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Tun und Lassen "mancher" Bischöfe


Elima

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Seit der letzten Veränderung des Stiftungssteuerrechts mußten praktisch alle gemeinnützigen Einrichtung ihre Satzungen ändern, weil nicht nur die Zwecke sondern auch die Mittel der Zweckverwirklichung akribisch anzugeben sind. Fehlverwendungen sind riskant und können zum Verlust der Gemeinnützigkeit führen (und zur persönlichen Haftung des Vorstands). Eine Zuwendung, die ausdrücklich einem Zweck gewidmet ist, der mit dem Stiftungszweck nicht vereinbar ist, kann man nur ablehnen. In der heutigen Praxis gemeinnütziger Einrichtungen ist das noch nicht überall angekommen, die ersten Prüfungen nach neuem Recht stehen erst bevor. - Bei kirchlichen Stiftungen ist es üblich, daß die Satzung für den Fall der Auflösung bestimmt, an wen das Vermögen fällt. Dabei kann eine bestimmte Verwendung vorgeschrieben sein, muß aber nicht. Ich würde mich freuen, wenn die Limburger Aufklärer einfach den Text der Stiftungssatzung veröffentlichten, dann hätte man eine Grundlage zu beurteilen, ob der Bischof rechtmäßig gehandelt hat.

Selbst wenn die Stiftungssatzung so 'schlampig' erstellt oder überarbeitet worden wäre, daß die Verwendung der Mittel rechtlich gedeckt wäre, so bliebe doch das moralische Problem daß Gelder, die zum Wiederaufbau kirchlicher Gebäude und zur Schaffung von Wohnraum für arme, kinderreiche Familien gedacht waren nicht im Sinne der Stifter eingesetzt werden, wenn damit ein bischöflicher Prunkbau errichtet wird.

 

Ganz ehrlich: Ein Bischof, der sich auch mit entsprechender Beratung in den rechtlichen Fallstricken es Stiftungsrechtes verheddert hat mein vollstes Verständnis. Aber nicht einer, der einfach macht was er will und dabei den Eindruck erweckt, ein beratungsresistenter Egomane zu sein.

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Seit der letzten Veränderung des Stiftungssteuerrechts ... Fehlverwendungen sind riskant und können zum Verlust der Gemeinnützigkeit führen (und zur persönlichen Haftung des Vorstands).... Eine Zuwendung, die ausdrücklich einem Zweck gewidmet ist, der mit dem Stiftungszweck nicht vereinbar ist, kann man nur ablehnen. In der heutigen Praxis gemeinnütziger Einrichtungen ist das noch nicht überall angekommen, ...

 

Danke für die Aufklärung.

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Es gehört schon einiges an Hinterfotzigkeit dazu, den Wiederaufbau von im Krieg zerstörten kirchlichen Gebäuden mit dem Neubau des Limburger Bischofssitzes zu vergleichen. Während es nämlich nach wie vor echte Not beim Wohnungserwerb von armen Familien gibt, ist die Notwendigkeit des Bischofssitz-Neubaus wohl kaum mit der Situation im Nachkriegsdeutschland vergleichbar.

 

Was das angeht: Es gibt in Deutschland nicht nur Dutzende, sondern hunderte historischer Kirchen, besonders viele Dorfkirchen in der Ex-DDR, die vom Verfall bedroht sind, die schimmeln, gammeln, durchregnen, verfaulen. Die Stiftung Denkmalschutz barmt in ihrer (hervorragend gemachten) Zeitschrift "Monumente" regelmäßig mögliche Spender an, mit zu helfen, solche Gebäude zu retten. Aktuell z.B. geht es um eine romanische Kirche, die ehemalige Klosterkirche Wimmelburg: "Risse verhindern das Läuten der Glocke in Wimmelburg. Der Hausschwamm hat über Jahrzehnte die Substanz der romanischen Klosterkirche in Wimmelburg geschädigt. Helfen Sie mit, das Bauwerk zu bewahren!" Okay, das ist jetzt eine evangelische Kirche... Aber falls das Bistum Limburg ein Ziel für Rest-Millionen aus dem Georgswerk suchte: Der Zustand vieler vom Verfall bedrohter Kirchen, auch katholischer, ist seit Jahren bekannt, und der Bauzustand erinnert oft tatsächlich an zerstörte Kirchen in Nachkriegsdeutschland.

