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Sind im kirchlichen Richtungsstreit Kompromisse möglich?


Udalricus

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Franciscus non papa

fest steht vor allem eins: ob jemand katholisch ist oder nicht, liegt nicht in der definitionshoheit von stanley.

 

da gab es mal einen, der ausdrücklich solche urteile untersagt hat. naja, so ein spinner aus nazareth halt, der ist für stanley mit sicherheit völlig unmassgeblich.

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Wer bestimmt überhaupt was katholischer Glaube ist und was nicht? Es gibt hier User die behaupten man könnte katholisch bleiben und weiter Beratungsscheine ausstellen. Der Meinung bin ich nicht. Absolut nicht.

 

Ach so, das sind ja gar keine Katholiken, die Beratungsscheine ausstellen.

Na, dann ist das Problem ja elegant gelöst. Von Stanley höchstselbst, der dabei gleich noch festlegt, was katholischer Glaube ist und wer katholisch ist.

 

 

Sei doch so gut, Stanley, und versuche Dich kundig zu machen, was Exkommunikation speziell in der römisch-katholischen Kirche bedeutet.

 

Ob das Problem elegant gelöst ist, kann ich nicht beurteilen. Es ist aber keinesfalls so, dass Stanley hier etwas zu bestimmen hat. Fakt ist, dass jemand der an einer Abtreibung beteiligt ist, automatisch exkommuniziert wird. Was die Kirche sonst noch über die Abtreibung sagt kann jeder nachlesen:

 

LThK 1993, Bd 1, Sp 98ff Johannes Gründel beschreibt dort:

Das kirchliche Recht betrachtete von Anfang an Abtreibung als Mord.

 

MfG

Stanley

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fest steht vor allem eins: ob jemand katholisch ist oder nicht, liegt nicht in der definitionshoheit von stanley.

 

da gab es mal einen, der ausdrücklich solche urteile untersagt hat. naja, so ein spinner aus nazareth halt, der ist für stanley mit sicherheit völlig unmassgeblich.

 

Richtig!

Falsch!

 

So einfach ist das!

 

MfG

Stanley

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Also ich hab kein Hirn und Du hast welches. Bist wohl schon wieder was besseres als ich. Und mir wird hier ein unangemessener Ton vorgeworfen. Tss...

Wahrscheinlich hast Du sogar viel Hirn, aber zu viel Autoritätshörigkeit um es selbständig zu gebrauchen......

 

Ich glaube nicht dass ich etwas Besseres bin als Du, nur bin ich couragiert genug nicht zu Tode zu erschrecken, wenn ich etwas anderes denke als der Papst.

 

Eine kluge alte Wiener Anwältin hat mir vor Jahren den weisen Spruch auf den Weg mitgegeben: Man soll sich nicht auf Vorrat in die Hosen machen, das stinkt einfach zuviel.

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hallo

 

Es ist nicht meine Ausdrucksweise die hier unangenehm aufstösst. Wolfgang E. ist es wurscht was der Papst sagt. Das ist, gelinde gesagt, auch nicht gerade freundlich. Immerhin ist der Papst das Oberhaupt der katholischen Kirche und von Jesus eingesetzt. Über meinen Chef würde ich vielleicht so denken, aber nicht öffentlich machen. Wie Du siehst, wir sind in bester Gesellschaft.

 

Vorschussvertrauen kann verspielt werden. Nun ist der jetzige Papst ja kein unbeschriebenes Blatt, man kennt ihn ja. Von daher habe ich durchaus Verständnis, dass jemand erklärt, dass ihm egal sei, was er sage. Mir ist es (immer noch) nicht egal. aber ich treffe meine Entscheidungen unabhängig vom Papst. Ich höre mir an, was er zu sagen hat, doch entscheiden muss ich schon selber, was ich tue.

 

alles Liebe

 

Angelika

 

Dann haben wir das Thema ja durch. Du bringst mir einfach zu wenig Verständnis entgegen. :lol:

 

MfG

Stanley

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Also ich hab kein Hirn und Du hast welches. Bist wohl schon wieder was besseres als ich. Und mir wird hier ein unangemessener Ton vorgeworfen. Tss...

Wahrscheinlich hast Du sogar viel Hirn, aber zu viel Autoritätshörigkeit um es selbständig zu gebrauchen......

