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Das Apple iPad


OneAndOnlySon

Wie steht ihr zum Appe iPad?  

41 Stimmen

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....der weiss jedenfalls so eine iPhone-Tastatur zu schätzen.

Vor allem., weil es nicht nur eine Tastatur ist, sondern sich an die Aufgabe anpaßt. Wenn ich eine Telefonnummer in einem Kontakt eingeben will, sehe ich wirklich nur die Ziffern. Ich kann im laufenden Betrieb auf anderssprachige Tastaturen umstellen und die Tastatur kann sich an die Ausrichtung des Gerätes anpassen. Schließlich ist das Gerät wegen Verzicht auf Schiebetastatur schlanker und mechanisch unempfindlicher. Ich habe seit 1992 Mobiltelefone. Das solch ein kleines Ding einmal soviel können würde, daran haben wir damals nicht im Traum gedacht. Nur für das Schreiben in Foren ist das Display einfach etwas zu klein (liegt sicher auch am Forumsdesign). ;)

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....der weiss jedenfalls so eine iPhone-Tastatur zu schätzen.

Vor allem., weil es nicht nur eine Tastatur ist, sondern sich an die Aufgabe anpaßt. Wenn ich eine Telefonnummer in einem Kontakt eingeben will, sehe ich wirklich nur die Ziffern. Ich kann im laufenden Betrieb auf anderssprachige Tastaturen umstellen und die Tastatur kann sich an die Ausrichtung des Gerätes anpassen. Schließlich ist das Gerät wegen Verzicht auf Schiebetastatur schlanker und mechanisch unempfindlicher. Ich habe seit 1992 Mobiltelefone. Das solch ein kleines Ding einmal soviel können würde, daran haben wir damals nicht im Traum gedacht. Nur für das Schreiben in Foren ist das Display einfach etwas zu klein (liegt sicher auch am Forumsdesign). ;)

Der Newton war mal in die Richtung angedacht. War nur zur falschen Zeit auf dem Markt. Irgendwo habe ich noch ein altes Video,

wo die iPad-Idee schon vorweg genommen wurde ...

 

Nur für das Schreiben in Foren ist das Display einfach etwas zu klein

Für Langtexte schon :lol: Sammle doch ein paar Textbausteine. In irgend einem Thread passt's immer :)

Das Problem ist beim Forenschreiber mehr das Edit-Fenster. Wenn Du in diesem navigieren willst scrollt leider alles mit.

Da muss man etwas trixen.

 

mykath könnte ja mal ein Apps rausbringen!

bearbeitet von teofilos
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Nur für das Schreiben in Foren ist das Display einfach etwas zu klein (liegt sicher auch am Forumsdesign). ;)
Yeah, wer programmiert eine nette kleine MyKath-app (so im Facebookstil). Dafür würde ich doch glatt 99 Cents abdrücken :)
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Nur für das Schreiben in Foren ist das Display einfach etwas zu klein (liegt sicher auch am Forumsdesign). ;)
Yeah, wer programmiert eine nette kleine MyKath-app (so im Facebookstil). Dafür würde ich doch glatt 99 Cents abdrücken :)

Gouvi, alte Nachtschwärmerin, das wäre doch was für Dich. U.a. auch währen Deiner öden Zugfahrten.

Melde Dich als Developer an, installiere den XCode von der Installations DVD und lade Dir kostenlos das SDK runter.

Das Programmieren dürfte für Dich Easy Going sein. Ist fast nur "zusammenstecken" auf einer simulierten iPhone/iPod Umgebung. :lol:

bearbeitet von teofilos
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Das ist sicherlich ein gutes Instrument - aber ich brauch´s nicht. Kleinere Sachen speichere ich auf´s Mobiltelefon und ansonsten brauch ich für meine Arbeit einen großen Rechner .... und just for fun finde ich es für mich zu teuer (ich finde das meiste, das nur just for fun ist zu teuer).

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Der Newton war mal in die Richtung angedacht. War nur zur falschen Zeit auf dem Markt.

Ja, ich hab hier noch einen Newton rumliegen. Ich hab ihn ziemlich lange benutzt. Aber wurde er nicht mehr unterstützt, und es kam der Palm, der war kleiner und in Farbe.

 

Irgendwo habe ich noch ein altes Video,

wo die iPad-Idee schon vorweg genommen wurde ...

