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Tun und Lassen "mancher" Bischöfe


Elima

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Bischofssitz für die Armen

 

Der Limburger Bischof überlässt seinen modernisierten Bischofssitz den Armen. Es sollen dort Obdachlose untergebracht werden, er selbst bezieht ein Zimmer im Priesterseminar! Dies ist doch mal eine Meldung wert.

 

 

Eine schöne Geste. Ich stehe hinter dieser Entscheidung wie auch hinter der Wahl von Dieter Bohlen als Sportdirektor des KSC und der Verlegung der Skischanze für die Winterspiele nach Teneriffa. Gut, dass du uns auf dem Laufenden hältst.

 

Dann frieren die beim Skispringen wenigstens nicht. ;)

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Bischofssitz für die Armen

 

Der Limburger Bischof überlässt seinen modernisierten Bischofssitz den Armen..

schön.

 

und dafür hat er zehn Millionen ausgeben müssen?

 

Ist für die Armen nicht das Beste gerade gut genug, begegnet uns in ihnen doch Christus? Auch wenn dann nicht so viele Arme versorgt werden können?

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Bischofssitz für die Armen

 

Der Limburger Bischof überlässt seinen modernisierten Bischofssitz den Armen..

schön.

 

und dafür hat er zehn Millionen ausgeben müssen?

 

Ist für die Armen nicht das Beste gerade gut genug, begegnet uns in ihnen doch Christus? Auch wenn dann nicht so viele Arme versorgt werden können?

hier http://www.fr-online.de/fotostrecken-rhein-main,1472878,21025292.html ist der prunk- und protzbau zu sehen. er ist ja wohl höher als der dom.

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Bischofssitz für die Armen

 

Der Limburger Bischof überlässt seinen modernisierten Bischofssitz den Armen..

schön.

 

und dafür hat er zehn Millionen ausgeben müssen?

mich deucht du hast die Meldung ernst genommen. :D

 

Wobei ich zugeben muss: Der Gedanke, dieser eitle Laffe hätte sich bei Franziskus einen Einlauf abgeholt und sei danach zur Bescheidenheit konvertiert, hat mir schon ein Schmunzeln entlockt.

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Bischofssitz für die Armen

 

Der Limburger Bischof überlässt seinen modernisierten Bischofssitz den Armen. Es sollen dort Obdachlose untergebracht werden, er selbst bezieht ein Zimmer im Priesterseminar! Dies ist doch mal eine Meldung wert.

Sehr interessant.

Dies teilte er nach einer Privataudienz bei Papst Franziskus in einer schriftlichen Erklärung mit.

Ein dickes :daumenhoch: für den neuen Papst.

Und ein :thumbsdown: für den Bischof, weil es erst einer Privataudienz beim Papst bedurfte, damit er ein wenig einsichtig wird.

Ob F1 ihn zu dieser "schriftlichen Erklärung" mehr oder weniger genötigt hat?

Wenn ja, nochmal :daumenhoch:

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mich deucht du hast die Meldung ernst genommen. :D

 

Wobei ich zugeben muss: Der Gedanke, dieser eitle Laffe hätte sich bei Franziskus einen Einlauf abgeholt und sei danach zur Bescheidenheit konvertiert, hat mir schon ein Schmunzeln entlockt.

Melancholy: Schon wieder einer der's geglaubt hat?

bearbeitet von Wunibald
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mich deucht du hast die Meldung ernst genommen. :D

 

Wobei ich zugeben muss: Der Gedanke, dieser eitle Laffe hätte sich bei Franziskus einen Einlauf abgeholt und sei danach zur Bescheidenheit konvertiert, hat mir schon ein Schmunzeln entlockt.

Melancholy: Schon wieder einer der's geglaubt hat?

Ja :(

Zumal ich es F1 durchaus zugetraut hätte... :(

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hier http://www.fr-online.de/fotostrecken-rhein-main,1472878,21025292.html ist der prunk- und protzbau zu sehen. er ist ja wohl höher als der dom.

also wenn die orangen Blechhäuschen rechts neben diesem alten Fachwerkbau wirklich die neue Bischofswohnung sind, verstehe ich die ganze Kritik nicht. Das zeugt doch von christlicher Bescheidenheit und Demut!

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hier http://www.fr-online.de/fotostrecken-rhein-main,1472878,21025292.html ist der prunk- und protzbau zu sehen. er ist ja wohl höher als der dom.

also wenn die orangen Blechhäuschen rechts neben diesem alten Fachwerkbau wirklich die neue Bischofswohnung sind, verstehe ich die ganze Kritik nicht. Das zeugt doch von christlicher Bescheidenheit und Demut!