 

Alfons

bearbeitet von Alfons
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Es gehört schon einiges an Hinterfotzigkeit dazu, den Wiederaufbau von im Krieg zerstörten kirchlichen Gebäuden mit dem Neubau des Limburger Bischofssitzes zu vergleichen. Während es nämlich nach wie vor echte Not beim Wohnungserwerb von armen Familien gibt, ist die Notwendigkeit des Bischofssitz-Neubaus wohl kaum mit der Situation im Nachkriegsdeutschland vergleichbar.

 

Was das angeht: Es gibt in Deutschland nicht nur Dutzende, sondern hunderte historischer Kirchen, besonders viele Dorfkirchen in der Ex-DDR, die vom Verfall bedroht sind, die schimmeln, gammeln, durchregnen, verfaulen. Die Stiftung Denkmalschutz barmt in ihrer (hervorragend gemachten) Zeitschrift "Monumente" regelmäßig mögliche Spender an, mit zu helfen, solche Gebäude zu retten. Aktuell z.B. geht es um eine romanische Kirche, die ehemalige Klosterkirche Wimmelburg: "Risse verhindern das Läuten der Glocke in Wimmelburg. Der Hausschwamm hat über Jahrzehnte die Substanz der romanischen Klosterkirche in Wimmelburg geschädigt. Helfen Sie mit, das Bauwerk zu bewahren!" Okay, das ist jetzt eine evangelische Kirche... Aber falls das Bistum Limburg ein Ziel für Rest-Millionen aus dem Georgswerk suchte: Der Zustand vieler vom Verfall bedrohter Kirchen, auch katholischer, ist seit Jahren bekannt, und der Bauzustand erinnert oft tatsächlich an zerstörte Kirchen in Nachkriegsdeutschland.

 

Alfons

 

Man hätte das Geld auch zugunsten abtreibungswilliger Mütter, von Robbenbabys, dem Bau von Windkraftanlagen auf Kirchtürmen oder tausend anderen möglicherweise guten Zwecken ausgeben können. So ein Argument ist dämlich, weil es willkürlich irgendwelche Zwecke für besser erklärt als diejenigen, die der verfolgt, der das Geld ausgibt.

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Hi,

 

Damit wäre dann die Kirche in derselben Liga wie Anlageberater und Versicherungsmakler. Die wissen auch immer sehr genau welche Investition Sinn macht und welche nicht. Der einzige Unterschied dürfte dann nur noch der Anzug sein.

 

Interessant, Martin

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Es gehört schon einiges an Hinterfotzigkeit dazu, den Wiederaufbau von im Krieg zerstörten kirchlichen Gebäuden mit dem Neubau des Limburger Bischofssitzes zu vergleichen. Während es nämlich nach wie vor echte Not beim Wohnungserwerb von armen Familien gibt, ist die Notwendigkeit des Bischofssitz-Neubaus wohl kaum mit der Situation im Nachkriegsdeutschland vergleichbar.

 

Was das angeht: Es gibt in Deutschland nicht nur Dutzende, sondern hunderte historischer Kirchen, besonders viele Dorfkirchen in der Ex-DDR, die vom Verfall bedroht sind, die schimmeln, gammeln, durchregnen, verfaulen. Die Stiftung Denkmalschutz barmt in ihrer (hervorragend gemachten) Zeitschrift "Monumente" regelmäßig mögliche Spender an, mit zu helfen, solche Gebäude zu retten. Aktuell z.B. geht es um eine romanische Kirche, die ehemalige Klosterkirche Wimmelburg: "Risse verhindern das Läuten der Glocke in Wimmelburg. Der Hausschwamm hat über Jahrzehnte die Substanz der romanischen Klosterkirche in Wimmelburg geschädigt. Helfen Sie mit, das Bauwerk zu bewahren!" Okay, das ist jetzt eine evangelische Kirche... Aber falls das Bistum Limburg ein Ziel für Rest-Millionen aus dem Georgswerk suchte: Der Zustand vieler vom Verfall bedrohter Kirchen, auch katholischer, ist seit Jahren bekannt, und der Bauzustand erinnert oft tatsächlich an zerstörte Kirchen in Nachkriegsdeutschland.

