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Ernennung zum Weihbischof/ Gerhard Wagner


wolfgang E.

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Was bitte schön ist "o.ä."?

"o.ä." heißt "oder ähnliches".

 

 

also, das ist ja wohl klar, wir sind doch hier nicht geistig minderbemittelt, aber was meint Björn konkret.

bearbeitet von Elima
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Was bitte schön ist "o.ä."?
"o.ä." heißt "oder ähnliches".

also, das ist ja wohl klar, wir sind doch hier nicht geitig minderbemittelt, aber was meint Björn konkret.

Björn meinte, dass hier auch keine Diskussionen über die Befindlichkeiten von z.B. kath.net (welches kein Forum ist) hingehören.

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Das Problem ist nicht das Eintreten für etwas, sondern das Ausgrenzen der Vernunft. Eine Idee kann nicht von Gott kommen, wenn sie sich gegen die Vernunft richtet. Verteidigung von alten Traditionen gegen die Vernunft ist nicht kirchentreu, wenn sie sich gegen die Vernunft richtet, sondern wird Schaden anrichten. Das gab es auch bei den großen Vorbildern nicht. In diese Richtung ist etwas Unterscheidung der Geister notwendig, bevor man jemanden mit vielen Löffeln beweihräuchert.

 

Die Botschaft vom Kreuz- ist sie nicht ein Ausgrenzen der Vernunft? Dass sich ein Gott von seinen Geschöpfen misshandeln und schließlich ans Kreuz nageln läßt- ist das mit der "Vernunft" vereinbar - oder ist das widersinnig? War ein hl. Franziskus bzw. waren jene Heiligen die Jesus radikal nachfolgten "vernünftig" - oder sind nicht gewisse Verhaltensweisen zu denen die Evangelien anregten nur mit dem "Ausgrenzen von Vernunft" bezeichenbar wie z.B.:"Wer sein Leben hingibt, wird es gewinnen" "Wenn dir einer auf die eine Wange schlägt, halte ihm die andere hin". "Nimmt dir einer den Rock, gib ihm auch den Mantel" etc. Kommen solche "unvernünftigen" Ideen´nun von Gott oder nicht?

Die, die Christus gekreuzigt haben, haben aus unserer Sicht nicht vernünftig gehandelt, auch wenn sie währenddessen anders gedacht haben. Sie haben nicht das Ganze gesehen. Die angesprochenen Heiligen haben vernünftig gehandelt, nämlich aus der Abwägung eines höheren Gutes heraus.

Ich stimme Dir zu, daß wir auch Mysterien (Geheimnisse) kennen, die die menschliche Vernunft übersteigen. So z.B die Mysterien von Ostern, die Trinität usw. Aber der Weg dahin, sich dafür zu öffnen, führt nur über die Vernunft. Wenn man dabei die Vernunft ausgrenzen und durch "Heilsgefühle" oder irgendwelche Ideologien etc. ersetzen will, geht man nicht den Weg zum Verständnis oder Öffnung für diese Mysterien, sondern einen Weg, der in der Konsequenz letztlich in Richtung Psychiatrie führt.

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Ich stimme Dir zu, daß wir auch Mysterien (Geheimnisse) kennen, die die menschliche Vernunft übersteigen. So z.B die Mysterien von Ostern, die Trinität usw. Aber der Weg dahin, sich dafür zu öffnen, führt nur über die Vernunft.

 

Dass der Glaube nicht "widervernünftig" ist, sondern Gottes Geheimnisse über unsere Vernunft hinausreichen- ja. Allerdings würde ich eher sagen: Der Weg sich zu öffnen führt über den Glauben, den guten Willen.

 

Wenn man dabei die Vernunft ausgrenzen und durch "Heilsgefühle" oder irgendwelche Ideologien etc. ersetzen will, geht man nicht den Weg zum Verständnis oder Öffnung für diese Mysterien, sondern einen Weg, der in der Konsequenz letztlich in Richtung Psychiatrie führt.

