Jump to content

ARD-Dokumentation


radena

Recommended Posts

Liebe Forumsmitglieder,

 

ich bin Regisseurin für Dokumentarfilme, mache Filme zu sozialen und psychologischen Fragestellungen, behandele Tabuthemen.

Für die ARD (NDR), Dokumentationsreihe "Gott und die Welt" möchte ich eine Dokumentation machen, in dem es um berufliche und private Wege junger Erwachsener geht, die von ihren Eltern nur schwer akzeptiert werden. Es geht um die Stärke und Kraft der erwachsenen Kinder, ihre Vorstellungen und Ziele trotzdem zu verfolgen, ihre Motivation und ihren Glauben an den eigenen Weg zu ergründen, aber auch um die Eltern und ihre Auseinandersetzung, das Leben ihrer Kinder zu akzeptieren.

 

Ich wende mich an dieses Forum in der Hoffnung, hier einen Sohn zu finden, der Priester werden möchte, obwohl seine Eltern sich einen anderen Weg für ihn gewünscht hätten. Das Thema ist sehr privat und es stellt sich sicher für viele die Frage, was in die Öffentlichkeit gehört und was nicht. Ich persönlich sehe es auch als Chance, denn ich vermute, dass betroffene Eltern den Schritt bewundern und letztendlich respektieren werden, aber auch mit einer gewissen Trauer zu kämpfen haben, wenn sie an das Zölibat und die Kinderlosigkeit ihres Sohnes denken, sich von ihrem eigenen Wunsch nach Enkelkindern verabschieden müssen. Der Weg des Sohnes, Priester zu werden, ist zu bewundern und ich fände es schön, in einem Film darstellen zu können, wie jemand voller Stärke und Kraft im Glauben seiner Berufung nachgeht. 

 

Vielleicht ist jemandem hier ein derartiger Konfliktfall bekannt und Sie wären bereit, meine Anfrage weiterzuleiten? Oder es findet sich im Forum ein Betroffener, der sich mit mir über das Thema ganz unverbindlich austauschen würde, der vielleicht sogar bereit wäre, an dem Film mitzuwirken?

Damit Sie sich ein besseres Bild über mich und meine Arbeit machen können, könnten Sie auf meine Homepage gehen.

 

Herzliche Grüße,

Katrin Wegner

katrin.wegner@t-online.de

http://www.katrinwegner.npage.de

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

 

ich möchte Priester werden, aber mein Vater ist nicht besonders erfreut darüber. Ich glaube aber das er es mittlerweile halbwegs akzeptiert.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Vielleicht können Sie auch die Seminare der einzelnen Diözesen kontaktieren oder auch bei Ordensgemeinschaften fragen - vielleicht gibt es dort unter den Frauen und Männern Menschen, die diese Erfahrungen machen.

 

Laura

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Laura,

danke für Ihre Antwort. Ich habe sämtliche Priesterseminare in Deutschland angesprochen, aber leider tragen die meisten Regens meine Anfrage nicht weiter, weil sie das Priesterseminar als einen geschützten Raum sehen, was ich auch sehr gut verstehen kann. Aber Ihr Tipp, mich an Ordensgemeinschaften zu wenden, ist gut. Ich hatte dies im Oktober/November ausschließlich in Hamburg getan und war erfolglos geblieben. Ich sollte meine Suche auch hier bundesweit ausweiten.

Danke und liebe Grüße,

Katrin

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich kenne die Geschichte von meinen Studienkollegen eher anders herum: Die waren im Priesterseminar, haben sich verliebt, verlobt und dann geheiratet. Da wurden Rosenkränze gebetet, auf dass der verlorene Sohn noch den rechten Weg der Tugend gehen möge.

 

Von meinen Söhnen interessiert sich keiner fürs Priestertum. Sollte das aber der Fall sein, käme er vermutlich für deine Dokumentation in Frage. Ich finde den Beruf des Priesters toll, möchte aber Enkelkinder auf meinen Knien schaukeln. Für das Pflichtzölibat habe ich aus verschiedensten Gründen keinerlei Verständnis.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

