Argumente gegen Homosexualität

[Icoon]

Und welchen Grund hatte noch mal gleich Gott?

 

 

Frage-Zeichen; das war ja auch meine Frage. Wieso fragst du mich nach der Antwort zu meiner Frage?

[Icoon]

Ich habe für mich die Beobachtung gemacht, daß bei Schwulen ohne Langzeitbeziehung häufig eine Atmosphäre von Macht und in gewisser Weise auch Gewalt herrscht. Darin möchte ich jedenfalls nicht leben.

Nicht auszudenken, wenn ich das gesagt hätte ...

 

 

 

dann müsstest du um dein Leben rennen

[3Cornelius]

Ich habe für mich die Beobachtung gemacht, daß bei Schwulen ohne Langzeitbeziehung häufig eine Atmosphäre von Macht und in gewisser Weise auch Gewalt herrscht. Darin möchte ich jedenfalls nicht leben.

Nicht auszudenken, wenn ich das gesagt hätte ...

Dann hätten die selben Worte auch einen ganz anderen Sinn bekommen

[Werner001]

Ich habe für mich die Beobachtung gemacht, daß bei Schwulen ohne Langzeitbeziehung häufig eine Atmosphäre von Macht und in gewisser Weise auch Gewalt herrscht. Darin möchte ich jedenfalls nicht leben.

Nicht auszudenken, wenn ich das gesagt hätte ...

Dann hätte ich dich gefragt was das bedeutet.

So muss ich Platona fragen.

Andererseits scheinst du es zu verstehen.

Also kannst es gern auch du verstehen.

 

Was bedeutet das mit der "Atmosphäre von Macht und Gewalt" die bei Schwulen ohne Langzeitbeziehung herrscht? Ich kenn ja nun eine ganze Reihe, die keine Langzeitbeziehung haben, aber eine solche Atmosphäre ist mir noch nie aufgefallen.

 

Werner

[Flo77]

Was bedeutet das mit der "Atmosphäre von Macht und Gewalt" die bei Schwulen ohne Langzeitbeziehung herrscht? Ich kenn ja nun eine ganze Reihe, die keine Langzeitbeziehung haben, aber eine solche Atmosphäre ist mir noch nie aufgefallen.

Was ist an dieser Macht-Spiel-Atmosphäre denn so verwerflich (außer das beim Heterosex ja um Himmelswillen nichts davon erkennbar sein darf - man könnte seinen Partner ja unterdrücken...)? bearbeitet 17. November 2008 von Flo77

[Dimi]

A)Also ich kann da nur sagen: auch Hetero-Frauen können notgeil sein und ohne die von Dir beschriebene Vorarbeit mit dem One-Night-Stand unverbindlich in die Kiste hüpfen.

 

B)Wenn man wirklich Wert auf den Menschen legt, dem man näher kommen möchte, ist es eine sehr beglückende Zeit der vorsichtigen Annäherung, bevor man Sex miteinander hat. Das haben mir jedenfalls meine Langzeitpartner bestätigt.

 

A) Wie schon mein Vorredner schrieb, ist diese Tendenz bei Männern eindeutig höher als bei Frauen. Sich das einzugestehen und auszuleben ist schonmal ein Schritt in die richtige Richtung

 

B ) Wie eine Freundin von mir einmal sagte, was habe ich davon, wenn ich mich monatelang mit jemanden treffe, alles ist super, man ist enorm ineinander verliebt, es paßt ALLES und dann geht man miteiander ins Bett und stellt fest, das ist totale scheiße und wird auch nicht viel besser werden, weil der Sex mit diesem Partner einfach nie so sein wird, wie man ihn sich wünscht. Dann hat man ein halbes Jahr komplett falsch investiert, hätte ja auch ne tolle Freundschaft werden können. Da gehe ich jedenfalls lieber relativ frühzeitig mit jemandem ins Bett und weiß ziemlich schnell, ob auch die sexuelle Ebene funktioniert. Andres ausgedrückt, warum sollten für Sex andere Regeln gelten als für andere wichtige Bestandteile einer Beziehung?

