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Das Apple iPad


OneAndOnlySon

Wie steht ihr zum Appe iPad?  

41 Stimmen

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Beutelschneider
Siehst du, ich möchte das einfach verstehen. Warum sind manche Leute so fixiert auf das iPhone, wenn sie die Philosophie ablehnen, die dahintersteht, und die es doch erst zu dem macht, was es ist?

 

Ich finde es sehr bedenklich, weil man die Nutzer an eine "Apple weiss schon, was gut fuer Dich ist und hat die Deutungshoheit ueber Inhalt, Funktion und Nutzung" Haltung gewoehnt und das eine Rolle ist, die ein grosser Konzern nicht einnehmen sollte. Am Ende glauben sie sonst, alle Restriktionen, nicht veroeffentlichte oder zensierte Apps und aus strategischen Gruenden weggelassenen Features, Funktionen und Verwendungsmoeglichkeiten sind ein Geschenk von Apple und dienen nur ihrem Schutz und Wohlergehen. Dafuer ist das Unternehmen zu gross bzw. hat einen zu grossen Marktanteil.

 

Ist sicher eine begründete Sichtweise.

 

Was ich aber möchte, ist eine Lösung für meine Anforderungen. Also Gerät kaufen, bezahlen, nutzen, Nutzungsgebühr zahlen.

Ich will nicht erst ein Handy aussuchen, dann die Software dazu, dann einen Anbieter finden mit einem Tarif, der zu meinen Gerät und Handy passt, und dann irgendeine Lösung finden, die auch die letzten Features noch freischaltet.

Ich finde nämlich, gerade im Bereich der Telekommunikation und vor allem in der PC-Technik lassen sich die Nutzer noch viel zu viel von technikverliebten Anbietern auf der Nase herumtanzen.

 

(Okay, Autoverkäufer sind da ähnlich, einer meinte da auch mal, ich würde meine wertvolle Zeit damit verschwenden unter die Motorhaube des mir vorgestellten Modells zu schauen)

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Wie eben geschrieben, es geht mir darum, dass man die Nutzer an einen geschlossenen Kosmos gewoehnt, dessen Hauptfunktion gerade nicht darin besteht. dem Nutzer einen Gefallen zu tun, sondern Einnahmen fuer das Unternehmen zu generieren.

Marcellinus hat schon recht, hinter dem iSomething steckt ein Konzep. Nämlich scheiß viel Kohle damit zu machen. Das ist ja nichts ehrenrühriges, mir geht nur der Hype auf den Keks, daß das Konzept ein anderes, ein höheres gar sei.

Ich war mal auf einem Star-Trek-Nerd-Con, da fragte einer der Nerds den Ethan Phillips (Neelix), was denn die "Philosophie hinter Star Trek" sei; Antwort: "To make a shit load of money." Welcome to the real world.

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Ich will nicht erst ein Handy aussuchen, dann die Software dazu, dann einen Anbieter finden mit einem Tarif, der zu meinen Gerät und Handy passt, und dann irgendeine Lösung finden, die auch die letzten Features noch freischaltet.

Tja, weißt Du, eigentlich will ich das auch. Ich will auch nicht bei einem frisch installierten M$-Office drei Wochen da sitzen und die 27.000 Optionen so verstellen, daß man halbwegs mit der Scheiße arbeiten kann. Ich muß aber, anders geht es nämlich nicht.

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Beutelschneider
Wie eben geschrieben, es geht mir darum, dass man die Nutzer an einen geschlossenen Kosmos gewoehnt, dessen Hauptfunktion gerade nicht darin besteht. dem Nutzer einen Gefallen zu tun, sondern Einnahmen fuer das Unternehmen zu generieren.

Marcellinus hat schon recht, hinter dem iSomething steckt ein Konzep. Nämlich scheiß viel Kohle damit zu machen. Das ist ja nichts ehrenrühriges, mir geht nur der Hype auf den Keks, daß das Konzept ein anderes, ein höheres gar sei.

Ich war mal auf einem Star-Trek-Nerd-Con, da fragte einer der Nerds den Ethan Phillips (Neelix), was denn die "Philosophie hinter Star Trek" sei; Antwort: "To make a shit load of money." Welcome to the real world.

