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Viele sagen, es gebe keinen Teufel


kam

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Ich glaube aber nicht an Engel, die tun und lassen was sie wollen, und Gott guckt gespannt dabei zu, ob es irgendein (Ex-)Engel schafft, mich in die Hölle zu bugsieren oder nicht.
D.h. Du gehst davon aus, daß der Engel außer seiner Botschaft nichts zu tun hat?

 

Hat Gabriel sich nach seinem Besuch bei der allerseligsten Jungfrau in Luft aufgelöst?

 

Oder haben wir eine himmlische Zweiklassengesellschaft: verstorbene Menschen mit eigenem Willen und gleichgeschaltete himmlische Heerscharen?

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Ich glaube aber nicht an Engel, die tun und lassen was sie wollen, und Gott guckt gespannt dabei zu, ob es irgendein (Ex-)Engel schafft, mich in die Hölle zu bugsieren oder nicht.
D.h. Du gehst davon aus, daß der Engel außer seiner Botschaft nichts zu tun hat?

 

Hat Gabriel sich nach seinem Besuch bei der allerseligsten Jungfrau in Luft aufgelöst?

 

Oder haben wir eine himmlische Zweiklassengesellschaft: verstorbene Menschen mit eigenem Willen und gleichgeschaltete himmlische Heerscharen?

Den eigenen Willen hat der Mensch ja auch nur zu Lebzeiten. Nachher kann man sich ja nicht mehr umentscheiden, heisst es. Da sind dann alle "gleichgeschaltet"

 

Werner

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Ich würde Engel grundsätzlich als auf die metaphysische Welt beschränkt betrachten. Nur durch das Eingreifen Gottes können sie in unsere Welt eintreten. Sonst müsste es immer wieder Erscheinungen von abgefallenen Engeln in der Welt geben.

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dich von diesen unsäglichen aussagen, du hast sie dir zu eigen gemacht, sie tun nicht gut. die personen amorth und rodewyk sind unwichtig.

Wenn sich einer von unsäglichen Aussagen distanzieren sollte- dann du. Denn - ich wiederhole, da du es noch nicht erkannt hast: Die Aussage P.Amorth oder Rodewyk wären meine geistlichen Führer ist eine Lüge.

du hast dir ihre aussagen zu eigen gemacht.

 

Ich finde einige ihrer Aussagen zum Thema kompetent - das heißt allerdings nicht, dass sie meine geistlichen Führer wären. So viel Redlichkeit das zu unterscheiden sollte schon sein.

bearbeitet von Mariamante
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Ich würde Engel grundsätzlich als auf die metaphysische Welt beschränkt betrachten. Nur durch das Eingreifen Gottes können sie in unsere Welt eintreten. Sonst müsste es immer wieder Erscheinungen von abgefallenen Engeln in der Welt geben.

 

Der gläubige Mensch erfährt, dass die "metaphysische" Welt nicht weit, weit von uns entfernt ist. Das betrifft vor allem jetzt Gott von dem es in der Schrift heißt: "In ihm leben wir, bewegen wir uns und sind wir." Auch von der Gegenwart und Hilfe der heiligen Engel berichtet die Schrift an verschiedenen Stellen. Die Engel sind gegenwärtig bei der Geburt Jesu - auch bei der Auferstehung. Im Leben von Heiligen gibt es einzelne Erscheinungen von Engeln und Heiligen die zeigen, dass die "metaphysische Welt" nicht wirklich absolut getrennt von unserer Welt ist- und es da keinen Zusammenhang gäbe. Ebenso zeigt die hl. Schrift (Paulus) dass der Teufel und die Dämonen Einflußmöglichkeiten haben. Wenn man die schweren Sünden, Verbrechen und teuflischen Aktionen ansieht - davon ist Kam eigentlich ausgegangen- könnte man dahinter durchaus eine "Erscheinung des Teufels" sehen. So offensichtlich wie bei einem Exorzismus tritt der Widersacher wohl nicht auf. Das Wirken der hl. Engel (und die Schrift und Kirche sprechen ja davon, dass jeder Mensch einen Schutzengel hat) ist ja auch nicht immer so offensichtlich wie im Leben einer Franziska Romana u.a.

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Wer also nicht an den Satan glaubt, braucht ihn auch nicht fürchten? Wer nicht an den Teufel glaubt, hat auch nichts mit Satanismus und Okkultismus am Hut.

 

Werner

Das sind verfehlte Schlußfolgerungen. Wenn eine Gefahr, ein schlechter Einfluß existiert, ist es gleichtgültig ob ich daran glaube oder nicht. Jene, die nicht daran glauben dass es dämonische Einflüsse gibt werden sich allerdings dagegen auch kaum wappnen oder Gegenmaßnahmen setzen. Welche Folgen dies im Irdischen Bereich haben kann, brauche ich dir bei deiner reichen Phantasie nicht auszumalen - versuche es mal auf die spirituelle Ebene zu übertragen.