[Werner001]

Was bedeutet das mit der "Atmosphäre von Macht und Gewalt" die bei Schwulen ohne Langzeitbeziehung herrscht? Ich kenn ja nun eine ganze Reihe, die keine Langzeitbeziehung haben, aber eine solche Atmosphäre ist mir noch nie aufgefallen.

Was ist an dieser Macht-Spiel-Atmosphäre denn so verwerflich (außer das beim Heterosex ja um Himmelswillen nichts davon erkennbar sein darf - man könnte seinen Partner ja unterdrücken...)?

Ich versteh noch gar nicht, von was für MAchtspielchen überhaupt die Rede ist.....

 

Werner

[Flo77]

Was bedeutet das mit der "Atmosphäre von Macht und Gewalt" die bei Schwulen ohne Langzeitbeziehung herrscht? Ich kenn ja nun eine ganze Reihe, die keine Langzeitbeziehung haben, aber eine solche Atmosphäre ist mir noch nie aufgefallen.

Was ist an dieser Macht-Spiel-Atmosphäre denn so verwerflich (außer das beim Heterosex ja um Himmelswillen nichts davon erkennbar sein darf - man könnte seinen Partner ja unterdrücken...)?

Ich versteh noch gar nicht, von was für MAchtspielchen überhaupt die Rede ist.....

Ach Werner...

 

Verführen und verführt werden.

 

(Be)zwingen und sich (be)zwingen lassen.

 

Kontrollieren und sich ausliefern.

 

Benutzen und benutzt werden (ich weiß, ich weiß - politisch völlig unkorrekt).

 

Das ganze mit ständig wechselnden Rollen (wenn's denn gewünscht ist).

 

Vllt. können Männer untereinander mit diesem Rollenswitch und dem Eingeständnis dieser Lustfaktoren einfacher umgehen als Heteropaarungen.

[Gast Claudia]

Nicht meine Welt...

Weil Du eine Frau bist?

 

Wie geht die lesbische Szene eigentlich mit dem Thema um?

Ich vermute mal, genauso gespalten wie die Schwulenszene.

 

Und es ist nicht *nicht meine Welt*, weil ich eine Frau bin, sondern wiel ich *Sex ohne Liebe* nicht kann...

[Gast Claudia]

B ) Wie eine Freundin von mir einmal sagte, was habe ich davon, wenn ich mich monatelang mit jemanden treffe, alles ist super, man ist enorm ineinander verliebt, es paßt ALLES und dann geht man miteiander ins Bett und stellt fest, das ist totale scheiße und wird auch nicht viel besser werden, weil der Sex mit diesem Partner einfach nie so sein wird, wie man ihn sich wünscht. Dann hat man ein halbes Jahr komplett falsch investiert, hätte ja auch ne tolle Freundschaft werden können. Da gehe ich jedenfalls lieber relativ frühzeitig mit jemandem ins Bett und weiß ziemlich schnell, ob auch die sexuelle Ebene funktioniert. Andres ausgedrückt, warum sollten für Sex andere Regeln gelten als für andere wichtige Bestandteile einer Beziehung?

Was ich davon habe? Monatelange Träume, sich vorsichtig nähern, langsam aufeinander zugehen, sich diese kribbelnde Neugierde erhalten... das ist das einzige, was ich von meiner Zeit vor der Liebe vermisse. Das ist spannend und aufregend und einfach nur schön...

 

Was hab ich davon, wenn ich Männer erst im Bett kennenlerne und hinterher feststelle, daß das REDEN keinen Spaß macht? Beim Reden vergebe ich mir nichts. Beim Sex habe ich das, was ich nicht jedem geben möchte, sonst quasi verschenkt wie bei ner Großwerbeaktion.

