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Argumente gegen Homosexualität


David

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Andererseits gibt es durchaus auch eine ganze Menge Schwule, die "nur" auf Sex aus sind (oder, um es positiver zu formulieren, die keine Beziehung suchen, aber trotzdem nicht zölibatär leben wollen) und ganz und gar nicht diese von dir geschilderte Mentalität aufweisen.
Wohl eher: "die nicht enthaltsam leben wollen". Zölibatär leben sie ja ohne Beziehung eh.

 

Natürlich gibt es auch die, die nur Sex sofort wollen und die kein Interesse haben, wenn das Gegenüber dazu nicht bereit ist. Die haben aber (eigentlich logisch) auch keinerlei Interesse am gegenüber, denen ist es egal, wer am Schniedel dranhängt (wenn es nicht gerade der Glöckner von Notre Dame ist).
Und was daran ist das "Argument gegen Homosexualität"?

 

Ungeachtet dessen, daß diese Einstellung nicht spezifisch ist, sehe ich nicht ganz das so abgrundtief Verwerfliche.

 

[bitte hier die Konformitätsklausel von wegen "wenn alle damit einverstanden, volljährig, voneinander unabhängig, etc. sind..." denken]

Das ist eben nicht HS-spezifisch.

Ich hab ja extra festgestellt, dass von diesem Verhalten bei den Hetero-Männern zigtausend Prostituierte leben.

 

Werner

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Wenn man wirklich Wert auf den Menschen legt, dem man näher kommen möchte, ist es eine sehr beglückende Zeit der vorsichtigen Annäherung, bevor man Sex miteinander hat.

 

Volle Zustimmung.

 

Das ganze Gerede, dass es so etwas ueberhaupt gibt wie "guten" Sex ist eine der grossen Luegen der heutigen Mediengesellschaft.

 

Wenn man sich kennen- und liebenlernt und sich die Zeit dafuer laesst, sind solche Vorstellungen hinfaellig, weil man den anderen gerade in der ihm eigenen Wesensart auch im intimen Bereich kennenlernt und ihm durch die Liebe die Moeglichkeit gibt, gerade sich mit seinen Wuenschen, Vorlieben, Beschraenkungen und Zurueckhaltungen und seinem ganz persoenlichen Schamgefuehl ohne Druck wohlzufuehlen und angenommen. Dann interessieren Sprueche wie "passen wir sexuell zusammen" (was fuer ein daemlicher Spruch!) oder "wir haben guten Sex" niemanden mehr.

 

Tja,

 

es gibt da einige Frauen, mit denen ich sexuell nicht zusammenpasse, eigene Wesensart und intimen Bereich kennelernen hin oder her. Da könnten wir uns Zeit lassen soviel wir wollten und uns keinen Druck machen, es würde sexuell einfach nicht hinhauen.

bearbeitet von Dimi
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Lachen und Humor ist für mich in einer beziehu g total wichtig. Bevor ich mit einer Frau die ich kennenlerne lache, möchte ich sie erstmal besser kennenlernen. Wenn man sich kennen- und liebenlernt und sich die Zeit für´s Lachenlaesst, sind solche Vorstellungen hinfaellig, weil man den anderen gerade in der ihm eigenen Wesensart auch im Humor Bereich kennenlernt und ihm durch die Liebe die Moeglichkeit gibt, gerade sich mit seinen Wuenschen, Vorlieben, Beschraenkungen und Zurueckhaltungen und seinem ganz persoenlichen Humorbefindenl ohne Druck wohlzufuehlen und angenommen.

 

Got the point? Solange man Sex nichts als was ganz Normales und Selbstverständliches annimmt, führt das nur dazu, daß Leute sich schon alleine beim Gedanken an Sex verkrampfen. Man kann beim Sex ebenso auf einer Wellenlänge sein oder auch nicht, wie bei jeder anderen Sache auch. Warum sollte es ausgerechnet beim Sex anders sein? Ich finde ja auch nicht jeden witzig.

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nicht die schwule sexualität neigt in der tendenz zum primitiven, es ist die männliche sexualität.

Ach herrje!!! Das wird ja immer schlimmer!

 

Wie geht der Song von den Aerzten noch? "Männer sind Schweine..."

wieso wird es schlimmer? es ist so. du darfst es am vorhandensein von vielen weiblichen prostituierten sehen. hast du schon mal einen männlichen straßenstrich gesehen der von frauen frequentiert wurde?

 

 

Ja helmut du hast recht... Die Männer waren schon immer Schweine!

 

Stimmt. Und die Frauen stehen drauf.

