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Der Wein erfreue des Menschen Herz!


Rotgold

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Also mit der Säure im Wein, das ist eine heikle Angelegenheit. Da gibt es immer zwei Meinungen zu, eine habe ich, die andere mein Magen.

 

Was also die Frankenweine angeht, ist da eigentlich viel Sylvaner drin, und der ist nicht so furchtbar säurebetont. Ich weiss nicht, wie das Wetter da jetzt genau war, wenn es aber soviel Sonne in der Reifeperiode wie hier im Norden, dann kann es schon ganz gut sein, frühzeitig zu ernten. Ganz ohne Säure wird's sonst schauerlich mit dem Weißwein, mit Sekten sowieso - in der Vollreife setzt nämlich der Säureabbau ein.

(Gibt hier einen guten Wiki-Artikel zur Säure im Wein .)

 

Kompromiss für alle die z.B. gern Riesling trinken, aber mit der Säure nicht zurecht kommen: mal einen guten edelsüssen probieren. Wenig Alkohol, Rieslingaromen, Säure maskiert, so ein kleiner netter Schluck am Abend, nur so beim plaudern.

(Allerdings nicht beim telephonieren. Wenn ich dann in die Küche zurückkomme, hat meine Frau Akku und Flasche ganz leer gemacht.)

 

*Federweißer zählt nicht, gehört in den Saft-Thread.

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*Federweißer zählt nicht, gehört in den Saft-Thread.

 

:daumenhoch:

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Ach was ... beim Federweißen macht das nicht so viel. :lol:

 

Federweißen mag ich nicht. Nur Federroten.

 

(Ich weiß, dass der Begriff "Federweißer" ursprünglich nicht von der Farbe kommt, sondern entweder von "Federweiß", einem anderen Ausdruck für Kalialaun, den man als Klärmittel zugegeben hat, oder von weißlichen Absetzstoffen, die sich auch im roten Most absetzen).

 

Ich benutze im übrigen meine schwäbischen Begriffe aus der alten Heimat:

 

"Mooschd" ist "neuer Wein", "Siaßmooschd" ist Traubensaft.

 

Damit ist die Definition für mich klar: Sobald es bizzelt und man davon besoffen wird, ist es Wein.

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Also mit der Säure im Wein, das ist eine heikle Angelegenheit.

 

Das Problem bei Frankenweinen ist auch nicht unbedingt die Säure alleine, sondern die extrem geringe Restsüße. Da reicht schon wenig Säure aus, den Wein eher sauer schmecken zu lassen.

 

Ich habe inzwischen wirklich gute liebliche Weine entdeckt, die erstaunlich viel Säure haben.

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Ich benutze im übrigen meine schwäbischen Begriffe aus der alten Heimat:

 

"Mooschd" ist "neuer Wein", "Siaßmooschd" ist Traubensaft.

 

Damit ist die Definition für mich klar: Sobald es bizzelt und man davon besoffen wird, ist es Wein.

 

Die Begriffe Mooschd und Siaßmooscht beinhalten in meiner schwäbischen Heimat Apfel-Most (der ist durchgegoren), Siaßmooschd ist Apfelsaft.

Weil in meiner unmittelbaren schwäbischen Heimat keine Weintrauben wachsen und man zum Äppelwoi auch nicht Äppelwoi sondern eben Mooschd sagt.. Biramoschd ist Biramoschd. Ab Tübingen und um Tübingen heisst das Zeug, das aus den paar dort wachsenden Weintrauben gepresst wird, dann "Simsekrebsler" und meint auch sowas wie "Rohrfrei" Haushaltsreiniger.Wird gelegentlich auch Racheputzer genannt.

bearbeitet von Julius
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Die Begriffe Mooschd und Siaßmooscht beinhalten in meiner schwäbischen Heimat Apfel-Most (der ist durchgegoren), Siaßmooschd ist Apfelsaft.

 

Ich komme aus einer anerkannten Weingegend. So zwischen Stuttgart und Heilbronn. Hier heißt es "Äpfelmooschd" oder "Äpfelsiaßmooschd" wenn man Äpfel meint.

 

"Mooschd" alleine steht da für das Zeugs aus Weinbeeren.

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Also mit der Säure im Wein, das ist eine heikle Angelegenheit.

 

Das Problem bei Frankenweinen ist auch nicht unbedingt die Säure alleine, sondern die extrem geringe Restsüße. Da reicht schon wenig Säure aus, den Wein eher sauer schmecken zu lassen.

