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Bei wieviel Grad wascht Ihr eigentlich Sachen, mit denen Ihr unterwegs wart, also auch in U-Bahnen und anderen schmuddeligen Orten? Oder Sachen, die Ihr anhattet, als Ihr mit Tieren zu tun hattet, die nicht nur in der Wohnung leben? (Hunde, Katzen, etc.) Ich fühl mich da bei 40 Grad nicht so ganz sicher und nehme 60 Grad.

Ich vertrau auf mein gutes Immunsystem und nehme 30 - 40 Grad (heißer nur bei weißen Sachen, die wieder richtig weiß werden sollen). Zum Desinfizieren sind m.E. auch 60 Grad nicht ausreichend, ggf. könntest du etwas Wäsche-Sagrotan reintun.

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Bei wieviel Grad wascht Ihr eigentlich Sachen, mit denen Ihr unterwegs wart, also auch in U-Bahnen und anderen schmuddeligen Orten? Oder Sachen, die Ihr anhattet, als Ihr mit Tieren zu tun hattet, die nicht nur in der Wohnung leben? (Hunde, Katzen, etc.) Ich fühl mich da bei 40 Grad nicht so ganz sicher und nehme 60 Grad.

 

Bist du sehr schockiert, wenn ich dir sage, dass ich alles bei 30-40° C wasche und auch nur eine rudimentäre Trennung nach hell/dunkel vornehme? B)

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Bei wieviel Grad wascht Ihr eigentlich Sachen, mit denen Ihr unterwegs wart, also auch in U-Bahnen und anderen schmuddeligen Orten? Oder Sachen, die Ihr anhattet, als Ihr mit Tieren zu tun hattet, die nicht nur in der Wohnung leben? (Hunde, Katzen, etc.) Ich fühl mich da bei 40 Grad nicht so ganz sicher und nehme 60 Grad.

 

Bist du sehr schockiert, wenn ich dir sage, dass ich alles bei 30-40° C wasche und auch nur eine rudimentäre Trennung nach hell/dunkel vornehme? B)

 

Das stärkt das körpereigene Immunsystem. Voll ausreichend. Grüße, KAM

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Bei wieviel Grad wascht Ihr eigentlich Sachen, mit denen Ihr unterwegs wart, also auch in U-Bahnen und anderen schmuddeligen Orten? Oder Sachen, die Ihr anhattet, als Ihr mit Tieren zu tun hattet, die nicht nur in der Wohnung leben? (Hunde, Katzen, etc.) Ich fühl mich da bei 40 Grad nicht so ganz sicher und nehme 60 Grad.

 

Bist du sehr schockiert, wenn ich dir sage, dass ich alles bei 30-40° C wasche und auch nur eine rudimentäre Trennung nach hell/dunkel vornehme? B)

 

 

 

Die Temperatur schockt mich nicht. Aber ich trenne zwischen Wäsche, die ich direkt am Körper habe (Unterwäsche, Strumpfhosen, Bettwäsche, Handtücher) und Sachen, die ich draußen trage.

 

Allerdings geht es mir weniger um Keime (die sind ja nur für Immunschwache gefährlich), als um so einen allgemeinen Ekelfaktor. Wenn man z.B. schonmal einen versifften Besoffenen in der U-Bahn quer über die Sitzreihe verteilt gesehen hat, dann mag man Sachen, die man in der U-Bahn anhatte nicht zusammen mit einem Kissenbezug waschen, in das man nachts sein Gesicht gräbt.

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Allerdings geht es mir weniger um Keime (die sind ja nur für Immunschwache gefährlich), als um so einen allgemeinen Ekelfaktor. Wenn man z.B. schonmal einen versifften Besoffenen in der U-Bahn quer über die Sitzreihe verteilt gesehen hat, dann mag man Sachen, die man in der U-Bahn anhatte nicht zusammen mit einem Kissenbezug waschen, in das man nachts sein Gesicht gräbt.

 

Das hat jetzt schon was von Prinzessin-auf -der-Erbse. Grüße, KAM

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Bei wieviel Grad wascht Ihr eigentlich Sachen, mit denen Ihr unterwegs wart, also auch in U-Bahnen und anderen schmuddeligen Orten? Oder Sachen, die Ihr anhattet, als Ihr mit Tieren zu tun hattet, die nicht nur in der Wohnung leben? (Hunde, Katzen, etc.) Ich fühl mich da bei 40 Grad nicht so ganz sicher und nehme 60 Grad.