 

Alfons

 

Man hätte das Geld auch zugunsten abtreibungswilliger Mütter, von Robbenbabys, dem Bau von Windkraftanlagen auf Kirchtürmen oder tausend anderen möglicherweise guten Zwecken ausgeben können. So ein Argument ist dämlich, weil es willkürlich irgendwelche Zwecke für besser erklärt als diejenigen, die der verfolgt, der das Geld ausgibt.

 

Der abgrundtiefe Zynismus und die von Skrupeln völlig unbeleckte Parteinahme zu Gunsten eines zumindest moralisch fraudolosen Kirchenfunktionärs sind mit dem Wort widerlich nur sehr unzureichend charakterisiert. Dass dieser gleiche User sich über Frau Schwarzer nicht genug empören und das Maul zerreißen konnte rundet das Bild ab.

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Es gehört schon einiges an Hinterfotzigkeit dazu, den Wiederaufbau von im Krieg zerstörten kirchlichen Gebäuden mit dem Neubau des Limburger Bischofssitzes zu vergleichen. Während es nämlich nach wie vor echte Not beim Wohnungserwerb von armen Familien gibt, ist die Notwendigkeit des Bischofssitz-Neubaus wohl kaum mit der Situation im Nachkriegsdeutschland vergleichbar.

 

Was das angeht: Es gibt in Deutschland nicht nur Dutzende, sondern hunderte historischer Kirchen, besonders viele Dorfkirchen in der Ex-DDR, die vom Verfall bedroht sind, die schimmeln, gammeln, durchregnen, verfaulen. Die Stiftung Denkmalschutz barmt in ihrer (hervorragend gemachten) Zeitschrift "Monumente" regelmäßig mögliche Spender an, mit zu helfen, solche Gebäude zu retten. Aktuell z.B. geht es um eine romanische Kirche, die ehemalige Klosterkirche Wimmelburg: "Risse verhindern das Läuten der Glocke in Wimmelburg. Der Hausschwamm hat über Jahrzehnte die Substanz der romanischen Klosterkirche in Wimmelburg geschädigt. Helfen Sie mit, das Bauwerk zu bewahren!" Okay, das ist jetzt eine evangelische Kirche... Aber falls das Bistum Limburg ein Ziel für Rest-Millionen aus dem Georgswerk suchte: Der Zustand vieler vom Verfall bedrohter Kirchen, auch katholischer, ist seit Jahren bekannt, und der Bauzustand erinnert oft tatsächlich an zerstörte Kirchen in Nachkriegsdeutschland.

 

Alfons

 

Man hätte das Geld auch zugunsten abtreibungswilliger Mütter, von Robbenbabys, dem Bau von Windkraftanlagen auf Kirchtürmen oder tausend anderen möglicherweise guten Zwecken ausgeben können. So ein Argument ist dämlich, weil es willkürlich irgendwelche Zwecke für besser erklärt als diejenigen, die der verfolgt, der das Geld ausgibt.

 

Ah, kam, jetzt vergisst du in deiner (nachvollziehbaren) Begeisterung für die wunderbare Architektur der Limburger Bischofssitzes deine Kinderstube. Ich erläutere dir mein „dämliches Argument“ aber gern noch einmal.

 

Gordon Sobbeck, der Finanzdezernent des Bistums Limburg, hat in einer Presseerklärung vom 19. Februar mitgeteilt, das 1948 gegründete und 2011 aufgehobene St. Georgswerk habe den Zweck gehabt, „zum Wiederaufbau kirchlicher Gebäude und zur Erstellung von Wohnungen beizutragen“. Das Vermögen des Werkes, 13 Millionen Euro, sei nach der Aufhebung satzungsgemäß dem Bischöflichen Stuhl zugefallen. „Die Zweckbindung dieses Vermögens bestand und bestehe unabhängig davon weiter“ - so der Text der Presseerklärung.

 

Das Bistum Limburg in Person des Bischofs hat nach derzeitigem Wissensstand mindestens Teile dieses 13-Millionen-Vermögens für den Bau des Diözesanen Zentrums St. Nikolaus auf dem Domberg in Limburg, also für den Bischofssitz, verwendet. Jetzt entsteht die Frage, ob das mit dem Zweck des St. Georgswerks „Wiederaufbau kirchlicher Gebäude“, kompatibel ist.