 

Ich habe inzwischen wirklich gute liebliche Weine entdeckt, die erstaunlich viel Säure haben.

 

Na ja, dass mit der "Süße" ist ja eben die Frage des Ausbaus. Die gräußlichen Tage als "Spätlese" in jedem Fall einen eher lieblichen Wein bezeichnete, sind ja inzwischen vorbei. Und bei den höheren Prädikatsstufen wird ja eigentlich weiterhin meist restsüßebetont ausgebaut.

Der heutige Fehler ist eher, dass man, weil es inzwischen einfach sehr gute trockene rote und weiße Weine hierzulande gibt, die idR die alten weingesetzlichen Qualitätsvorstellungen ignorieren, glaubt, es gäbe gar keine guten "süßen" Weine mehr.

Eine gute Auslese, ein Sauternes ist aber immer noch eine kostbare Delikatesse, nur hat sich die dämliche Etikettentrinkerei auf andere Jagdgefilde verlegt. Und muss natürlich das Süße-Säure-Verhältnis stimmen, sonst gibt es keinen aromatischen interessanten Wein, der auch lange hält.

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Tiocfaidh do phárdún ón bPápa is ón Róimh anoir

'S ní spárálfar fíon Spáinneach ar mo Róisín Dubh.

 

Vom Papst soll dein Pardon (Vergebung) kommen, vom Osten aus Rom;

und spart nicht an Spanischem Wein (fíon Spáinneach) bei meiner "dunklen Rose" (Róisín Dubh)

 

(Irish folk song)

 

passt zum katholischen Forum, und zum Wein...

 

 

Why does this open the song twice? I don`t know...

Ok, please close one of them.

bearbeitet von Olli
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Also mit der Säure im Wein, das ist eine heikle Angelegenheit. Da gibt es immer zwei Meinungen zu, eine habe ich, die andere mein Magen.

 

 

Ich meine mit Säure einfach sauren Wein (nicht die feine Säure von Riesling). Nicht trockenen, sauren. Nach 15 Jahren brav immer wieder Probieren habe ich einfach noch keinen Frankenwein gefunden, der für mich (Pfälzer) genug Sonne hat. Und ich weiß, natürlich, das ist Geschmacksache, aber ich finde es immer wieder herzerfrischend uns schön, wenn andere genau wissen, was ich meine. Das scheint bei Lothar der Fall zu sein.
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Da bin ich vorgeschädigt, weil mein Frau immer auch einfach gesagt hat, der Wein sei "sauer". Als Norddeutsche/r hat man da etliche Flaschen Erfahrung nachzuholen, sonst glaubt man eben "Mädchentraube" oder "Mavrodaphne" wäre ein leckerer Wein. Natürlich ist so etwas Geschmackssache, aber mit der Erfahrung lernt man eben das es zig Sorten "süss" gibt. Und das am Wein viel mehr zu entdecken ist, weil der süsse eben nur zu relativ wenigen Dingen schmeckt.

 

Inzwischen trinkt sie auch einige Weine, die sie vorher kurzerhand als "sauer" abgestempelt hätte, und es macht ihr Spass, neue Geschmäcker zu entdecken, gerade auch bei Rotwein. Ich mache aber keine großen Experimente und weiss, dass ich mit einem Muskateller oder Gewürztraminer für sie eher auf der sicheren Seite bin.

 

Mit Frankenwein kenne ich mich kaum aus, ich weiss nur, dass ich da mal Sylvaner hatte, den ich schon mochte. Nur hatten Baden oder Pfalz im Zweifelsfalls halt schon mehr Sonne, deswegen denke ich auch, dass ich da eher was finde, was ich mag.

 

(Und trotz dieses Sermons weiss ich vermutlich immer noch nicht genau, was Ihr meint: trinkt Ihr mehr süss ausgebauten Wein oder eben auch trockene, wenn sie nur entsprechend Geschmack/Alkohol/etc. haben?)

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Inzwischen trinkt sie auch einige Weine, die sie vorher kurzerhand als "sauer" abgestempelt hätte, und es macht ihr Spass, neue Geschmäcker zu entdecken, gerade auch bei Rotwein. Ich mache aber keine großen Experimente und weiss, dass ich mit einem Muskateller oder Gewürztraminer für sie eher auf der sicheren Seite bin.

Dad?! :unsure:
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Nach 15 Jahren brav immer wieder Probieren habe ich einfach noch keinen Frankenwein gefunden, der für mich (Pfälzer) genug Sonne hat. Und ich weiß, natürlich, das ist Geschmacksache, aber ich finde es immer wieder herzerfrischend uns schön, wenn andere genau wissen, was ich meine. Das scheint bei Lothar der Fall zu sein.

