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Was ist katholisch?


Theodora

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hallo

 

Wie wäre es denn mit:

 

Die Apostel verehrten Maria besonders, weil sie die Mutter Jesu (Gottes Sohn und Erlösers!) war.

 

...ganz einfach und logisch.

 

:angry2:

 

Es geht nicht um eine Begründung, sondern davor erstmal darum, ob sie es überhaupt getan haben

 

dass die Apostel das getan haben sollen, wäre aber erst mal aus der Schrift zu beweisen.

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Als Jesu Wirken begonnen hatte und die Apostel und Jünger in ihm den verheissene Messias erkannt hatten, kann man sich, ohne viel Phantasie, vorstellen wie sie Maria verehrt haben, da sie die Mutter und Gebärerin des Erlösers war.

Aha. Ein bisschen Phantasie braucht's also doch. Wenn Du behauptest, dass die Apostel Maria z.B. als "Gottesgebärerin" verehrt haben, dann phantasierst Du also ein wenig. :angry2:

 

:angry2:

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Das Ave Maria ist aber ein Gebet zur Muttergottes und der Rosenkranz auch.

Ave Maria "Bitte" für uns.

 

gruss

peter

 

Also, ich bete das Gebet zur Muttergottes, das wiederum kein Gebet ist, weil wir nicht zu Maria beten...

 

:angry2:

 

 

Als was würdest du denn das Ave Maria bezeichnen?

 

Ich sage nicht Maria sei gleichgestellt wie Gott unser Herr, damit das klar ist...

 

es ist ein gemeinsames Gebet an Gott

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Katholisch ist auch, Kondome zu verteufeln. Tat der Papst gerade im Flugzeug auf dem Weg nach Afrika. Ok. Seine Aussagen zu diesem Thema sind so erzdämlich, dass ich beschlossen habe, sie nicht einmal zu ignorieren. Der Papst und seine Anhänger haben es offenbar darauf angelegt, nicht nur die Afrikaner sondern auch die Katholiken auszurotten.

bearbeitet von Theodora
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Katholisch ist auch, Kondome zu verteufeln. Tat der Papst gerade im Flugzeug auf dem Weg nach Afrika. Ok. So eine Aussage ist so erzdämlich, dass ich beschlossen habe, sie zu ignorieren. Der Papst und seine Anhänger haben es offenbar darauf angelegt, nicht nur die Afrikaner sondern auch die Katholiken auszurotten.

Vielen Dank für dein Posting unlängst in diesem Foorum, dass du aus der KKirche ausgetreten bist. :angry2:

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Vielen Dank für dein Posting unlängst in diesem Foorum, dass du aus der KKirche ausgetreten bist. :angry2:

Was möchtest du mir mit diesem Posting sagen? Ich bin letztes Jahr wieder eingetreten. Also so what? :angry2:

bearbeitet von Theodora
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@Theodora: Ich wollte grad ins Bett gehen und hab anlässlich Deines Postings (Papst und Kondome) nochmal gegoogelt.... :angry2: hät ich vielleicht lieber lassen sollen...schlimmer gehts nimmer...da greift man sich an den Kopf aber wirklich. Mir fehlen die Worte.

 

Gute Nacht.

 

Johanna

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@Theodora: Ich wollte grad ins Bett gehen und hab anlässlich Deines Postings (Papst und Kondome) nochmal gegoogelt.... :angry2: hät ich vielleicht lieber lassen sollen...schlimmer gehts nimmer...da greift man sich an den Kopf aber wirklich. Mir fehlen die Worte.

 

Gute Nacht.

 

Johanna

Ja. Mir auch. Hat Hans Küng nicht unlängst gesagt, dass die Deutschen von diesem Papst nichts mehr erwarten? Und hat sich Angelo Sodano nicht über diese Aussage empört? Nun, Sodano steht (angeblich) dem Opus Dei nahe (das sagt dann auch schon alles) und Hans Küng hat jetzt zumindest Recht soweit es mich betrifft.

 

Dir auch eine gute Nacht :angry2:

bearbeitet von Theodora
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doch, kann sie schon. Da brauchen wir auch nicht Mariamantes Brücke, da brauchen wir nur in der Vision zu bleiben: Die Gläubigen haben den Graben doch zugefüllt. Da haben die Gläubigen - um im Bild zu bleiben - vielleicht verstanden, daß es wichtiger ist, den Weg zu Gott und zur Kirche zu bereiten, den Graben einzuebnen, als Statuen und Gold zu besitzen.