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Also ich kann da nur sagen: auch Hetero-Frauen können notgeil sein und ohne die von Dir beschriebene Vorarbeit mit dem One-Night-Stand unverbindlich in die Kiste hüpfen.

 

Um's mit Jürgen von der Lippe zu sagen: Was nützt uns diese Aussage?

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Also ich kann da nur sagen: auch Hetero-Frauen können notgeil sein und ohne die von Dir beschriebene Vorarbeit mit dem One-Night-Stand unverbindlich in die Kiste hüpfen.

 

Um's mit Jürgen von der Lippe zu sagen: Was nützt uns diese Aussage?

Hiess das nicht: "Was nützt uns diese Aussage? Wir brauchen Namen, Adressen, Telefonnummern!" :angry2:

 

Werner

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Also ich kann da nur sagen: auch Hetero-Frauen können notgeil sein und ohne die von Dir beschriebene Vorarbeit mit dem One-Night-Stand unverbindlich in die Kiste hüpfen.

 

Um's mit Jürgen von der Lippe zu sagen: Was nützt uns diese Aussage?

Hiess das nicht: "Was nützt uns diese Aussage? Wir brauchen Namen, Adressen, Telefonnummern!" :angry2:

 

Werner

 

Richtig. Nur frag ich mich jetzt, wen Du mit "Wir" meinst :angry2:

bearbeitet von Beutelschneider
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Also ich kann da nur sagen: auch Hetero-Frauen können notgeil sein und ohne die von Dir beschriebene Vorarbeit mit dem One-Night-Stand unverbindlich in die Kiste hüpfen.

 

Um's mit Jürgen von der Lippe zu sagen: Was nützt uns diese Aussage?

Hiess das nicht: "Was nützt uns diese Aussage? Wir brauchen Namen, Adressen, Telefonnummern!" :angry2:

 

Werner

 

Richtig. Nur frag ich mich jetzt, wen Du mit "Wir" meinst :angry2:

Keine Anhnung. Ich hab ja nur zitiert.

 

Werner

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Siehe Pentateuch, z.B. die 10 Gebote, z.b. 2.Mose 21, z.B. 3.Mose 25,44ff, z.B. Kolosser 3,22, z.B. 1.Timotheus 6,1, usw. usw. usw, ich werd hier doch nicht die halbe Bibel zitieren ....

 

Gott war zuerst eib Befreier von Sklaverei:

"Ich bin der Herr, dein Gott, der dich aus Ägypten, dem Sklavenhaus , weggeführt hat.

 

Er beschränkte die Sklaverei, die in enem System ohne Sozialhilfe nötig war:

Ex 21

2 Wenn du einen hebräischen Sklaven kaufst, so diene er dir sechs Jahre lang. *

3 Im siebten Jahr soll er unentgeltlich freigelassen werden. Ist er ledig gekommen, so soll er ledig wieder weggehen; war er verheiratet, so soll auch seine Frau mit ihm gehen.

 

Les auch ma jer 34,14

 

Ergo: Außer Pöbelei nix gewesen!

 

Sorry, Süßer, aber der einzige der hier pöbelt, das bist du ...

 

Die einzigen Stellen, in denen die Bibel die Sklaverei erleichtert (es gibt keine Stelle, die sich GEGEN Sklaverei ausspricht), betreffen jüdische Sklaven ... die von dir angeführte z.B., Sklaven aus anderen Völkern sind erlaubt und sollen auch nicht freigelassen werden ( versklavte Jüdinnen allerdings auch nicht), im Gegenteil ... noch bei Paulus kann man nachlesen, daß Sklaven gefälligst ihrem Herrn treu zu dienen haben, zum Lobe Gottes ...

 

Also hör auf du babbeln ...

 

Ich bitte zu bedenken, dass man aus

 

Matthew 19:8 8 "Er spricht zu ihnen: Mose hat wegen eurer Herzenshärtigkeit euch gestattet, eure Frauen zu entlassen; von Anfang an aber ist es nicht so gewesen."

 

 

 

schließen kann, dass nicht G'tt der Unmoralische sein muss

bearbeitet von m sr a
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A propos Sklaverei:

 

Das AT und das NT haben nichts ernsteres gegen die Sklaverei gesagt. Zur Bildung: Hezser , Catherine (2005) Jewish Slavery in Antiquity. Oxford University Press.

Wenn über die Grundrechte die Rede ist, sollte die Kirche schweigen, oder auf die immerwährenden Ansätze des Christentums nicht zurückgreifenn. denn weder Paulus noch Jesus haben für Abschaffung der Sklaverei plädiert.