 

Bist du sehr schockiert, wenn ich dir sage, dass ich alles bei 30-40° C wasche und auch nur eine rudimentäre Trennung nach hell/dunkel vornehme? B)

 

 

 

Die Temperatur schockt mich nicht. Aber ich trenne zwischen Wäsche, die ich direkt am Körper habe (Unterwäsche, Strumpfhosen, Bettwäsche, Handtücher) und Sachen, die ich draußen trage.

 

Allerdings geht es mir weniger um Keime (die sind ja nur für Immunschwache gefährlich), als um so einen allgemeinen Ekelfaktor. Wenn man z.B. schonmal einen versifften Besoffenen in der U-Bahn quer über die Sitzreihe verteilt gesehen hat, dann mag man Sachen, die man in der U-Bahn anhatte nicht zusammen mit einem Kissenbezug waschen, in das man nachts sein Gesicht gräbt.

 

 

Okay, dieses Ekelgefühl hatte ich noch nie, und ich werde mir jetzt nicht den Luxus erlauben, es mir anzutrainieren.

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Ich habe grosse Muehe, meine Waesche ueberhaupt zu erkennen (wobei dieses Problem mittlerweile geloest ist) - von einer Historie, was wann wo getragen wurde, garnicht zu reden.

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Allerdings geht es mir weniger um Keime (die sind ja nur für Immunschwache gefährlich), als um so einen allgemeinen Ekelfaktor. Wenn man z.B. schonmal einen versifften Besoffenen in der U-Bahn quer über die Sitzreihe verteilt gesehen hat, dann mag man Sachen, die man in der U-Bahn anhatte nicht zusammen mit einem Kissenbezug waschen, in das man nachts sein Gesicht gräbt.

Das hat jetzt schon was von Prinzessin-auf -der-Erbse.
Welch nette Umschreibung.

 

Meine Frau trennt nach weiß, schwarz, bunt-hell und bunt-dunkel und wäscht alles bei 30-40°.

 

Sonderfälle sind eingedreckte Babysachen, die bei uns erst in reichlich Sauerstoff eingeweicht werden und Handtücher/Putzlappen, die ich bei 60-90° unter Zugabe von Sauerstoffbleiche wasche.

 

Verfleckte Wäsche, die nach dem Waschen noch verfärbt ist, kommt für einen oder zwei Tage ans Sonnenlicht (dann sind selbst Babybodies wieder sauber).

 

Was aus der Maschine rauskommt ist grundsätzlich sauber (sagt mein Schwiegervater und der ist Wäscher- und Textilreinigermeister).

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Allerdings geht es mir weniger um Keime (die sind ja nur für Immunschwache gefährlich), als um so einen allgemeinen Ekelfaktor. Wenn man z.B. schonmal einen versifften Besoffenen in der U-Bahn quer über die Sitzreihe verteilt gesehen hat, dann mag man Sachen, die man in der U-Bahn anhatte nicht zusammen mit einem Kissenbezug waschen, in das man nachts sein Gesicht gräbt.

 

Das hat jetzt schon was von Prinzessin-auf -der-Erbse. Grüße, KAM

 

Ja, das hab ich manchmal. Ich setze mich z.B. auch nicht direkt auf öffentliche Klobrillen. Aber eine große Einschränkung ist das nicht. (Wäsche sortiert man eh und einen Großteil meines Lebens verbringe ich nicht auf öffentlichen Toiletten.) Eine Ex-Freundin meines Bruders hat allerdings eine schlimme Marotte: Die kann anderen Menschen nicht die Hand geben. Ich mag lediglich die Fäkalien fremder Menschen nicht so besonders.

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Wenn man z.B. schonmal einen versifften Besoffenen in der U-Bahn quer über die Sitzreihe verteilt gesehen hat, dann mag man Sachen, die man in der U-Bahn anhatte nicht zusammen mit einem Kissenbezug waschen, in das man nachts sein Gesicht gräbt.

Da hilft mir sehr meine angeborene Vergesslichkeit. B)

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Ja, das hab ich manchmal. Ich setze mich z.B. auch nicht direkt auf öffentliche Klobrillen. Aber eine große Einschränkung ist das nicht.

Was eigentlich auch eher übertrieben ist. Da findet man an Keimen nichts wirklich aufregendes, was man über die Haut am Allerwertesten aufnehmen könnte. Neuere öffentliche Toiletten mit Druckreinigung der ganzen Kabine und/oder Edelstahlinterieur sind nahezu steril. Selbst auf Autobahnraststätten in der Wüste Ägyptens, z.B. auf dem Weg nach Kairo oder Luxor, sollte einen dann doch objektiv eher das Snickers anekeln, das seit 1 Jahr abgelaufen ist als die Toilette. Mein bestes Stück hat sich jedenfalls weder verabschiedet noch verfärbt.

