen zum Planschreiben trifft, ohne jeglichen Geistlichen. Alle dort kennen die Situation, aber wenn sie meinen, es müsse mit Gewalt am Altar gestanden werden haben sie pech.

Sogar unser Weihbischof schickt Kommunionhelfer, welche einfach (Aufgrund ihrer Einteilung) zur Austeilung zum Altar kommt wieder zurück.

Und das hat alles nichts mit Macht usw. zutun. Es sit die Ordnung, welche die KH zu beginn der Ausbildung mitgeteilt bekommen.

Ich kann es nur immer wieder sagen, der Kommunionhelfer ist ein ausserordentlicher Dienst, der kein Anspruch auf Anwendung hat.

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Leider teilen sich die KOmmunionhelfer selber ein. Es ist ein kleiner Kreis, der sich alle 8-10 Wochen zum Planschreiben trifft, ohne jeglichen Geistlichen. Alle dort kennen die Situation, aber wenn sie meinen, es müsse mit Gewalt am Altar gestanden werden haben sie pech.

Sogar unser Weihbischof schickt Kommunionhelfer, welche einfach (Aufgrund ihrer Einteilung) zur Austeilung zum Altar kommt wieder zurück.

Und das hat alles nichts mit Macht usw. zutun. Es sit die Ordnung, welche die KH zu beginn der Ausbildung mitgeteilt bekommen.

Ich kann es nur immer wieder sagen, der Kommunionhelfer ist ein ausserordentlicher Dienst, der kein Anspruch auf Anwendung hat.

 

Und bei Eurer Geistlichenfülle, die ihr anscheinend habt, schafft es nicht einer die Gruppe der Kommunionhelfer zu begleiten und seinen A... zu dem Treffen hinzubewegen und bei der Einteilung mitzuschauen was sinnvoll ist? Anscheinend ist das eine pastoral unbegleitete Gruppe und das Problem liegt wohl eher hier.

Als ich noch in der Pfarrei war, war immer ein HA beim Kommunionhelfertreffen und bei der Einteilung dabei und solche Dinge konnten dann in genütlicher Runde (nach einem Bibelteilen) geklärt werden und nicht erst am Altar.

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Franciscus non papa

richtig ist ja, dass der kommunionhelfer eben KEIN eigentständiges amt, kein eigentständiger dienst in der kirche ist, sondern man hat sich eben gescheut einen neuen dienst einzuführen und es bei diesem nothelfer belassen.

 

und das ist offensichtlich eben manchmal nicht wirklich rübergebracht worden.

 

wobei ich halt doch immer wieder anstoss nehme an dem verhalten mancher "pfarrherren", die nach wie vor ihre gemeinde meinen führen zu müssen nach dem 1. gebot: "ich bin der HERR, du sollst keine fremden götter neben mir haben".

 

wer mich aus dem RL kennt, weiss, dass ich gnadenlos loyal bin und sein kann. aber mit einem solchen pfarrer gäbe es, wenn ich in dieser gemeinde wäre, nach einer halben stunde mord und totschlag.

 

pfarrherren dieser art haben weniger als nichts davon kapiert, was die botschaft jesu ausmacht.

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Bei uns der eine ökumenefanatische Pfarrer i.R. sagt jedesmal "Das Brot des Lebens" beim austeilen.

 

Auch nach der Wandlung sagt er nicht "seht das Lamm Gottes, es nimmt hinweg die Sünden der Welt" sondern "das ist das Brot des Lebens, wer es nimmt, will leben aus seiner Kraft".

 

Ob Liturgisch richtig oder nicht sei mal dahingestellt. Mein Studentenpfarrer sagte immer (vor der Kommunion in beiderlei gestalten) "Seht den leib Christi, er ist für uns zum Brot des Lebens geworden, seht das Blut Christi für uns der Trank des Friedens und des Heiles." Dabei hat er Hostie und Kelch gezeigt. Fand ich damals sehr stimmig.

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(Von einem inzwischen verstorbenen Theologieprofessor in München ist der Satz überliefert: "der ist unhöflich wie ein katholischer Priester" (und gerade das sollte eben nicht sein).

 

:angry: Wie wahr das doch leider allzuoft ist. Welcher verstorbene Prof. war das denn?

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Leider teilen sich die KOmmunionhelfer selber ein. Es ist ein kleiner Kreis, der sich alle 8-10 Wochen zum Planschreiben trifft, ohne jeglichen Geistlichen. Alle dort kennen die Situation, aber wenn sie meinen, es müsse mit Gewalt am Altar gestanden werden haben sie pech.