 

Ich glaube nicht dass ich etwas Besseres bin als Du, nur bin ich couragiert genug nicht zu Tode zu erschrecken, wenn ich etwas anderes denke als der Papst.

 

Eine kluge alte Wiener Anwältin hat mir vor Jahren den weisen Spruch auf den Weg mitgegeben: Man soll sich nicht auf Vorrat in die Hosen machen, das stinkt einfach zuviel.

 

Wenn Du mir vorwirfst ich sein ein hirnloses Schaf, soll ich das also als Kompliment verstehen? So viel Hirn hab ich dann aber doch.

 

MfG

Stanley

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Franciscus non papa
Wer bestimmt überhaupt was katholischer Glaube ist und was nicht? Es gibt hier User die behaupten man könnte katholisch bleiben und weiter Beratungsscheine ausstellen. Der Meinung bin ich nicht. Absolut nicht.

 

Ach so, das sind ja gar keine Katholiken, die Beratungsscheine ausstellen.

Na, dann ist das Problem ja elegant gelöst. Von Stanley höchstselbst, der dabei gleich noch festlegt, was katholischer Glaube ist und wer katholisch ist.

 

 

Sei doch so gut, Stanley, und versuche Dich kundig zu machen, was Exkommunikation speziell in der römisch-katholischen Kirche bedeutet.

 

Ob das Problem elegant gelöst ist, kann ich nicht beurteilen. Es ist aber keinesfalls so, dass Stanley hier etwas zu bestimmen hat. Fakt ist, dass jemand der an einer Abtreibung beteiligt ist, automatisch exkommuniziert wird. Was die Kirche sonst noch über die Abtreibung sagt kann jeder nachlesen:

 

LThK 1993, Bd 1, Sp 98ff Johannes Gründel beschreibt dort:

Das kirchliche Recht betrachtete von Anfang an Abtreibung als Mord.

 

MfG

Stanley

 

 

 

exkommunikation bedeutet allerdings NICHT, dass der exkommunizierte dann nicht mehr katholisch ist.

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Wer bestimmt überhaupt was katholischer Glaube ist und was nicht? Es gibt hier User die behaupten man könnte katholisch bleiben und weiter Beratungsscheine ausstellen. Der Meinung bin ich nicht. Absolut nicht.

 

Ach so, das sind ja gar keine Katholiken, die Beratungsscheine ausstellen.

Na, dann ist das Problem ja elegant gelöst. Von Stanley höchstselbst, der dabei gleich noch festlegt, was katholischer Glaube ist und wer katholisch ist.

 

 

Sei doch so gut, Stanley, und versuche Dich kundig zu machen, was Exkommunikation speziell in der römisch-katholischen Kirche bedeutet.

 

Ob das Problem elegant gelöst ist, kann ich nicht beurteilen. Es ist aber keinesfalls so, dass Stanley hier etwas zu bestimmen hat. Fakt ist, dass jemand der an einer Abtreibung beteiligt ist, automatisch exkommuniziert wird. Was die Kirche sonst noch über die Abtreibung sagt kann jeder nachlesen:

 

LThK 1993, Bd 1, Sp 98ff Johannes Gründel beschreibt dort:

Das kirchliche Recht betrachtete von Anfang an Abtreibung als Mord.

 

MfG

Stanley

 

 

 

exkommunikation bedeutet allerdings NICHT, dass der exkommunizierte dann nicht mehr katholisch ist.

 

Was nützt einem das Katholisch wenn er von den Sakramenten ausgeschlossen ist? Richtig: Gar nix! Schlimmer ist noch wenn der Exkommunizierte in seiner irrigen Meinung verharrt. Dazu fällt mir dann Johannes ein: "Sie liebten die Finsternis mehr als das Licht, denn ihre Taten waren böse." Aber das ist wieder ein anderes Thema.

 

MfG

Stanley

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Franciscus non papa

es ist nun aber ein unterschied, ob du meinst, es nütze oder nicht, ist nicht relevant.

 

ein exkommunizierter ist und bleibt katholisch.

 

wieder mal so eine nette geschichte, wo du einfach nicht zugeben kannst oder willst, dass du mit deinen worten übers ziel hinausgeschossen bist,

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fest steht vor allem eins: ob jemand katholisch ist oder nicht, liegt nicht in der definitionshoheit von stanley.