 

Um "schöne Gefühle" geht es beim Glauben nicht. Wesentlich geht es darum, die Liebe Gottes anzunehmen, eine Entscheidung für Jesus zu treffen. Das ist eine Entscheidung, die den ganzen Menschen betrifft. Was Psychiatrie angeht, gibt es da allerdings die Gefahr: Wenn Menschen in außergewöhnlicher Weise von Gottes Geist berührt werden, halten andere sie mitunter für verrückt. Als die Apostel vom Heiligen Geist erfüllt wurden, glaubten die Leute sie wären "voll des süßen Weines, also betrunken und nicht ganz bei Sinnen.

bearbeitet von Mariamante
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das Thema hier ist doch: Ernennung von Pfarrer Wagner zum Weihbischof von Linz. Im Forum www.kreuzgang.org gibt es interessante infos. Danach ist gar nicht ausgemacht, daß Rom die Ernennung Wagners zurücknimmt (-zurücknehmen kann). Der Diözesanbischof wurde nach Rom zitiert. Es wäre verwunderlich, wenn Rom so locker-leicht eine Bischofsernennung nach Protest aus dem Bistum und Wien zurücknimmt. Das könnte ja Schule machen....Man darf gespannt sein, wie die Sache ausgeht.

bearbeitet von antar
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das Thema hier ist doch: Ernennung von Pfarrer Wagner zum Weihbischof von Linz. Im Forum www.kreuzgang.org gibt es interessante infos. Danach ist gar nicht ausgemacht, daß Rom die Ernennung Wagners zurücknimmt (-zurücknehmen kann). Der Diözesanbischof wurde nach Rom zitiert. Es wäre verwunderlich, wenn Rom so locker-leicht eine Bischofsernennung nach Protest aus dem Bistum und Wienzurücknimmt. Das könnte ja Schule machen....Man darf gespannt sein, wie die Sache ausgeht.

Da ist offenbar der Wunsch der Vater des Gedankens.

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das Thema hier ist doch: Ernennung von Pfarrer Wagner zum Weihbischof von Linz. Im Forum www.kreuzgang.org gibt es interessante infos. Danach ist gar nicht ausgemacht, daß Rom die Ernennung Wagners zurücknimmt (-zurücknehmen kann). Der Diözesanbischof wurde nach Rom zitiert. Es wäre verwunderlich, wenn Rom so locker-leicht eine Bischofsernennung nach Protest aus dem Bistum und Wienzurücknimmt. Das könnte ja Schule machen....Man darf gespannt sein, wie die Sache ausgeht.

Da ist offenbar der Wunsch der Vater des Gedankens.

 

Ich kann es halt nicht glauben, dass Rom so leicht nachgibt und sich schwächt.

Ich selbst wünsche mir eine qualifizierte Mitwirkung der Orts-Kirchen bei Bischofsernennungen.

bearbeitet von antar
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Ich selbst wünsche mir eine qualifizierte Mitwirkung der Orts-Kirchen bei Bischofsernennungen.
Die ist sicher wünschenswert und war im Falle Linz auch gegeben.

Das Problem war, dass keiner der Vorschläge in den Augen des Papstes geeignet schien, wirklich für die notwendige Kurskorrektur in Linz zu sorgen. Was soll er dann tun? Gute Miene zum bösen Spiel machen und den Karren weiter laufen lassen? Dazu war er nicht bereit.

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das Thema hier ist doch: Ernennung von Pfarrer Wagner zum Weihbischof von Linz. Im Forum www.kreuzgang.org gibt es interessante infos. Danach ist gar nicht ausgemacht, daß Rom die Ernennung Wagners zurücknimmt (-zurücknehmen kann). Der Diözesanbischof wurde nach Rom zitiert. Es wäre verwunderlich, wenn Rom so locker-leicht eine Bischofsernennung nach Protest aus dem Bistum und Wienzurücknimmt. Das könnte ja Schule machen....Man darf gespannt sein, wie die Sache ausgeht.

Da ist offenbar der Wunsch der Vater des Gedankens.

 

Ich kann es halt nicht glauben, dass Rom so leicht nachgibt und sich schwächt.

Ich selbst wünsche mir eine qualifizierte Mitwirkung der Orts-Kirchen bei Bischofsernennungen.

Rom schwächt sich nicht durch Rücknahme der Ernennung sondern durch beharren darauf.

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Ich selbst wünsche mir eine qualifizierte Mitwirkung der Orts-Kirchen bei Bischofsernennungen.
Die ist sicher wünschenswert und war im Falle Linz auch gegeben.

Das Problem war, dass keiner der Vorschläge in den Augen des Papstes geeignet schien, wirklich für die notwendige Kurskorrektur in Linz zu sorgen. Was soll er dann tun? Gute Miene zum bösen Spiel machen und den Karren weiter laufen lassen? Dazu war er nicht bereit.

 

 

Dann hat er versucht, ein (aus seiner Sicht) strukturelles Problem personal zu lösen - immer eine dumme Idee!