 

Das mit dem Graben kann auch als Schutz verstanden werden. Und in dem Bild von A.k.E. wurde das "Zuschütten des Grabens" als Glaubensausverkauf gesehen. Statuen und Messgeräte (die in den Graben geworfen werden) stehen als Sinnbild für Gottesverehrung. Im Bild von A.K.E. würde es dann heissen: Angleichung an alle ist wichtiger als Hingabe an Gott. Ohne Hingabe, ohne Liebe zu Gott (die sich auch in dem "Gold" ausdrückt) bleibt unser Glaube eine humanistische, horizontale Übung. Man kann die Vertikale nicht streichen.

 

Damit bleiben wir beim Thema: Die Kirchen ihrer Schönheit oder ihrer "Schätze" ( Gold, schöne Messgewänder, Statuen, hl. Bilder etc.) zu berauben ist wohl nicht katholisch. Erich würde den Bildersturm als "Hungerkur" sehen. Viele denken sich natürlich nichts dabei diesen "Ausverkauf" von "süsslichem" Zeug oder Goldfirlefanz zu fördern- oder als positiven sozialen Einsatz hinzustellen. Ich erlaube mir Teile dieses Ausverkaufstrebens als Zeichen für den Glaubensausverkauf zu sehen. Gewisse unangenehme Glaubenswahrheiten werden ja heute auch gestrichen oder es wird darüber geschwiegen, damit man bei den Medien keinen Anstoss erregt. Menschenfurcht statt Gottesfurcht.

bearbeitet von Mariamante
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"...Mit Blick auf das Aids-Problem sagte Benedikt XVI., die Krankheit lasse sich nicht mit der Verteilung von Kondomen besiegen. Dadurch würden die Probleme nur vergrößert. Gerade die katholische Kirche leiste viel im Kampf gegen Aids in Afrika. Zur Bekämpfung der Krankheit sei zwar Geld nötig, finanzielle Mittel allein reichten aber nicht aus. Vielmehr komme es auf ein moralisch richtiges Verhalten und zugleich auf eine besondere Aufmerksamkeit gegenüber den Kranken an....."

 

der erste teil der aussage ist richtig, der zweite ist falsch. krankheit kann nicht ausschließlich mit moral verhindert geschweige denn geheilt werden, es sei denn man betrachte die krankheit als strafe für eigenes unmoralisches verhalten. wie das anstecken eines unschuldigen ehepartners moralisch zu rechtfertigen ist erschließt sich mir nicht.

aber in dieser frage war eine aufklärungssendung von k-tv schon weiter.

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Das mit dem Graben kann auch als Schutz verstanden werden. Und in dem Bild von A.k.E. wurde das "Zuschütten des Grabens" als Glaubensausverkauf gesehen. Statuen und Messgeräte (die in den Graben geworfen werden) stehen als Sinnbild für Gottesverehrung. Im Bild von A.K.E. würde es dann heissen: Angleichung an alle ist wichtiger als Hingabe an Gott. Ohne Hingabe, ohne Liebe zu Gott (die sich auch in dem "Gold" ausdrückt) bleibt unser Glaube eine humanistische, horizontale Übung. Man kann die Vertikale nicht streichen.

 

Damit bleiben wir beim Thema: Die Kirchen ihrer Schönheit oder ihrer "Schätze" ( Gold, schöne Messgewänder, Statuen, hl. Bilder etc.) zu berauben ist wohl nicht katholisch. Erich würde den Bildersturm als "Hungerkur" sehen. Viele denken sich natürlich nichts dabei diesen "Ausverkauf" von "süsslichem" Zeug oder Goldfirlefanz zu fördern- oder als positiven sozialen Einsatz hinzustellen. Ich erlaube mir Teile dieses Ausverkaufstrebens als Zeichen für den Glaubensausverkauf zu sehen. Gewisse unangenehme Glaubenswahrheiten werden ja heute auch gestrichen oder es wird darüber geschwiegen, damit man bei den Medien keinen Anstoss erregt. Menschenfurcht statt Gottesfurcht.

Dann streichst Du Exodus 20,4 und Levitikus 26,1 als unkatholisch aus Deiner Bibel?

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"...Mit Blick auf das Aids-Problem sagte Benedikt XVI., die Krankheit lasse sich nicht mit der Verteilung von Kondomen besiegen. Dadurch würden die Probleme nur vergrößert. Gerade die katholische Kirche leiste viel im Kampf gegen Aids in Afrika. Zur Bekämpfung der Krankheit sei zwar Geld nötig, finanzielle Mittel allein reichten aber nicht aus. Vielmehr komme es auf ein moralisch richtiges Verhalten und zugleich auf eine besondere Aufmerksamkeit gegenüber den Kranken an....."