[Flo77]

Was hab ich davon, wenn ich Männer erst im Bett kennenlerne und hinterher feststelle, daß das REDEN keinen Spaß macht? Beim Reden vergebe ich mir nichts.

Ich habe große Zweifel, daß REDEN nach einem schwulen One-Night-Stand so zwingend auf der Agenda steht.

 

Beim Sex habe ich das, was ich nicht jedem geben möchte, sonst quasi verschenkt wie bei ner Großwerbeaktion.

Ich dachte die Überbewertung von Sex findet sich sonst nur bei Religiösen.

[Dimi]

B ) Wie eine Freundin von mir einmal sagte, was habe ich davon, wenn ich mich monatelang mit jemanden treffe, alles ist super, man ist enorm ineinander verliebt, es paßt ALLES und dann geht man miteiander ins Bett und stellt fest, das ist totale scheiße und wird auch nicht viel besser werden, weil der Sex mit diesem Partner einfach nie so sein wird, wie man ihn sich wünscht. Dann hat man ein halbes Jahr komplett falsch investiert, hätte ja auch ne tolle Freundschaft werden können. Da gehe ich jedenfalls lieber relativ frühzeitig mit jemandem ins Bett und weiß ziemlich schnell, ob auch die sexuelle Ebene funktioniert. Andres ausgedrückt, warum sollten für Sex andere Regeln gelten als für andere wichtige Bestandteile einer Beziehung?

Was ich davon habe? Monatelange Träume, sich vorsichtig nähern, langsam aufeinander zugehen, sich diese kribbelnde Neugierde erhalten... das ist das einzige, was ich von meiner Zeit vor der Liebe vermisse. Das ist spannend und aufregend und einfach nur schön...

 

Was hab ich davon, wenn ich Männer erst im Bett kennenlerne und hinterher feststelle, daß das REDEN keinen Spaß macht? Beim Reden vergebe ich mir nichts. Beim Sex habe ich das, was ich nicht jedem geben möchte, sonst quasi verschenkt wie bei ner Großwerbeaktion.

 

Naja, ob man auf derselben Wellenlänge funkt, kriegt man ja relativ schnell mit. Und wenn man sich darüber im Klaren ist, was hindert einen daran mit Jemandem Sex zu haben. Außerdem verbindet Sex ja auch, warum sollte man sich das vorenthalten?

[Long John Silver]

Wenn man wirklich Wert auf den Menschen legt, dem man näher kommen möchte, ist es eine sehr beglückende Zeit der vorsichtigen Annäherung, bevor man Sex miteinander hat.

 

Volle Zustimmung.

 

Das ganze Gerede, dass es so etwas ueberhaupt gibt wie "guten" Sex ist eine der grossen Luegen der heutigen Mediengesellschaft.

 

Wenn man sich kennen- und liebenlernt und sich die Zeit dafuer laesst, sind solche Vorstellungen hinfaellig, weil man den anderen gerade in der ihm eigenen Wesensart auch im intimen Bereich kennenlernt und ihm durch die Liebe die Moeglichkeit gibt, gerade sich mit seinen Wuenschen, Vorlieben, Beschraenkungen und Zurueckhaltungen und seinem ganz persoenlichen Schamgefuehl ohne Druck wohlzufuehlen und angenommen. Dann interessieren Sprueche wie "passen wir sexuell zusammen" (was fuer ein daemlicher Spruch!) oder "wir haben guten Sex" niemanden mehr.

bearbeitet 17. November 2008 von Long John Silver

[Gast Claudia]

Naja, ob man auf derselben Wellenlänge funkt, kriegt man ja relativ schnell mit. Und wenn man sich darüber im Klaren ist, was hindert einen daran mit Jemandem Sex zu haben. Außerdem verbindet Sex ja auch, warum sollte man sich das vorenthalten?

