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Vorwürfe gegen Bischof Mixa


pedrino

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Franciscus non papa

tja, das ist der große nachteil eines gehorsamsgelübdes.

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"die Nonnen seien gebeten worden, ihn bei sich aufzunehmen."

Jetzt wäre es doch mal interessant, wer sie in wessen Auftrag gebeten hat und wer der Auftraggeber der Auftraggebers ist.

Wer drückt den Schwestern was auf, was sie dem Artikel gemäß doch offenkundig nicht wollen?

Das sind doch Manieren wie zur Zeit der Besatzung. Oder zur Hausbesetzerzeit.

 

Sie hätten sich "Überlegungen des Bistums Eichstätt nicht verschließen" können, soll Sr. Dr. Beda Rauch gegenüber dem "Hamburger Abendblatt" geäussert haben.

Ich gehe davon aus, dass Mixa bisher der Meinung war, die alten Nonnen würden für ihn den Neger machen, kochen, putzen, Betten machen, etc. Als Gegenleistung würde er sie mit seinen Predigten und Gottesdiensten zusülzen verwöhnen. Die Schwestern haben nun offenbar mit ihrer Wortmeldung diesem Ansinnen einen Riegel vorgeschoben.

bearbeitet von Sokrates
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PS: ich fand es heute nacht sehr erfreulich, daß der MDR es in seinen Sendungen fertiggebracht hat, diese Meldung mit "Sr. Rauch" zu bringen, statt "Sr. Beda". So ganz langsam setzt sich ja doch durch, daß man Fremde nicht ungefragt mit dem Vornamen tituliert. Angenehm.

 

Ist das bei Ordensleuten nicht größtenteils üblich? Gut, bei Jesuiten würde wohl niemand den Vornamen in Kombination mit Pater verwenden, aber bei Benediktinern und Franziskanern ist das m.W. meistens so, dass sie als Pater Vorname angesprochen werden und nicht als Pater Familienname.

Ich glaube nicht, dass das was mit mangelndenm Respekt zu tun hat, zumal wenn die ein Titel wie Pater oder Schwester davorsteht.

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Franciscus non papa
PS: ich fand es heute nacht sehr erfreulich, daß der MDR es in seinen Sendungen fertiggebracht hat, diese Meldung mit "Sr. Rauch" zu bringen, statt "Sr. Beda". So ganz langsam setzt sich ja doch durch, daß man Fremde nicht ungefragt mit dem Vornamen tituliert. Angenehm.

 

Ist das bei Ordensleuten nicht größtenteils üblich? Gut, bei Jesuiten würde wohl niemand den Vornamen in Kombination mit Pater verwenden, aber bei Benediktinern und Franziskanern ist das m.W. meistens so, dass sie als Pater Vorname angesprochen werden und nicht als Pater Familienname.

Ich glaube nicht, dass das was mit mangelndenm Respekt zu tun hat, zumal wenn die ein Titel wie Pater oder Schwester davorsteht.

 

 

smile, ist wohl genau, wie beim papst und der queen.

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"die Nonnen seien gebeten worden, ihn bei sich aufzunehmen."

Jetzt wäre es doch mal interessant, wer sie in wessen Auftrag gebeten hat und wer der Auftraggeber der Auftraggebers ist.

Wer drückt den Schwestern was auf, was sie dem Artikel gemäß doch offenkundig nicht wollen?

Das sind doch Manieren wie zur Zeit der Besatzung. Oder zur Hausbesetzerzeit.

 

Sie hätten sich "Überlegungen des Bistums Eichstätt nicht verschließen" können, soll Sr. Dr. Beda Rauch gegenüber dem "Hamburger Abendblatt" geäussert haben.

Ich gehe davon aus, dass Mixa bisher der Meinung war, die alten Nonnen würden für ihn den Neger machen, kochen, putzen, Betten machen, etc. Als Gegenleistung würde er sie mit seinen Predigten und Gottesdiensten zusülzen verwöhnen. Die Schwestern haben nun offenbar mit ihrer Wortmeldung diesem Ansinnen einen Riegel vorgeschoben.