 

Das Thema der kanonischen Wertung der christlichen Lehre sollte einmal überdacht werden.

bearbeitet von Jossi
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A propos Sklaverei:

 

Das AT und das NT haben nichts ernsteres gegen die Sklaverei gesagt. Zur Bildung: Hezser , Catherine (2005) Jewish Slavery in Antiquity. Oxford University Press.

Wenn über die Grundrechte die Rede ist, sollte die Kirche schweigen, oder auf die immerwährenden Ansätze des Christentums nicht zurückgreifenn. denn weder Paulus noch Jesus haben für Abschaffung der Sklaverei plädiert.

Lies mal den Brief des Apostels Paulus an Philemon! Dort schickt er den entlaufenen Sklaven Onesimus zu seinem Herrn Philemon zurück mit eben jenem Brief dabei. In diesem bittet er Philemon, den Onesimus wieder aufzunehmen, aber nicht mehr als Sklaven, sondern als "Bruder im Herrn"! Wenn das keine Wahnsinnsaussage mit geistig-moralischer Sprengkraft darstellt. Das Christentum wollte eben die Sklaverei nicht mit Revolution der Gewalt abschaffen wie Spartakus, sondern durch die Revolution der Liebe. In der Tat ist nach der konstantinischen Wende sehr schnell zu Ende gegangen mit der Sklaverei im Römischen Reich. Auch im Mittelalter gab es keine Sklaven. Erst die Neuzeit brachte durch die Kolonialisierung eine Neubelebung dieses Missstandes.

 

Doch zum eigentlichen Thema: Der Papst hat sich deutlicher denn je gegen die Homosexualisierung gewandt, er hält das Thema mindestens ebenso bedeutend wie den Umweltschutz. Nachzulesen hier.

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Doch zum eigentlichen Thema: Der Papst hat sich deutlicher denn je gegen die Homosexualisierung gewandt, er hält das Thema mindestens ebenso bedeutend wie den Umweltschutz. Nachzulesen hier.

 

Meine Guete. Der reitet sich immer weiter rein.

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Doch zum eigentlichen Thema: Der Papst hat sich deutlicher denn je gegen die Homosexualisierung gewandt, er hält das Thema mindestens ebenso bedeutend wie den Umweltschutz. Nachzulesen hier.

 

Meine Guete. Der reitet sich immer weiter rein.

Nein, er will nur nicht, dass die Homosexuellen sich und die Gesellschaft wo hinein reiten.
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Doch zum eigentlichen Thema: Der Papst hat sich deutlicher denn je gegen die Homosexualisierung gewandt, er hält das Thema mindestens ebenso bedeutend wie den Umweltschutz. Nachzulesen hier.

 

Meine Guete. Der reitet sich immer weiter rein.

Nein, er will nur nicht, dass die Homosexuellen sich und die Gesellschaft wo hinein reiten.

 

Homosexuelle reiten weder sich noch die Gesellschaft in irgendetwas rein. Wer etwas anderes behauptet, macht haltlose Unterstellungen. All diese Behauptungen, die da abgelassen werden sind durch nichts rational begruendet und haben schon wahnhafte Zuege.

 

Belegt doch endlich mal eure irrigen Aeusserungen zur Homosexualitaet, statt wirr darueber zu schwafeln.

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Doch zum eigentlichen Thema: Der Papst hat sich deutlicher denn je gegen die Homosexualisierung gewandt, er hält das Thema mindestens ebenso bedeutend wie den Umweltschutz. Nachzulesen hier.

 

 

Aus dem verlinkten Artikel:

 

Der Papst sagte, die Menschheit müsse auf "die Sprache der Schöpfung" hören, um die von Gott vorgesehen Rollen von Mann und Frau zu verstehen. Er bezeichnete Verhältnisse jenseits von traditionellen heterosexuellen Beziehungen als "Zerstörung von Gottes Werk".

 

Wo ist der Kotz-Smilie? Hier bräuchte man ihn mehr denn je...

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A propos Sklaverei:

 

Das AT und das NT haben nichts ernsteres gegen die Sklaverei gesagt. Zur Bildung: Hezser , Catherine (2005) Jewish Slavery in Antiquity. Oxford University Press.

Wenn über die Grundrechte die Rede ist, sollte die Kirche schweigen, oder auf die immerwährenden Ansätze des Christentums nicht zurückgreifenn. denn weder Paulus noch Jesus haben für Abschaffung der Sklaverei plädiert.

