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Schon wieder "Alles Müller" oder was


wolfgang E.

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Der Verwaltungschef ... :a050::rolleyes:

 

http://www.br.de/nachrichten/oberpfalz/inhalt/razzia-kardinal-vatikan-100.html

 

http://www.katholisch.de/aktuelles/aktuelle-artikel/zeitung-burodurchsuchung-bei-kardinal-muller

 

(20.000 Euro hinter einer alten Würstchen-Dose)

 

*vorsichtigumschau* :unsure: *neinnichtersterapril*

 

und bis jetzt stammen die Würstchen immer noch nur aus der BILD

 

Nachtrag:

Inzwischen sind die Euronen hinter der Würstchendose von Müller dementiert worden, gleichwohl wolle, so heisst es, der Vatikan eine Erklärung dazu abgeben.

http://www.mittelbayerische.de/politik-nachrichten/kardinal-mueller-weisst-vorwuerfe-zurueck-21771-art1316878.html

bearbeitet von Julius
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Dabei war GeLu heute schon in der Regionalzeitung Thema, nämlich seine "Umgestaltung" der Laienräte vor 10 Jahren. Und da wurde auch beklagt, dass sein Nachfolger nichts rückgängig gemacht hat, auch nicht, dass der Pfarrgemeinderat hinter verschlossenen Türen tagen müsse ,,,,,,,,was sei das für eine Kirche.

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Der Verwaltungschef ... http://www.katholisc...kardinal-muller (20.000 Euro hinter einer alten Würstchen-Dose)

 

Ich bin nicht gerade ein Fan von Kardinal Müller, aber den Kommentar von Grabmeier finde ich unter aller Sau. Sowas kann man, wenn man es denn nötig hat, allenfalls sagen, wenn die Fakten feststehen.

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Ich bin nicht gerade ein Fan von Kardinal Müller, aber den Kommentar von Grabmeier finde ich unter aller Sau. Sowas kann man, wenn man es denn nötig hat, allenfalls sagen, wenn die Fakten feststehen.

 

Bloß um deine Maßstäbe zu verstehen: Was ist "unter aller Sau"? Die Tatsache, dass Johannes Grabmeier dem Müller solche Sauereien zutraut? Die Tatsache, dass er ehrlich zugibt, dass er Müller so was zutraut? Oder die Tatsache, dass er meint, Müller müsse zurücktreten, wenn sich herausstellt, dass das stimmt.?

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Ich bin nicht gerade ein Fan von Kardinal Müller, aber den Kommentar von Grabmeier finde ich unter aller Sau. Sowas kann man, wenn man es denn nötig hat, allenfalls sagen, wenn die Fakten feststehen.

 

Bloß um deine Maßstäbe zu verstehen: Was ist "unter aller Sau"? Die Tatsache, dass Johannes Grabmeier dem Müller solche Sauereien zutraut? Die Tatsache, dass er ehrlich zugibt, dass er Müller so was zutraut? Oder die Tatsache, dass er meint, Müller müsse zurücktreten, wenn sich herausstellt, dass das stimmt.?

 

Nach der Vorgeschichte täte Grabmeier gut daran, erst mal abzuwarten. So sehen seine vielleicht ja völlig berechtigten Ausführungen zu sehr nach persönlicher Rache aus.

 

Werner

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Der Interview-Partner in der heutigen Regional-Zeitung war aber nicht Herr Grabmeier, sondern ein Herr Wallner, ehemaliger Vorsitzender des Diözesanrates und es ging auch nicht um Ereignisse in Rom, sondern um die Diözese Regensburg.

bearbeitet von Elima
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Der Interview-Partner in der heutigen Regional-Zeitung war aber nicht Herr Grabmeier, sondern ein Herr Wallner, ehemaliger Vorsitzender des Diözesanrates und es ging auch nicht um Ereignisse in Rom, sondern um die Diözese Regensburg.

 

Grabmeier wurde vom BR zitiert - siehe Julius' ersten Link.

 

 


Was ist "unter aller Sau"? Die Tatsache, dass Johannes Grabmeier dem Müller solche Sauereien zutraut? Die Tatsache, dass er ehrlich zugibt, dass er Müller so was zutraut?

 

 

Dass er zu einer Zeit, in der noch keiner weiß, was eigentlich passiert ist, schon mal vorsorglich zu Protokoll gibt, das er dem Kardinal sowas zutraut. Das ist simpel und ergreifend ungehörig. Zumindest für Leute, die sich ein Mindestmaß an christlichem Geist in der Kirche wünschen und ein Mindestmaß an Fairness in öffentlichen Auseinandersetzungen.

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Da stimme ich dir zu. Ich wollte eigentlich darauf hinweisen, dass der von mir heute zum Frühstück gelesene Artikel mit den Ereignissen in Rom nichts zu tun hat. Aber da ich nun mal in der Diözese wohne, haben mich die Aussagen des Herrn Wallner schon interessiert.