Sogar unser Weihbischof schickt Kommunionhelfer, welche einfach (Aufgrund ihrer Einteilung) zur Austeilung zum Altar kommt wieder zurück.

Und das hat alles nichts mit Macht usw. zutun. Es sit die Ordnung, welche die KH zu beginn der Ausbildung mitgeteilt bekommen.

Ich kann es nur immer wieder sagen, der Kommunionhelfer ist ein ausserordentlicher Dienst, der kein Anspruch auf Anwendung hat.

 

Und bei Eurer Geistlichenfülle, die ihr anscheinend habt, schafft es nicht einer die Gruppe der Kommunionhelfer zu begleiten und seinen A... zu dem Treffen hinzubewegen und bei der Einteilung mitzuschauen was sinnvoll ist? Anscheinend ist das eine pastoral unbegleitete Gruppe und das Problem liegt wohl eher hier.

Als ich noch in der Pfarrei war, war immer ein HA beim Kommunionhelfertreffen und bei der Einteilung dabei und solche Dinge konnten dann in genütlicher Runde (nach einem Bibelteilen) geklärt werden und nicht erst am Altar.

 

 

Nein, das schaffen wir n icht, weil wir die Termine nicht mitgeteilt bekommen.

Ausserdem hat der Pfarrer und der Kaplan mehrfach die KH auf die Situation hingewiesen.

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Leider teilen sich die KOmmunionhelfer selber ein. Es ist ein kleiner Kreis, der sich alle 8-10 Wochen zum Planschreiben trifft, ohne jeglichen Geistlichen. Alle dort kennen die Situation, aber wenn sie meinen, es müsse mit Gewalt am Altar gestanden werden haben sie pech.

Sogar unser Weihbischof schickt Kommunionhelfer, welche einfach (Aufgrund ihrer Einteilung) zur Austeilung zum Altar kommt wieder zurück.

Und das hat alles nichts mit Macht usw. zutun. Es sit die Ordnung, welche die KH zu beginn der Ausbildung mitgeteilt bekommen.

Ich kann es nur immer wieder sagen, der Kommunionhelfer ist ein ausserordentlicher Dienst, der kein Anspruch auf Anwendung hat.

 

Und bei Eurer Geistlichenfülle, die ihr anscheinend habt, schafft es nicht einer die Gruppe der Kommunionhelfer zu begleiten und seinen A... zu dem Treffen hinzubewegen und bei der Einteilung mitzuschauen was sinnvoll ist? Anscheinend ist das eine pastoral unbegleitete Gruppe und das Problem liegt wohl eher hier.

Als ich noch in der Pfarrei war, war immer ein HA beim Kommunionhelfertreffen und bei der Einteilung dabei und solche Dinge konnten dann in genütlicher Runde (nach einem Bibelteilen) geklärt werden und nicht erst am Altar.

 

 

Nein, das schaffen wir n icht, weil wir die Termine nicht mitgeteilt bekommen.

Ausserdem hat der Pfarrer und der Kaplan mehrfach die KH auf die Situation hingewiesen.

Dann habt ihr aber ein Kommunikationsproblem.

Aber:

Erreicht ihr bessere Dialogbereitschaft durch ein "das is aber so"...?

 

Manchmal habe ich aber schon dass es bei geistlichen in diesem Punkt einen gewissen Standesdünkel gibt. Ich hatte da auch mal ein Problem mit einem Diakon m.Z.

bearbeitet von tobirelpaed
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Die Diakone mit ZB sind ja von den Geistlichen letztendlich die ärmsten Schw****.

Spreche aus Erfahrung. Vor allem sollte sich der Diakon nicht mit den Pfarrer anlegen, er ist nämlich sein Dienstvorgesetzter und somit am sehhhhr langem Hebel.

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Franciscus non papa

in der richtung habe ich auch gedacht. da scheinen einige türen schon zugeschlagen zu sein.

 

vielleicht sollte der alles zu entscheiden habende pfarrer mal seine verantwortung wahrnehmen und ein gespräch suchen...

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Die Diakone mit ZB sind ja von den Geistlichen letztendlich die ärmsten Schw****.

Spreche aus Erfahrung. Vor allem sollte sich der Diakon nicht mit den Pfarrer anlegen, er ist nämlich sein Dienstvorgesetzter und somit am sehhhhr langem Hebel.

Naja die Rolle ist einfach sehr schwammig.

Ich kann dir aber sagen, dass es auch nicht unbedingt leicht ist hauptamtlicher Gemeindereferent zu sein und nebenbei ist noch ein Diakon m.Z. da. Vor allem kann da der geweihte Herr schnell eifersüchtig werden, wenn der poplige Laie von der Gemeinde intensiver wahrgenommen wird. Was ja aber schon in der Natur der Sache liegt.