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dich von diesen unsäglichen aussagen, du hast sie dir zu eigen gemacht, sie tun nicht gut. die personen amorth und rodewyk sind unwichtig.

Wenn sich einer von unsäglichen Aussagen distanzieren sollte- dann du. Denn - ich wiederhole, da du es noch nicht erkannt hast: Die Aussage P.Amorth oder Rodewyk wären meine geistlichen Führer ist eine Lüge.

Hier ging es- auf Anregung von Helmut- um Aussagen von P. Rodewyk, P. Amorth. Diese Priester sind nicht "anonym" - sondern zählen (wie ja Pater Pio auch) zu den Feindbildern der Modernisten.
Allerdings traue ich Seelsorgern und Heiligen ein wenig mehr Kompetenz in dieser Hinsicht zu als z.B. den lustigen Usern hier wie z.B. "Werner" oder "Wolfgang" oder "Sokrates". Das hängt damit zusammen, dass ich bei Priestern oder Heiligen wie Pfr. von Ars oder P.Pio eine ernsthafte Nachfolge Christi feststellen kann, ein Leben aus dem Heiligen Geist.

 

 

peter peter, muß ich noch mehr schreiben über deine geistige nähe?

 

Noch einmal : Den erwähnten Priestern Kompetenz zuzutrauen bedeutet nicht, dass sie "geistliche Führer" sind wie du phantasievoll behauptest. Würdest du es als korrekt ansehen, wenn ich Roland Breitenbach, Gaillot, Küng und ähnlich gesinnte als deine "geistlichen Führer" ansehe, weil du geistige Nähe zu ihnen hast?

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dich von diesen unsäglichen aussagen, du hast sie dir zu eigen gemacht, sie tun nicht gut. die personen amorth und rodewyk sind unwichtig.

Wenn sich einer von unsäglichen Aussagen distanzieren sollte- dann du. Denn - ich wiederhole, da du es noch nicht erkannt hast: Die Aussage P.Amorth oder Rodewyk wären meine geistlichen Führer ist eine Lüge.

Hier ging es- auf Anregung von Helmut- um Aussagen von P. Rodewyk, P. Amorth. Diese Priester sind nicht "anonym" - sondern zählen (wie ja Pater Pio auch) zu den Feindbildern der Modernisten.
Allerdings traue ich Seelsorgern und Heiligen ein wenig mehr Kompetenz in dieser Hinsicht zu als z.B. den lustigen Usern hier wie z.B. "Werner" oder "Wolfgang" oder "Sokrates". Das hängt damit zusammen, dass ich bei Priestern oder Heiligen wie Pfr. von Ars oder P.Pio eine ernsthafte Nachfolge Christi feststellen kann, ein Leben aus dem Heiligen Geist.

 

 

peter peter, muß ich noch mehr schreiben über deine geistige nähe?

 

Noch einmal : Den erwähnten Priestern Kompetenz zuzutrauen bedeutet nicht, dass sie "geistliche Führer" sind wie du phantasievoll behauptest. Würdest du es als korrekt ansehen, wenn ich Roland Breitenbach, Gaillot, Küng und ähnlich gesinnte als deine "geistlichen Führer" ansehe, weil du geistige Nähe zu ihnen hast?

wenn ich sie positiv zitiert hätte und sie einen wesentlichen teil meines glaubens reflektierten, ja. sonst würde ich sie differenziert kommentieren damit keine mißverständnisse entstehen. was paßt dir denn nicht an pater amorth oder pater rodewyk damit ich deine differenzierung merke. aber wer sind diese anderen drei(Roland Breitenbach, Gaillot, Küng)?
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Möglichkeit 2: Es gibt übernatürliche Mächte, die unabhängig von Gott wirken und die Gott nicht beeinflussen kann oder will. Diese Kräfte könnte sich der Teufel zu Nutze machen und damit "WUnder", (negative Wunder), vollbringen, ohne Gott einzuschalten, und ohne dass Gott etwas dagegen tut. In diesem Falle wäre es auch möglich, an den Teufel zu appellieren, dieses oder jenes Böse für einen zu tun, und damit wären wir beim Fluch angelangt.
Grundsätzlich neige ich dieser Variante zu, allerdings mit Einschränkungen: Nach Augustinus ist der Teufel besiegt und damit angekettet. Für den, der mit dem Teufel nichts zu tun haben möchte, kann er nicht gefährlich werden. Lediglich für den, der sich ihm nähert. Das ist wie bei so manchen "Höllenhunden" auf abgelegenen Bauernhöfen, die an lange Ketten gebunden sind. Bei der richtigen Distanz braucht man sich nicht zu fürchten, auch nicht vor dem wilden Bellen.