 

da gab es mal einen, der ausdrücklich solche urteile untersagt hat. naja, so ein spinner aus nazareth halt, der ist für stanley mit sicherheit völlig unmassgeblich.

er war ja auch nicht papst, nur ein vorläufer des papstes. :lol:

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......Was nützt einem das Katholisch wenn er von den Sakramenten ausgeschlossen ist? Richtig: Gar nix!.....

schwachfug. du bleibst immer gottes kind und bist nie von seiner gnade ausgeschlossen.

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Also ich hab kein Hirn und Du hast welches. Bist wohl schon wieder was besseres als ich. Und mir wird hier ein unangemessener Ton vorgeworfen. Tss...

Wahrscheinlich hast Du sogar viel Hirn, aber zu viel Autoritätshörigkeit um es selbständig zu gebrauchen......

 

Ich glaube nicht dass ich etwas Besseres bin als Du, nur bin ich couragiert genug nicht zu Tode zu erschrecken, wenn ich etwas anderes denke als der Papst.

 

Eine kluge alte Wiener Anwältin hat mir vor Jahren den weisen Spruch auf den Weg mitgegeben: Man soll sich nicht auf Vorrat in die Hosen machen, das stinkt einfach zuviel.

nein wolfgang, die autoritätshörigkeit ist sekundär, primär ist die angst aus der liebe zu fallen, aus der liebe gottes zu fallen, primär ist die unfähigkeit sich in allen situationen als gottes geliebtes kind zu begreifen. aus dieser unfähigkeit sich derart geliebt zu fühlen entsteht dann die lieblosigkeit anderen gegenüber.

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Es ist aber keinesfalls so, dass Stanley hier etwas zu bestimmen hat.

Ein Satz, dem ich uneingeschränkt zustimme.

 

Bleibt nur die Frage, warum Du Menschen, die im Rahmen staatlicher Beratungsstellen tätig sind, das Katholischsein absprichst bzw. behaupstest, dieses würde ihnen "nix nützen".

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Wer bestimmt überhaupt was katholischer Glaube ist und was nicht? Es gibt hier User die behaupten man könnte katholisch bleiben und weiter Beratungsscheine ausstellen. Der Meinung bin ich nicht. Absolut nicht.

 

Ach so, das sind ja gar keine Katholiken, die Beratungsscheine ausstellen.

Na, dann ist das Problem ja elegant gelöst. Von Stanley höchstselbst, der dabei gleich noch festlegt, was katholischer Glaube ist und wer katholisch ist.

 

 

Sei doch so gut, Stanley, und versuche Dich kundig zu machen, was Exkommunikation speziell in der römisch-katholischen Kirche bedeutet.

 

Ob das Problem elegant gelöst ist, kann ich nicht beurteilen. Es ist aber keinesfalls so, dass Stanley hier etwas zu bestimmen hat. Fakt ist, dass jemand der an einer Abtreibung beteiligt ist, automatisch exkommuniziert wird. Was die Kirche sonst noch über die Abtreibung sagt kann jeder nachlesen:

 

LThK 1993, Bd 1, Sp 98ff Johannes Gründel beschreibt dort:

Das kirchliche Recht betrachtete von Anfang an Abtreibung als Mord.

 

MfG

Stanley

 

Hast du den ganzen Artikel gelesen und auch verstanden?

 

alles Liebe

 

Angelika

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hallo

 

Was nützt einem das Katholisch wenn er von den Sakramenten ausgeschlossen ist?

 

Nützlichkeitserwägungen sollten im Glauben keine Rolle spielen.

Was nützte es Jesus, wenn er zwar seinen rechten Glauben vertrat, dafür aber gekreuzigt wurde?

Ich persönlich kann gut und gerne auf den Sakramentenempfang verzichten, nicht aber auf eine stimmige Beziehung zu Gott. Wenn ich gegen mein Gewissen handele, dann stimmt meine Beziehung zu Gott nicht mehr.

 

alles Liebe

 

Angelika

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hallo

 

Was nützt einem das Katholisch wenn er von den Sakramenten ausgeschlossen ist?

 

Nützlichkeitserwägungen sollten im Glauben keine Rolle spielen.

Was nützte es Jesus, wenn er zwar seinen rechten Glauben vertrat, dafür aber gekreuzigt wurde?