 

Bei mir sind es nun 30 Jahre Franken, von 5 Jahren München unterbrochen. Ich meine, durchaus schon recht gut trinkbare Frankenweine konsumiert zu haben, gerade die Weine vom Staatlichen Hofkeller in Würzburg, die wir als fränkische Behördenangehörige leicht rabattiert beziehen können, sind teilweise durchaus akzeptabel. Aber wenn man so die einfachen "Bocksbeutel" kauft, für wenig Geld, kriegt man auch Entsprechendes. Und das ist - sorry - einfach nur "sauer". Kann man verkochen. Oder würzen. Oder so.

 

Anders ist Württemberger Wein: Mancher davon (ich denke an den Besigheimer Schalkstein, das ist Trollinger) hat sehr hohe Säuregehalte (vor allem Weinsäure und Zitronensäure), aber gleichzeitig nicht gerade wenig Zucker. Manchmal schon fast halbtrocken, aber eben auch "sauer". Auch nicht so ganz mein Geschmack, aber dennoch gut trinkbar. Trollinger aus der Schalksteingegend bzw. aus dem Stromberg ist für mich der Inbegriff für die schwäbischen "Vierteles", die man nachmittags trinkt, wenn man in einer Stadt unterwegs ist und sich mal irgendwo hinsetzt und ausruht.

 

Ich persönlich trinke sehr süß ausgebaute Weine, z.B. aus Spanien (Bobal, Monastrell), aber auch aus Südafrika oder aus Ungarn. Üblicherweise Spätlesen. Und ausschließlich rot.

 

Roter Frankenwein? Gibts. Üblicherweise Domina-Trauben. Ist aber furchtbar selten (obwohl immerhin ca. 20% der in Franken angebauten Reben rot sind).Und nicht gerade preiswert.

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Nach 15 Jahren brav immer wieder Probieren habe ich einfach noch keinen Frankenwein gefunden, der für mich (Pfälzer) genug Sonne hat. Und ich weiß, natürlich, das ist Geschmacksache, aber ich finde es immer wieder herzerfrischend uns schön, wenn andere genau wissen, was ich meine. Das scheint bei Lothar der Fall zu sein.

 

Bei mir sind es nun 30 Jahre Franken, von 5 Jahren München unterbrochen. Ich meine, durchaus schon recht gut trinkbare Frankenweine konsumiert zu haben, gerade die Weine vom Staatlichen Hofkeller in Würzburg, die wir als fränkische Behördenangehörige leicht rabattiert beziehen können, sind teilweise durchaus akzeptabel. Aber wenn man so die einfachen "Bocksbeutel" kauft, für wenig Geld, kriegt man auch Entsprechendes. Und das ist - sorry - einfach nur "sauer". Kann man verkochen. Oder würzen. Oder so.

 

Anders ist Württemberger Wein: Mancher davon (ich denke an den Besigheimer Schalkstein, das ist Trollinger) hat sehr hohe Säuregehalte (vor allem Weinsäure und Zitronensäure), aber gleichzeitig nicht gerade wenig Zucker. Manchmal schon fast halbtrocken, aber eben auch "sauer". Auch nicht so ganz mein Geschmack, aber dennoch gut trinkbar. Trollinger aus der Schalksteingegend bzw. aus dem Stromberg ist für mich der Inbegriff für die schwäbischen "Vierteles", die man nachmittags trinkt, wenn man in einer Stadt unterwegs ist und sich mal irgendwo hinsetzt und ausruht.

 

Ich persönlich trinke sehr süß ausgebaute Weine, z.B. aus Spanien (Bobal, Monastrell), aber auch aus Südafrika oder aus Ungarn. Üblicherweise Spätlesen. Und ausschließlich rot.

 

Roter Frankenwein? Gibts. Üblicherweise Domina-Trauben. Ist aber furchtbar selten (obwohl immerhin ca. 20% der in Franken angebauten Reben rot sind).Und nicht gerade preiswert.

Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt für mich im Vergleich von Franken zu Pfälzer Weinen halt nie.
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Inzwischen trinkt sie auch einige Weine, die sie vorher kurzerhand als "sauer" abgestempelt hätte, und es macht ihr Spass, neue Geschmäcker zu entdecken, gerade auch bei Rotwein. Ich mache aber keine großen Experimente und weiss, dass ich mit einem Muskateller oder Gewürztraminer für sie eher auf der sicheren Seite bin.