So gesehen kann auch ein Fluch einen Menschen nicht treffen, der sich dem Teufel abgewandt und Gott zugewandt hat.

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Long John Silver
Das hört sich erschreckend danach an, als ob da jemand an schwarze Magie und Schadenszauber glaubt.

 

Ich vermute, naeher darauf einzugehen, wuerde jetzt nicht in diesen Thread passen. Und insgesamt auch nicht die Glaubensgespraeche.

bearbeitet von Long John Silver
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Möglichkeit 2: Es gibt übernatürliche Mächte, die unabhängig von Gott wirken und die Gott nicht beeinflussen kann oder will. Diese Kräfte könnte sich der Teufel zu Nutze machen und damit "WUnder", (negative Wunder), vollbringen, ohne Gott einzuschalten, und ohne dass Gott etwas dagegen tut. In diesem Falle wäre es auch möglich, an den Teufel zu appellieren, dieses oder jenes Böse für einen zu tun, und damit wären wir beim Fluch angelangt.
Grundsätzlich neige ich dieser Variante zu, allerdings mit Einschränkungen: Nach Augustinus ist der Teufel besiegt und damit angekettet. Für den, der mit dem Teufel nichts zu tun haben möchte, kann er nicht gefährlich werden. Lediglich für den, der sich ihm nähert. Das ist wie bei so manchen "Höllenhunden" auf abgelegenen Bauernhöfen, die an lange Ketten gebunden sind. Bei der richtigen Distanz braucht man sich nicht zu fürchten, auch nicht vor dem wilden Bellen.

So gesehen kann auch ein Fluch einen Menschen nicht treffen, der sich dem Teufel abgewandt und Gott zugewandt hat.

ist ein muslim dem teufel abgewandt und gott zu gewandt? unter welchen voraussetzungen?

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ist ein muslim dem teufel abgewandt und gott zu gewandt? unter welchen voraussetzungen?
Das kann nur er selbst wissen. Das hängt nicht von seiner Religion ab.
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Viele sagen, es gebe keinen Teufel

 

Das ist eine der größten Lügen des Teufels. Denn auf die, die sagen ihn gibt es nicht, hat er besseren Zugriff.

Das behaupten die Teufelsgläubigen alle. Allerdings spricht die Empirie eindeutig gegen diese These: Es ist kein Mensch bekannt, der nicht an den Teufel glaubt und trotzdem vom Teufel besessen ist. Die Leute, die von Teufel besessen sind, sind massiv teufelsgläubig. Man wird also nicht umhin kommen, deine These als Unsinn zu bezeichnen.

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Nach Augustinus ist der Teufel besiegt und damit angekettet. Für den, der mit dem Teufel nichts zu tun haben möchte, kann er nicht gefährlich werden. Lediglich für den, der sich ihm nähert.

Das heißt dann insbesondere: Einer, der gar nicht an den Teufel glaubt, ist auch sicher? Bezüglich Saschas These bist Du dann also der selben Ansicht wie ich?

 

Aber um auf den Punkt "angekettet" zurückzukommen: Wie soll das gehen: Einerseits hat er magische Kräfte, kann sie aber nicht einsetzen?

bearbeitet von Sokrates
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Viele sagen, es gebe keinen Teufel

 

Das ist eine der größten Lügen des Teufels. Denn auf die, die sagen ihn gibt es nicht, hat er besseren Zugriff.

Das behaupten die Teufelsgläubigen alle. Allerdings spricht die Empirie eindeutig gegen diese These: Es ist kein Mensch bekannt, der nicht an den Teufel glaubt und trotzdem vom Teufel besessen ist. Die Leute, die von Teufel besessen sind, sind massiv teufelsgläubig. Man wird also nicht umhin kommen, deine These als Unsinn zu bezeichnen.

 

Liber Sakrates!

 

Das Wort Gottes sagt, dass es ihn gibt. Die heilige Schrift ist größer als menschliche Thesen

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Liber Sakrates!

 

Das Wort Gottes sagt, dass es ihn gibt. Die heilige Schrift ist größer als menschliche Thesen

Ach du dickes Ei. Das ist natürlich ein Argument. Sascha hat Zugriff auf das Wort Gottes. Wo sagt das Wort Gottes, dass der besonders gefährdet ist, der nicht daran glaubt?

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Liber Sakrates!

 

Das Wort Gottes sagt, dass es ihn gibt. Die heilige Schrift ist größer als menschliche Thesen

Ach du dickes Ei. Das ist natürlich ein Argument. Sascha hat Zugriff auf das Wort Gottes. Wo sagt das Wort Gottes, dass der besonders gefährdet ist, der nicht daran glaubt?