 

Meinst du dieses

? ;)
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Der Newton war mal in die Richtung angedacht. War nur zur falschen Zeit auf dem Markt.

Ja, ich hab hier noch einen Newton rumliegen. Ich hab ihn ziemlich lange benutzt. Aber wurde er nicht mehr unterstützt, und es kam der Palm, der war kleiner und in Farbe.

 

Irgendwo habe ich noch ein altes Video,

wo die iPad-Idee schon vorweg genommen wurde ...

 

Meinst du dieses

? ;)

Jaaaa! Genau das. Habe ich irgendwo auf VHS. Da ich das Beschriften von Kassetten immer auf später verschoben habe,

ersparst Du mir mächtiges Suchen. Merci!

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Jaaaa! Genau das. Habe ich irgendwo auf VHS. Da ich das Beschriften von Kassetten immer auf später verschoben habe,

ersparst Du mir mächtiges Suchen. Merci!

Gern geschehen. Google ist dein Freund. ;)

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Hier ein ausfuehrlicher Test

http://www.golem.de/1004/74340.html

 

Und hier ein Interview mit dem Springer Chef ... was einen Hinweis darauf gibt, woher der Wind bei Inhalten fuers ipad wehen wird

 

http://www.golem.de/1004/74346.html

 

Die Tageszeitungen sollen nur 10% weniger als die Printausgabe kosten.

bearbeitet von Elrond
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Hier ein ausfuehrlicher Test

http://www.golem.de/1004/74340.html

 

Und hier ein Interview mit dem Springer Chef ... was einen Hinweis darauf gibt, woher der Wind bei Inhalten fuers ipad wehen wird

 

http://www.golem.de/1004/74346.html

 

Die Tageszeitungen sollen nur 10% weniger als die Printausgabe kosten.

Ich habe den Eindruck, die Verlage haben noch weniger als die Musikbranche verstanden, was ihre Kundschaft will. Wenn die einfach nur das Geld einstreichen wollen, daß bisher an die Druckereien gegangen ist und ansonsten ein PDF ihrer Druckausgabe ins Netz stellen, wird das keinen vom Hocker reißen. Bisher profitieren Zeitungen noch davon, daß an einem Ort immer nur wenige verfügbar sind. Online-Ausgaben sind aber nicht an Regionen gebunden. Die Konkurrenz wird also wachsen, nicht nur für die Regionalblätter, denn die Kosten für den Druck und den Vertrieb fallen weg, und das wird kleineren Anbietern nutzen. Die Großen werden also erheblich besser werden müssen, wenn sie groß bleiben wollen. Außerdem ist die Frage, ob die Kundschaft das iPad und vergleichbare Geräte wesentlich zum Lesen verwendet, oder ob nicht viele Leute ihr Zeitbudget verschieben, und statt zu lesen eher spielen, oder Filme sehen oder noch etwas anderes damit tun, jetzt, wo man einen Computer, noch dazu mit Internetanschluß, eben mal so unter den Arm nehmen kann.

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Nicht viel Info, aber ein Filmchen zur einer der Alternativen.

Konkurrenz ist ja gut für's Geschäft, aber wer gibt dafür soviel Geld aus? Ein Anbieter, den niemand kennt, ein Gerät, über dessen Komponenten niemand etwas weiß. Wie ist der Support für Hard- und Software? Wie ist die Akku-Laufzeit? Was gibt es für Software? (laß mich raten: wenig) Und das alles nur, um den hiesigen Verlegern zu gefallen? Die werden am Ende, allen Treueschwüren zum Trotz, dahin gehen, wo die meisten verkauften Geräte sind, ebenso wie die Programm-Entwickler. Es wird Konkurrenzprodukte zum iPad geben, und das ist auch gut so, die gibt es zum iPhone auch. Leider sind die meisten nicht besonders originell. Abkupfern ist eben leichter als neues erfinden. Aber dieses Ding hat ja noch nicht mal einen besonders originellen Namen. Ich weiß noch nicht einmal, ob ich mir ein iPad kaufe, obwohl, eigentlich weiß ich nur nicht, wann. ;) Aber so ein Ding kommt mir nicht ins Haus.

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Ein Anbieter, den niemand kennt, ein Gerät, über dessen Komponenten niemand etwas weiß.