Dad?! :unsure:

:lol:

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Inzwischen trinkt sie auch einige Weine, die sie vorher kurzerhand als "sauer" abgestempelt hätte, und es macht ihr Spass, neue Geschmäcker zu entdecken, gerade auch bei Rotwein. Ich mache aber keine großen Experimente und weiss, dass ich mit einem Muskateller oder Gewürztraminer für sie eher auf der sicheren Seite bin.

Dad?! :unsure:

 

Eher mein Hobby und nicht ihres, außerdem bin ich derjenige, der beruflich auf Weingüter kommt, und nicht sie.

Ich kann also nur Vorschläge machen, die aber inzwischen häufiger akzeptiert werden, und kaufe ansonsten für jede/n, was er/sie mag.

 

Inzwischen hat sie allerdings meinen Wein-Snobismus übernommen und mokiert sich über die Einkäufe ihrer Freundinnen. B)

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Inzwischen trinkt sie auch einige Weine, die sie vorher kurzerhand als "sauer" abgestempelt hätte, und es macht ihr Spass, neue Geschmäcker zu entdecken, gerade auch bei Rotwein. Ich mache aber keine großen Experimente und weiss, dass ich mit einem Muskateller oder Gewürztraminer für sie eher auf der sicheren Seite bin.

Dad?! :unsure:

 

Eher mein Hobby und nicht ihres, außerdem bin ich derjenige, der beruflich auf Weingüter kommt, und nicht sie.

Ich kann also nur Vorschläge machen, die aber inzwischen häufiger akzeptiert werden, und kaufe ansonsten für jede/n, was er/sie mag.

 

Inzwischen hat sie allerdings meinen Wein-Snobismus übernommen und mokiert sich über die Einkäufe ihrer Freundinnen. B)

Für Wein gibt es eigentlich nur 2 Kriterien: Schmeckt und schmeckt nicht. Und das für jeden selbst.

(aber lästern über die Gewohnheiten anderer ist doch sooo schön)

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[...]

Für Wein gibt es eigentlich nur 2 Kriterien: Schmeckt und schmeckt nicht. Und das für jeden selbst.

(aber lästern über die Gewohnheiten anderer ist doch sooo schön)

 

Das ist natürlich richtig.

 

Meiner Meinung sollte man Geschmacksfragen aber auch nicht zu ernst nehmen, sondern lieber ein bisschen verspielt bleiben.

Erstmal verbaut man sich so das Neue und die Neugier nicht, ich habe auch schon Wein gekauft, bei dem ich mit richtig fiesem Zeugs gerechnet habe.(Ich wurde nicht enttäuscht.)

 

Zum anderen ist gemeinsames Essen und Trinken auch Kommunikation und Gemeinschaft, d.h. ich probiere auch eine Menge Sachen, die ich vermutlich scheußlich finde, das ist dann zumindest für die anderen ein Riesenspass, aber manchmal entdeckt man echt was sehr leckeres.

 

Und zuletzt braucht Geschmack eine Menge Schulung und Erfahrung, weil man eben nur über das urteilen kann, was man auch kennt.

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Für Wein gibt es eigentlich nur 2 Kriterien: Schmeckt und schmeckt nicht. Und das für jeden selbst.

(aber lästern über die Gewohnheiten anderer ist doch sooo schön)

 

Das ist natürlich richtig.

 

Meiner Meinung sollte man Geschmacksfragen aber auch nicht zu ernst nehmen, sondern lieber ein bisschen verspielt bleiben.

Erstmal verbaut man sich so das Neue und die Neugier nicht, ich habe auch schon Wein gekauft, bei dem ich mit richtig fiesem Zeugs gerechnet habe.(Ich wurde nicht enttäuscht.)

 

Zum anderen ist gemeinsames Essen und Trinken auch Kommunikation und Gemeinschaft, d.h. ich probiere auch eine Menge Sachen, die ich vermutlich scheußlich finde, das ist dann zumindest für die anderen ein Riesenspass, aber manchmal entdeckt man echt was sehr leckeres.

 

Und zuletzt braucht Geschmack eine Menge Schulung und Erfahrung, weil man eben nur über das urteilen kann, was man auch kennt.

Dem kann ich nur zustimmen.
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Männer trinken Single Malt Whisky.

 

Versnobte Leute mit zu viel Geld und dem Bedürfnis, blööd anzugeben, sagen so was.

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