Lies mal den Brief des Apostels Paulus an Philemon! Dort schickt er den entlaufenen Sklaven Onesimus zu seinem Herrn Philemon zurück mit eben jenem Brief dabei. In diesem bittet er Philemon, den Onesimus wieder aufzunehmen, aber nicht mehr als Sklaven, sondern als "Bruder im Herrn"! Wenn das keine Wahnsinnsaussage mit geistig-moralischer Sprengkraft darstellt.

 

 

Na klar. Auch Seneca schreibt, man solle Sklaven anständig behandeln, man dürfe ruhig mit ihnen zu Abend essen usw. usf. Wahrscheinlich wollte auch er *die Sklaverei mit der Kraft der Liebe sprengen*. Dummerweise steht bei ihm ebensowenig die Forderung, die Sklaverei tatsächlich abzuschaffen, wie in der Bibel...

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Franciscus non papa
Doch zum eigentlichen Thema: Der Papst hat sich deutlicher denn je gegen die Homosexualisierung gewandt, er hält das Thema mindestens ebenso bedeutend wie den Umweltschutz. Nachzulesen hier.

 

 

Aus dem verlinkten Artikel:

 

Der Papst sagte, die Menschheit müsse auf "die Sprache der Schöpfung" hören, um die von Gott vorgesehen Rollen von Mann und Frau zu verstehen. Er bezeichnete Verhältnisse jenseits von traditionellen heterosexuellen Beziehungen als "Zerstörung von Gottes Werk".

 

Wo ist der Kotz-Smilie? Hier bräuchte man ihn mehr denn je...

 

 

an dieser stelle wiederhole ich einfach mal eine alte aussage über ratzinger, damals anlässlich der unsäglichen "erwägungen"

 

der alte mann ist ein XXX (Schimpfwort entfernt, jouaux) und er wird sich auf seine alten tage nicht mehr ändern - dazu fehlt ihm einfach alles, was dazu gehört: empathie, menschlichkeit, intelligenz, nächstenliebe.

 

der alte ist kalt wie ein fisch - wer weiss, vor was er angst hat, was geschehen würde, würde er menschliche regungen zulassen.

bearbeitet von jouaux
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Mich interessiert, ob jemand sich imstande sieht, mit einem vernünftigen Argument gegen Homosexualität aufzuwarten.

 

Nun, das behaupte ich nicht, aber es gibt Vernunft, die dagegen spricht, Untergeordnetes alleine zu behandeln.

 

Liebe ist übergeordnet. Das sieht man daran, dass sexuelle Handlungen als ekelig oder erfüllend angesehen werden, je nach Anwesenheit von Liebe.

 

:angry2:

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Liebe ist übergeordnet. Das sieht man daran, dass sexuelle Handlungen als ekelig oder erfüllend angesehen werden, je nach Anwesenheit von Liebe.

 

:angry2:

 

 

Ja nun: das heißt also, dass homosexuelle Akte, solange sie in Liebe geschehen, moralisch in Ordnung sind.

 

Oder wie oder was?

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Franciscus non papa
Mich interessiert, ob jemand sich imstande sieht, mit einem vernünftigen Argument gegen Homosexualität aufzuwarten.

 

Nun, das behaupte ich nicht, aber es gibt Vernunft, die dagegen spricht, Untergeordnetes alleine zu behandeln.

 

Liebe ist übergeordnet. Das sieht man daran, dass sexuelle Handlungen als ekelig oder erfüllend angesehen werden, je nach Anwesenheit von Liebe.

 

:angry2:

 

 

ein durchaus kluger beitrag, ich bin verwundert.

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Doch zum eigentlichen Thema: Der Papst hat sich deutlicher denn je gegen die Homosexualisierung gewandt, er hält das Thema mindestens ebenso bedeutend wie den Umweltschutz. Nachzulesen hier.

 

 

Aus dem verlinkten Artikel:

 

Der Papst sagte, die Menschheit müsse auf "die Sprache der Schöpfung" hören, um die von Gott vorgesehen Rollen von Mann und Frau zu verstehen. Er bezeichnete Verhältnisse jenseits von traditionellen heterosexuellen Beziehungen als "Zerstörung von Gottes Werk".

 

Wo ist der Kotz-Smilie? Hier bräuchte man ihn mehr denn je...

 

 

an dieser stelle wiederhole ich einfach mal eine alte aussage über ratzinger, damals anlässlich der unsäglichen "erwägungen"

 

der alte mann ist ein XXX (Schimpfwort entfernt, jouaux) und er wird sich auf seine alten tage nicht mehr ändern - dazu fehlt ihm einfach alles, was dazu gehört: empathie, menschlichkeit, intelligenz, nächstenliebe.