 

ich möchte sagen, dass ich es für gut empfinde dieses Thema aufzugreifen. Früher war es in vielen Familien eine Ehre, dass ein Sohn sich für das Priestertum entscheidet. Diese Problem kenne ich selbst. Meine Großeltern kamen aus einer kleinen Gemeinde in Niederbayern in das Ruhrgebiet. Nur hier würde aus der familie, die einst in einer Erkatholischen Kleinstadt lebte eine glaubensfremde Familie. Deshalb habe ich selbst die Probleme die sie thematisieren wollen. Nur könnte ich ihnen in naher Zukunft nicht für die Doku zur Verfügung stehen, da ich zu erst alles intern in der Familie besprechen möchte. Wann wollen sie denn die Dokumentation drehen? aber einen Tipp würde ich ihnen auch auf den Weg gehen. Fragen sie mal bei den Legionären Christi an, eine Priesterkongregation. Diese sollen größeren Zulauf haben als so manche Priesterseminare der Bistümer. Ein Grund dafür ist, dass die Legionäre Christi wieder stärker das übernatürliche des Priestertums herausstellen.

http://www.whynotpriest.org/ eine internationale Seite der Legionäre Christi um junge Männer anzusprechen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich kenne die Geschichte von meinen Studienkollegen eher anders herum: Die waren im Priesterseminar, haben sich verliebt, verlobt und dann geheiratet. Da wurden Rosenkränze gebetet, auf dass der verlorene Sohn noch den rechten Weg der Tugend gehen möge.

 

Von meinen Söhnen interessiert sich keiner fürs Priestertum. Sollte das aber der Fall sein, käme er vermutlich für deine Dokumentation in Frage. Ich finde den Beruf des Priesters toll, möchte aber Enkelkinder auf meinen Knien schaukeln. Für das Pflichtzölibat habe ich aus verschiedensten Gründen keinerlei Verständnis.

 

Das Enkelkinderproblem ist, wie man hier sieht, offenbar eine Folge der Einkindproblematik.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich kenne die Geschichte von meinen Studienkollegen eher anders herum: Die waren im Priesterseminar, haben sich verliebt, verlobt und dann geheiratet. Da wurden Rosenkränze gebetet, auf dass der verlorene Sohn noch den rechten Weg der Tugend gehen möge.

 

Von meinen Söhnen interessiert sich keiner fürs Priestertum. Sollte das aber der Fall sein, käme er vermutlich für deine Dokumentation in Frage. Ich finde den Beruf des Priesters toll, möchte aber Enkelkinder auf meinen Knien schaukeln. Für das Pflichtzölibat habe ich aus verschiedensten Gründen keinerlei Verständnis.

 

Das Enkelkinderproblem ist, wie man hier sieht, offenbar eine Folge der Einkindproblematik.

Wenn sie von Söhnen spricht, gehe ich davon aus, dass sie mindestens zwei hat und infolge dessen von einer Einkindfamilie im vorliegenden Beispiel nicht die Rede sein kann. :lol:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich kenne die Geschichte von meinen Studienkollegen eher anders herum: Die waren im Priesterseminar, haben sich verliebt, verlobt und dann geheiratet. Da wurden Rosenkränze gebetet, auf dass der verlorene Sohn noch den rechten Weg der Tugend gehen möge.

 

Von meinen Söhnen interessiert sich keiner fürs Priestertum. Sollte das aber der Fall sein, käme er vermutlich für deine Dokumentation in Frage. Ich finde den Beruf des Priesters toll, möchte aber Enkelkinder auf meinen Knien schaukeln. Für das Pflichtzölibat habe ich aus verschiedensten Gründen keinerlei Verständnis.

 

Das Enkelkinderproblem ist, wie man hier sieht, offenbar eine Folge der Einkindproblematik.

Wenn sie von Söhnen spricht, gehe ich davon aus, dass sie mindestens zwei hat und infolge dessen von einer Einkindfamilie im vorliegenden Beispiel nicht die Rede sein kann. :lol:

 

Oh ja, dann ist aber die Befürchtung fehlender Enkel eher irrational.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich kenne die Geschichte von meinen Studienkollegen eher anders herum: Die waren im Priesterseminar, haben sich verliebt, verlobt und dann geheiratet. Da wurden Rosenkränze gebetet, auf dass der verlorene Sohn noch den rechten Weg der Tugend gehen möge.

 

Von meinen Söhnen interessiert sich keiner fürs Priestertum. Sollte das aber der Fall sein, käme er vermutlich für deine Dokumentation in Frage. Ich finde den Beruf des Priesters toll, möchte aber Enkelkinder auf meinen Knien schaukeln. Für das Pflichtzölibat habe ich aus verschiedensten Gründen keinerlei Verständnis.

 

Das Enkelkinderproblem ist, wie man hier sieht, offenbar eine Folge der Einkindproblematik.

Wenn sie von Söhnen spricht, gehe ich davon aus, dass sie mindestens zwei hat und infolge dessen von einer Einkindfamilie im vorliegenden Beispiel nicht die Rede sein kann. :lol:

 

Oh ja, dann ist aber die Befürchtung fehlender Enkel eher irrational.

