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Viele sagen, es gebe keinen Teufel


kam

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es ging nicht um "zum fluch werden", sondern jemanden "zu verfluchen".

 

Einen Fluch aus dem 14. Jahrhundert und einen weiteren wohl aus späterer Zeit erwähnt Adolf Rodewyk S.J. auf Seite 129:

"Eine Mutter, die sich über ihren Sohn schwer geärgert hatte, kniete nieder und sagte zu ihm:

 

Ich gebe dir meinen Fluch........und überlasse ich dem Teufel."

Maledicere, benedicere: Der Segen hat seine Wirkung, der Fluch hat seine Wirkung. Meinst du Flüche hätten keinerlei Wirkung?

der fluch eines anderen menschen hat keine wirkung auf mich und auf dich, da ist gott vor. das solltest du mit mir gemeinsam bekennen.

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Wer einen anderen verflucht, verstößt gegen das 2. Gebot Gottes. Das wird für den "Verflucher" Folgen haben, aber nicht für den Verfluchten.

MM, was hast du nur für ein Gottesbild?

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Wer einen anderen verflucht, verstößt gegen das 2. Gebot Gottes. Das wird für den "Verflucher" Folgen haben, aber nicht für den Verfluchten.

MM, was hast du nur für ein Gottesbild?

 

Amen!

 

Wenn MM Fluch und Segen so denkt, als hätte es der Mensch in der Hand, Gott zu einem bestimmten Handeln zu veranlassen, dann ist es sicher kein christliches Gottesbild. Das 2. Gebot wendet sich gegen den Versuch magischer Praktiken, es sagt aber nicht, dass diese auch funktionieren.

 

Der christliche Segen ist immer eine Bitte um den Segen Gottes ("So segne euch / uns") im Vertrauen auf den Beistand Gottes. In der Bitte, "Gott nehme seinen Segen von Dir", können wir darau nicht vertrauen, im Gegenteil, wir dürfen darauf vertrauen, dass da gar nichts passiert!

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Wer einen anderen verflucht, verstößt gegen das 2. Gebot Gottes. Das wird für den "Verflucher" Folgen haben, aber nicht für den Verfluchten.

MM, was hast du nur für ein Gottesbild?

 

Amen!

 

Wenn MM Fluch und Segen so denkt, als hätte es der Mensch in der Hand, Gott zu einem bestimmten Handeln zu veranlassen, dann ist es sicher kein christliches Gottesbild. Das 2. Gebot wendet sich gegen den Versuch magischer Praktiken, es sagt aber nicht, dass diese auch funktionieren.

 

Der christliche Segen ist immer eine Bitte um den Segen Gottes ("So segne euch / uns") im Vertrauen auf den Beistand Gottes. In der Bitte, "Gott nehme seinen Segen von Dir", können wir darau nicht vertrauen, im Gegenteil, wir dürfen darauf vertrauen, dass da gar nichts passiert!

doch, du kommst selbst in die hölle. :angry2:

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Wer einen anderen verflucht, verstößt gegen das 2. Gebot Gottes. Das wird für den "Verflucher" Folgen haben, aber nicht für den Verfluchten.

MM, was hast du nur für ein Gottesbild?

 

Der Fluch ist eine Form der bösen Tat- wenn auch geistig. Wenn du glaubst, dass eine böse Tat nur für den Verursacher Folgen hat und nicht für den, auf den sie gerichtet ist - dann mag das ja deine Einschätzung sein- die ich allerdings nicht teile. Allerdings möchte ich hinzufügen: Wenn jemand einen anderen verflucht- dieser Mensch aber im Stande der Gnade ist - dann wird ihn der Fluch nicht treffen können. Mir ist aus Schriften über das Leben Padre Pios ein Fall bekann, wo ein Mann P.Pio ermorden wollte. Der Taxilenker - der von diesen Plänen und Verfluchungen des Täters hörte- wollte P.Pio warnen. P.Pio informierte den Besorgten, dass der Fluch den Verursacher selbst getroffen hätte.

bearbeitet von Mariamante
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Wenn MM Fluch und Segen so denkt, als hätte es der Mensch in der Hand, Gott zu einem bestimmten Handeln zu veranlassen, dann ist es sicher kein christliches Gottesbild. Das 2. Gebot wendet sich gegen den Versuch magischer Praktiken, es sagt aber nicht, dass diese auch funktionieren.