 

Falsch!

Die Bibel ist das Wort Gottes. Darin ist vom Teufel die Rede. Es ist also ein Wiederspruch Gottes die Existenz Satans zu leugnen.

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Viele sagen, es gebe keinen Teufel

 

Das ist eine der größten Lügen des Teufels. Denn auf die, die sagen ihn gibt es nicht, hat er besseren Zugriff.

Das behaupten die Teufelsgläubigen alle. Allerdings spricht die Empirie eindeutig gegen diese These: Es ist kein Mensch bekannt, der nicht an den Teufel glaubt und trotzdem vom Teufel besessen ist. Die Leute, die von Teufel besessen sind, sind massiv teufelsgläubig. Man wird also nicht umhin kommen, deine These als Unsinn zu bezeichnen.

 

Meine persönliche Meinung ist, dass er gerade die, die an ihn glauben und ihn bekämpfen wollen zu sich führen will.

Siehe Bischof Milingo. Er wollte den Satan bekämpfen und wurde danach von ihn verführt.

Daher müssen wir wachen und beten!

 

Also: Wer an ihn glaubt aber ihn ablehnt, den will er Irre führen und besetzen.

So sehe ich das.

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Die Bibel ist das Wort Gottes. Darin ist vom Teufel die Rede. Es ist also ein Wiederspruch Gottes die Existenz Satans zu leugnen.

Man kann die Bibel ernst nehmen oder wörtlich. Du scheinst letzteres zu bevorzugen.

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Nach Augustinus ist der Teufel besiegt und damit angekettet. Für den, der mit dem Teufel nichts zu tun haben möchte, kann er nicht gefährlich werden. Lediglich für den, der sich ihm nähert.

Das heißt dann insbesondere: Einer, der gar nicht an den Teufel glaubt, ist auch sicher?

Man kann sich ja auch dem Teufel nähern ohne an ihn zu glauben. Das Augustin´sche Gleichnis vom angeketteten Hund schließt auch das nicht aus.

 

Bezüglich Saschas These bist Du dann also der selben Ansicht wie ich?
Nein, denn der Teufel wäre ja ganz schön dumm, wenn er offen sichtlich Leute besetzen würde, die nicht an ihn glauben. Das würde den Glauben an seine Existenz ja wieder stärken.

 

Aber um auf den Punkt "angekettet" zurückzukommen: Wie soll das gehen: Einerseits hat er magische Kräfte, kann sie aber nicht einsetzen?
Nur beschränkt. Für die, die sich auf ihn einlassen.
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Viele sagen, es gebe keinen Teufel

 

Das ist eine der größten Lügen des Teufels. Denn auf die, die sagen ihn gibt es nicht, hat er besseren Zugriff.

 

Das ist doch gar nicht nötig. Die meisten Menschen, die nicht an DEN Teufel glauben, wissen, dass sie selbst einer sind.

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ist ein muslim dem teufel abgewandt und gott zu gewandt? unter welchen voraussetzungen?
Das kann nur er selbst wissen. Das hängt nicht von seiner Religion ab.

wenn der muslim es schon wissen kann, kann ich es auch: ich bin dem teufel abgewandt.

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Nach Augustinus ist der Teufel besiegt und damit angekettet. Für den, der mit dem Teufel nichts zu tun haben möchte, kann er nicht gefährlich werden. Lediglich für den, der sich ihm nähert.

Das heißt dann insbesondere: Einer, der gar nicht an den Teufel glaubt, ist auch sicher?

Man kann sich ja auch dem Teufel nähern ohne an ihn zu glauben. Das Augustin´sche Gleichnis vom angeketteten Hund schließt auch das nicht aus.

 

Bezüglich Saschas These bist Du dann also der selben Ansicht wie ich?
Nein, denn der Teufel wäre ja ganz schön dumm, wenn er offen sichtlich Leute besetzen würde, die nicht an ihn glauben. Das würde den Glauben an seine Existenz ja wieder stärken.

 

Aber um auf den Punkt "angekettet" zurückzukommen: Wie soll das gehen: Einerseits hat er magische Kräfte, kann sie aber nicht einsetzen?
Nur beschränkt. Für die, die sich auf ihn einlassen.

ihr wißt alle soviel vom teufel, seid ihr ihm nahe?

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Die Bibel ist das Wort Gottes. Darin ist vom Teufel die Rede. Es ist also ein Wiederspruch Gottes die Existenz Satans zu leugnen.

Man kann die Bibel ernst nehmen oder wörtlich. Du scheinst letzteres zu bevorzugen.

 

Die Existenz des Satans ist eindeutig. In zu leugnen freut ihn, den Lügenapostel.

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