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Mal ein anderes Beispiel bzgl. Kommunionhelfer:

Hält der Diakon einen Wortgottesdienst mit Kommunionausteilung, hat nach Möglichleit IMMER ein KH dabei zu sein. Hier soll die Vielfältigkeit der verschiedenen Aufgaben in der Gemeinschaft deutlich werden. "Alle sollen zu einem gemeinsamen Gottesdienst beitragen".

 

Ich denke, das Problem in unserer Gemeinde erledigt sich in den nächsten Jahren rein biologisch (aus Altersgründen). Nur wäre es dann wiederum schade, wenn dann wieder neue KH als "Denkmal" hochgepuscht werden.

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Die Diakone mit ZB sind ja von den Geistlichen letztendlich die ärmsten Schw****.

Spreche aus Erfahrung. Vor allem sollte sich der Diakon nicht mit den Pfarrer anlegen, er ist nämlich sein Dienstvorgesetzter und somit am sehhhhr langem Hebel.

Naja die Rolle ist einfach sehr schwammig.

Ich kann dir aber sagen, dass es auch nicht unbedingt leicht ist hauptamtlicher Gemeindereferent zu sein und nebenbei ist noch ein Diakon m.Z. da. Vor allem kann da der geweihte Herr schnell eifersüchtig werden, wenn der poplige Laie von der Gemeinde intensiver wahrgenommen wird. Was ja aber schon in der Natur der Sache liegt.

 

 

DAS kann ich jetzt wiederum nicht bestätigen.

Die Zusammenarbeit Diakon/Gem.ref. lief, im Vergleich Pfr/Diak., hervorragend.

Es wurden von Anfang an klare Aufgaben und Zuständigkeiten geklärt. Der Gem.ref. die Gemeinde, der Diakon die Liturgie.

 

Und beide zusammen werden vom Pfr. verkloppt, wenn es nicht nach seiner Nase geht.

Aber da waren wir beide gemeinsam stark. leider gibt es keine Gem.ref. mehr bei uns , dafür Kapläne.

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Mal ein anderes Beispiel bzgl. Kommunionhelfer:

Hält der Diakon einen Wortgottesdienst mit Kommunionausteilung, hat nach Möglichleit IMMER ein KH dabei zu sein. Hier soll die Vielfältigkeit der verschiedenen Aufgaben in der Gemeinschaft deutlich werden. "Alle sollen zu einem gemeinsamen Gottesdienst beitragen".

Na na na, was ist denn das für eine Form. Wort-Gottes-Feier mit Kommunionausteilung. Wollten wir das alle nicht wieder vergessen? Schmalspur-Eucharistie :D

 

Hält der Diakon

Oder ein beauftragert Wortgottesdienstleiter :)

Ich denke, das Problem in unserer Gemeinde erledigt sich in den nächsten Jahren rein biologisch (aus Altersgründen). Nur wäre es dann wiederum schade, wenn dann wieder neue KH als "Denkmal" hochgepuscht werden.

Das heißt für dich sollten die KH am besten aussterben? :angry:

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Die Diakone mit ZB sind ja von den Geistlichen letztendlich die ärmsten Schw****.

Spreche aus Erfahrung. Vor allem sollte sich der Diakon nicht mit den Pfarrer anlegen, er ist nämlich sein Dienstvorgesetzter und somit am sehhhhr langem Hebel.

Ich bin jetzt mal - ohne deinem ersten Satz widersprechen zu wollen - ganz ketzerisch: Was kann der Pfarrer einem Diakon im Zivilberuf eigentlich anhaben? Diese Diakone sind ja finanziell unabhängig. Sie müssen also keine Angst vor einer Maßregelung haben. Im Zweifelsfall geht dem Pfarrer ein Seelsorger verloren, dessen Arbeit er selbst übernehmen muss.

 

Ich bin da als ehrenamtlicher Organist recht kurz angebunden, wenn es um gewisse Sonderwünsche des Zelebranten geht. Wenn der Pfarrer nicht vorab einen Liedplan schickt, muss er exakt den von mir erarbeiteten nehmen, mit gesungenem Kyrieruf (auch wenn er Texte vorbereitet hat) und Antwortpsalm (auch wenn er ein zu seiner Predigt passendes Lied will). Er kann das Osterhochamt auch ohne Organisten zelebrieren, wenn er möchte.