 

Warum immer die Verbiegungen: Ich habe doch deutlich genug gesagt, dass wir Menschen in unserem physischen und geistigen Tun Mit- Verantwortung haben. Das bedeutet, dass wir anderen zum Segen und zum Fluch werden können- und zwar nicht nur materiell.

 

Der christliche Segen ist immer eine Bitte um den Segen Gottes ("So segne euch / uns") im Vertrauen auf den Beistand Gottes. In der Bitte, "Gott nehme seinen Segen von Dir", können wir darau nicht vertrauen, im Gegenteil, wir dürfen darauf vertrauen, dass da gar nichts passiert!

 

Bitte auch hier nicht verdrehen: Es geht nicht darum zu sagen: Gott nehme seinen Segen von dir- sondern es geht um konkrete böse Wünsche und Verfluchungen. Dass ein Mensch, der in Gott lebt, im Stande der Gnade ist nicht von diesem Fluch getroffen wird habe ich bereits erwähnt.

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Wenn MM Fluch und Segen so denkt, als hätte es der Mensch in der Hand, Gott zu einem bestimmten Handeln zu veranlassen, dann ist es sicher kein christliches Gottesbild. Das 2. Gebot wendet sich gegen den Versuch magischer Praktiken, es sagt aber nicht, dass diese auch funktionieren.

 

Warum immer die Verbiegungen: Ich habe doch deutlich genug gesagt, dass wir Menschen in unserem physischen und geistigen Tun Mit- Verantwortung haben. Das bedeutet, dass wir anderen zum Segen und zum Fluch werden können- und zwar nicht nur materiell.

 

Der christliche Segen ist immer eine Bitte um den Segen Gottes ("So segne euch / uns") im Vertrauen auf den Beistand Gottes. In der Bitte, "Gott nehme seinen Segen von Dir", können wir darau nicht vertrauen, im Gegenteil, wir dürfen darauf vertrauen, dass da gar nichts passiert!

 

Bitte auch hier nicht verdrehen: Es geht nicht darum zu sagen: Gott nehme seinen Segen von dir- sondern es geht um konkrete böse Wünsche und Verfluchungen. Dass ein Mensch, der in Gott lebt, im Stande der Gnade ist nicht von diesem Fluch getroffen wird habe ich bereits erwähnt.

Ich hab mir schon ein paarmal gewünscht, dass eine Verfluchung auch wirken möge. Tut sie aber nicht. Vielleicht bin ich nur nicht im Stande der Gnade.

 

Werner

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Wenn MM Fluch und Segen so denkt, als hätte es der Mensch in der Hand, Gott zu einem bestimmten Handeln zu veranlassen, dann ist es sicher kein christliches Gottesbild. Das 2. Gebot wendet sich gegen den Versuch magischer Praktiken, es sagt aber nicht, dass diese auch funktionieren.

 

Warum immer die Verbiegungen: Ich habe doch deutlich genug gesagt, dass wir Menschen in unserem physischen und geistigen Tun Mit- Verantwortung haben. Das bedeutet, dass wir anderen zum Segen und zum Fluch werden können- und zwar nicht nur materiell.

 

Nun windest du dich: Kann ich deiner Meinung nach einen Menschen verfluchen oder nicht?

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Wer glaubt, man könne andere verfluchen, der hängt einem heidnischen Aberglauben an. Mit Christentum hat das jedenfalls nichts zu tun. Eher mit Voodoo. Ich denke allerdings, wer an den Teufel glaubt und das konsequent weiterdenkt, der muss bei einem solchen Voodoo-Glauben landen.

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Man kann andere verfluchen und wenn man das ernsthaft meint, schadet das einem selber, da sind wir uns einig, oder?

 

Flüchee können tatsächlich auch anderen schaden. Dazu sind zwei Dinge vonnöten:

 

1) der Verfluchte muss wissen oder ahnen, dass er verflucht wurde.

2) der Verfluchte muss fest glauben, dass Flüch wirken.