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Ich selbst wünsche mir eine qualifizierte Mitwirkung der Orts-Kirchen bei Bischofsernennungen.
Die ist sicher wünschenswert und war im Falle Linz auch gegeben.

Das Problem war, dass keiner der Vorschläge in den Augen des Papstes geeignet schien, wirklich für die notwendige Kurskorrektur in Linz zu sorgen. Was soll er dann tun? Gute Miene zum bösen Spiel machen und den Karren weiter laufen lassen? Dazu war er nicht bereit.

 

 

Dann hat er versucht, ein (aus seiner Sicht) strukturelles Problem personal zu lösen - immer eine dumme Idee!

Was wäre denn die Alternative?
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Ich selbst wünsche mir eine qualifizierte Mitwirkung der Orts-Kirchen bei Bischofsernennungen.
Die ist sicher wünschenswert und war im Falle Linz auch gegeben.

Das Problem war, dass keiner der Vorschläge in den Augen des Papstes geeignet schien, wirklich für die notwendige Kurskorrektur in Linz zu sorgen. Was soll er dann tun? Gute Miene zum bösen Spiel machen und den Karren weiter laufen lassen? Dazu war er nicht bereit.

Wie wäre es, wenn er einfach die drei Vorschläge zurückgesandt hätte (natürlich begründet), und weitere drei Vorschläge erbeten hätte?

 

So wie es gelaufen ist, bleibt ein schales Gefühl: macht ihr mal Vorschläge, aber ich nehme den, der mir passt.

Ich käme mir da äußerst vera*** vor.

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Ich selbst wünsche mir eine qualifizierte Mitwirkung der Orts-Kirchen bei Bischofsernennungen.
Die ist sicher wünschenswert und war im Falle Linz auch gegeben.

Das Problem war, dass keiner der Vorschläge in den Augen des Papstes geeignet schien, wirklich für die notwendige Kurskorrektur in Linz zu sorgen. Was soll er dann tun? Gute Miene zum bösen Spiel machen und den Karren weiter laufen lassen? Dazu war er nicht bereit.

 

Also gehst du auch davon aus, der Papst will das Zepter in der Hand behalten und bei der Ernennung von Wagner bleiben? Evtl. ihn in Rom weihen und dann nach Linz schicken? Und Bischof Schwarz emeritieren?

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Was hätte der Vatikan eigentlich davon, wenn er Wagner in Linz als Weihbischof durchsetzt? Den Kurs eines Bistums lenkt nach wie vor in erster Linie der Bischof und nicht sein Weihbischof. Wagner hätte ja von Amts wegen keinerlei Leitungsbefugnis. Das ist ja auch nicht Aufgabe des Weihbischofs, sondern das Spenden von Weihen und Firmungen, soweit der Bischof dies nicht selber kann. Natürlich kann der Diözesanbischof seinen WB auch mit Leitungsaufgaben betrauen aber das liegt allein in seinem eigenen Ermessen. Das kann auch Rom nicht anders anordnen.

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Ich selbst wünsche mir eine qualifizierte Mitwirkung der Orts-Kirchen bei Bischofsernennungen.
Die ist sicher wünschenswert und war im Falle Linz auch gegeben.

Das Problem war, dass keiner der Vorschläge in den Augen des Papstes geeignet schien, wirklich für die notwendige Kurskorrektur in Linz zu sorgen. Was soll er dann tun? Gute Miene zum bösen Spiel machen und den Karren weiter laufen lassen? Dazu war er nicht bereit.

 

 

Dann hat er versucht, ein (aus seiner Sicht) strukturelles Problem personal zu lösen - immer eine dumme Idee!

Was wäre denn die Alternative?

 

 

Wenn er derart erhebliche Mißstände vermutet, wie behauptet wird, dann ist die apostolische Visitation das Mittel der Wahl. Denn wenn es in einer Pfarrei hakt, und der Bischof meint, handeln zu müssen, dann ist es selten eine gute Idee, einfach einen Kaplan zu ernennen

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Das Problem war, dass keiner der Vorschläge in den Augen des Papstes geeignet schien, wirklich für die notwendige Kurskorrektur in Linz zu sorgen.

 

In wie fern muss denn in Linz von bischöflicher Seite aus eine Kurskorrektur vorgenommen werden? Was sind das konkret für Missstände?