 

In meinem Posting oben, das du als „dämliches Argument“ meintest benennen zu müssen, habe ich darauf hingewiesen, dass es hunderte stark sanierungsbedürftiger Kirchenbauten in Deutschland gibt. Die Zweckbindung „Wiederaufbau kirchlicher Gebäude“, so mein Argument, würde auf diese Kirchen weitaus eher zutreffen als auf den Neubau des Diözesanen Zentrums in Limburg.

 

Eine Liste sanierungsbedürftiger Kirchen im Bereich der Diözese Limburg sendet dir die Stiftung Denkmalschutz sicher gerne zu. Spenden sind hoch willkommen.

 

Alfons

bearbeitet von Alfons
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...

 

Man hätte das Geld auch zugunsten abtreibungswilliger Mütter, von Robbenbabys, dem Bau von Windkraftanlagen auf Kirchtürmen oder tausend anderen möglicherweise guten Zwecken ausgeben können. So ein Argument ist dämlich, weil es willkürlich irgendwelche Zwecke für besser erklärt als diejenigen, die der verfolgt, der das Geld ausgibt.

 

Der abgrundtiefe Zynismus und die von Skrupeln völlig unbeleckte Parteinahme zu Gunsten eines zumindest moralisch fraudolosen Kirchenfunktionärs sind mit dem Wort widerlich nur sehr unzureichend charakterisiert. Dass dieser gleiche User sich über Frau Schwarzer nicht genug empören und das Maul zerreißen konnte rundet das Bild ab.

ich zerreiß mir über beide und kam das maul.

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Franciscus non papa
An dem Empfang nahmen auch die deutschen Kardinäle Joachim Meisner und Paul Josef Cordes, der Schriftsteller Martin Mosebach, der frühere Augsburger Bischof Walter Mixa und der Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst tei

 

 

Dieser Text stammt von der Webseite http://de.radiovaticana.va/news/2014/02/22/müller,_der_brückenbauer/ted-775651

des Internetauftritts von Radio Vatikan

 

Meisner, Mosebach und Mixa, dazu noch TvE - wo ein Blechdeckel rappelt, da muss man unbedingt dabei sein.

 

Auf die vier kann der deutsche Katholizismus getrost verzichten, einzig ein Museum mit Schwerpunkt 18. und 19. Jh. könnte sie als Anachronismen ausstellen.

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Der abgrundtiefe Zynismus und die von Skrupeln völlig unbeleckte Parteinahme zu Gunsten eines zumindest moralisch fraudolosen Kirchenfunktionärs sind mit dem Wort widerlich nur sehr unzureichend charakterisiert. Dass dieser gleiche User sich über Frau Schwarzer nicht genug empören und das Maul zerreißen konnte rundet das Bild ab.

 

 

:-) - Ich unterstütze gern Verfolgte, zumal wenn gegen sie unsachliche Kampagnen geführt werden. Wenn Verfehlungen feststehen, habe ich kein Problem, diese ohne Ansehen der Person zu benennen. Deine Methode riskiert, durch Nachlaufen der Meute letztlich Unschuldige an den Pranger zu stellen.

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Wenn Verfehlungen feststehen, habe ich kein Problem, diese ohne Ansehen der Person zu benennen.

Ja, z.B. Badewannen mit Doppelnackenstütze. Da bist du knallhart.

 

Da auch. ;-)

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Franciscus non papa

Der abgrundtiefe Zynismus und die von Skrupeln völlig unbeleckte Parteinahme zu Gunsten eines zumindest moralisch fraudolosen Kirchenfunktionärs sind mit dem Wort widerlich nur sehr unzureichend charakterisiert. Dass dieser gleiche User sich über Frau Schwarzer nicht genug empören und das Maul zerreißen konnte rundet das Bild ab.

 

 

:-) - Ich unterstütze gern Verfolgte, zumal wenn gegen sie unsachliche Kampagnen geführt werden. Wenn Verfehlungen feststehen, habe ich kein Problem, diese ohne Ansehen der Person zu benennen. Deine Methode riskiert, durch Nachlaufen der Meute letztlich Unschuldige an den Pranger zu stellen.

 

 

Ich pack dir Tebartz ein, mach ein Bändchen drum und schenk ihn dir.

 

Du schützt den Verfolger und verhöhnst die Opfer dieses Mannes.