 

Das ist Psychologie gepaart mit neuesten Erkenntnissen zu den chemischen Prozessen im Gehirn bei Placebo- und eben Nocebo-Wirkungen.

 

Der Gott jedoch, der es vorzieht persönliche Beziehungen zu seinen Menschen einzugehen, schützt den Gläubigen dadurch, dass dieser sich der Gottesliebe gewiss ist, und den Sünder dadurch, dass er dessen Mitmenschen untersagt über ihn zu richten (Ehebrecherin, Kain) also auch ihn zu verfluchen.

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1) der Verfluchte muss wissen oder ahnen, dass er verflucht wurde.

2) der Verfluchte muss fest glauben, dass Flüch wirken.

Natürlich hast Du recht. So und nur so können Flüche wirken. Das bedeutet allerdings: Auf rechtgläubige Christen können Flüche nicht wirken, weil die ja an die Erlösung durch Gott glauben (sollten).

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Long John Silver
Ich hab mir schon ein paarmal gewünscht, dass eine Verfluchung auch wirken möge.

Werner

 

Sie wirkt vor allem, wenn der Verfluchte daran glaubt, dass sie wirkt (Vodoo). Wenn man jemand etwas Boeses will, kann man ihn prima damit schaden, indem man diese gewisse Angst in ihn hineinpflanzt (besessen zu werden, zu einem bestimmten Zeitpunkt zu sterben etc.).

 

Die Leute sterben einfach aus Angst.

 

Wenn mich jemand wirklich verfluchen wuerde, taete mich das ziemlich belasten. Aus Bedenken, dass zu viel negative Kraefte herumschwirren und mich beeintraechtigen. Aus dem Gefuehl heraus, dass jemand will, dass mir wirklich etwas Boeses zustoesst.

 

Ich wuerde ein Reinigungsritual durchfuehren (lassen). Damit die Luft wieder rein wird ueber dem Gelaende. Es kann nicht gut sein, wenn sich boese Gedanken und ueble Wuensche auf einem Klumpen ballen.

bearbeitet von Long John Silver
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Ich hab mir schon ein paarmal gewünscht, dass eine Verfluchung auch wirken möge.

Werner

 

Sie wirkt vor allem, wenn der Verfluchte daran glaubt, dass sie wirkt (Vodoo). Wenn man jemand etwas Boeses will, kann man ihn prima damit schaden, indem man diese gewisse Angst in ihn hineinpflanzt (besessen zu werden, zu einem bestimmten Zeitpunkt zu sterben etc.).

 

Die Leute sterben einfach aus Angst.

 

Wenn mich jemand wirklich verfluchen wuerde, taete mich das ziemlich belasten. Aus Bedenken, dass zu viel negative Kraefte herumschwirren und mich beeintraechtigen. Aus dem Gefuehl heraus, dass jemand will, dass mir wirklich etwas Boeses zustoesst.

 

Ich wuerde ein Reinigungsritual durchfuehren (lassen). Damit die Luft wieder rein wird ueber dem Gelaende. Es kann nicht gut sein, wenn sich boese Gedanken und ueble Wuensche auf einem Klumpen ballen.

Ich verwende am liebsten den alten schwäbischen Fluch "dich soll der Blitz beim Sche...en treffen!"

Ist allerdings noch nie eingetreten soviel ich weiss.

Meistens verfluche ich andere Autofahrer.

 

Werner

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Wer einen anderen verflucht, verstößt gegen das 2. Gebot Gottes. Das wird für den "Verflucher" Folgen haben, aber nicht für den Verfluchten.

MM, was hast du nur für ein Gottesbild?

 

Der Fluch ist eine Form der bösen Tat- wenn auch geistig. Wenn du glaubst, dass eine böse Tat nur für den Verursacher Folgen hat und nicht für den, auf den sie gerichtet ist - dann mag das ja deine Einschätzung sein- die ich allerdings nicht teile. Allerdings möchte ich hinzufügen: Wenn jemand einen anderen verflucht- dieser Mensch aber im Stande der Gnade ist - dann wird ihn der Fluch nicht treffen können. Mir ist aus Schriften über das Leben Padre Pios ein Fall bekann, wo ein Mann P.Pio ermorden wollte. Der Taxilenker - der von diesen Plänen und Verfluchungen des Täters hörte- wollte P.Pio warnen. P.Pio informierte den Besorgten, dass der Fluch den Verursacher selbst getroffen hätte.