 

Ich gehe davon aus, dass das Mietverhältnis ein zeitlich sehr begrenztes sein wird. Die Nonnen haben anscheinend auch keinen Zweifel daran gelassen, dass sie die beiden voll möblierten Räume nicht Mixa zuliebe ausräumen werden, dass aber ihr Hausmeister sicher dabei behilflich sein werde, eine leerstehende Garage zu finden, in der Mixa seinen privaten Plunder abstellen kann.

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PS: ich fand es heute nacht sehr erfreulich, daß der MDR es in seinen Sendungen fertiggebracht hat, diese Meldung mit "Sr. Rauch" zu bringen, statt "Sr. Beda". So ganz langsam setzt sich ja doch durch, daß man Fremde nicht ungefragt mit dem Vornamen tituliert. Angenehm.

 

Ist das bei Ordensleuten nicht größtenteils üblich? Gut, bei Jesuiten würde wohl niemand den Vornamen in Kombination mit Pater verwenden, aber bei Benediktinern und Franziskanern ist das m.W. meistens so, dass sie als Pater Vorname angesprochen werden und nicht als Pater Familienname.

Ich glaube nicht, dass das was mit mangelndenm Respekt zu tun hat, zumal wenn die ein Titel wie Pater oder Schwester davorsteht.

 

 

smile, ist wohl genau, wie beim papst und der queen.

 

Ich wusste nicht, dass der Vornamen von Herrn Ratzinger "Benedikt" lautet.

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Franciscus non papa
PS: ich fand es heute nacht sehr erfreulich, daß der MDR es in seinen Sendungen fertiggebracht hat, diese Meldung mit "Sr. Rauch" zu bringen, statt "Sr. Beda". So ganz langsam setzt sich ja doch durch, daß man Fremde nicht ungefragt mit dem Vornamen tituliert. Angenehm.

 

Ist das bei Ordensleuten nicht größtenteils üblich? Gut, bei Jesuiten würde wohl niemand den Vornamen in Kombination mit Pater verwenden, aber bei Benediktinern und Franziskanern ist das m.W. meistens so, dass sie als Pater Vorname angesprochen werden und nicht als Pater Familienname.

Ich glaube nicht, dass das was mit mangelndenm Respekt zu tun hat, zumal wenn die ein Titel wie Pater oder Schwester davorsteht.

 

 

smile, ist wohl genau, wie beim papst und der queen.

 

Ich wusste nicht, dass der Vornamen von Herrn Ratzinger "Benedikt" lautet.

 

 

nö, eher der künstlername, grins, wie bei madonna.

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Mir fällt dazu etwas ein, was ich einem Buch zum Thema Kindesmissbrauch und Katholsiche Kirche gelesen habe.

Es ging da um die Reifung von Persönlichkeiten.

 

Es gibt eine Spielart der nicht reifen Persönlichkeit nach der der Priester der Meinung sei, er sei durch die Weihe etwas Besseres. Er habe als Priester mehr Rechte als andere. Und so kommt mir Bischof Mixa auch vor.

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Mir fällt dazu etwas ein, was ich einem Buch zum Thema Kindesmissbrauch und Katholsiche Kirche gelesen habe.

Es ging da um die Reifung von Persönlichkeiten.

 

Es gibt eine Spielart der nicht reifen Persönlichkeit nach der der Priester der Meinung sei, er sei durch die Weihe etwas Besseres. Er habe als Priester mehr Rechte als andere. Und so kommt mir Bischof Mixa auch vor.

Ich glaube nicht, dass das bei Mixa was mit der Priesterweihe zu tun hat.

 

Ich halte ihn für den typischen Vertreter einer bestimmten Generation von konservativen Alpha-Tieren, die meinen, wegen ihres aus ihrer Sicht doch für jeden anständigen Menschen ersichtlichen Einsatzes für die gute Sache über dem Gesetz zu stehen.

 

Er schönes Beispiel für so eine Attitüde ist Helmuth Kohl und sein Verhalten bei der Parteienfinanzierung. Der hat auch bis heute nicht eingesehen, dass er da was Unrechtes getan hat - warum auch, war doch für ne tolle Sache seiner Meinung nach. So dürfte Mixa das auch sehen; wo kommen wir denn hin, wenn man beim Einsatz für den Weinberg des Herrn auch noch Lappalien wie Finanzierungsrichtlinien für gemeinnützige Stiftungen oder die subjektiven Empfindlichkeiten von Heimkindern beachten muss...