 

Allzu viele Unternehmen fallen mir nicht ein, die nicht das Ziel verfolgen, einen fetten Profit zu machen.

Wichtig dabei ist mir aber, dass sie dies tun, indem sie mir ein sinnvollen Angebot machen. Dafür sollen sie auch die Kohle kriegen.

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Aber mir ist die Beschäftigung mit Technik (dazu rechne ich auch softwarebedienung) verhasst. In der Zeit, die ich brauche, um da fit zu werden - was ich nie geworden bin und nie werden wollte - kann ich mich in meinem Fach fortbilden, oder ein historisches oder philosophisches Buch lesen, Sport treiben...

Ja, und so Leute wie Du sitzen dann nachher in Gerichten oder der Politik und entscheiden horrenden Schwachsinn, der an den technischen Gegebenheiten komplett vorbeigeht.

Dafür gibt es Sachverständigengutachten. Und Sachverständige, die man befragen kann.

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Beutelschneider
Ich will nicht erst ein Handy aussuchen, dann die Software dazu, dann einen Anbieter finden mit einem Tarif, der zu meinen Gerät und Handy passt, und dann irgendeine Lösung finden, die auch die letzten Features noch freischaltet.

Tja, weißt Du, eigentlich will ich das auch. Ich will auch nicht bei einem frisch installierten M$-Office drei Wochen da sitzen und die 27.000 Optionen so verstellen, daß man halbwegs mit der Scheiße arbeiten kann. Ich muß aber, anders geht es nämlich nicht.

 

Das ist die Sch***, darum habe ich noch Office 2003 (mit dem ich vor 6 oder 7 Jahren Office 97 abgelöst habe).

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Siehst du, ich möchte das einfach verstehen. Warum sind manche Leute so fixiert auf das iPhone, wenn sie die Philosophie ablehnen, die dahintersteht, und die es doch erst zu dem macht, was es ist?

 

Ich finde es sehr bedenklich, weil man die Nutzer an eine "Apple weiss schon, was gut fuer Dich ist und hat die Deutungshoheit ueber Inhalt, Funktion und Nutzung" Haltung gewoehnt und das eine Rolle ist, die ein grosser Konzern nicht einnehmen sollte. Am Ende glauben sie sonst, alle Restriktionen, nicht veroeffentlichte oder zensierte Apps und aus strategischen Gruenden weggelassenen Features, Funktionen und Verwendungsmoeglichkeiten sind ein Geschenk von Apple und dienen nur ihrem Schutz und Wohlergehen. Dafuer ist das Unternehmen zu gross bzw. hat einen zu grossen Marktanteil.

Was für ein Quatsch. Apple ist kein Monopolist (auch wenn jede Firma das vermutlich gerne wäre). Zu jedem Produkt gibt es Konkurrenzprodukte in Mengen. Die Leute kaufen nicht Apple-Produkte, weil Apple ihnen eine Gehirnwäsche verpaßt hat, sondern weil es Spaß macht, die Dinger zu benutzten, um nur mal eins zu nennen. Würde Apple anfangen, Müll zu produzieren, und solche Zeiten hat die Firma definitiv gehabt, würde der in den Regalen liegen bleiben.

 

Die Leute haben ganz praktische Gründe, diese Dinger zu kaufen, auch wenn das Gründe sein mögen, die manchem nicht schmecken: einfache Bedienung, Benutzerfreundlichkeit, Zuverlässigkeit.

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Die Leute kaufen nicht Apple-Produkte, weil Apple ihnen eine Gehirnwäsche verpaßt hat, sondern weil es Spaß macht, die Dinger zu benutzten, um nur mal eins zu nennen.

Das sagt jeder, der gehirngewaschen wurde. ;)

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Beutelschneider
Die Leute kaufen nicht Apple-Produkte, weil Apple ihnen eine Gehirnwäsche verpaßt hat, sondern weil es Spaß macht, die Dinger zu benutzten, um nur mal eins zu nennen.