Naja, ich ticke da wohl anders. Ich brauche eine Zeit, um das herauszufinden. Ich mag einfach nicht so schnell... wobei wir jetzt natürlich mit dem Begriff *so schnell* kräftig aneinander vorbei reden können...

[Gast Claudia]

Ich habe große Zweifel, daß REDEN nach einem schwulen One-Night-Stand so zwingend auf der Agenda steht.

Okay, das stimmt.

 

Ich dachte die Überbewertung von Sex findet sich sonst nur bei Religiösen.

Nur weil ich nicht schnell mit jedem in die Kiste hüpfen will und kann, bewerte ich Sex über...? Was ist DAS denn für ne Nummer?

[Flo77]

Ich dachte die Überbewertung von Sex findet sich sonst nur bei Religiösen.

Nur weil ich nicht schnell mit jedem in die Kiste hüpfen will und kann, bewerte ich Sex über...? Was ist DAS denn für ne Nummer?

Nun, ich habe nicht von einer "Großwerbeaktion" gesprochen und davon, daß man Liebe und Sex nicht trennen kann.

[Gast Claudia]

ICH kann es nicht. Viele Frauen und die meisten Männer können das schon.

 

Und nu?

[kalinka]

eine Atmosphäre von Macht und in gewisser Weise auch Gewalt herrscht

 

sowas kenn ich aus dem hetenrotlicht, dort ist es fast allgegenwärtig.

(bei frei vögelnden schwulen ist mir das bisher nicht als signifikanter faktor aufgefallen.)

[Platona]

Ich habe für mich die Beobachtung gemacht, daß bei Schwulen ohne Langzeitbeziehung häufig eine Atmosphäre von Macht und in gewisser Weise auch Gewalt herrscht. Darin möchte ich jedenfalls nicht leben.

Nicht auszudenken, wenn ich das gesagt hätte ...

Dann hätte ich dich gefragt was das bedeutet.

So muss ich Platona fragen.

Andererseits scheinst du es zu verstehen.

Also kannst es gern auch du verstehen.

 

Was bedeutet das mit der "Atmosphäre von Macht und Gewalt" die bei Schwulen ohne Langzeitbeziehung herrscht? Ich kenn ja nun eine ganze Reihe, die keine Langzeitbeziehung haben, aber eine solche Atmosphäre ist mir noch nie aufgefallen.

 

Werner

Mir ist das schon aufgefallen. Ich kenne einige Leute, die sehr schnell den angehimmelten Partner fallen lassen, wenn der sich zuviel Zeit mit dem Sex läßt. Da wird ein gewaltiger Druck aufgebaut und zu schnell ein Mensch in die Wüste geschickt, ohne sich um dessen Gefühle einen Deut zu scheren. Das habe ich schon des öfteren mitbekommen. Auch die Dinge die Flo vorgebracht hat, gehören dazu.

[Clown]

eine Atmosphäre von Macht und in gewisser Weise auch Gewalt herrscht

 

sowas kenn ich aus dem hetenrotlicht, dort ist es fast allgegenwärtig.

(bei frei vögelnden schwulen ist mir das bisher nicht als signifikanter faktor aufgefallen.)

 

Die "Atmosphäre der Macht" verorte ich schon hier, wo über Dutzende von Seiten fremder Sex hervorgekramt, analysiert, kategorisiert und bewertet wird.

[Werner001]

Mir ist das schon aufgefallen. Ich kenne einige Leute, die sehr schnell den angehimmelten Partner fallen lassen, wenn der sich zuviel Zeit mit dem Sex läßt. Da wird ein gewaltiger Druck aufgebaut und zu schnell ein Mensch in die Wüste geschickt, ohne sich um dessen Gefühle einen Deut zu scheren. Das habe ich schon des öfteren mitbekommen. Auch die Dinge die Flo vorgebracht hat, gehören dazu.

Das hat aber nichts mit Szene oder mit "schwulen, die nicht in einer festen Partnerschaft leben" zu tun.

