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Tun und Lassen "mancher" Bischöfe


Elima

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vorsichtige positive Änderung im Bistum Limburg

keine Laien mehr in Leitungsfunktionen in den Pfarreien

http://www.fnp.de/fnp/region/lokales/rmn01.c.6163590.de.htm

wenn erst einmal alle Laien vertrieben sind, habt ihr euer Ziel erreicht. die stören ja eh nur. hauptsache, sie zahlen den zehnten und halten die klappe.

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keine Laien mehr in Leitungsfunktionen in den Pfarreien

http://www.fnp.de/fnp/region/lokales/rmn01.c.6163590.de.htm

wenn erst einmal alle Laien vertrieben sind, habt ihr euer Ziel erreicht. die stören ja eh nur. hauptsache, sie zahlen den zehnten und halten die klappe.

 

Frei nach dem Prinzip: die Arbeit wäre ganz super, nur die Kunden stören.

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vorsichtige positive Änderung im Bistum Limburg

keine Laien mehr in Leitungsfunktionen in den Pfarreien

http://www.fnp.de/fnp/region/lokales/rmn01.c.6163590.de.htm

wenn erst einmal alle Laien vertrieben sind, habt ihr euer Ziel erreicht. die stören ja eh nur. hauptsache, sie zahlen den zehnten und halten die klappe.

 

Frei nach dem Prinzip: die Arbeit wäre ganz super, nur die Kunden stören.

Ich glaube, das Anliegen von Bischof Tebartz-van-Elst wird hier nicht richtig erkannt. Er richtet sich nicht gegen die Laien, sondern eine Vermischung der Aufgaben von Laien und Priestern. Nach dem 2. Vatikanischen Konzil ist die Domäne der Laien die Gestaltung der Welt nach christlichen Werten, während das Priestertum mit innerkirchlicher Leitung zu tun hat.
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vorsichtige positive Änderung im Bistum Limburg

keine Laien mehr in Leitungsfunktionen in den Pfarreien

http://www.fnp.de/fnp/region/lokales/rmn01.c.6163590.de.htm

wenn erst einmal alle Laien vertrieben sind, habt ihr euer Ziel erreicht. die stören ja eh nur. hauptsache, sie zahlen den zehnten und halten die klappe.

 

Frei nach dem Prinzip: die Arbeit wäre ganz super, nur die Kunden stören.

Ich glaube, das Anliegen von Bischof Tebartz-van-Elst wird hier nicht richtig erkannt. Er richtet sich nicht gegen die Laien, sondern eine Vermischung der Aufgaben von Laien und Priestern. Nach dem 2. Vatikanischen Konzil ist die Domäne der Laien die Gestaltung der Welt nach christlichen Werten, während das Priestertum mit innerkirchlicher Leitung zu tun hat.

 

Es gab da einen sehr klugen sächsischen Herrscher, der jene Haltung, die Laien bald beherrschen wird, in eine äußerst prägnante Kurzfassung gebracht hat.

Ich hoffe, die Priester können den bündigen Rat dann befolgen.

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Ich glaube, das Anliegen von Bischof Tebartz-van-Elst wird hier nicht richtig erkannt. Er richtet sich nicht gegen die Laien, sondern eine Vermischung der Aufgaben von Laien und Priestern. Nach dem 2. Vatikanischen Konzil ist die Domäne der Laien die Gestaltung der Welt nach christlichen Werten, während das Priestertum mit innerkirchlicher Leitung zu tun hat.

Das scheint mir doch eine Vergewaltigung der entsprechenden Konzilsideen zu sein, an die sich die Katholiken nach der Rehabilitierung der Pius-Nazis wohl werden gewöhnen müssen.

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Ich glaube, das Anliegen von Bischof Tebartz-van-Elst wird hier nicht richtig erkannt. Er richtet sich nicht gegen die Laien, sondern eine Vermischung der Aufgaben von Laien und Priestern. Nach dem 2. Vatikanischen Konzil ist die Domäne der Laien die Gestaltung der Welt nach christlichen Werten, während das Priestertum mit innerkirchlicher Leitung zu tun hat.

Das scheint mir doch eine Vergewaltigung der entsprechenden Konzilsideen zu sein, an die sich die Katholiken nach der Rehabilitierung der Pius-Nazis wohl werden gewöhnen müssen.

 

Eben. Also sollen die Prriester sich ihren Dreck allein machen.

Und wehe, es klappt nicht!

Meine Herren, ich erwarte tadelloses, budgetneutrales rund-um-die-Uhr-Service.

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Es gab da einen sehr klugen sächsischen Herrscher, der jene Haltung, die Laien bald beherrschen wird, in eine äußerst prägnante Kurzfassung gebracht hat.