Das sagt jeder, der gehirngewaschen wurde. ;)

 

Erkennt man also einen selbst denkenden Menschen daran, dass ihn die Dinge ankotzen, die er so macht? *mistwosinddiesmilieshin????*

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Wie eben geschrieben, es geht mir darum, dass man die Nutzer an einen geschlossenen Kosmos gewoehnt, dessen Hauptfunktion gerade nicht darin besteht. dem Nutzer einen Gefallen zu tun, sondern Einnahmen fuer das Unternehmen zu generieren. Das ist IMHO den meisten Anwendern nicht klar, warum es den Appstore gibt etc. In der letzten Dekade ist es endlich gelungen, Microsoft aus dieser Position zu befoerdern und nun gibt es wieder ein Unternehmen mit grosser Nutzerbasis, dass die gesamte Verwertungskette dominieren will, Schnittstellen beherrscht, die Programmiermoeglichkeiten fuer Entwickler limitiert etc.

Ja, da hast du nicht einmal Unrecht. Aber erstens ist die Einheit von Hard- und Software bei Apple nichts wirklich neues, zweitens ist der App-Store gerade für kleine Programmierer eine Riesen-Chance. Wer hatte denn sonst schon eine Chance, seine Software weltweit zu vermarkten? Das ist also ein gemischtes Bild. Außerdem ist es ja nicht so, daß das offene Konzept den Usern wirklich genützt hätte. Viren, Bot-Netze, überteuerte Software mit unnötigen Updates und Features, die keiner braucht, alles der Preis der Freiheit?

 

Im Moment ist Apple eher dabei, umzudefinieren, was wir unter einem mobilen Computer verstehen, und der Kundschaft scheints zu gefallen. Aber angesichts der großen Zahl von PC-Notebooks und Netbooks sollte man das doch mit Gelassenheit betrachten können, oder? Und die Linux- und Windows-Entwickler, die immerhin vermutlich 90% der Entwickler-Gemeinde ausmachen, sind doch von alle dem überhaupt nicht betroffen.

 

Denn niemand hat bisher Microsoft aus irgendeiner Position befördert. Die können immer noch ziemlich ungehindert tun und lassen, was sie wollen und verdienen sich dumm und dämlich. Die Preise für das Downgrade von Vista auf Windows 7, die uns MS im Moment als Upgrade verkauft, sind doch eine Unverschämtheit. Innovationen kommen dagegen seit Jahrzehnten immer nur von relativ kleine Firmen wie Apple, und die gibt es nur deshalb noch, weil sie zum einen Kundschaft für ihre Produkte finden und zum anderen versuchen, in der Nische, in der sie sich befinden, Geld zu verdienen. Das ist einfach nur Ökonomie.

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Erkennt man also einen selbst denkenden Menschen daran, dass ihn die Dinge ankotzen, die er so macht? *mistwosinddiesmilieshin????*

Jepp, siehe josberens.

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Die Leute kaufen nicht Apple-Produkte, weil Apple ihnen eine Gehirnwäsche verpaßt hat, sondern weil es Spaß macht, die Dinger zu benutzten, um nur mal eins zu nennen.

Das sagt jeder, der gehirngewaschen wurde. ;)

Warum sagst du nicht einfach: Jeder der anderer Meinung ist als ich, ist blöd. ;)

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Was für ein Quatsch. Apple ist kein Monopolist (auch wenn jede Firma das vermutlich gerne wäre).

 

Das sehe ich etwas anders. Im letzten Weihnachtsgeschaeft in den USA waren 40% aller verkauften Consumer-PCs Apples. Der iTunes Store hat lange (und tut es vermutlich immer noch) den Verkauf digitaler Musik dominiert etc.

 

Die Leute kaufen nicht Apple-Produkte, weil Apple ihnen eine Gehirnwäsche verpaßt hat

 

Apple hat zumindest einen Kult um seine Produkte aufgebaut, oder woher kommen die ganzen Fans, die vor den Shops uebernachten?

 

sondern weil es Spaß macht, die Dinger zu benutzten, um nur mal eins zu nennen. Würde Apple anfangen, Müll zu produzieren, und solche Zeiten hat die Firma definitiv gehabt, würde der in den Regalen liegen bleiben.

 

Das stimmt natuerlich.