 

So ziemlich die fiesesten Sachen sind ausgerechnet Dinge, für die viele Leute nicht unbedingt Ekel empfinden:

• Seifenstücke

• Tastaturen

 

Die höchste Konzentration von Keimen und Bakterien findet sich auf öffentlich zugänglichen Tastaturen, z.B. in Internetcafes, Computerpools in Hochschulen, etc.

Ein Bekannter hat sich aus dem Computerlager seines Amtes (Stadtverwaltung) eine Tastatur besorgt, diese dann erstmal zerlegt und aus dem Kram darin ein Brötchen gebastelt.

Da haben die Leute aber oft kein Problem damit, unmittelbar nach Benutzung einen Burger mit der Hand anzupacken und zu essen...

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Unsere Wäsche-Konvertitin B)

 

Ich wasche nur Bettwäsche, Handtücher und Unterwäsche bei 60 oder 90°C, der Rest wird bei 30°C gewaschen und ich vertraue auf die Waschkraft von Persil :)

 

Mit Wollpullis & Co. bin ich auch ziemlich gnadenlos und schmeiße bis auf ein paar ganz edle Teile wirklich alles in die Wäsche. Im Wollwaschgang, je nach Pulli kalt oder bei 30°C, ist bisher immer alles gutgegangen.

 

Feinstrümpfe, bestickte Sachen oder kleine Teile aus feinem Gewebe stecke ich in auch ein Wäschesäckchen.

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Und wir sind ganz dekadent und bringen Hemden und Blusen in die Wäscherei. Berliner Preisen sei dank erledigen die für 99 Cent das Stück sowohl das Waschen als auch das ungeliebte Bügeln! Und das Geld ist es mir allemal Wert, das frühere sonntägliche Fluchen (ich habe bevorzugt fünf Hemden für die nächste Arbeitswoche beim "Tatort" gebügelt, aber ich hatte immer so ein Bauchgefühl Sonntag nachmittags, als ob ich noch für ne Klausur üben müsste) hat ein Ende.

Desgleichen für die Bettwäsche. Die bekommen wir ebenfalls gewaschen und gemangelt zurück - bei 10 Euro für 10 Teile war auch diese Entscheidung schnell getroffen.

Ansonsten "knausern" wir wahrscheinlich an der falschen Stelle und nehmen als Waschmittel die mit "gut" getesteten Handelsmarken und verzichten auf den Persilduft. (Das einzige, was mich daran stört, ist dass die meisten Handelsmarken aus Stolberg von Mäurer & Wirtz kommen... den Eigentümern von Chemie Grünenthal...)

Bei den Temperaturen halten wir uns an die Etikettenangabe, wobei der Kochwaschgang noch nie benutzt wurde. Getrennt wird ansonsten nach Farben. Und alles, was trocknergeeignet ist, kommt auch da rein. Bei vier Kids steht das Energiesparen mitunter nicht im Vordergrund.

bearbeitet von benedetto
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Die höchste Konzentration von Keimen und Bakterien findet sich auf öffentlich zugänglichen Tastaturen, z.B. in Internetcafes, Computerpools in Hochschulen, etc.
Wobei der verkeimteste Raum einer Wohnung, soweit ich weiß, die Küche ist.

 

Ich finde z. B. Kühlschränke weitaus unhygienischer als einen Korb mit Wäsche von ein oder zwei Wochen (vorallem ist die Wäsche nach dem Waschen sauber - einen Kühlschrank auch nur ansatzweise clean zu bekommen halte ich für unmöglich).

 

Oder angekratzte Kunststoffschneidbretter. Holzbretter saugen ja alles in sich rein, aber Kunststoff wandert bei mir grundsätzlich bei 60° in die Spülmaschine oder wird mit Bürste und Spülmittel und wirklich heißem fließendem Wasser abgeschrubbt.

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wobei der Kochwaschgang noch nie benutzt wurde.
Tut der Maschine aber so einmal im Monat ganz gut mal heiß durchgespült zu werden (und verhindert schlechte Gerüche).

 

Und alles, was trocknergeeignet ist, kommt auch da rein. Bei vier Kids steht das Energiesparen mitunter nicht im Vordergrund.
Bei Dreien schon nicht mehr.
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...Wäsche-Sagrotan ...

 

Was ist denn das?? B)

 

Meinst Du damit so etwas: Klick me

 

Nein. Wenn ich Wäsche-Sagrotan schreibe, dann meine ich Wäsche-Sagrotan.

 

Das Mittel finde ich echt super, haben wir auch daheim.