Ich hoffe, die Priester können den bündigen Rat dann befolgen.

Du meinst wohl August den Starken, der bei seiner Abdankung meinte: "Dann macht doch euren Dreck alleene!"

Ich kenne allerdings keinen Priester, der seinen Dreck alleine machen möchte.

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Es gab da einen sehr klugen sächsischen Herrscher, der jene Haltung, die Laien bald beherrschen wird, in eine äußerst prägnante Kurzfassung gebracht hat.

Ich hoffe, die Priester können den bündigen Rat dann befolgen.

Du meinst wohl August den Starken, der bei seiner Abdankung meinte: "Dann macht doch euren Dreck alleene!"

Ich kenne allerdings keinen Priester, der seinen Dreck alleine machen möchte.

 

Dass für die Dreckarbeiten Laien gut genug sind, wissen wir zur Genüge. Nur spielen wird es das nicht mehr lange.

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Frei nach dem Prinzip: die Arbeit wäre ganz super, nur die Kunden stören.

Ich glaube, das Anliegen von Bischof Tebartz-van-Elst wird hier nicht richtig erkannt. Er richtet sich nicht gegen die Laien, sondern eine Vermischung der Aufgaben von Laien und Priestern. Nach dem 2. Vatikanischen Konzil ist die Domäne der Laien die Gestaltung der Welt nach christlichen Werten, während das Priestertum mit innerkirchlicher Leitung zu tun hat.

Mit so einem Blödsinn braucht man uns Laien nicht mehr zu kommen! Sollen die Priester doch ihre "Leitung" machen dann brauchen sie sich um die Seelsorge nicht mehr zu kümmern. Eh besser weil die meisten jungen davon sowieso keine Ahnung mehr haben.

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wenn erst einmal alle Laien vertrieben sind, habt ihr euer Ziel erreicht. die stören ja eh nur. hauptsache, sie zahlen den zehnten und halten die klappe.

 

Frei nach dem Prinzip: die Arbeit wäre ganz super, nur die Kunden stören.

Ich glaube, das Anliegen von Bischof Tebartz-van-Elst wird hier nicht richtig erkannt. Er richtet sich nicht gegen die Laien, sondern eine Vermischung der Aufgaben von Laien und Priestern. Nach dem 2. Vatikanischen Konzil ist die Domäne der Laien die Gestaltung der Welt nach christlichen Werten, während das Priestertum mit innerkirchlicher Leitung zu tun hat.

 

Eine zu deutliche Trennung beschwört allerdings das Risiko herauf, dass sich die Kirche aus der Welt zurückzieht und damit einen der Inkarnation vergleichbaren Gegenprozess einleitet. Das ist sicher nicht Ziel der entsprechenden Konzilsaussagen. Und es ist sicher auch nicht Sinn der Sache, dass der Bischof (oder der Pfarrer) bei der Frage zB der Kinderbetreuung an seine Laien verweist, weil er da nicht zuständig sei. Dem Amt kommt zunächst ein geistlicher Auftrag zu, zu dem aber höchst weltlich scheinende Komponenten gehören, umgekehrt kann man den Weltauftrag der Laien nicht so deuten, dass sie in der Kirche nichts mehr zu suchen hätten.

 

Es geht um ein MIteinander - und nun sag mal ganz ehrlich: Wie oft hat dir ein Laie schon Kompetenzen weggenommen? Alle Priester, die ich kenne, würden die praktische Leitung der Pfarreien gerne in andere vertrauenswürdige Hände legen, um sich ihrem geistlichen Amt wieder widmen zu können.

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Es gab da einen sehr klugen sächsischen Herrscher, der jene Haltung, die Laien bald beherrschen wird, in eine äußerst prägnante Kurzfassung gebracht hat.

Ich hoffe, die Priester können den bündigen Rat dann befolgen.

Du meinst wohl August den Starken, der bei seiner Abdankung meinte: "Dann macht doch euren Dreck alleene!"

Ich kenne allerdings keinen Priester, der seinen Dreck alleine machen möchte.

Das war allerdings nicht August der Starke, sondern Friedrich August III.

 

Werner

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keine Laien mehr in Leitungsfunktionen in den Pfarreien

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wenn erst einmal alle Laien vertrieben sind, habt ihr euer Ziel erreicht. die stören ja eh nur. hauptsache, sie zahlen den zehnten und halten die klappe.

 

Frei nach dem Prinzip: die Arbeit wäre ganz super, nur die Kunden stören.