Ich wollte darauf hinaus, dass Gott den Verflucher bestraft, aber nicht den Verfluchten. Siehst du das anders? Durch die Verfluchung soll Gott zum Helfershelfer der bösen Tat gemacht werden. Kannst du dir vorstellen, dass Gott so etwas macht? Dann ist dein Gott nicht mein Gott.

bearbeitet von Elima
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Wenn Fluchen unabhängig von Gott wirkt (siehe oben), ist Verfluchen eben nicht nur eine Sünde an Dir selbst sondern auch an dem Verfluchten. So wie Morden und Ehebrechen eben auch.

 

Meinte MM das so?

 

Dann gibt es aber einen Unterschied zum Segnen. Der wirkt genau wie Fluchen auch Gottunabhängig, wenn man als Gesegneter von ihm weiß und an ihn glaubt aber eben - unserem Glauben nach - auch direkt von Gott (so der Segen berechtigt war).

bearbeitet von Abigail
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Ich hab mir schon ein paarmal gewünscht, dass eine Verfluchung auch wirken möge. Tut sie aber nicht. Vielleicht bin ich nur nicht im Stande der Gnade.

 

Werner

Angesichts der Aussage eines Priesters auf Grund einer (angeblichen) Eingebung, dass nur 1/3 der Menschheit im Stande der Gnade sei ist die Wahrscheinlichkeit relativ hoch - hinzu kommt noch, dass Verfluchen ohnehin schwer sündhaft ist. Mir persönlich ist ein Mann bekannt, der Liebhaber seiner Frau verfluchte- und bei einigen wirkte es.

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Wenn MM Fluch und Segen so denkt, als hätte es der Mensch in der Hand, Gott zu einem bestimmten Handeln zu veranlassen, dann ist es sicher kein christliches Gottesbild. Das 2. Gebot wendet sich gegen den Versuch magischer Praktiken, es sagt aber nicht, dass diese auch funktionieren.

 

Warum immer die Verbiegungen: Ich habe doch deutlich genug gesagt, dass wir Menschen in unserem physischen und geistigen Tun Mit- Verantwortung haben. Das bedeutet, dass wir anderen zum Segen und zum Fluch werden können- und zwar nicht nur materiell.

 

Nun windest du dich: Kann ich deiner Meinung nach einen Menschen verfluchen oder nicht?

 

Klar kannst du einen Menschen verfluchen. Die Wirkung deines Fluches hängt aber 1. von deiner Beziehung zu diesem Menschen ab und 2. ob dieser Mensch durch seine Gottverbundenheit ( Gnadenstand) geschützt ist.

bearbeitet von Mariamante
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Wer glaubt, man könne andere verfluchen, der hängt einem heidnischen Aberglauben an. Mit Christentum hat das jedenfalls nichts zu tun. Eher mit Voodoo. Ich denke allerdings, wer an den Teufel glaubt und das konsequent weiterdenkt, der muss bei einem solchen Voodoo-Glauben landen.

 

Die ein wenig besser informierten Priester mit entsprechenden seelsorgerlichen Erfahrungen, die Heiligen die von der Wirkung des Fluches überzeugt waren sind somit "heidnisch- abergläubisch". Manchmal kannst du wirklich lustig sein mit deinen aberwitzigen Bemerkungen.

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Mir persönlich ist ein Mann bekannt, der Liebhaber seiner Frau verfluchte- und bei einigen wirkte es.

Mach Sachen.

Die Frau scheint ja kein Kind von Traurigkeit gewesen zu sein. Vielleicht hätte er besser mal sie verfluchen sollen.

 

Werner

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Wer glaubt, man könne andere verfluchen, der hängt einem heidnischen Aberglauben an. Mit Christentum hat das jedenfalls nichts zu tun. Eher mit Voodoo. Ich denke allerdings, wer an den Teufel glaubt und das konsequent weiterdenkt, der muss bei einem solchen Voodoo-Glauben landen.