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Hier der Artikel von Christian Eckl dazu aus der Welt:

 

http://www.welt.de/politik/deutschland/article149784288/Razzia-wegen-schwarzer-Kassen-im-Vatikan.html

bearbeitet von jouaux
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Christian Eckl gehört zu den bestinformierten Journalisten in Sachen Müller. Dass er nicht viel weiß, deutet darauf hin, dass die Bild-Zeitung eine alte Sache ungehörig aufgeblasen hat. Dies ist denkbar, da es viele Leute gibt, die Müller so einen Skandal gönnen würden. (Ich gehöre zu dieser Personengruppe, habe allerdings erstens nicht die Mittel und lehne zweitens solche Methoden ab - freuen würde ich mich allerdings, wenn er Dreck am Stecken hätte). Man kann ihm ein solches Gebahren auch ohne weiteres zutrauen. Allerdings kann es natürlich gut sein, dass da ein eigentlich korrektes Vorgehen (Aufdecken eines Skandals, Entfernen des betrügerischen Mitarbeiters) zum Nachteil Müllers zu einem Skandal ausgewalzt wurde. Der Bildzeitung ist sowas zuzutrauen. So viel Ehrlichkeit den Tatsachen gegenüber muss ich mir notgdrungen gönnen. Denkbar ist auch das Folgende: Müller hat sich ursprünglich korrekt verhalten, und den Mitarbeiter nach Entlarvung geschasst. Danach hat er dann in seiner Ehrenkäsigkeit den Finanzbehörden gegenüber gemauert (immerhin berichten die an Marx, und den kann er nicht leiden), und die haben ihm dann eine Hausdurchsuchung auf den Hals gehetzt. Sozusagen um ihm zu zeigen, wo der Bartel den Most holt. Unter den Varianten, bei denen Müller sich nicht selber an den Unregelmäßigkeiten beteiligt hat, scheint mir das sogar die plausibelste Hypothese zu sein.

 

Dieser Artikel im Münchener Merkur spricht eher für Müller. (So leid mirs tut ;))

bearbeitet von Sokrates
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Am Samstag war ich im Zeitungsladen am Mainzer Bahnhof. Dort kaufte ich eine iPhone4 Hülle vom Krabbeltisch für 80 Cent mit den Worten: "Was kann man für 80 Cent schon falsch machen?" Worauf der Verkäufer antwortete: "Eine Bild kaufen".

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Am Samstag war ich im Zeitungsladen am Mainzer Bahnhof. Dort kaufte ich eine iPhone4 Hülle vom Krabbeltisch für 80 Cent mit den Worten: "Was kann man für 80 Cent schon falsch machen?" Worauf der Verkäufer antwortete: "Eine Bild kaufen".

Sympathie für dich und den Zeitungsverkäufer, aber was um Himmelswillen willst du mit einer Hülle für ein Iphone 4??? :o:o:o

Dale

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Weder Müller noch Lombarti haben die 20.000 Euro dementiert. Das stellt jedenfall Drobinski in der Süddeutschen fest: "Weder Müller noch Lombardi dementierten allerdings den Bargeldfund hinter der Würstchendose."

 

http://www.sueddeutsche.de/bayern/vatikan-razzia-bei-kurienkardinal-bargeld-hinter-wuerstchendose-versteckt-1.2774755

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Mich erschrecken die Würstchen im Büro. Ich arbeitete mal für eine italienische Firma. Da war Essen am Arbeitsplatz tabu. Man ging zusammen essen.

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Mich erschrecken die Würstchen im Büro. Ich arbeitete mal für eine italienische Firma. Da war Essen am Arbeitsplatz tabu. Man ging zusammen essen.

 

Müller ist ein kulinarischer Teutone? - Aber vielleicht haben Kardinäle ja aktuell gern einen Schlafsack und etwas Billignahrung in ihrem Büro dekoriert?

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Vielleicht handelt es sich um nen Andy Warhol? Der hat ja auch Tomatensuppen-Dosen gemalt. Dass sind die €20.000 nur das Wechselgeld vom Kunst-Kauf...

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Vielleicht handelt es sich um nen Andy Warhol? Der hat ja auch Tomatensuppen-Dosen gemalt. Dass sind die €20.000 nur das Wechselgeld vom Kunst-Kauf...

:-) Wechselgeld.... so so.

 

"Ich könnte ihnen dieses einmalige Kunstwerk "Dose wider das Vergessens tierischer Qualen" für einen Sonderpreis von 80.000 EUR überlassen"

 

-- "80.000 EUR ist wirklich ein fairer Preis. Ich nehme es. Oh, ich hab nur 'nen 100.000er Können sie wechseln?"

 

"Klar, kein Problem. Hier ist die Dose und hier ihr Wechselgeld."

 

-- "Danke ich stelle es direkt mal hierhin ins Regal"

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Ein großer Verlust ist S. E. Müller nicht wirklich. Nur weil er ein paar Mal etwas Katholisches über die Ehe gesagt hat machte ihn das noch nicht zu einem guten Präfekten der Glaubenskongregation. Angesichts der potenziellen Nachfolger, die durch die Gerüchteküche schwirren, kann einem jedoch nur schlecht werden. Was wieder einmal beweist: schlimmer geht immer.

 

Saluti cordiali,

Studiosus.

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