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Das Problem war, dass keiner der Vorschläge in den Augen des Papstes geeignet schien, wirklich für die notwendige Kurskorrektur in Linz zu sorgen.

 

In wie fern muss denn in Linz von bischöflicher Seite aus eine Kurskorrektur vorgenommen werden? Was sind das konkret für Missstände?

 

Das Stichwort heißt offenbar "altliberal". Linz ist dem Papst zu liberal. Bischof Schwarz ist offenbar zu schwach, die Dinge zu ändern. Also sollte Wagner für den rechten orthodoxen Wind sorgen. Der aber ist ob des Widerstands eingeknickt. Also ein Fehlgriff Roms. Lösung: Ein Koadjutor für Schwarz. Aber wer könnte dafür geeignet sein, wo die altliberalen Kräfte in Linz sehr stark sind, siehe die 31 rebellierenden Dechanten?

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Das Stichwort heißt offenbar "altliberal". Linz ist dem Papst zu liberal. Bischof Schwarz ist offenbar zu schwach, die Dinge zu ändern. Also sollte Wagner für den rechten orthodoxen Wind sorgen. Der aber ist ob des Widerstands eingeknickt. Also ein Fehlgriff Roms. Lösung: Ein Koadjutor für Schwarz. Aber wer könnte dafür geeignet sein, wo die altliberalen Kräfte in Linz sehr stark sind, siehe die 31 rebellierenden Dechanten?

 

Auch ein Koadiutor kann nicht gegen den Bischof regieren, nur mit ihm. Und ein einfacher Weihbi hat nicht mehr potestas regiminis in den Händen als ich.

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Es gibt nicht nur 31 rebellierende Dechanten, die meisten Bischöfe dort einschließlich Kardinal Schönborn sind zu liberal und haben Wagner medienwirksam zum Verzicht gezwungen. Rom wird es weiter schwer haben, Österreich auf Linie zu bringen. Deutschland ist dagegen ein braver Schafsstall.

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Es gibt nicht nur 31 rebellierende Dechanten, die meisten Bischöfe dort einschließlich Kardinal Schönborn sind zu liberal und haben Wagner medienwirksam zum Verzicht gezwungen. Rom wird es weiter schwer haben, Österreich auf Linie zu bringen. Deutschland ist dagegen ein braver Schafsstall.

 

Ich erinnere immer wieder, wie sie bei der Schwangerenberatung und der Sakramentenzulassung von Geschiedenen eingeknickt sind. Bischof Kamphaus wurde entmachtet, Lehmann und Kasper zu Kardinälen gemacht, Schafstall eben.

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Es gibt nicht nur 31 rebellierende Dechanten, die meisten Bischöfe dort einschließlich Kardinal Schönborn sind zu liberal und haben Wagner medienwirksam zum Verzicht gezwungen. Rom wird es weiter schwer haben, Österreich auf Linie zu bringen. Deutschland ist dagegen ein braver Schafsstall.

 

Das ist der Grundfehler: Rom muß niemanden auf Linie bringen - die Kirche ist keine Armee - sondern es reicht, die Einheit zu wahren. Die Kirche ist kein Filialunternehmen, in dem man bei unpassenden Geschäftszahlen das Management auswechselz!

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Die Kirche hat die Einheit x-mal verloren, nicht mal gegenüber den Piusbrüdern gelingt es, die Einheit wiederherzustellen, geschweige denn gegenüber den Evangelischen Kirchen und der Ostkirche.

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Das Stichwort heißt offenbar "altliberal". Linz ist dem Papst zu liberal. Bischof Schwarz ist offenbar zu schwach, die Dinge zu ändern. Also sollte Wagner für den rechten orthodoxen Wind sorgen. Der aber ist ob des Widerstands eingeknickt. Also ein Fehlgriff Roms. Lösung: Ein Koadjutor für Schwarz. Aber wer könnte dafür geeignet sein, wo die altliberalen Kräfte in Linz sehr stark sind, siehe die 31 rebellierenden Dechanten?

 

Nun mal Butter bei die Fische: Was ist denn in Linz konkret zu liberal? Ich habe eigentlich keine Lust, auf meine Frage nach konkreten Missständen nur irgendwelches Geschwurbel als Antwort zu bekommen. Wo widerspricht die Amtsführung des Linzer Diözesanbischofs den kirchlichen Normen? Jugendmessen gibt es auf der ganzen Welt, Laienpredigt auch und Kommunionhelfer haben wir in Deutschland genauso. Was ist es also, was Linz so missständig macht?

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