 

Ich hoffe, daß sich eine sinnvolle Tätigkeit für diesen Mann findet, ich hoffe, daß er irgendwann zur Einsicht kommt, was allerdings ein Wunder im strengen Sinn wäre. Und ich hoffe, daß ich keinen Gottesdienst mehr mit ihm feiern muss. Ansonsten müsste ich doch sehr sorgfältig die Literatur auswählen. Aber keine Angst, die Ideen gehen mir da nicht aus.

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An dem Empfang nahmen auch die deutschen Kardinäle Joachim Meisner und Paul Josef Cordes, der Schriftsteller Martin Mosebach, der frühere Augsburger Bischof Walter Mixa und der Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst tei

 

 

Dieser Text stammt von der Webseite http://de.radiovaticana.va/news/2014/02/22/müller,_der_brückenbauer/ted-775651

des Internetauftritts von Radio Vatikan

 

Meisner, Mosebach und Mixa, dazu noch TvE - wo ein Blechdeckel rappelt, da muss man unbedingt dabei sein.

 

Auf die vier kann der deutsche Katholizismus getrost verzichten, einzig ein Museum mit Schwerpunkt 18. und 19. Jh. könnte sie als Anachronismen ausstellen.

Zeig mir deine Freunde und ich sag dir wer du bist. Ach kommt, dieser Auszug aus der Gästeliste muss doch ein karnevalistischer Scherz der Radio Vatikan Redaktion sein.

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Du schützt den Verfolger und verhöhnst die Opfer dieses Mannes.

 

Ich hoffe, daß sich eine sinnvolle Tätigkeit für diesen Mann findet, ich hoffe, daß er irgendwann zur Einsicht kommt, was allerdings ein Wunder im strengen Sinn wäre. Und ich hoffe, daß ich keinen Gottesdienst mehr mit ihm feiern muss. Ansonsten müsste ich doch sehr sorgfältig die Literatur auswählen. Aber keine Angst, die Ideen gehen mir da nicht aus.

 

 

Ich schütze niemand. Ich weise nur darauf hin, daß viele der im Raum stehenden Vorwürfe bisher nicht schlüssig begründet sind. Stattdessen wird mit Moralsauce nachgeholfen und Stimmung gemacht. Opfer sind mir keine bekannt (Oder meinst du die rückgratlosen Kreaturen im Vermögensverwaltungsrat?). Und ich glaube nicht, daß irgendwer mit TvE je eine Messe hat feiern müssen.

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Du schützt den Verfolger und verhöhnst die Opfer dieses Mannes.

 

Ich hoffe, daß sich eine sinnvolle Tätigkeit für diesen Mann findet, ich hoffe, daß er irgendwann zur Einsicht kommt, was allerdings ein Wunder im strengen Sinn wäre. Und ich hoffe, daß ich keinen Gottesdienst mehr mit ihm feiern muss. Ansonsten müsste ich doch sehr sorgfältig die Literatur auswählen. Aber keine Angst, die Ideen gehen mir da nicht aus.

 

 

Ich schütze niemand. Ich weise nur darauf hin, daß viele der im Raum stehenden Vorwürfe bisher nicht schlüssig begründet sind. Stattdessen wird mit Moralsauce nachgeholfen und Stimmung gemacht. Opfer sind mir keine bekannt (Oder meinst du die rückgratlosen Kreaturen im Vermögensverwaltungsrat?). Und ich glaube nicht, daß irgendwer mit TvE je eine Messe hat feiern müssen.

Ich bin kein Staatsanwalt, ich muß die im Raum stehenden Vorwürfe nicht schlüssig begründen.

Was mir auffällt ist, daß TvE in seinem Bistum auf breiter Basis jeden Rückhalt verloren hat. In jedem Bistum gibt es ein weites Spektrum an Grüppchen, von denen, die ihren Bischof toll finden bis zu denen die ihn total ablehnen, und nicht jeder Bischof ist gleich beliebt. Aber ein so weitgehender Vertrauensverlust bis weit in den Klerus hinein, selbst bei denen, die ähnlich konservativ sind wie TvE, das ist schon denkwürdig. Ein Bischof, der in seinem Bistum jeden Rückhalt verloren hat, der kann dieses Dienstamt nicht mehr sinnvoll ausüben.

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Warum auch nicht?

Ach weiß nicht. Ich würde das nicht tun, an seiner Stelle.

Vielleicht um solche Fotos bzw. Schlagzeilen zu vermeiden?