 

Die ein wenig besser informierten Priester mit entsprechenden seelsorgerlichen Erfahrungen, die Heiligen die von der Wirkung des Fluches überzeugt waren sind somit "heidnisch- abergläubisch". Manchmal kannst du wirklich lustig sein mit deinen aberwitzigen Bemerkungen.

 

Auch Priester können irren....

 

Und wenn du nicht weiter weist, dann hat es immer irgend ein Priester gesagt...

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Mir persönlich ist ein Mann bekannt, der Liebhaber seiner Frau verfluchte- und bei einigen wirkte es.

Mach Sachen.

Die Frau scheint ja kein Kind von Traurigkeit gewesen zu sein. Vielleicht hätte er besser mal sie verfluchen sollen.

 

Werner

Ich frage mich, warum es nur bei "einigen" wirkte, nicht bei allen.

Waren die anderen, bei denen es nicht wirkte, im Stande der Gnade?

(Als Liebhaber einer verheirateten Frau?!?)

War die Beziehung des Mannes zum Liebhaber seiner Frau nicht stark genug für eine wirksame Verfluchung?

Hat der Mann nicht immer gleich stark verflucht?

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Auch Priester können irren....

 

Und wenn du nicht weiter weist, dann hat es immer irgend ein Priester gesagt...

 

Prinzipiell hast du recht. Allerdings traue ich Seelsorgern und Heiligen ein wenig mehr Kompetenz in dieser Hinsicht zu als z.B. den lustigen Usern hier wie z.B. "Werner" oder "Wolfgang" oder "Sokrates". Das hängt damit zusammen, dass ich bei Priestern oder Heiligen wie Pfr. von Ars oder P.Pio eine ernsthafte Nachfolge Christi feststellen kann, ein Leben aus dem Heiligen Geist.

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Ich frage mich, warum es nur bei "einigen" wirkte, nicht bei allen.

Waren die anderen, bei denen es nicht wirkte, im Stande der Gnade?

Das habe ich angedeutet- vor allem ist ein Leben im Stande der Gnade wichtig. Aber auch in der Bosheit des Menschen gibt es Unterschiede - so wie es in der Gehässigkeit gegenüber unliebsamen Äußerungen auch unterschiedliche Reaktionen gibt: Die einen machen sich lustig, die anderen spotten, die anderen kommen mit ordinären Schimpfworten.

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Was du damit sagen willst ist mir schon klar: Wer sich an das hält, was die Kirche lehrt - der hat ein "Brett vorm Kopf", dem fehlt es an "eigenständigem Denken" der ist von Rom ferngelenkt - kurz er ist römisch- katholisch und damit in besonderer Weise zu verachten. [...]
Das ist genau dass, was mich an deinen Beiträgen stört: Du nimmst die Privatmeinung von einigen wenigen Heiligen und Priestern und erklärst sie zum Glauben der römisch-katholischen Kirche. Der KKK weiß jedoch nichts über die Wirkung von Flüchen auf ihre "Opfer".
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Ich frage mich, warum es nur bei "einigen" wirkte, nicht bei allen.

Waren die anderen, bei denen es nicht wirkte, im Stande der Gnade?

Das habe ich angedeutet- vor allem ist ein Leben im Stande der Gnade wichtig.

Das hatte ich ja auch angesprochen, dann aber bezweifelt, ob ein Mensch gleichzeitig schwerer Sünder (sechstes Gebot!) und im Stande der Gnade sein kann. Welch frohe, hoffnungsvolle Botschaft, lieber Mariamante, dass Du dies andeutungsweise für möglich hältst.

Aber auch in der Bosheit des Menschen gibt es Unterschiede - so wie es in der Gehässigkeit gegenüber unliebsamen Äußerungen auch unterschiedliche Reaktionen gibt: Die einen machen sich lustig, die anderen spotten, die anderen kommen mit ordinären Schimpfworten.

Meinst Du jetzt den verfluchenden Ehemann? Oder die Bosheiten der Liebhaber? Je boshafter die selber sind, desto wirksamer ist ein gegen sie geschleuderter Fluch?

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