Wenn er dafür zehn Millionen ausgegeben habt verstehe ich die Aufregung schon ;)

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hier http://www.fr-online...8,21025292.html ist der prunk- und protzbau zu sehen. er ist ja wohl höher als der dom.

also wenn die orangen Blechhäuschen rechts neben diesem alten Fachwerkbau wirklich die neue Bischofswohnung sind, verstehe ich die ganze Kritik nicht. Das zeugt doch von christlicher Bescheidenheit und Demut!

Wenn er dafür zehn Millionen ausgegeben habt verstehe ich die Aufregung schon ;)

 

 

Beim Bauen in historischer Umgebung sind Baukostenüberschreitungen an der Tagesordnung. Ich zitiere: "Das Diözesanzentrum Sankt Nikolaus greift auf Planungen aus der Amtszeit von Bischof Franz Kamphaus zurück. Ende 2010 wurden die Kosten auf 5,5 Millionen Euro veranschlagt. Inzwischen ist von bis zu zehn Millionen Euro die Rede. 2,5 Millionen Euro kommen aus Kirchensteuer-Mitteln. Der übrige Teil wird vom Bischöflichen Stuhl finanziert, einer internen Kirchenkasse, die dem Bischof zur Verfügung steht."

 

Man merkt die Absicht und ist verstimmt.

 

 

 

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hier http://www.fr-online.de/fotostrecken-rhein-main,1472878,21025292.html ist der prunk- und protzbau zu sehen. er ist ja wohl höher als der dom.

also wenn die orangen Blechhäuschen rechts neben diesem alten Fachwerkbau wirklich die neue Bischofswohnung sind, verstehe ich die ganze Kritik nicht. Das zeugt doch von christlicher Bescheidenheit und Demut!

Wenn er dafür zehn Millionen ausgegeben habt verstehe ich die Aufregung schon ;)

Du verstehst das total falsch. Im (!) orangen Blechhäuschen wurden wohl die zehn Millionen gebunkert, damit der Bischof jederzeit den Armen helfen kann und nicht immer erst nachts um 23:00 Uhr den Dommesner herausklingeln muß, wenn er mal helfen will.

bearbeitet von Petrus
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Unbeschadet der Gesamtverantwortung des Kardinals für die Vorgänge in seinem Bistum, klingt der Artikel aber eher danach, als seien gewisse Kräfte im Umfeld von Generalvikar und Ordinariat in ihrem Kontrollzwang etwas außer Kontrolle geraten.

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Warum nutzen die Herrschaften für außerdienstliche Aktivitäten in social networks und so nicht einfach eine(n) völlig privaten PC/Notebook/Tablet/Smartphone?

Wenn das Screening lt. den Dienstverträgen zulässig ist, muss auch damit gerechnet werden.

Sooooooooo teuer ist ein privates Kommunikationsgerät auch nicht mehr, dass ein Priester es sich nicht leisten könnte?

Zudem, wenn auf dem Dienst-PC auch Mitarbeiter_innen rumhacken können/dürfen/sollen/müssen, ist es naiv zu glauben, die interessiert nicht, was Hochwürden sonst so auf/mit dem Teil anstellt...und schon weiß es womöglich nicht nur das Ordinariat B)

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Zudem, wenn auf dem Dienst-PC auch Mitarbeiter_innen rumhacken können/dürfen/sollen/müssen, ist es naiv zu glauben, die interessiert nicht, was Hochwürden sonst so auf/mit dem Teil anstellt...und schon weiß es womöglich nicht nur das Ordinariat B)

Ist es wirklich naiv, davon auszugehen, dass andere Menschen sich anständig verhalten?

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Zudem, wenn auf dem Dienst-PC auch Mitarbeiter_innen rumhacken können/dürfen/sollen/müssen, ist es naiv zu glauben, die interessiert nicht, was Hochwürden sonst so auf/mit dem Teil anstellt...und schon weiß es womöglich nicht nur das Ordinariat B)

Ist es wirklich naiv, davon auszugehen, dass andere Menschen sich anständig verhalten?

Keine Ahnung, ob es als "unanständig" gilt, zu schauen, was auf dem zur Verfügung gestellten Dienst-PC noch so drauf ist?

Aus jahrzehntelanger Angestelltentätigkeit kenne ich es nicht anders, allein um mit dem Ding richtig umgehen zu können ohne die IT-Abteilung zu nerven.