 

der alte ist kalt wie ein fisch - wer weiss, vor was er angst hat, was geschehen würde, würde er menschliche regungen zulassen.

Was mich interessieren würde, ist, warum die Homosexualität statistisch so hoch in der Lehre von B XVI steht. Wenn ich ein Thema nicht mag oder es verwerflich finde, dann ignoriere ich es. Schon die Römer wussten, dass das die Vernichtung des Feindes am effektivsten durch die damnatio memoriae erfolgt. Wenn er schweigen würde, wäre er bestens am Ziel!

Warum spricht er? Ist wirklich die Homosexualität das Thema number one der Menschheit?

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Was mich interessieren würde, ist, warum die Homosexualität statistisch so hoch in der Lehre von B XVI steht. Wenn ich ein Thema nicht mag oder es verwerflich finde, dann ignoriere ich es. Schon die Römer wussten, dass das die Vernichtung des Feindes am effektivsten durch die damnatio memoriae erfolgt. Wenn er schweigen würde, wäre er bestens am Ziel!

Warum spricht er? Ist wirklich die Homosexualität das Thema number one der Menschheit?

 

Ich habe den Trööt nicht gelesen. Homosexualität ist nicht so mein Thema. Mir scheint aber, daß aufgrund der Pädophilie-Fälle in Amerika, das Thema "Sexualität der Priester" wieder mehr in den Mittelpunkt gerückt wurde. Und gab es nicht in Österreich ein Priesterseminar, in dem sexuelle Belästigungen homosexueller Art stattfanden, und wurde das Seminar nicht geschlossen, war das nicht Bischof Krenn, der damals Bischof dieser Diözese war. Das sind so Sachen, an die ich mich dunkel erinnere. Vielleicht soll die verstärkte Aufmerksamkeit auf dieses Thema helfen, die Durchführung zölibatären Lebens wieder authentischer hinzukriegen?

 

Wobei ja rasant viele Leute den Fehler machen, Pädophilie mit Homosexualität gleichzusetzen. Dabei hat das eine mit dem anderen nichts, aber auch gar nichts zu tun.

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Auch Seneca schreibt, man solle Sklaven anständig behandeln, man dürfe ruhig mit ihnen zu Abend essen usw. usf. Wahrscheinlich wollte auch er *die Sklaverei mit der Kraft der Liebe sprengen*. Dummerweise steht bei ihm ebensowenig die Forderung, die Sklaverei tatsächlich abzuschaffen, wie in der Bibel...
Auch Seneca war nicht fern vom Reiche Gottes. Ich glaube, bei ihm hatten es Sklaven besser als manche Knechte und Mägde auf Bauernhöfen vor 100 Jahren.
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Auch Seneca schreibt, man solle Sklaven anständig behandeln, man dürfe ruhig mit ihnen zu Abend essen usw. usf. Wahrscheinlich wollte auch er *die Sklaverei mit der Kraft der Liebe sprengen*. Dummerweise steht bei ihm ebensowenig die Forderung, die Sklaverei tatsächlich abzuschaffen, wie in der Bibel...
Auch Seneca war nicht fern vom Reiche Gottes. Ich glaube, bei ihm hatten es Sklaven besser als manche Knechte und Mägde auf Bauernhöfen vor 100 Jahren.

 

Schon Abraham wollte einen Sklaven zum Erben einsetzen. Der Begriff der Sklaverei muß schon für jede Epoche eigens untersucht werden. Es war nicht immer so wie in Onkel Tom's Hütte. Grüße, KAM

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Auch Seneca schreibt, man solle Sklaven anständig behandeln, man dürfe ruhig mit ihnen zu Abend essen usw. usf. Wahrscheinlich wollte auch er *die Sklaverei mit der Kraft der Liebe sprengen*. Dummerweise steht bei ihm ebensowenig die Forderung, die Sklaverei tatsächlich abzuschaffen, wie in der Bibel...
Auch Seneca war nicht fern vom Reiche Gottes. Ich glaube, bei ihm hatten es Sklaven besser als manche Knechte und Mägde auf Bauernhöfen vor 100 Jahren.

 

Schon Abraham wollte einen Sklaven zum Erben einsetzen. Der Begriff der Sklaverei muß schon für jede Epoche eigens untersucht werden. Es war nicht immer so wie in Onkel Tom's Hütte. Grüße, KAM

Es war eher anders rum ... das Leben des "Durchschnittsmenschen" war meist nicht viel anders, als das von Sklaven ... z.B. bei den Römern waren Sklaven manchmal besser dran, als Familienangehörige ....

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