 

der erste teil der aussage ist richtig, der zweite ist falsch. krankheit kann nicht ausschließlich mit moral verhindert geschweige denn geheilt werden, es sei denn man betrachte die krankheit als strafe für eigenes unmoralisches verhalten. wie das anstecken eines unschuldigen ehepartners moralisch zu rechtfertigen ist erschließt sich mir nicht.

aber in dieser frage war eine aufklärungssendung von k-tv schon weiter.

 

Es ist römisch- katholisch- um beim Thema ein wenig zu bleiben - den Menschen als Abbild und Ebenbild Gottes zu sehen. Das bedeutet, dass der Mensch fähig ist Entscheidungten zu treffen und sich zu beherrschen. Aus dieser Erwägung heraus mutet der Papst den Menschen Selbstbeherrschung zu und sieht daher in Enthaltsamkeit eher eine Lösung als in der Verteilung von Kondomen.

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Dann streichst Du Exodus 20,4 und Levitikus 26,1 als unkatholisch aus Deiner Bibel?

Frage: Nimmst du alle anderen Stellen im Buch Levitikus auch wortwörtlich?

Antwort zu Exodus 20,4: Ich sehe in einer Statue kein Gottesabbild wie es in der angeführten Stelle geschrieben steht - und in der Heiligenverehrung keinen Götzendienst. Wenn man die Exodus- Stelle wörtlich nimmt, müsste man alle Kunstwerke einäschern.

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Dann streichst Du Exodus 20,4 und Levitikus 26,1 als unkatholisch aus Deiner Bibel?

Frage: Nimmst du alle anderen Stellen im Buch Levitikus auch wortwörtlich?

Antwort zu Exodus 20,4: Ich sehe in einer Statue kein Gottesabbild wie es in der angeführten Stelle geschrieben steht - und in der Heiligenverehrung keinen Götzendienst. Wenn man die Exodus- Stelle wörtlich nimmt, müsste man alle Kunstwerke einäschern.

Du nimmst diese Stelle nicht wort-wörtlich. Gut. Muß man auch nicht, wirklich nicht.

An anderer Stelle liest Du aus dem gemeinsamen Gebet eine Verehrung und Hervorhebung Marias durch die Apostel.

Muß man aber auch nicht. Wirklich nicht.

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Dann streichst Du Exodus 20,4 und Levitikus 26,1 als unkatholisch aus Deiner Bibel?

Frage: Nimmst du alle anderen Stellen im Buch Levitikus auch wortwörtlich?

Antwort zu Exodus 20,4: Ich sehe in einer Statue kein Gottesabbild wie es in der angeführten Stelle geschrieben steht - und in der Heiligenverehrung keinen Götzendienst. Wenn man die Exodus- Stelle wörtlich nimmt, müsste man alle Kunstwerke einäschern.

Du nimmst diese Stelle nicht wort-wörtlich. Gut. Muß man auch nicht, wirklich nicht.

An anderer Stelle liest Du aus dem gemeinsamen Gebet eine Verehrung und Hervorhebung Marias durch die Apostel.

Muß man aber auch nicht. Wirklich nicht.

Mag jemand ein Stück Rosinenbrot?

 

Werner

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Du nimmst diese Stelle nicht wort-wörtlich. Gut. Muß man auch nicht, wirklich nicht.

An anderer Stelle liest Du aus dem gemeinsamen Gebet eine Verehrung und Hervorhebung Marias durch die Apostel.

Muß man aber auch nicht. Wirklich nicht.

Gibt es in der Bibel- ich meine damit die Schriften des NT - Stellen, die eine Verehrung Mariens durch die Apostel begründen könnten? Eventuell einige Stellen bei Lukas, Johannes?

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Gibt es in der Bibel - egal ob AT oder NT - eine Stelle, die besagt, dass die Kirche oder der Glaube einen Graben braucht, um geschützt zu werden?

Oder eine Stelle, die besagt, dass Statuen, Bilder, Meßgewänder als Sinnbild für Gottesverehrung zu sehen sind?

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Gibt es in der Bibel- ich meine damit die Schriften des NT - Stellen, die eine Verehrung Mariens durch die Apostel begründen könnten? Eventuell einige Stellen bei Lukas, Johannes?