Ich denke, dass eher um den Pflichtzölibat geht. Ich habe verschiedentlich mitbekommen, wie Mütter leiden, wenn der Sohn am Zölibat scheitert......... und die Enkel sind dann erstmal ein geringer Trost.

Letztlich kann eine Mutter hier im Vorfeld wohl ebenso wenig bewirken, wie sie eine "ungeeignete Schwiegertochter" abwehren kann.

bearbeitet von Elima
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also ich möchte ja selbst Priester werden und finde, dass der Zölibat genau richtig ist. Stell dir vor in der schwierigen Phase in der die Kirche sich befindet (Gemeindefusionen etc.) müssten ein Priester noch Familienprobleme beheben. Seine Familie ist die Gemeinde. Übrigens sollte man auch was den Lebensweg anderer angeht selbstloser sein. Es ist ja sein Leben. Das meine ich jetzt nicht böse, jeder hat ja bestimmt schon mal über andere gedacht, wieso das Handeln denjenigen nun so sein muss.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das Enkelkinderproblem ist, wie man hier sieht, offenbar eine Folge der Einkindproblematik.
Ich habe drei Kinder, aber solange es mir nicht gegönnt ist, in Verhältnissen zu leben , wie sie Böll(?) als irische Verhältnisse beschrieb ("Jede Familie hat dort 6 Kinder und davon ist eines Priester und eines Nonne") hoffe ich noch, daß alle meine Kinder eigene Familien gründen.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das Enkelkinderproblem ist, wie man hier sieht, offenbar eine Folge der Einkindproblematik.
Ich habe drei Kinder, aber solange es mir nicht gegönnt ist, in Verhältnissen zu leben , wie sie Böll(?) als irische Verhältnisse beschrieb ("Jede Familie hat dort 6 Kinder und davon ist eines Priester und eines Nonne") hoffe ich noch, daß alle meine Kinder eigene Familien gründen.

 

Warum? Weil du mindestens neun Enkel willst?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das Enkelkinderproblem ist, wie man hier sieht, offenbar eine Folge der Einkindproblematik.
Ich habe drei Kinder, aber solange es mir nicht gegönnt ist, in Verhältnissen zu leben , wie sie Böll(?) als irische Verhältnisse beschrieb ("Jede Familie hat dort 6 Kinder und davon ist eines Priester und eines Nonne") hoffe ich noch, daß alle meine Kinder eigene Familien gründen.

Eine schizophrene Einstellung, auf die ich immer wieder stoße: Priester werden soll keiner, aber wenn ich einen brauche, soll schon einer da sein!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das Enkelkinderproblem ist, wie man hier sieht, offenbar eine Folge der Einkindproblematik.
Ich habe drei Kinder, aber solange es mir nicht gegönnt ist, in Verhältnissen zu leben , wie sie Böll(?) als irische Verhältnisse beschrieb ("Jede Familie hat dort 6 Kinder und davon ist eines Priester und eines Nonne") hoffe ich noch, daß alle meine Kinder eigene Familien gründen.
Warum? Weil du mindestens neun Enkel willst?
Angesichts der zu erwartenden Reproduktionsraten unserer Geschwister, Cousins und Cousinen - JA! (Und ich halte 9 eigentlich für die Untergrenze...)
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das Enkelkinderproblem ist, wie man hier sieht, offenbar eine Folge der Einkindproblematik.
Ich habe drei Kinder, aber solange es mir nicht gegönnt ist, in Verhältnissen zu leben , wie sie Böll(?) als irische Verhältnisse beschrieb ("Jede Familie hat dort 6 Kinder und davon ist eines Priester und eines Nonne") hoffe ich noch, daß alle meine Kinder eigene Familien gründen.
Warum? Weil du mindestens neun Enkel willst?
Angesichts der zu erwartenden Reproduktionsraten unserer Geschwister, Cousins und Cousinen - JA! (Und ich halte 9 eigentlich für die Untergrenze...)

 

Na, du allein wirst das demographische Problem in D. nicht lösen können. Aber gut, man muß ja ein Ziel im Leben haben...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Eine schizophrene Einstellung, auf die ich immer wieder stoße: Priester werden soll keiner, aber wenn ich einen brauche, soll schon einer da sein!