 

Was weisst Du denn ueber die Komponenten des iPads, die Dir Vertrauen geben? Das WePad ist aus bereits existierenden Baugruppen zusammengesetzt, man kann darueber streiten, ob das ein Vorteil oder ein Nachteil ist. Das iPad hat z.B. eine CPU, die zum allerersten Mal eingesetzt wird ... ist das ein Vor- oder Nachteil? Es scheint, dass das iPad auch noch mit Kinderkrankheiten kaempft (z.B. der "iPad needs to cool down" Bug). Warum sollte man das den WePad Leuten nicht auch zugestehen.

 

Wie ist der Support für Hard- und Software?

 

Klar, einem Hersteller, der Garantien an Rauchergeraeten schonmal verweigert oder Serienfehler gerne mal laengere Zeit ignoriert kann man in der Beziehung viel mehr trauen.

 

Wie ist die Akku-Laufzeit?

 

5-6h

 

Was gibt es für Software? (laß mich raten: wenig)

 

Es laeuft Linux drauf und es ist ein offenes Design angestrebt, d.h. es wird sich jede Menge Software finden. Ansonsten laufen so unbekannte Dinge wie Flash oder OpenOffice auf dem Geraet.

 

BTW: Du hast sicherlich gelesen, das Apple gerade fuer iPhone OS 4.0 alle Loesungen verboten hat, die ein uebersetzendes Element haben, also Mono, Flash Compiler, Tools, die eine parallele Entwicklung auf mehreren Plattformen erlauben usw. Ist das "offen"?

 

Und das alles nur, um den hiesigen Verlegern zu gefallen?

 

Was genau macht Apple nochmal?

 

Es gibt doch mittlerweile eine ganze Reihe alternativer Reader, wie z.B. den Skiff Reader, die wie Apple, Amazon oder die WePad Leute auf Kooperationen mit Verlagen abzielen, weil sich diese Dinger nur ueber Content verkaufen lassen.

 

Aber so ein Ding kommt mir nicht ins Haus.

 

Ich verstehe Deinen Punkt nicht. Es ist wie Android vs. IPhone.

bearbeitet von Elrond
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Ich bin ja durchaus ein Mac-Fan, aber im Blick auf technische Gadgets ist die allerwichtigste Frage stets: paßt das Ding zu meinen Bedürfnissen. USB nur über Umwege ist für mich zB ein NoGo für ein mobiles Gerät, mit dem ich zumindest rudimentär auch ein bißchen arbeiten können möchte.

Auf der anderen Seite sage ich mir, daß ich innerhalb von sechs Stunden fast immer irgendwo in die Nähe einer Steckdose kommen werde (ich fliege so selten Holzklasse nach Sydney...), lamge Akkulaufzeiten sind dann natürlich toll, aber eben kein Muß.

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Ich verstehe Deinen Punkt nicht. Es ist wie Android vs. IPhone.

Ich denke, das ist es. Ich mag das Konzept, das auf Einfachheit und Sicherheit setzt. Ich hab beruflich den ganzen Tag mit Macs wie PCs zu tun, mein Bedarf an sowas ist gedeckt. Wenn ich mir ein Tablet kaufe, sollte das eben nicht ein Laptop sein, dem die Tastatur fehlt; ich hab schon einen mit. Laptops gibt es in jeder Form, Farbe und Größe, von Apple wie von anderen. Es hat auch genügend Versuche mit Tablets gegeben, die alle gescheitert sind. So etwas macht nur Sinn, wenn Hard- und Software zusammenpassen und auf Fingerbedienung optimiert sind. Wenn ich existierende Linux-Software einsetzen will, kaufe ich mir eine Linux-Notebook. eReader sind keine Alternative, denn die können nur das eine, und dafür sind sie zu teuer.

 

Also entweder mich überzeugt das Konzept vom iPad, und der Preis, dann kaufe ich es (und das ist noch nicht entschieden), oder ich nehme ein Notebook (das ich nicht kaufen muß, weil ich es schon habe). Aber ein Ersatz, der nichts halbes und nichts ganzes ist, nein danke.

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Meine Hoffnung ist, dass durch eine offene Plattform (sei es nun WePad oder irgendwas anderes) mehr Entwickler die Gelegenheit bekommen, spannende und neue Anwendungen fuer diese Klasse von Geraeten zu entwickeln.