 

Die Leute haben ganz praktische Gründe, diese Dinger zu kaufen, auch wenn das Gründe sein mögen, die manchem nicht schmecken: einfache Bedienung, Benutzerfreundlichkeit, Zuverlässigkeit.

 

Naja, das ist genauso unreflektiert wie stupides "Apple ist doof" Bashing. MacOS und die Hardware haben ebenso Fehler, Unzulaenglichkeiten (Copy und Paste fuers Iphone anyone?) und Ausfaelle wie andere Hard- und Software auch.

 

Ich moechte garnicht in Frage stellen, dass die Produkte toll zu bedienen sind und wem das Spass macht, findet ein interessantes Produkt. Aber manche Geschaeftspraktiken fuehren auf eine Strasse, auf der ich mich als Konsument nicht wiederfinden will. Apple schafft aber die notwendige Akzeptanz dafuer, das ist meine Kritik.

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Natürlich haben Apple-Produkte Fehler, Unzulänglichkeiten und Apple schreibt sich manches als Erfolg auf die Fahnen, zB die Sicherheit vor Viren, die mehr ihrem geringen Marktanteil als dem Betriebssystem geschuldet sind. Copy-and-Paste auf dem iPhone gehört übrigens nicht zu diesen Unzulänglichkeiten, denn es hat zwar lange gedauert, bis es implementiert wurden, dafür ist es aber auch prima gelöst.

 

Der iTunes-Store dominiert nicht den Verkauf digitaler Musik, er hat ihn erst geschaffen. Aber auch da kein Monopol, vielleicht Marktführerschaft, aber Mitbewerber gibt es reichlich.

 

Was die Fans betrifft, heh, es macht ihnen einfach Spaß, sie haben eine Chance, ins TV zu kommen und wissen, was die Presse glücklich macht.

 

Apple schafft ein Angebot aus einer Hand, und das gefällt der Kundschaft, und deshalb gefällt es dir nicht. Ich will gar nicht bestreiten, daß es Probleme geben kann, wenn dieses Konzept wirklich erfolgreich wird. Im Moment ist es eine Nische. Die 40% Comsumer-PCs, wo hast du die Zahl überhaupt her, das wäre ja Klasse!, funktionieren ja alle noch nach klassischem Muster. Sogar Windows kannst du darauf installieren, und dann Mac OS X runterschmeißen, aber wer will das schon?

 

Was mich dagegen aufgeregt hat, sind die Jugendschutzbestimmungen für Apps, die Apple aus den USA 1:1 auf Europa überträgt. Das hat sicher etwas mit der Rechtslage in den USA zu tun, und mit deren zweifelhafter Einstellung zu Erotik, aber bei uns ist das lächerlich. Für einen Computerhersteller mag das angehen, Apple hatte von Anfang an Richtlinien, die besagten, keinen Bezug zu Sex, Religion oder Politik, weil das schlecht fürs Geschäft sei, aber für einen Content-Anbieter ist das ein No-Go, keine Frage. Und da muß sich Apple auch bewegen, wenn es international erfolgreich sein will.

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Ich will nicht erst ein Handy aussuchen, dann die Software dazu, dann einen Anbieter finden mit einem Tarif, der zu meinen Gerät und Handy passt, und dann irgendeine Lösung finden, die auch die letzten Features noch freischaltet.

Tja, weißt Du, eigentlich will ich das auch. Ich will auch nicht bei einem frisch installierten M$-Office drei Wochen da sitzen und die 27.000 Optionen so verstellen, daß man halbwegs mit der Scheiße arbeiten kann. Ich muß aber, anders geht es nämlich nicht.

Ein gutes technikprodukt vereint mE beides. Simpel und intuitiv bis zum "es geht nicht mehr" für diejenigen, die einfach nur einschalten und loslegen wollen - und offen-tweakbar bis in die letzten Ecken für denjenigen/diejenige, die dies wollen.
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Ich will nicht erst ein Handy aussuchen, dann die Software dazu, dann einen Anbieter finden mit einem Tarif, der zu meinen Gerät und Handy passt, und dann irgendeine Lösung finden, die auch die letzten Features noch freischaltet.

