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Hochzeit: Katholisch/Evangelisch


bernd236

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schwer zu glauben, daß man von den päpstlichen Wirrlehren wirklich überzeugt sein kann

 

"F&A soll einen Platz für nicht-polemische Diskussionen bieten. Hier soll Möglichkeit zu einer ungestörten, sachlichen und inhaltlichen Auseinandersetzung sein. Das Lächerlichmachen andersdenkender Autoren, persönliche und beleidigende Angriffe werden nicht geduldet."

Grüße, KAM

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schwer zu glauben, daß man von den päpstlichen Wirrlehren wirklich überzeugt sein kann

 

"F&A soll einen Platz für nicht-polemische Diskussionen bieten. Hier soll Möglichkeit zu einer ungestörten, sachlichen und inhaltlichen Auseinandersetzung sein. Das Lächerlichmachen andersdenkender Autoren, persönliche und beleidigende Angriffe werden nicht geduldet."

Grüße, KAM

Oh Gott ein Sensibelchen........husch ab in den Hasenstall B)

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schwer zu glauben, daß man von den päpstlichen Wirrlehren wirklich überzeugt sein kann

 

"F&A soll einen Platz für nicht-polemische Diskussionen bieten. Hier soll Möglichkeit zu einer ungestörten, sachlichen und inhaltlichen Auseinandersetzung sein. Das Lächerlichmachen andersdenkender Autoren, persönliche und beleidigende Angriffe werden nicht geduldet."

Grüße, KAM

Oh Gott ein Sensibelchen........husch ab in den Hasenstall B)

 

Was willst du? Sollen Regeln eingehalten werden? Ich habe nur keine Lust zu petzen und denke, daß sich spacerat mit den unterschiedlichen Regeln schlicht nicht auseinandergesetzt hat. Grüße, KAM

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Generell frage ich mich, wieso man in Hamburg rk. heiraten will, wenn man ev. den Michel, St. Johannis Harvestehude usw. haben kann...

eben war ich im Thread "Welche Motivation gibt es für eine Konversion?" unterwegs und habe zufällig Deinen Beitrag vom 27.05.2007, 17.22 Uhr gelesen. Da hast Du u.a. geschrieben:

 

"Wo ich hier wohne, sind die ev. Gottesdienste zum Reihern und pastoral ist die Situation auch nicht der Hit. Aber deswegen werfe ich nicht meine Überzeugungen über Bord, nur weil die kath. Messe in Willibrord künstlerisch zu gefallen vermag.

 

Wer so denkt, müsste ja bei einem Umzug ständig die Konfession wechseln, je nachdem welche Konfession die historisch vorherrschende und damit die im Besitz der schöneren Kirchen befindliche ist."

 

Das zeigt, dass Du die Antwort auf Deine Frage längst kannst. Und ich stimme Dir ausdrücklich zu. Wenn Du mir dann noch zugesteht, dass Deine Aussage auch für katholische Christen gilt, dann sind wir uns sogar konfessionsverbindend einig :(

"Katholische Christen", soso :):)B)

Nein, natürlich kenne ich die Antwort. Es fällt mir nur erstens manchmal schwer zu glauben, daß man von den päpstlichen Wirrlehren wirklich überzeugt sein kann und zweitens warst Du nicht gefragt, sondern eben die Person, der ich geantwortet habe, also die nicht-christliche Heiratskandidatin

 

Dass ich nicht persönlich gefragt war, ist mir durchaus bekannt. Wenn hier nur Leute posten würden, die gefragt sind, könnten wir uns die Lektüre vieler Beiträge sparen. Im Übrigen bin ich gespannt, ob Du so entspannt reagieren wirst, wenn es um Deine Kirche geht.

 

Mich überzeugt es nicht, wenn jemand links blinkt, dann aber rechts fährt und mich überzeugt es auch nicht, wenn er glaubt, andere User zurechtweisen zu müssen, selbst aber nicht einmal richtig liest:

 

Mein Freund ist katholisch und bisher unverheiratet. Er möchte wenn, dann auch gerne katholisch heiraten.