 

Ein Selfie mit dem Skandalbischof

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Du schützt den Verfolger und verhöhnst die Opfer dieses Mannes.

 

Ich hoffe, daß sich eine sinnvolle Tätigkeit für diesen Mann findet, ich hoffe, daß er irgendwann zur Einsicht kommt, was allerdings ein Wunder im strengen Sinn wäre. Und ich hoffe, daß ich keinen Gottesdienst mehr mit ihm feiern muss. Ansonsten müsste ich doch sehr sorgfältig die Literatur auswählen. Aber keine Angst, die Ideen gehen mir da nicht aus.

 

 

Ich schütze niemand. Ich weise nur darauf hin, daß viele der im Raum stehenden Vorwürfe bisher nicht schlüssig begründet sind. Stattdessen wird mit Moralsauce nachgeholfen und Stimmung gemacht. Opfer sind mir keine bekannt (Oder meinst du die rückgratlosen Kreaturen im Vermögensverwaltungsrat?). Und ich glaube nicht, daß irgendwer mit TvE je eine Messe hat feiern müssen.

Ich bin kein Staatsanwalt, ich muß die im Raum stehenden Vorwürfe nicht schlüssig begründen.

Was mir auffällt ist, daß TvE in seinem Bistum auf breiter Basis jeden Rückhalt verloren hat. In jedem Bistum gibt es ein weites Spektrum an Grüppchen, von denen, die ihren Bischof toll finden bis zu denen die ihn total ablehnen, und nicht jeder Bischof ist gleich beliebt. Aber ein so weitgehender Vertrauensverlust bis weit in den Klerus hinein, selbst bei denen, die ähnlich konservativ sind wie TvE, das ist schon denkwürdig. Ein Bischof, der in seinem Bistum jeden Rückhalt verloren hat, der kann dieses Dienstamt nicht mehr sinnvoll ausüben.

 

Du wechselst das Thema. Es geht um das Finanzgebaren, das ist gerade untersucht worden und darauf wird die römische Entscheidung basieren.

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Warum auch nicht?

Ach weiß nicht. Ich würde das nicht tun, an seiner Stelle.

Vielleicht um solche Fotos bzw. Schlagzeilen zu vermeiden?

 

Ein Selfie mit dem Skandalbischof

 

Ist der Ruf erst runiert.....

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Du schützt den Verfolger und verhöhnst die Opfer dieses Mannes.

 

Ich hoffe, daß sich eine sinnvolle Tätigkeit für diesen Mann findet, ich hoffe, daß er irgendwann zur Einsicht kommt, was allerdings ein Wunder im strengen Sinn wäre. Und ich hoffe, daß ich keinen Gottesdienst mehr mit ihm feiern muss. Ansonsten müsste ich doch sehr sorgfältig die Literatur auswählen. Aber keine Angst, die Ideen gehen mir da nicht aus.

 

 

Ich schütze niemand. Ich weise nur darauf hin, daß viele der im Raum stehenden Vorwürfe bisher nicht schlüssig begründet sind. Stattdessen wird mit Moralsauce nachgeholfen und Stimmung gemacht. Opfer sind mir keine bekannt (Oder meinst du die rückgratlosen Kreaturen im Vermögensverwaltungsrat?). Und ich glaube nicht, daß irgendwer mit TvE je eine Messe hat feiern müssen.

Ich bin kein Staatsanwalt, ich muß die im Raum stehenden Vorwürfe nicht schlüssig begründen.

Was mir auffällt ist, daß TvE in seinem Bistum auf breiter Basis jeden Rückhalt verloren hat. In jedem Bistum gibt es ein weites Spektrum an Grüppchen, von denen, die ihren Bischof toll finden bis zu denen die ihn total ablehnen, und nicht jeder Bischof ist gleich beliebt. Aber ein so weitgehender Vertrauensverlust bis weit in den Klerus hinein, selbst bei denen, die ähnlich konservativ sind wie TvE, das ist schon denkwürdig. Ein Bischof, der in seinem Bistum jeden Rückhalt verloren hat, der kann dieses Dienstamt nicht mehr sinnvoll ausüben.

 

Du wechselst das Thema.

Wie bitte?

 

Es geht um das Finanzgebaren,

auch

 

das ist gerade untersucht worden und darauf wird die römische Entscheidung basieren.

Hoffentlich nicht nur. Kein Bistum hat so einen Bischof verdient.

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