Ich persönlich kann gut und gerne auf den Sakramentenempfang verzichten, nicht aber auf eine stimmige Beziehung zu Gott. Wenn ich gegen mein Gewissen handele, dann stimmt meine Beziehung zu Gott nicht mehr.

 

alles Liebe

 

Angelika

sind typisch in vielen beiträgen bei meinem lieblingssender k-tv. die menge der gnaden sind abhängig von einem formalen stand- nicht christlich, nicht katholisch, katholisch.

es ist ein eigenartiges, befremdliches denken. mich stößt es ab.

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1. Nur einer hat behauptet dass es kein Recht auf Abtreibung gibt. Alle anderen haben sich bisher rausgeredet.

2. Subtil wurde das natürlich schon gemacht. Hier der unbarmherzige Abtreibungsgegner, damals der barmherzige Jesus, der wohl heute im staatlichen Beratungssystem verblieben wäre.

3. Noch keiner konnte glaubhaft darlegen, was zwischen Mord und abscheulichem Verbrechen an Unterschieden festzustellen ist.

 

Nun gut, Du willst die Argumentation nicht verstehen.

 

Glaubenssätze sind von der Kirche vorgegeben. Der Glaubenssatz, dass Jesus von den Toten auferstanden ist kann der Mensch nicht über das Leben im Laufe seines Weges gewinnen. Das glaubt man oder man glaubt das nicht.

Es gibt auch in der Psychologie den Begriff Glaubenssatz. Und der meint die persönlichen festen Überzeugungen. Dein Glaubenssatz ist, dass jede Abtreibung Mord ist und dass das eine sehr barmherzige Haltung ist.

 

 

Es gibt Glaubenssätze denen mit Sachargumenten nicht beizukommen ist. Ich erwähnte bereits die Brotrede, auch die Auferstehung ist sachlich erst mal nicht zu erklären.

Natürlich kann man über diese Themen sehr sachlich diskutieren. Sonst wären weder Theologie noch Religionswissenschaft möglich.

 

 

Das ist doch, mit Verlaub, Unsinn. Wenn sich zwei Meinungen gegenüber stehen, geht es nicht um Gleichmachungswahn, sondern um die Wahrheit. Ich habe mich noch keine Minute mit dem Gedanken beschäftigt dass alle anderen genauso denken und reden müssen wie ich.

Aus desem Grund macht es auch gar keinen Spaß, mit Dir lange zu diskutieren.

 

Was schlägst Du denn vor? Abschaffung aller Regeln mit gleichzeitiger Freigabe von Beliebigkeiten. Soweit sind wir ja schon. Wir leben in einem Staat, der eine Sache als rechtswidrig bezeichnet aber von einer Strafe absieht. Welche mächtige Hierarchie ist denn da am Werk?

 

Zunächst einmal fängst Du mit der üblichen Unterstellung an, dass das Gegenteil Deiner Auffassung die Abschaffung aller Regeln wäre. Das ist sie nicht. Aber ich glaube nicht, dass Dir meine Regeln gefallen würden. Ich würde nämlich beispielsweise darüber nachdenken, in welchen Fällen Abtreibung tolerierbar wäre. Und das ist eine Regel.

 

Unsere Kkirchliche Hierarchie funktioniert genauso wie die Hierarchie in einem großen Industrieunternehmen: nämlich mit seilschaften, die möglichst ohne Öffentlichkeit wirken. Und was dabei herauskommt ist genauso wahtr, als wüde man über Wahrheit abstimmen lassen: nämlich die beliebigkeit von Interessensgruppen. Darauf setzen beispielsweise die Piusbrüder.

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Es ist aber keinesfalls so, dass Stanley hier etwas zu bestimmen hat.

Ein Satz, dem ich uneingeschränkt zustimme.

 

Bleibt nur die Frage, warum Du Menschen, die im Rahmen staatlicher Beratungsstellen tätig sind, das Katholischsein absprichst bzw. behaupstest, dieses würde ihnen "nix nützen".

 

Zwischen bestimmen und behaupten existiert doch wohl ein Unterschied, gell? Damit ist die Frage umfassend beantwortet.

 

MfG

Stanley

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Wer bestimmt überhaupt was katholischer Glaube ist und was nicht? Es gibt hier User die behaupten man könnte katholisch bleiben und weiter Beratungsscheine ausstellen. Der Meinung bin ich nicht. Absolut nicht.