 

Ein Beispiel aus einem anderen Bereich: TI hat eine Microcontroller Entwicklungsumgebung herausgegeben, die in eine Uhr eingebaut ist

 

http://wiki.msp430.com/index.php/EZ430-Chr...+chronoswiki-pr

 

Das komplette Development Kit kostet 49$ (!) und hat zur Folge, das jetzt viele Bastler an neuen Anwendungen fuer diese Geraeteklasse tuefteln wie z.B. Instrumente, Tueroeffner, etc. Ist zwar alles noch in den Kinderschuhen, aber die Zeit wird das reparieren.

 

Diese Moeglichkeiten sehe ich beim Apple Konzept nicht, weil ich a. damit rechnen muss, dass Apple meine App gar nicht veroeffentlicht, b. im kommerziellen Bereich den Nachteil habe, dass Apple 30% des Preises behaelt und c. mir Apple vorschreibt, welche Sprachen und Tools ich verwenden darf.

bearbeitet von Elrond
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Diese Moeglichkeiten sehe ich beim Apple Konzept nicht, weil ich a. damit rechnen muss, dass Apple meine App gar nicht veroeffentlicht, b. im kommerziellen Bereich den Nachteil habe, dass Apple 30% des Preises behaelt und c. mir Apple vorschreibt, welche Sprachen und Tools ich verwenden darf.

Ja, das ist deine Entscheidung, dafür zahlst du außerhalb von Apples App-Shop deine Marketingkosten selbst, im schlechteren Fall merkt niemand überhaupt, daß du etwas anbietest. Apple schreibt dir die Tools vor, um sicherzustellen, daß Batteriedauer und Performance nicht leiden. Dafür übernimmt Apple die Optimierung von Background-Tasks und als Entwickler solltest du wissen, daß all die Fremdtools nur zusätzliche Layer zwischen dein Programm und die Hardware legen, zusätzliche Fehlerquellen bedeuten und, da sie in der Regel mehrere Platfformen bedienen, die Charakteristika der jeweiligen Plattform unter einem Einheitsbrei verschwinden lassen. Im Sinne des Anwenders ist das nicht. Aber es gibt ja alternative Konzepte und niemand ist gezwungen, für Apple zu arbeiten, und das ist auch gut so. Nur so sind alle motiviert, sich weiterzuentwickeln.

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Diese Moeglichkeiten sehe ich beim Apple Konzept nicht, weil ich a. damit rechnen muss, dass Apple meine App gar nicht veroeffentlicht, b. im kommerziellen Bereich den Nachteil habe, dass Apple 30% des Preises behaelt und c. mir Apple vorschreibt, welche Sprachen und Tools ich verwenden darf.

Pff, wen juckt's? Gibt doch Cydia und Rock.

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Diese Moeglichkeiten sehe ich beim Apple Konzept nicht, weil ich a. damit rechnen muss, dass Apple meine App gar nicht veroeffentlicht, b. im kommerziellen Bereich den Nachteil habe, dass Apple 30% des Preises behaelt und c. mir Apple vorschreibt, welche Sprachen und Tools ich verwenden darf.

Pff, wen juckt's? Gibt doch Cydia und Rock.

Jailbreak auf dem iPhone! Sind das die Leute, die sich hinterher über Malware beschweren? Und wem das iPhone nicht gefällt, warum nimmt man nicht ein Google-Smartphone?

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Beutelschneider
Ich war letzte Woche in NYC. Da war der Apple Store auch um Mitternacht noch überfüllt...

 

Ich war vor Weihnachten in einem Apple-Store in Miami.

So macht Einkaufen Spass. Warum lernen Saturn & Co nicht von Apple?

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Jailbreak auf dem iPhone! Sind das die Leute, die sich hinterher über Malware beschweren?

Nein, das sind die Leute, die sich über Einschränkungen aus marketingtechnischen und firmenpolitischen Gründen beschweren. Kein Multitasking auf dem iPhone und dem iPad? Hallo? Wo sind wir denn, in den 80ern? Und das, obwohl die technische Möglichkeit da ist. Angeblich soll das Abschalten des Multitasking die Batterielaufzeit erhöhen - toll, diese Entscheidung kann man auch dem Benutzer überlassen, aber nein, der läßt sich von Guru Jobs ja sagen, was er zu wollen hat, und entsprechend veräppeln. (Komisch nur, daß Apple die guten Ideen bei den Subversiven abkupfert, um am Ball zu bleiben.)

 

Ich kaufe auch grundsätzlich kein Telefon, bei dem ich nicht die Firmware selber flashen kann, allein schon um das nervige Providerbranding wegzuschalten.

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