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Mir fällt dazu etwas ein, was ich einem Buch zum Thema Kindesmissbrauch und Katholsiche Kirche gelesen habe.

Es ging da um die Reifung von Persönlichkeiten.

 

Es gibt eine Spielart der nicht reifen Persönlichkeit nach der der Priester der Meinung sei, er sei durch die Weihe etwas Besseres. Er habe als Priester mehr Rechte als andere. Und so kommt mir Bischof Mixa auch vor.

Ich glaube nicht, dass das bei Mixa was mit der Priesterweihe zu tun hat.

 

Ich halte ihn für den typischen Vertreter einer bestimmten Generation von konservativen Alpha-Tieren, die meinen, wegen ihres aus ihrer Sicht doch für jeden anständigen Menschen ersichtlichen Einsatzes für die gute Sache über dem Gesetz zu stehen.

 

Er schönes Beispiel für so eine Attitüde ist Helmuth Kohl und sein Verhalten bei der Parteienfinanzierung. Der hat auch bis heute nicht eingesehen, dass er da was Unrechtes getan hat - warum auch, war doch für ne tolle Sache seiner Meinung nach. So dürfte Mixa das auch sehen; wo kommen wir denn hin, wenn man beim Einsatz für den Weinberg des Herrn auch noch Lappalien wie Finanzierungsrichtlinien für gemeinnützige Stiftungen oder die subjektiven Empfindlichkeiten von Heimkindern beachten muss...

ja, aber es gibt auswahlverfahren die dieses mehr unterstützen und andere die es weniger wahrscheinlich machen.

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Bei Bezügen von über 5k/Monat ist eine angemessene Mietzahlung ja wohl das mindeste. Und die Sache mit der Küchenbenutzung würde ich an Stelle der Schwestern auch klären wollen, bevor der Herr einzieht...

Ich fürchte der Herr Bischof wird davon ausgehen, dass er zu der Wohnung die ew. Schwestern als seine Domestiken dazubekommt.

 

Die "hochwürdigen" Herren pflegen das so zu handhaben. In einem mir sehr gut bekannten Kloster in OÖ müssen z.B. die Schwestern eine nicht weit entfernten Frauenkloster antanzen um die Herren zu bedienen, die nicht einmal in der Lage sind ihre Betten selber zu machen.

Dem scheint wohl so zu sein.

 

"Zum Beispiel für eine neue Bischofsresidenz, die gerade für viele Millionen Euro auch aus Geldern des Bischöflichen Stuhls geplant wird. Der Hügel über Limburg, auf dem er hinter den hohen Bruchsteinmauern eines ehemaligen Adelshofs wohnen will, wird im Städtchen "Akropolis" genannt.

....

Für Tebartz-van Elst haben Architekten auf der Akropolis nicht nur eine großzügige Wohnung mit Hauskapelle entworfen. Auch anliegende Gebäude müssen umfassend renoviert und umgebaut werden. Ein Schwesternorden zieht ein, um die Versorgung seiner Exzellenz zu sichern, das Dommuseum braucht ein neues Sicherheitssystem, für angeblich allein 1,5 Millionen soll deshalb ein Notausgang des Museums verlegt werden. Nebeneffekt: Der Bischof wird in seinem zukünftigen Refugium nicht mehr so leicht belästigt werden." Limburg

bearbeitet von boandlkramer
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Sehe ich auch so, Thomas.

 

Es gibt ein paar kleine Details, die sich aber unterscheiden. Bei Priestern wird diese Persönlichkeitsstörung (denn darum handelt es sich im Kern) leichter geduldet und mitgetragen, oft sogar erwünscht, ja sogar als Verpflichtung auferlegt. Papst Benedikt hat sich in diese Richtung ja die entsprechenden Meriten erworben. Und fatalerweise steht er damit nicht alleine.