 

Ach so, das sind ja gar keine Katholiken, die Beratungsscheine ausstellen.

Na, dann ist das Problem ja elegant gelöst. Von Stanley höchstselbst, der dabei gleich noch festlegt, was katholischer Glaube ist und wer katholisch ist.

 

 

Sei doch so gut, Stanley, und versuche Dich kundig zu machen, was Exkommunikation speziell in der römisch-katholischen Kirche bedeutet.

 

Ob das Problem elegant gelöst ist, kann ich nicht beurteilen. Es ist aber keinesfalls so, dass Stanley hier etwas zu bestimmen hat. Fakt ist, dass jemand der an einer Abtreibung beteiligt ist, automatisch exkommuniziert wird. Was die Kirche sonst noch über die Abtreibung sagt kann jeder nachlesen:

 

LThK 1993, Bd 1, Sp 98ff Johannes Gründel beschreibt dort:

Das kirchliche Recht betrachtete von Anfang an Abtreibung als Mord.

 

MfG

Stanley

 

Hast du den ganzen Artikel gelesen und auch verstanden?

 

alles Liebe

 

Angelika

 

Ja! Mit Gründel bin ich zwar nicht immer einer Meinung, aber einige wollten doch wissen, wann und wo die Kirche Abtreibung mit Mord in Verbindung bringt. Du warst, trotz Stanleypause, auch dabei. :lol:

 

MfG

Stanley

bearbeitet von Stanley
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......Was nützt einem das Katholisch wenn er von den Sakramenten ausgeschlossen ist? Richtig: Gar nix!.....

schwachfug. du bleibst immer gottes kind und bist nie von seiner gnade ausgeschlossen.

 

Das ist zwar eine schöne Meinung, hat aber mit dem Katholischsein nix zu tun.

 

MfG

Stanley

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Mat:

Aber ich glaube nicht, dass Dir meine Regeln gefallen würden. Ich würde nämlich beispielsweise darüber nachdenken, in welchen Fällen Abtreibung tolerierbar wäre. Und das ist eine Regel.

 

Die Regel kenne ich. Seitdem sie aufgestellt wurde, sind Millionen Kinder auf der Strecke geblieben.

 

MfG

Stanley

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Es ist aber keinesfalls so, dass Stanley hier etwas zu bestimmen hat.

Ein Satz, dem ich uneingeschränkt zustimme.

 

Bleibt nur die Frage, warum Du Menschen, die im Rahmen staatlicher Beratungsstellen tätig sind, das Katholischsein absprichst bzw. behaupstest, dieses würde ihnen "nix nützen".

 

Zwischen bestimmen und behaupten existiert doch wohl ein Unterschied, gell? Damit ist die Frage umfassend beantwortet.

 

MfG

Stanley

Da bin ich jetzt erleichtert.

Du hattest also nur mal so in der Gegend rumbehauptet.

Und ich dachte, es sei Dir Ernst.

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Franciscus non papa
......Was nützt einem das Katholisch wenn er von den Sakramenten ausgeschlossen ist? Richtig: Gar nix!.....

schwachfug. du bleibst immer gottes kind und bist nie von seiner gnade ausgeschlossen.

 

Das ist zwar eine schöne Meinung, hat aber mit dem Katholischsein nix zu tun.

 

MfG

Stanley

 

 

richtig, die gnade gottes hängt nicht davon ab, ob man katholisch ist oder nicht.

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......Was nützt einem das Katholisch wenn er von den Sakramenten ausgeschlossen ist? Richtig: Gar nix!.....

schwachfug. du bleibst immer gottes kind und bist nie von seiner gnade ausgeschlossen.

 

Das ist zwar eine schöne Meinung, hat aber mit dem Katholischsein nix zu tun.

 

MfG

Stanley

 

 

richtig, die gnade gottes hängt nicht davon ab, ob man katholisch ist oder nicht.

Wenn man sich aber absichtlich von der Kirche Christi abgewandt hat und in dieser Position verharrt? OK, für Gott ist nichts unmöglich und deren Heilsweg mag nur Gott kennen. Aber ist es nicht besser, auf Nummer sicher zu gehen? Will heißen, in der katholischen Kirche zu bleiben, bzw. wenn man exkommuniziert ist, sich um Rekonziliation bemühen?

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