Tja, weißt Du, eigentlich will ich das auch. Ich will auch nicht bei einem frisch installierten M$-Office drei Wochen da sitzen und die 27.000 Optionen so verstellen, daß man halbwegs mit der Scheiße arbeiten kann. Ich muß aber, anders geht es nämlich nicht.

Ein gutes technikprodukt vereint mE beides. Simpel und intuitiv bis zum "es geht nicht mehr" für diejenigen, die einfach nur einschalten und loslegen wollen - und offen-tweakbar bis in die letzten Ecken für denjenigen/diejenige, die dies wollen.

Das ist die eierlegende Wollmilchsau, nach der wir alle suchen. Kriegst du nicht in einem Paket. Selbst Notebooks sind meistens nicht unbeschränkt erweiterbar. Und Desktops kriegst du nicht auf die Parkbank. Ich hätte gern ein iPhone, mit eingebautem DVD-Laufwerk, 1 TB-Platte, 128 GB Arbeitsspeicher, 17''-Display und Stereo-Lautsprechern, aber bitte für die Hosentasche.

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Es geht nicht um Hardware-Erweiterbarkeit, sondern um Anpassbarkeit im Rahmen der gegebenen technischen Moeglichkeiten des Devices.

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Es geht nicht um Hardware-Erweiterbarkeit, sondern um Anpassbarkeit im Rahmen der gegebenen technischen Moeglichkeiten des Devices.
Ita est. Bluetooth vorhanden und keine Möglichkeit damit eine Tastatur einzubinden ist zB völliger *****.
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Es geht nicht um Hardware-Erweiterbarkeit, sondern um Anpassbarkeit im Rahmen der gegebenen technischen Moeglichkeiten des Devices.
Ita est. Bluetooth vorhanden und keine Möglichkeit damit eine Tastatur einzubinden ist zB völliger *****.

Es gibt eine Tastatur als Erweiterung, die gleichzeitig als Ständer und Ladestation dient. Alles andere ist Unfug. Was nützt dir eine Tastatur, während das iPad auf dem Tisch liegt. ;)

 

iPad-Tastatur

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Alles andere ist Unfug

 

Genau das ist der Punkt. Nur weil Dir (oder Apple) keine Anwendung dafuer einfaellt, ist es Unfug und wird nicht angeboten - obwohl es technisch ueberhaupt kein Problem waere.

bearbeitet von Elrond
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Es geht nicht um Hardware-Erweiterbarkeit, sondern um Anpassbarkeit im Rahmen der gegebenen technischen Moeglichkeiten des Devices.
Ita est. Bluetooth vorhanden und keine Möglichkeit damit eine Tastatur einzubinden ist zB völliger *****.

Es gibt eine Tastatur als Erweiterung, die gleichzeitig als Ständer und Ladestation dient. Alles andere ist Unfug. Was nützt dir eine Tastatur, während das iPad auf dem Tisch liegt. ;)

 

iPad-Tastatur

Ich bezog meine Bemerkung auch nicht primär auf das noch nicht vorhandene Pad, sd. zB auf das vorhandene iPhone.

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Es geht nicht um Hardware-Erweiterbarkeit, sondern um Anpassbarkeit im Rahmen der gegebenen technischen Moeglichkeiten des Devices.
Ita est. Bluetooth vorhanden und keine Möglichkeit damit eine Tastatur einzubinden ist zB völliger *****.

Es gibt eine Tastatur als Erweiterung, die gleichzeitig als Ständer und Ladestation dient. Alles andere ist Unfug. Was nützt dir eine Tastatur, während das iPad auf dem Tisch liegt. ;)

 

iPad-Tastatur

Ich bezog meine Bemerkung auch nicht primär auf das noch nicht vorhandene Pad, sd. zB auf das vorhandene iPhone.

Was willst du mit einer Tastatur am iPhone? Texte, die du da schreibst, könntest du hinterher wegen des kleinen Displays gar nicht lesen. Aber wie du selbst sagst, ist Blauzahn vorhanden. Ob also eine Third-Party-Firma eine Tastatur anbieten könnte, kann ich nicht sagen. Das einzige Bluetooth-Gerat, das ich bisher mit dem iPhone eingesetzt habe, war eine Freisprecheinrichtung fürs Auto.

bearbeitet von Marcellinus
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