Was geschieht mit Priesterzöglingen, die diese Persönlichkeitsstörung hat? Auf viele wirkt das ja selbstbewusst, standesbewusst. Man findet viele schöne Worte dafür, wenn auch nur bei einem Teil der Leute. Jetzt kommt der Jungpriester in eine Gemeinde und findet dort meist recht schnell den Club, der ihn hierin bestätigt. Er findet Schriften, die dies sogar glorifizieren - und zwar eine ganze Menge Schriften. Ja, es wird sogar heftig kritisiert, wenn ein Priester - zumal noch ein junger - so gar nichts von diesem Dünkel hat.

 

Und mit diesem Dünkel kann man dann auch spielen. Und da hat man Erfolge. Es entwickelt sich ein System der Bestätigung. Man darf, man soll es offen zur Schau stellen. Man wird verteidigt, falls andere Kritik daran üben.

 

Wenn dann die Negativfolgen aufdringlich, peinlich oder gar strafbar werden, ist bereits so viel an Fehlentwicklung gelaufen, dass es kein Zurück gibt. Bei Kohl und Mixa hilft keine Therape nicht mehr nicht. Da kannste dann machen nix, da musste gucken zu.

 

Der gute alte Kohl hat das alles ohne Kirche geschafft - wahrscheinlich mit denselben Prozessen. Es gibt also noch andere Träger solcher Systeme. Aber die Kirche ist eben einer von ihnen. Und zwar einer der effektiveren. In der Kirche werden - zumindest in der heutigen Zeit, wohl aber in den meisten Zeiten der Kirchengeschichte - solche Systeme nicht nur am Leben erhalten, sondern gefördert. Von ganz oben. Sie werden mit ideologischen Argumenten ausgerüstet. Es werden Maßnahmen ergriffen - oftmals rechtliche Maßnahmen -, die eine solche persönliche Fehlentwicklung verklären, kritikimmun machen und sogar fördern.

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Ich finde diese Debatte auch beschämend.

 

Einerseits fordern wir eine Kirche, die offen und einladend ist - jetzt gilt diese Offenheit und Einladung für einen gescheiterten Bischof offensichtlich nicht.

 

Ich würde mir eine Kirche wünschen, die auch die willkommen heißt, die auf die Nase gefallen sind.

Ich halte es für unverschämmt, von den armen Nonnen zu verlangen, dass sie sich auf ihrem Altersruhesitz so eine Laus in den Pelz setzen. Die Frauen sind ja ganz offensichtlich nicht deshalb 60 Jahre vorher ins Kloster gegangen, weil sie so scharf darauf waren, mit alten Männern in WG zu leben. Da wird man doch verstehen können, dass denen das nicht so toll gefällt. Da könnte man ja vielleicht jemand anders finden, der sich in Nächstenliebe aufopfert. Warum kann der eigentlich nicht einfach in ein Altersheim ziehen. Das müsste doch für 5000 Euronen im Monat drin sein.

Wie du in den Zeitungsberichten lesen kannst, wohnt dort bereits ein Geistlicher.

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Ich halte es für unverschämmt, von den armen Nonnen zu verlangen, dass sie sich auf ihrem Altersruhesitz so eine Laus in den Pelz setzen. Die Frauen sind ja ganz offensichtlich nicht deshalb 60 Jahre vorher ins Kloster gegangen, weil sie so scharf darauf waren, mit alten Männern in WG zu leben. Da wird man doch verstehen können, dass denen das nicht so toll gefällt. Da könnte man ja vielleicht jemand anders finden, der sich in Nächstenliebe aufopfert. Warum kann der eigentlich nicht einfach in ein Altersheim ziehen. Das müsste doch für 5000 Euronen im Monat drin sein.

Wie du in den Zeitungsberichten lesen kannst, wohnt dort bereits ein Geistlicher.

Wenn Du lesen könntest, wäre Dir aufgefallen, dass Sokrates nicht von dem, sondern von einem Altenheim geschrieben hat. Das Altenheim in Fünfstetten ist in der Tat für die älteren Nonnen des Ordens selbst als Altersruhesitz und nicht für abgesägte Bischöfe von irgendwoher konzipiert.

 

den Neger machen

 

 

könntest du bitte deine rassistischen Ausfälle einschränken?