Der kleingeschriebene Satzteil enthält in Anbetracht menschlicher Schwächen ("und führe uns nicht in Versuchung") ein >womöglich<.

Dabei wäre/ist es doch so einfach, derartige Probleme gar nicht erst entstehen zu lassen

*kopfschüttel*

bearbeitet von Melancholy
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Zudem, wenn auf dem Dienst-PC auch Mitarbeiter_innen rumhacken können/dürfen/sollen/müssen, ist es naiv zu glauben, die interessiert nicht, was Hochwürden sonst so auf/mit dem Teil anstellt...und schon weiß es womöglich nicht nur das Ordinariat B)

Ist es wirklich naiv, davon auszugehen, dass andere Menschen sich anständig verhalten?

Keine Ahnung, ob es als "unanständig" gilt, zu schauen, was auf dem zur Verfügung gestellten Dienst-PC noch so drauf ist?

Aus jahrzehntelanger Angestelltentätigkeit kenne ich es nicht anders, allein um mit dem Ding richtig umgehen zu können ohne die IT-Abteilung zu nerven.

Der kleingeschriebene Satzteil beginnt in Anbetracht menschlicher Schwächen ("und führe uns nicht in Versuchung") mit einem >womöglich<.

Dabei wäre/ist es doch so einfach, derartige Probleme gar nicht erst entstehen zu lassen

*kopfschüttel*

Das Grundproblem des kirchlichen Bereichs (und sicher nicht nur dort) ist in diesem Fall aber, dass die Grenzen von Privat und Dienstlich oft nicht sehr klar gezogen sind. Im Ordinariat mag das noch ganz einfach sein, aber in der Pfarrei ist die Grenze da oft schwer festzumachen. Deshalb sollte man m.E. grundsätzlich auf Datenschnüffelei seitens des Dienstgebers verzichten.

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Einen Lachanfall habe ich bekommen bei dem Satz:

 

' Andere sind dazu übergegangen, bestimmte Seiten auf den eigenen Servern zu sperren - soziale Netzwerke etwa, Auktionsplattformen und Ähnliches. Das Ordinariat hingegen teilt mit, eine Sperrung sei "technisch wenig praktikabel".

 

So etwas kann man dann sagen, wenn man vom Internet, von Computern und von Netzwerken keine, auch nicht die leiseste Ahnung hat. Eine leichte Übung ist die Schaffung von Benutzergruppen, wie z. B. mit/ohne ebay (kann sinnvoll sein ...)

 

Und für die Filterung von extremistischen usw. Seiten gibt es nicht erst seit gestern professionelle, käuflich zu erwerbende Lösungen, die man nur noch installieren muß und für die es auch regelmäßig Updates gibt.

 

Allerdings: Wenn ich erinnere, welch Drama über Monate es war, in meiner damaligen Pfarrei zu einem funktionierenden Internetanschluß zu kommen ( ich nenne jetzt NICHT die Diözese :rolleyes: ), sollte mich obige Aussage vielleicht doch nicht allzusehr wundern.

 

Aber vielleicht will man gar keine elegant realisierbare Lösung, sondern ein Klima der Angst erzeugen?

bearbeitet von Petrus
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Also, wir haben ein Intranet auf den Dienstcomputern, ich hab's nicht, brauch's auch nicht. Facebook ist definitiv kein Problem, unsere Leute im pastoralen Dienst sind fleißig drin und der Pasti postet da auch unter Klarnamen recht offene Sachen zu den kritischen Themen dieser Zeit. Ich sehe das Problem nicht. Dienstcomputer unterstehen dem Ordinariat und ich möchte nicht den entsprechenden Gegenartikel in der SZ lesen, dass Pfarrer auf Dienstcomputern Pornoseiten aufgerufen hätten und der Dienstgeber hätte nichts getan.

Das ist ein ziemlich reißerischer Artikel in der SZ. Das Ordinariat überwacht die Dienstcomputer, nicht die privaten PCs. Das Ordinariat hat definitiv nichts dagegen, wenn Seelsorger in Facebook posten, sonst hätten sie unseren Pasti auch schon abgeschossen. Da wollte sich, meiner Meinung nach, irgendjemand furchtbar wichtig machen.

Die Struktur der Erzdiözese ist nun mal, dass Arbeitsplätze am PC diözesanweit verteilt sind, dass diese PCs und was an ihnen geschieht der Diözese nicht egal sind, man kommt übers Intranet an empfindliche Daten dran und der Dienstgeber will und darf sich informieren, was man da so treibt. Ich habe was dagegen, wenn man meinem Dienstgeber unterstellt, er würde hier Menschenrechte unterdrücken, nur, weils die Zeitung interessant macht.