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Die Wortgottesdienste mit Kommunionfeier werden nie aussterben, da der Empfang der Kommunion ausserhalb der Eucharistie immer zu gewähren ist.

Ist bei uns eine absolute Regel unter der Woche und in den Ferienzeiten des öfteren der Fall.

 

Sicher halten beauftragte Wortgottesdienstleiter diese, aber nur dann, wenn kein Diakon vor Ort ist.

 

Ein Aussterben der KH ist von meiner Seite her nicht erwünscht. Man sollte aber abwägen, wie groß wird der Bedarf sein und nicht gleich hunderte ausbilden lassen und dann "abstossen".

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Die Diakone mit ZB sind ja von den Geistlichen letztendlich die ärmsten Schw****.

Spreche aus Erfahrung. Vor allem sollte sich der Diakon nicht mit den Pfarrer anlegen, er ist nämlich sein Dienstvorgesetzter und somit am sehhhhr langem Hebel.

Naja die Rolle ist einfach sehr schwammig.

Ich kann dir aber sagen, dass es auch nicht unbedingt leicht ist hauptamtlicher Gemeindereferent zu sein und nebenbei ist noch ein Diakon m.Z. da. Vor allem kann da der geweihte Herr schnell eifersüchtig werden, wenn der poplige Laie von der Gemeinde intensiver wahrgenommen wird. Was ja aber schon in der Natur der Sache liegt.

 

 

DAS kann ich jetzt wiederum nicht bestätigen.

Die Zusammenarbeit Diakon/Gem.ref. lief, im Vergleich Pfr/Diak., hervorragend.

Es wurden von Anfang an klare Aufgaben und Zuständigkeiten geklärt. Der Gem.ref. die Gemeinde, der Diakon die Liturgie.

 

Und beide zusammen werden vom Pfr. verkloppt, wenn es nicht nach seiner Nase geht.

Aber da waren wir beide gemeinsam stark. leider gibt es keine Gem.ref. mehr bei uns , dafür Kapläne.

 

Na dann sei froh wenn es bei dir gut lief.

Nur hatte ich (und die meisten meiner Kollegen in unserer Diözese) auch einen festen lit. Platz (wenn es einen Dienst gab oder bei Hochfesten). Und der Diakon m.Z. war nur "liturgischer Kleiderständer" und übernahm keine Aufgabe in der Gemeinde Sprich in der Diakonie - was ja der Name schon aussagen würde.

 

Und beim Gemeindebezug gab es dann einfach Probleme. Wenn sich beispielsweise Sternsinger wünschten, dass ich ihnen die Kommunion ab Rücksendegottesdienst austeile (weil ich ja 3 tage mit vor Ort war und ihnen in der Kälte immer wieder tee brachte). Da war dann der Diakon z.B. höchst Eiferüchtig - nein - er wirkte eher wie ein beleidigter kleiner Bub dem man sein Spielzeug weggenommen hat. Und Kinder und Jugendlichen braucht man argumentativ nicht mit oderdentlich und außerordentlichen Kommunionspendern zu kommen. Das war denen einfach wurscht.

 

Ich denke die Frage der Kommunionspender hat auch eine pastorale und nicht nur eine lit. und theol. Dimension.

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Spreche aus Erfahrung. Vor allem sollte sich der Diakon nicht mit den Pfarrer anlegen, er ist nämlich sein Dienstvorgesetzter und somit am sehhhhr langem Hebel.

Ich bin jetzt mal - ohne deinem ersten Satz widersprechen zu wollen - ganz ketzerisch: Was kann der Pfarrer einem Diakon im Zivilberuf eigentlich anhaben? Diese Diakone sind ja finanziell unabhängig. Sie müssen also keine Angst vor einer Maßregelung haben. Im Zweifelsfall geht dem Pfarrer ein Seelsorger verloren, dessen Arbeit er selbst übernehmen muss.

 

Ich bin da als ehrenamtlicher Organist recht kurz angebunden, wenn es um gewisse Sonderwünsche des Zelebranten geht. Wenn der Pfarrer nicht vorab einen Liedplan schickt, muss er exakt den von mir erarbeiteten nehmen, mit gesungenem Kyrieruf (auch wenn er Texte vorbereitet hat) und Antwortpsalm (auch wenn er ein zu seiner Predigt passendes Lied will). Er kann das Osterhochamt auch ohne Organisten zelebrieren, wenn er möchte.

 

 

Und wenn Du mit Deinem Herz an der Gemeinde hängst???

Unterstützung seitens BO erhält man nicht.

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Die Diakone mit ZB sind ja von den Geistlichen letztendlich die ärmsten Schw****.