Falls ja, müßtest Du hier fündig werden:

 

http://www.theologie-skripten.de/mariologie.html

ich lese daraus eine theologische konstruktion am ende des 1. jahrhunderts, nichts historisches, wenig apostolisches, wenig evangelisches.

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Gibt es in der Bibel- ich meine damit die Schriften des NT - Stellen, die eine Verehrung Mariens durch die Apostel begründen könnten? Eventuell einige Stellen bei Lukas, Johannes?

Falls ja, müßtest Du hier fündig werden:

 

http://www.theologie-skripten.de/mariologie.html

Danke und vergelts Gott für den Hinweis.

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"...Mit Blick auf das Aids-Problem sagte Benedikt XVI., die Krankheit lasse sich nicht mit der Verteilung von Kondomen besiegen. Dadurch würden die Probleme nur vergrößert. Gerade die katholische Kirche leiste viel im Kampf gegen Aids in Afrika. Zur Bekämpfung der Krankheit sei zwar Geld nötig, finanzielle Mittel allein reichten aber nicht aus. Vielmehr komme es auf ein moralisch richtiges Verhalten und zugleich auf eine besondere Aufmerksamkeit gegenüber den Kranken an....."

 

der erste teil der aussage ist richtig, der zweite ist falsch. krankheit kann nicht ausschließlich mit moral verhindert geschweige denn geheilt werden, es sei denn man betrachte die krankheit als strafe für eigenes unmoralisches verhalten. wie das anstecken eines unschuldigen ehepartners moralisch zu rechtfertigen ist erschließt sich mir nicht.

aber in dieser frage war eine aufklärungssendung von k-tv schon weiter.

 

Wenn ich jetzt haarspalterisch und reichlich zynisch argumentiere, könnte ich sogar den zweiten Teil retten.

Werde ich aber nicht, denn dafür wird der Lombardi bezahlt, und Frauen wollen die im Vatikan ja nicht.

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.....und Frauen wollen die im Vatikan ja nicht.

Irgendjemand hat mir kürzlich erzählt, dass der Vatikan die Anzahl der Frauen dort erheblich erhöhen wolle :angry2: Leider hat dieser jemand nicht gesagt, in welchen Funktionen. Kann natürlich auch sein, dass die erheblich mehr Putzfrauen brauchen.

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.....und Frauen wollen die im Vatikan ja nicht.

Irgendjemand hat mir kürzlich erzählt, dass der Vatikan die Anzahl der Frauen dort erheblich erhöhen wolle :angry2: Leider hat dieser jemand nicht gesagt, in welchen Funktionen. Kann natürlich auch sein, dass die erheblich mehr Putzfrauen brauchen.

 

In den vatikanischen Museen hätte ich Interesse!

Keine Touristen weit und breit, nur ich und meine Putzfetzen.

Also, wenn die mich dort dafür einen Tag allein und in Ruhe lassen, dann wische ich ihnen die Sixtina händisch und auf Knien auf! :angry2:

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...Die Kirchen ihrer Schönheit oder ihrer "Schätze" ( Gold, schöne Messgewänder, Statuen, hl. Bilder etc.) zu berauben ist wohl nicht katholisch. Erich würde den Bildersturm als "Hungerkur" sehen. Viele denken sich natürlich nichts dabei diesen "Ausverkauf" von "süsslichem" Zeug oder Goldfirlefanz zu fördern- oder als positiven sozialen Einsatz hinzustellen. Ich erlaube mir Teile dieses Ausverkaufstrebens als Zeichen für den Glaubensausverkauf zu sehen. Gewisse unangenehme Glaubenswahrheiten werden ja heute auch gestrichen oder es wird darüber geschwiegen, damit man bei den Medien keinen Anstoss erregt. Menschenfurcht statt Gottesfurcht.

 

Warum soll das nicht katholisch sein? Ich seh nicht warum diese "Hungerkur" schädlich sein soll für die Kirche. damit wir uns nicht falsch verstehen: Ich mag alte Barocke Kirchen mit ihrem Stuck und Schmuck und Goldfirlefanz. Ich finde das schön Die meisten modern, schlichten kirchen finde ich eher steril. Mein GLAUBE braucht das aber nicht. Goldfirlefanz ist Geschmackssache. Den Glauben anden Auferstandenen stärkt er nicht. Sein fehlen schwächt meinen Glauben aber auch nicht.

 

Um es auf den punkt zu bringen: Goldschmuck in der Kirche? Von mir aus gerne, muss aber nicht sein.

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