Ich bin hier, ich bin in Facebook. Mein Dienstgeber könnte sofort rausbekommen, wer ich bin, dazu habe ich zu viel persönliche Details gepostet. Aber ich hatte noch kein Date mit einem hohen Tier im Ordinariat.

 

PS: Für jeden, der es nicht weiß: Ich bin RL im Kirchendienst in der Erzdiözese München und Freising.

bearbeitet von nannyogg57
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und der Pasti postet da auch unter Klarnamen recht offene Sachen zu den kritischen Themen dieser Zeit

Solange der Pasti ansonsten brav bleibt, seine Vorgesetzten hinter ihm stehen und seine Stelle im Stellenplan nach wie vor existiert, wird ihm wohl nichts passieren.

 

Solche Instrumente, wie im Artikel geschildert, werden normalerweise (wohl anders als im vorliegenden Fall?) erst dann "aus der Schublade geholt", wenn jemand unbequem wird, oder wenn es um Stellenabbau geht. Da wird dann überlegt: "Wie kriegen wir den jetzt elegant los, ohne daß uns jemand ans Bein pinkeln kann? - ahh! Screening! Dürfen wir ja! Vielleicht finden wir da was."

 

(Analog dazu fallen mir jetzt die Fälle ein, daß "plötzlich" bemerkt wird, daß jemand geschieden ist und in neuer Partnerschaft lebt und somit gegen das kirchliche Dienstrecht verstößt - und tschüss!)

 

Technische Lösungen, die es - entgegen der Meinung des Ordinariats - gibt (wie oben angedeutet), halte ich da für sauberer.

 

 

Ich bin hier, ich bin in Facebook. Mein Dienstgeber könnte sofort rausbekommen, wer ich bin, dazu habe ich zu viel persönliche Details gepostet.[/Quote]

Wenn der Dienstgeber wirklich in Sachen Internet und Computer so unbedarft ist, wie im Artikel zitiert (andererseits: wie konnten die dann überhaupt auf die Idee mit dem Screening kommen???), würden die seeehr lange brauchen, um etwas rauszubekommen :D

bearbeitet von Petrus
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Es geht nur darum, dass sich Mitarbeiter kontrolliert fühlen sollen. Allein mit dieser Schere im Kopf wird nicht jeder Blödsinn gepostet. Ich wäre dafür diese scientology screenings auch auf dieses Forum auszudehnen. Jede kirchenfreundliche Äußerung wird mit IP und Verbindungsdaten an den Arbeitgeber und in CC an Giordanos Kirchenüberwachungsstiftungen weitergeleitet.

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Es geht nur darum, dass sich Mitarbeiter kontrolliert fühlen sollen. Allein mit dieser Schere im Kopf wird nicht jeder Blödsinn gepostet. Ich wäre dafür diese scientology screenings auch auf dieses Forum auszudehnen. Jede kirchenfreundliche Äußerung wird mit IP und Verbindungsdaten an den Arbeitgeber und in CC an Giordanos Kirchenüberwachungsstiftungen weitergeleitet.

Kirchenfreundliche Äußerungen? Hier? :o

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Einen Lachanfall habe ich bekommen bei dem Satz:

 

' Andere sind dazu übergegangen, bestimmte Seiten auf den eigenen Servern zu sperren - soziale Netzwerke etwa, Auktionsplattformen und Ähnliches. Das Ordinariat hingegen teilt mit, eine Sperrung sei "technisch wenig praktikabel".

 

So etwas kann man dann sagen, wenn man vom Internet, von Computern und von Netzwerken keine, auch nicht die leiseste Ahnung hat. Eine leichte Übung ist die Schaffung von Benutzergruppen, wie z. B. mit/ohne ebay (kann sinnvoll sein ...)

Ich verstehe nicht, worüber du lachst. Selbstverständlich ist eine Sperrung für die Zwecke des Ordinariats technisch wenig praktikabel. Die von dir angedachten technischen Lösungen erfordern nämlich einen administrativen Aufwand, der zentral bereitgestellt und dezentral zu erbringen wäre, und das ist in der Tat "wenig praktikabel". Die erforderliche DV-Abteilung würde jeden vernünftigen Kostenrahmen sprengen.

 

Das jetzt durchgeführte Screening (das letztlich auf die Eigenverantwortung der User setzt) halte ich für eine vollkommen akzeptable Maßnahme.

bearbeitet von Sokrates
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