Spreche aus Erfahrung. Vor allem sollte sich der Diakon nicht mit den Pfarrer anlegen, er ist nämlich sein Dienstvorgesetzter und somit am sehhhhr langem Hebel.

Naja die Rolle ist einfach sehr schwammig.

Ich kann dir aber sagen, dass es auch nicht unbedingt leicht ist hauptamtlicher Gemeindereferent zu sein und nebenbei ist noch ein Diakon m.Z. da. Vor allem kann da der geweihte Herr schnell eifersüchtig werden, wenn der poplige Laie von der Gemeinde intensiver wahrgenommen wird. Was ja aber schon in der Natur der Sache liegt.

 

 

DAS kann ich jetzt wiederum nicht bestätigen.

Die Zusammenarbeit Diakon/Gem.ref. lief, im Vergleich Pfr/Diak., hervorragend.

Es wurden von Anfang an klare Aufgaben und Zuständigkeiten geklärt. Der Gem.ref. die Gemeinde, der Diakon die Liturgie.

 

Und beide zusammen werden vom Pfr. verkloppt, wenn es nicht nach seiner Nase geht.

Aber da waren wir beide gemeinsam stark. leider gibt es keine Gem.ref. mehr bei uns , dafür Kapläne.

 

Na dann sei froh wenn es bei dir gut lief.

Nur hatte ich (und die meisten meiner Kollegen in unserer Diözese) auch einen festen lit. Platz (wenn es einen Dienst gab oder bei Hochfesten). Und der Diakon m.Z. war nur "liturgischer Kleiderständer" und übernahm keine Aufgabe in der Gemeinde Sprich in der Diakonie - was ja der Name schon aussagen würde.

 

Und beim Gemeindebezug gab es dann einfach Probleme. Wenn sich beispielsweise Sternsinger wünschten, dass ich ihnen die Kommunion ab Rücksendegottesdienst austeile (weil ich ja 3 tage mit vor Ort war und ihnen in der Kälte immer wieder tee brachte). Da war dann der Diakon z.B. höchst Eiferüchtig - nein - er wirkte eher wie ein beleidigter kleiner Bub dem man sein Spielzeug weggenommen hat. Und Kinder und Jugendlichen braucht man argumentativ nicht mit oderdentlich und außerordentlichen Kommunionspendern zu kommen. Das war denen einfach wurscht.

 

Ich denke die Frage der Kommunionspender hat auch eine pastorale und nicht nur eine lit. und theol. Dimension.

 

 

Hier hat der Diakon ganz klar und deutlich seine Aufgabe verfehlt. Dies ist dem Bisch. Beauftragten sofort mitzuteilen.

Klingt hart, fordere ich aber (als stv. Sprecher der Diakone) immer wieder. Es gibt klare Aufgaben und Regeln, aber nicht so.

Sicher ist der Diakon nach dem Pfarrer der zweite Mann in der Gemeinde, er ist in erster Linie aber erst einmal Diakon.

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Die Wortgottesdienste mit Kommunionfeier werden nie aussterben, da der Empfang der Kommunion ausserhalb der Eucharistie immer zu gewähren ist.

Ist bei uns eine absolute Regel unter der Woche und in den Ferienzeiten des öfteren der Fall.

 

Sicher halten beauftragte Wortgottesdienstleiter diese, aber nur dann, wenn kein Diakon vor Ort ist.

 

Ein Aussterben der KH ist von meiner Seite her nicht erwünscht. Man sollte aber abwägen, wie groß wird der Bedarf sein und nicht gleich hunderte ausbilden lassen und dann "abstossen".

Mir scheinen hier bei dir Ehrenamtliche, die in der Liturgie Aufgaben übernehmen sehr an der kurzen Leine gehalten zu sein. Wenn man sie braucht, dann her damit und wenn nicht, zurück ins Glied. Hier habe ich echt ein Wertschätzungsproblem.

Ich kenne Gemeinden, in denen sind jeden Sonntag 3 Lektoren eingeteilt. Für jede Lesung einer und einer für die Fürbitten. Wohl auch um die Vielfalt der Dienste und auch um die Vielfat der Menschen in der Gemeinde zu würdigen. Wenn jetzt zufällig ein Diakon anwesend ist, dann hat der 3. Lektor ja nichts mehr zu tun, weil ja eigentlich immer der Diakon als der Kümmerer um die Armen und Kranken die Bitten für die Bedürftigen vorlesen sollte?

 

Nein - so kann eine lebendige Gemeinde, die Gottesdienst feiert meiner Meinung nach nicht funktionieren.

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