 

 

Doch, Udalricus, das verstehst Du ganz falsch! Priester/innen werden sollen von mir aus ganz viele, und wenn sie dann mit ihren Partnern und evtl. Kindern im Pfarrhaus leben, dann weiß man auch wieder, wofür die riesigen Pfarrwohnungen gut sind :lol:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das Enkelkinderproblem ist, wie man hier sieht, offenbar eine Folge der Einkindproblematik.
Ich habe drei Kinder, aber solange es mir nicht gegönnt ist, in Verhältnissen zu leben , wie sie Böll(?) als irische Verhältnisse beschrieb ("Jede Familie hat dort 6 Kinder und davon ist eines Priester und eines Nonne") hoffe ich noch, daß alle meine Kinder eigene Familien gründen.
Eine schizophrene Einstellung, auf die ich immer wieder stoße: Priester werden soll keiner, aber wenn ich einen brauche, soll schon einer da sein!
Wie könnte ich meinen Söhnen etwas an den Hals wünschen, das ich selbst unter den aktuellen Bedingungen für mich ausschließen musste. (ja, ja - jetzt kommt bestimmt wieder die Leier echte Berufung wächst an den Hindernissen...)

 

Ein Jochanan-Ben-Sakkai-Wunder habe ich für unsere Kirche noch nicht abgeschrieben. Auch wenn ich hoffe, daß dafür nicht erst Rom in Schutt und Asche liegen muss.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie könnte ich meinen Söhnen etwas an den Hals wünschen, das ich selbst unter den aktuellen Bedingungen für mich ausschließen musste.

 

Deine Söhne sind nicht du! (Das gilt generell.)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Na, du allein wirst das demographische Problem in D. nicht lösen können. Aber gut, man muß ja ein Ziel im Leben haben...
Was interessiert mich das demographische Problem in D? Es geht mir ausschließlich um den Fortbestand meiner eigenen Familie.

 

Um ein Erbe (im weitestgehenden Sinne) weitergeben zu können, benötigt man nunmal auch entsprechende Empfänger.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das Enkelkinderproblem ist, wie man hier sieht, offenbar eine Folge der Einkindproblematik.
Ich habe drei Kinder, aber solange es mir nicht gegönnt ist, in Verhältnissen zu leben , wie sie Böll(?) als irische Verhältnisse beschrieb ("Jede Familie hat dort 6 Kinder und davon ist eines Priester und eines Nonne") hoffe ich noch, daß alle meine Kinder eigene Familien gründen.
Warum? Weil du mindestens neun Enkel willst?
Angesichts der zu erwartenden Reproduktionsraten unserer Geschwister, Cousins und Cousinen - JA! (Und ich halte 9 eigentlich für die Untergrenze...)

 

Na, du allein wirst das demographische Problem in D. nicht lösen können. Aber gut, man muß ja ein Ziel im Leben haben...

Bestimmt will Flo nur eine finanzielle Absicherung für sich und seine Frau im Alter haben und das ist doch legitim.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie könnte ich meinen Söhnen etwas an den Hals wünschen, das ich selbst unter den aktuellen Bedingungen für mich ausschließen musste.
Deine Söhne sind nicht du! (Das gilt generell.)
Kommt jetzt wieder das Loblied des Individualismus? Auch nicht überraschend...
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bestimmt will Flo nur eine finanzielle Absicherung für sich und seine Frau im Alter haben und das ist doch legitim.
Ja klar... Angesichts dessen, wäre auswandern vllt noch 'ne intelligente Alternative...
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Eine schizophrene Einstellung, auf die ich immer wieder stoße: Priester werden soll keiner, aber wenn ich einen brauche, soll schon einer da sein!

 

 

Doch, Udalricus, das verstehst Du ganz falsch! Priester/innen werden sollen von mir aus ganz viele, und wenn sie dann mit ihren Partnern und evtl. Kindern im Pfarrhaus leben, dann weiß man auch wieder, wofür die riesigen Pfarrwohnungen gut sind :lol:

du kannst aber schnell schizophrenie heilen. :lol::wub:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also ich möchte ja selbst Priester werden und finde, dass der Zölibat genau richtig ist. Stell dir vor in der schwierigen Phase in der die Kirche sich befindet (Gemeindefusionen etc.) müssten ein Priester noch Familienprobleme beheben. Seine Familie ist die Gemeinde. Übrigens sollte man auch was den Lebensweg anderer angeht selbstloser sein. Es ist ja sein Leben. Das meine ich jetzt nicht böse, jeder hat ja bestimmt schon mal über andere gedacht, wieso das Handeln denjenigen nun so sein muss.

Du bist also dagegen, wenn sich kirchliche Würdenträger oder andere Leute wertend über gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften und andere Lebensmodelle äußern?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

×
×
  • Neu erstellen...