 

Es geht also nicht nur um eine nicht-christliche Heiratskandidatin, sondern ebenso um einen katholischen Christen. Das zu ignorieren, ist schlicht ignorant!

bearbeitet von Iudex
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So ich denke, Iudex hat die richtige Antwort gegeben, und Spacerat liest sich bitte die Regeln von F&A (sind gepinnt) durch und hält sich künftig daran. Danke.

 

Sokrates als Mod.

bearbeitet von Sokrates
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Dass ich nicht persönlich gefragt war, ist mir durchaus bekannt. Wenn hier nur Leute posten würden, die gefragt sind, könnten wir uns die Lektüre vieler Beiträge sparen. Im Übrigen bin ich gespannt, ob Du so entspannt reagieren wirst, wenn es um Deine Kirche geht.

Ich mache aus meiner Kirche als Institution keine Religion. Daß in der EKD und/oder der EKiR einiges falsch läuft, weiß ich selber und lasse es mir auch in sachlicher Form sagen.

 

Mich überzeugt es nicht, wenn jemand links blinkt, dann aber rechts fährt und mich überzeugt es auch nicht, wenn er glaubt, andere User zurechtweisen zu müssen, selbst aber nicht einmal richtig liest:

 

Mein Freund ist katholisch und bisher unverheiratet. Er möchte wenn, dann auch gerne katholisch heiraten.

 

Es geht also nicht nur um eine nicht-christliche Heiratskandidatin, sondern ebenso um einen katholischen Christen. Das zu ignorieren, ist schlicht ignorant!

 

Ich habe es nicht ignoriert, im Gegensatz zu Dir habe ich wohl auch alles gelesen:

 

Ob ich das, was auf mich zukommt auch tatsächlich wie es nötig wäre, durchziehe, weiß ich heute noch nicht. Aber ich werde nichts tun, was ich nicht mit mir vereinbaren oder meinem Ex-Mann zumuten kann - wir haben ein äußerst gutes Verhältnis und das werde nicht um jeden Preis auf's Spiel setzen. Dann gibt es immernoch Alternativen, was mein Freund zum Glück genauso sieht B)

 

Und das ist einfach einer der Fälle, in denen man sich meiner Meinung nach entscheiden muß, ob man die römisch-katholischen Amtskirchenvorgaben mit der eigenen Überzeugung vom Christentum in Einklang bringen kann (Ich hoffe, ich habe das ausreichend sensibel formuliert):

Geht man den formaljuristischen Weg, wäscht dreckige Wäsche und wirft anderen noch eine Last auf die Schulter, oder belastet man das zwischenmenschliche Verhältnis (Stichwort: Nächstenliebe) zum Ex-Mann nicht unnötig?

 

Auch das Ansprechen von Alternativen ist eine legitime, um nicht zu sagen zweckdienliche, Antwort auf eine Frage.

Ein (aus Kundensicht) guter Verkäufer wird einem Interessenten nicht ungeprüft einfach irgendetwas verkaufen, was für den Kunden gar nicht geeignet ist.

 

Das ist sowieso etwas, was mir in diesem Forum auffällt: Romkatholisch ist immer "zuhause" oder "heim in der Kirche", insbesondere, wenn jemand einen Übertritt oder Eintritt ins Gespräch bringt. Spricht man hingegen mal die Punkte an, die man von Rom mitgeliefert kriegt, ist man der Buhmann.

An dem Punkt ist die Praxis den Gläubigen hier schon voraus. Einer der Punkte, die ich an der römischen Kirche besser finde als bei der EKD, ist der, daß vor der Aufnahme durch Ein- oder Übertritt i.d.R. eine Katechese stattfindet. Wie ein guter Verkäufer nimmt die rk Kirche hier in Kauf, daß sich der "Kunde" am Ende gegen das "Produkt" entscheidet, wenn er mitkriegt, was alles dazugehört.

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