 

Da gibt es einfach sone und sone.

 

Ich kenn das auch was du da schilderst, aber auch von Hetero-Seite. Dort kommt noch erschwerend dazu, dass der männliche Part dem weiblichen nicht selten vorspielt, er hätte mehr als nur reines sexuelles Interesse, nur um sie ins Bett zu bekommen.

 

Andererseits gibt es durchaus auch eine ganze Menge Schwule, die "nur" auf Sex aus sind (oder, um es positiver zu formulieren, die keine Beziehung suchen, aber trotzdem nicht zölibatär leben wollen) und ganz und gar nicht diese von dir geschilderte Mentalität aufweisen.

 

Es gibt genug, die bereit sind, sich auch längere Zeit zu bemühen, obwohl sie "nichts weiter" als Sex wollen.

 

Natürlich gibt es auch die, die nur Sex sofort wollen und die kein Interesse haben, wenn das Gegenüber dazu nicht bereit ist. Die haben aber (eigentlich logisch) auch keinerlei Interesse am gegenüber, denen ist es egal, wer am Schniedel dranhängt (wenn es nicht gerade der Glöckner von Notre Dame ist).

 

Das ist aber nicht speziell homosexuell.

 

Das sind bei den Heteros die, von denen die zig-tausende Prostituierte leben.

 

Werner

[Flo77]

Mir ist das schon aufgefallen. Ich kenne einige Leute, die sehr schnell den angehimmelten Partner fallen lassen, wenn der sich zuviel Zeit mit dem Sex läßt. Da wird ein gewaltiger Druck aufgebaut und zu schnell ein Mensch in die Wüste geschickt, ohne sich um dessen Gefühle einen Deut zu scheren. Das habe ich schon des öfteren mitbekommen. Auch die Dinge die Flo vorgebracht hat, gehören dazu.

Wobei das von Dir geschilderte Szenario nichts mit meiner Definition von Machtspiel zu tun hat.

 

Was Du schilderst ist blanke Erpressung (und daher zweifelhaft).

 

Darum geht es aber nicht bei einem ONS auf den sich alle Beteiligten ja freiwillig einlassen (und die Spielregeln in der Regel kennen dürften).

[Flo77]

Andererseits gibt es durchaus auch eine ganze Menge Schwule, die "nur" auf Sex aus sind (oder, um es positiver zu formulieren, die keine Beziehung suchen, aber trotzdem nicht zölibatär leben wollen) und ganz und gar nicht diese von dir geschilderte Mentalität aufweisen.

Wohl eher: "die nicht enthaltsam leben wollen". Zölibatär leben sie ja ohne Beziehung eh.

 

Natürlich gibt es auch die, die nur Sex sofort wollen und die kein Interesse haben, wenn das Gegenüber dazu nicht bereit ist. Die haben aber (eigentlich logisch) auch keinerlei Interesse am gegenüber, denen ist es egal, wer am Schniedel dranhängt (wenn es nicht gerade der Glöckner von Notre Dame ist).

Und was daran ist das "Argument gegen Homosexualität"?

 

Ungeachtet dessen, daß diese Einstellung nicht spezifisch ist, sehe ich nicht ganz das so abgrundtief Verwerfliche.

 

[bitte hier die Konformitätsklausel von wegen "wenn alle damit einverstanden, volljährig, voneinander unabhängig, etc. sind..." denken]

bearbeitet 17. November 2008 von Flo77

[Flo77]

ICH kann es nicht. Viele Frauen und die meisten Männer können das schon.

 

Und nu?

Du erwartest aber jetzt doch nicht lebensnahe Ergebnisse?

[Gast Claudia]

ICH kann es nicht. Viele Frauen und die meisten Männer können das schon.

 

Und nu?

Du erwartest aber jetzt doch nicht lebensnahe Ergebnisse?

Wie lebensnah? Was für Ergebnisse?