Was bewirkt das Mittel?

bearbeitet von Inge
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Ich wasche nur für mich, und selbst als ich noch meine Minimaschine hatte und mit meinem damaligen Freund zusammengewohnt hab und wir natürlich dann auch zusammen Wäsche gewaschen haben, kam nie genug zusammen, um nach hell, dunkel, hell-bunt und dunkel-bunt zu trennen. Gut, er trug eh fast nur schwarz, dunkelblau und dunkelbraun, aber ich hab auch viel schwarz, ansonsten rot, lila und ein bißchen was braunes, und eine dunkelgrüne Bluse. Ich wasche meistens alles zusammen, außer es ist was dabei, wo ich vermute, daß es abfärbt (neue Klamotten oder Socken in bunt)- dann sammle ich halt ne Weile, bis ich genug für nen hell und hell-bunt Waschgang hab. Wenn ich nicht grad in voller Montur Schlammcatchen war, Kurzwaschgang bei 40 Grad. Unterwäsche entweder bei 50 (die fällt mir sonst zu schnell auseinander) zusammen mit Handtüchern oder auch bei 40. Solange man nicht krank ist, sollte Waschmittel reichen, und komplett keimfrei muß meine Wäsche nicht sein. Sauber reicht. Und jedes 2. oder 3 Mal Waschen ist dann eh mit Sagrotan.

 

Der einzige andere Waschgang den ich für meine Sachen noch brauche ist der Wollwaschgang. Und für Decken und ähnliches, wo sich das Katzentier raufgelegt hat, 40 Grad mit Vorwäsche und Wasserplus. Reduziert die Haarmenge, die an der Decke verbleibt, ganz erheblich.

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Ich finde z. B. Kühlschränke weitaus unhygienischer als einen Korb mit Wäsche von ein oder zwei Wochen (vorallem ist die Wäsche nach dem Waschen sauber - einen Kühlschrank auch nur ansatzweise clean zu bekommen halte ich für unmöglich).

 

Oder angekratzte Kunststoffschneidbretter. Holzbretter saugen ja alles in sich rein, aber Kunststoff wandert bei mir grundsätzlich bei 60° in die Spülmaschine oder wird mit Bürste und Spülmittel und wirklich heißem fließendem Wasser abgeschrubbt.

 

Wo Du recht hast ... Holzbretter find ich aber auch eklig irgendwie...

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Ansonsten "knausern" wir wahrscheinlich an der falschen Stelle und nehmen als Waschmittel die mit "gut" getesteten Handelsmarken und verzichten auf den Persilduft. (Das einzige, was mich daran stört, ist dass die meisten Handelsmarken aus Stolberg von Mäurer & Wirtz kommen... den Eigentümern von Chemie Grünenthal...)

Immerhin sicherst Du damit Arbeitsplätze in einer strukturschwachen Region. Meiner. Stadt und Kreis Aachen. Mein letztes Auto (Also vor dem aktuellen) hatte ich mit bei Grünenthal verdientem Geld bezahlt...

Hier ist ja wirklich alles vor die Hunde gegangen: Bergbau, ELSA, Vobis, LG-Philips, Continental ist auch nur noch eine Frage der Zeit...

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Was bewirkt das Mittel?
Vanish ist ein ganz normales Bleichmittel auf Sauerstoffbasis, hellt die Farben etwas auf und eignet sich zur Fleckenentfernung.

 

Es ist also kein Desinfektionsmittel sondern nur ein optischer Effekt.

 

(Desinfektionsmittel habe ich eigentlich nur für den Fall von ansteckenden oder vmtl. ansteckenden Darmkrankheiten im Haus zur WC-Desinfektion.)

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Angeblich hat Holz aber leicht antiseptische Eigenschaften...bei Kunststoffbrettern finde ich es eklig, daß man da trotz schrubben immer das Gefühl hat, den Siff der letzten 5 Jahre zu sehen, die verfärben sich immer so leicht. Ich hab ein Holzbrett, und zwei tolle Glasschneidebretter die es mal günstig bei Tchibo gab. Die sind zwar leider zu groß für die Spülmaschine, aber man kriegt sie auch so gut sauber.

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Die Glasdinger sind mir zu laut beim Schnippeln B) Obwohl sie optisch top sind und wahrscheinlich auch insgesamt am saubersten.

 

Ein altes Holzbrettchen riecht irgendwann einfach nach Zwiebeln. Bäh.

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das ungeliebte Bügeln! Und das Geld ist es mir allemal Wert, das frühere sonntägliche Fluchen (ich habe bevorzugt fünf Hemden für die nächste Arbeitswoche beim "Tatort" gebügelt, aber ich hatte immer so ein Bauchgefühl Sonntag nachmittags, als ob ich noch für ne Klausur üben müsste) hat ein Ende.

Unser Nachbar bügelt zur Entspannung...

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