Ich glaube, das Anliegen von Bischof Tebartz-van-Elst wird hier nicht richtig erkannt. Er richtet sich nicht gegen die Laien, sondern eine Vermischung der Aufgaben von Laien und Priestern. Nach dem 2. Vatikanischen Konzil ist die Domäne der Laien die Gestaltung der Welt nach christlichen Werten, während das Priestertum mit innerkirchlicher Leitung zu tun hat.

Welcher Art waren eigentlich die eigentlich den Priestern vorbehaltenen Aufgaben, die aber von Laien übernommen wurden, und nun wieder ausschliesslich den Priestern vorbehalten sein sollen?

Wenn es Aufgaben waren, die eine Weihe erforden, warum durften das dann bisher Laien machen? Wenn die Aufgaben keine Weihe erfordern, warum sollen Laien das nun nicht mehr dürfen? Oder gibt es neben der Weihe noch andere Unterschiede zwischen Priestern und Laien?

 

Werner

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Franciscus non papa

Stichwort: "Leitung"

 

wir erleben gerade wieder eine "reklerikalisierung" der kirche.

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Stichwort: "Leitung"

 

wir erleben gerade wieder eine "reklerikalisierung" der kirche.

Ja, schön. Meine Frage bleibt.

Wenn man für Leitungsaufgaben geweiht sein muss, dann war das doch bisher unchristliche Blasphemie, dann müsste man doch mit Bannstrahl und Donnerwetter dreinfahren, so wie wenn irgendwo der Küster die Messe zelebrieren würde. Wurde aber nicht, das wurde offiziell praktiziert, ohne dass das seine Heiligkeit den Vikarius Jesu Christi und Gottes Stellvertreter auf Erden zum Einschreiten veranlasst hätte.

Wenn es aber, und das scheint ja ganz offensichtlich der Fall zu sein, nicht nötig ist, für Leitungsaufgaben eine heiliges Weihesakrament empfangen zu haben, mit welcher Begründung wird das Ungeweihten nun verwehrt?

Es muss dann doch ausser der Weihe noch weitere Unterschiede zwischen Priestern und Laien geben, die mir nicht bekannt sind.

Gibt es da noch irgendwelche Geheimnisse, die uns Laien verschwiegen werden?

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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Stichwort: "Leitung"

 

wir erleben gerade wieder eine "reklerikalisierung" der kirche.

Das wirds sein. In der taz vom Montag http://www.taz.de/1/leben/alltag/artikel/1...n-rosenkraenze/

kommt der Journalist Geßler (ein Theologe) zu dem Schluß: Auch der Papst liebt die Priesterkirche. Wen wunderts, daß auch die Bischöfe sie lieben lernen.

bearbeitet von Ältester
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Katholiken in seinem Bistum kritisieren Tebartz-van Elst wegen des Umgangs mit dem Vermögen der Kirche.

(Falls diese Vorabmeldung von SPON in einem anderen Fred besser aufgehoben sein sollte, bitte verschieben)

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Katholiken in seinem Bistum kritisieren Tebartz-van Elst wegen des Umgangs mit dem Vermögen der Kirche.

(Falls diese Vorabmeldung von SPON in einem anderen Fred besser aufgehoben sein sollte, bitte verschieben)

 

Das ist ja jetzt nicht wirklich so erstaunlich. Ist ja nicht das erste mal. Der Bischof, der mit Geldern von einem Kinderhilfswerk....oder so ähnlich.....sich ein paar Teppische geleistet hat. Und so weiter und so fort. Das ganze Bischofs-Kardinals- und Papstgedöns ist ja eine echte Satire. Das Kindlein in der Krippe und diese seltsam gekleideten ( CSD ? ) alten Männer, einen größeren Widerspruch kann man sich kaum vorstellen. Das einzig erstaunlich am Ganzen ist doch eher, dass da kein Aufschrei durch die Gläubigenschar geht. Aber Schafe neigen bekanntlich ja nicht zu Aufständen. :D

 

sich eher über die Nicht-Reaktion der Mehrheit der Gläubigen wundernd............tribald

bearbeitet von tribald
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Und gleich noch eine etwas seltsam anmutende Aktion

Bischof Ackermann spielt arbeitslos

Mit dem Wissen, dass dies niemals für ihn Realität werden wird, mit einem großen Aufgebot an Presseleuten und mit hoher Wahrscheinlichkeit etwas anders als dem 08/15 - Arbeitslosen gegenüber reagierenden Sachbearbeitern wirkt dies auf den unbefangenen Beobachter als Aktionismus ohne jeglichen Informationgehalt...?

Er selbst meint anschließend:

Ackermann ist klar, so ein Testlauf vor Ort hat seine Grenzen. Dennoch habe er ihm geholfen, "einen besseren Einblick zu bekommen", sagte er. Die Formulare, die man ausfüllen müsse, seien schon "umfangreiches Material, durch das man sich durchkämpfen muss".