 

... und um ne Redensart von einem rassistischen Ausfall unterscheiden zu können, solltest Du auch alt genug sein.

bearbeitet von Julius
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Ich halte es für unverschämmt, von den armen Nonnen zu verlangen, dass sie sich auf ihrem Altersruhesitz so eine Laus in den Pelz setzen. Die Frauen sind ja ganz offensichtlich nicht deshalb 60 Jahre vorher ins Kloster gegangen, weil sie so scharf darauf waren, mit alten Männern in WG zu leben. Da wird man doch verstehen können, dass denen das nicht so toll gefällt. Da könnte man ja vielleicht jemand anders finden, der sich in Nächstenliebe aufopfert. Warum kann der eigentlich nicht einfach in ein Altersheim ziehen. Das müsste doch für 5000 Euronen im Monat drin sein.

Wie du in den Zeitungsberichten lesen kannst, wohnt dort bereits ein Geistlicher.

Wenn Du lesen könntest, wäre Dir aufgefallen, dass Sokrates nicht von dem, sondern von einem Altenheim geschrieben hat.

 

den Neger machen

könntest du bitte deine rassistischen Ausfälle einschränken?

 

... und um ne Redensart von einem rassistischen Ausfall unterscheiden zu können, solltest Du auch alt genug sein.

1. Meinte ich die "WG".

 

2. Gibt es auch rassistische Redensarten.

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1. Meinte ich die "WG".

 

Dann sag das auch so ...Die Nonnen haben das Heim jedenfalls für SICH eingerichtet, und der Kaplan bewohnt die für einen Hausgeistlichen vorgesehen Räume. Als Hausgeistlicher wird Mixa nicht benötigt und ist auch nicht erwünscht.

 

2. Gibt es auch rassistische Redensarten.

Ja und? Im konkreten Fall ist die Redensart ja vielleicht nicht unangebracht. Sofern die Einrichtungen eines Frauenordens deswegen als Unterkunft in Erwägung gezogen worden sind, weil man von der Vorstellung ausgegangen ist, dass die frommen Schwestern es als selbstverständlich empfinden könnten, den abgesägten Bischof zu bedienen.

bearbeitet von Julius
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Franciscus non papa
Mir fällt dazu etwas ein, was ich einem Buch zum Thema Kindesmissbrauch und Katholsiche Kirche gelesen habe.

Es ging da um die Reifung von Persönlichkeiten.

 

Es gibt eine Spielart der nicht reifen Persönlichkeit nach der der Priester der Meinung sei, er sei durch die Weihe etwas Besseres. Er habe als Priester mehr Rechte als andere. Und so kommt mir Bischof Mixa auch vor.

 

 

und leider gibts auch heute beim nachwuchs immer noch solche menschen.

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Franciscus non papa
Ich finde diese Debatte auch beschämend.

 

Einerseits fordern wir eine Kirche, die offen und einladend ist - jetzt gilt diese Offenheit und Einladung für einen gescheiterten Bischof offensichtlich nicht.

 

Ich würde mir eine Kirche wünschen, die auch die willkommen heißt, die auf die Nase gefallen sind.

Ich halte es für unverschämmt, von den armen Nonnen zu verlangen, dass sie sich auf ihrem Altersruhesitz so eine Laus in den Pelz setzen. Die Frauen sind ja ganz offensichtlich nicht deshalb 60 Jahre vorher ins Kloster gegangen, weil sie so scharf darauf waren, mit alten Männern in WG zu leben. Da wird man doch verstehen können, dass denen das nicht so toll gefällt. Da könnte man ja vielleicht jemand anders finden, der sich in Nächstenliebe aufopfert. Warum kann der eigentlich nicht einfach in ein Altersheim ziehen. Das müsste doch für 5000 Euronen im Monat drin sein.

Wie du in den Zeitungsberichten lesen kannst, wohnt dort bereits ein Geistlicher.

 

 

womit geklärt wäre, sie brauchen keinen zweiten.

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Franciscus non papa
2. Gibt es auch rassistische Redensarten.

 

 

meinst du?

 

die dummen sterben nicht aus?

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Franciscus non papa

so gehts mir mit den dummen.

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den Neger machen

könntest du bitte deine rassistischen Ausfälle einschränken?

 

Warum sollte es mich kümmern, was ein Dummkopf so alles für Rassismus hält?

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