...

Was soll das?

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Katholiken in seinem Bistum kritisieren Tebartz-van Elst wegen des Umgangs mit dem Vermögen der Kirche.

(Falls diese Vorabmeldung von SPON in einem anderen Fred besser aufgehoben sein sollte, bitte verschieben)

 

Das ist ja jetzt nicht wirklich so erstaunlich. Ist ja nicht das erste mal. Der Bischof, der mit Geldern von einem Kinderhilfswerk....oder so ähnlich.....sich ein paar Teppische geleistet hat. Und so weiter und so fort. Das ganze Bischofs-Kardinals- und Papstgedöns ist ja eine echte Satire. Das Kindlein in der Krippe und diese seltsam gekleideten ( CSD ? ) alten Männer, einen größeren Widerspruch kann man sich kaum vorstellen. Das einzig erstaunlich am Ganzen ist doch eher, dass da kein Aufschrei durch die Gläubigenschar geht. Aber Schafe neigen bekanntlich ja nicht zu Aufständen. :D

 

sich eher über die Nicht-Reaktion der Mehrheit der Gläubigen wundernd............tribald

Die meisten sind damit aufgewachsen und kennen es nicht anders.

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Katholiken in seinem Bistum kritisieren Tebartz-van Elst wegen des Umgangs mit dem Vermögen der Kirche.

(Falls diese Vorabmeldung von SPON in einem anderen Fred besser aufgehoben sein sollte, bitte verschieben)

 

Was ist dagegen einzuwenden? Die Bonus-Meilen zur Bequemlichkeit auf einem Langstreckenflug einzusetzen, statt sie verfallen zu lassen? Den indischen Kindern hätten sie nichts genutzt. Das ist keine Kritik am Bischof, das ist kleinkarierte Nörgelei.

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Naja, man hätte die Bonusmeilen statt in das Upgrade ja auch in den Flug an sich investieren können, was den Flug preiswerter gemacht hätte...

Das Upgrade in die erste Klasse begründete das Bistum damit, dass der Bischof den neunstündigen Flug zum Schlafen nutzen sollte. In der höchsten Klasse könnten die Sitze schließlich zu Ruheliegen umfunktioniert werden. "Das privat bezahlte Upgrade auf die höchste Beförderungsklasse diente demnach ausschließlich dem Erhalt der Leistungsfähigkeit beider Reisender."

 

Vielleicht erfahren wir auch noch, wie der Erhalt der Leistungsfähigkeit der Herren den in Steinbrüchen arbeitenden Kindern zum Vorteil gereichte?

 

Sie hätten mit ihrer Reise nach Bangalore und Umgebung unter anderem Kindern helfen wollen, "die in Steinbrüchen tätig sind", teilte der Bischof dem SPIEGEL mit.
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Katholiken in seinem Bistum kritisieren Tebartz-van Elst wegen des Umgangs mit dem Vermögen der Kirche.

(Falls diese Vorabmeldung von SPON in einem anderen Fred besser aufgehoben sein sollte, bitte verschieben)

 

Was ist dagegen einzuwenden? Die Bonus-Meilen zur Bequemlichkeit auf einem Langstreckenflug einzusetzen, statt sie verfallen zu lassen? Den indischen Kindern hätten sie nichts genutzt. Das ist keine Kritik am Bischof, das ist kleinkarierte Nörgelei.

 

Da ich nicht davon ausgehe, dass der GV privat genügend Meilen zusammen geflogen hat, werden das wohl dienstlich erflogene Meilen sein. Davon hätte man ohne weiteres die nächste Romreise bestreiten können.

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Und gleich noch eine etwas seltsam anmutende Aktion

Bischof Ackermann spielt arbeitslos

Mit dem Wissen, dass dies niemals für ihn Realität werden wird, mit einem großen Aufgebot an Presseleuten und mit hoher Wahrscheinlichkeit etwas anders als dem 08/15 - Arbeitslosen gegenüber reagierenden Sachbearbeitern wirkt dies auf den unbefangenen Beobachter als Aktionismus ohne jeglichen Informationgehalt...?

Er selbst meint anschließend:

Ackermann ist klar, so ein Testlauf vor Ort hat seine Grenzen. Dennoch habe er ihm geholfen, "einen besseren Einblick zu bekommen", sagte er. Die Formulare, die man ausfüllen müsse, seien schon "umfangreiches Material, durch das man sich durchkämpfen muss".

...

Was soll das?

 

Es ist in der Tat eine Erfahrung für sich, diese Anträge auszufüllen.

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