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Perlen – keine Diskussion!


Peter Esser

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Eine respektvolle Perle für Stefan für diese beeindruckende Polemik .

 

Ich stimme ihr zwar - was wenige überraschen wird - inhaltlich nicht zu, aber vor der stilistischen Brillianz ziehe ich den Hut. Mit solchen Gegnern muss man sich Mühe geben.

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Ich bin immer wieder beeindruckt von Meeckys Offenheit und authentischen Schilderungen.

 

Mutig sich so kritisch zu äußern:

 

Priester, die einfach vom persönlichen Eindruck so wirken, als ob sie mit dem Zölibat zurecht kommen und er nicht ihre Persönlichkeit verbiegt, habe ich erst nach meiner Seminarzeit erlebt. Es ist (meiner persönlichen Einschätzung nach) eine kleine Minderheit.

 

[..]

 

Ich vermute, dass sich inzwischen ein wenig was verändert hat - zum Positiven. Ganz einfach deshalb, weil mir der Altersdurchschnitt der Seminaristen höher erscheint und ich vermute, dass so mancher schon mal eine Freundin hatte (und womöglich sogar mit ihr geschlafen hat). Dies ist ja der normale Weg der sexuellen Identitätsbildung.

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Ich bin immer wieder beeindruckt von Meeckys Offenheit und authentischen Schilderungen.

 

Mutig sich so kritisch zu äußern:

 

Priester, die einfach vom persönlichen Eindruck so wirken, als ob sie mit dem Zölibat zurecht kommen und er nicht ihre Persönlichkeit verbiegt, habe ich erst nach meiner Seminarzeit erlebt. Es ist (meiner persönlichen Einschätzung nach) eine kleine Minderheit.

 

[..]

 

Ich vermute, dass sich inzwischen ein wenig was verändert hat - zum Positiven. Ganz einfach deshalb, weil mir der Altersdurchschnitt der Seminaristen höher erscheint und ich vermute, dass so mancher schon mal eine Freundin hatte (und womöglich sogar mit ihr geschlafen hat). Dies ist ja der normale Weg der sexuellen Identitätsbildung.

Ich stimme zu. Ich lese gern seine Beiträge, die Ausgewogenheit zeigen und an Kritik nicht sparen. Weiter so!

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Mit diesem Posting

besonders mit diesem Satz

Jemand lehnt z.B. Jesus Christus ab, weil er ihm zu egomanisch, zu höllenbegeistert oder zu drohend ist. Schön und gut. Jesus schaut sich das in aller Ruhe an und denkt: Gott sei Dank lehnt er diesen I****** ab, den er da vor Augen (gestellt bekommen) hat. Er handelt mit dieser Ablehnung punktgenau in meinem Sinne.

 

hat sich Mecky m.E. schon wieder eine Perle verdient.

bearbeitet von wolfgang E.
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Franciscus non papa

thomas war schneller.

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Eine Perle für Mecky

 

 

 

Ich schließe mich gerne an.

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Eine Perle für Mecky

Ich weiss nicht, welche Note Mecky in alttestamentarischer Theologie bekommen hat. Irgendwie waere er mir sogar sympathischer, wenn er als junger Student so sehr mit Sekt und Maedchen (*) beschaeftigt war, dass er den Buechern nur die absolut notwendige Zeit widmete, und in der Pruefung mit Mueh und Nut durchrutschte. (*) Die Maedchen sind hier nur allegorisch gemeint, es gibt fuer katholische Theologie-Studenten bessere Hobbies.

 

Aber wenn es keine 1 war, sollte man ihm nachtraeglich ein summa cum laude in angewendeter alttestamentarischer Theologie geben. Vor allem, wie er die Story einfach und verstaendlich, und dennoch eindringlich erklaeren kann, und sie mit der vorhergehenden Diskussion verknuepfen kann.

 

Der Perle schliesse ich mich an.

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Von dem verperlten Posting verstehe ich zu wenig.

Aber ich würde Mecky für sein gesamtes Postingpaket der letzten Wochen verperlen. Da waren ganz viele sehr angenehme Beiträge drin. Ich habe auffällig oft vor dem Rechner applaudiert.

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Von dem verperlten Posting verstehe ich zu wenig.

Aber ich würde Mecky für sein gesamtes Postingpaket der letzten Wochen verperlen. Da waren ganz viele sehr angenehme Beiträge drin. Ich habe auffällig oft vor dem Rechner applaudiert.

Ich würde sowieso alle Beiträge von Mecky verperlen. Er sieht so viele Dinge sehr pragmatisch.

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Das war das erste, was ich heute morgen gelesen habe.

Es ist von Stefan und so gut, dass ich es sofort verperle, ohne lange zu überlegen. Stefen beschreibt den Knackpunkt, der zwischen demokratischen Entscheidungen, die immer nach einem langen Prozeß der Meinungsbildung gefällt werden (und die trotzdem falsch sein können) , mit den Weisungen, die irgendeine, sich selbst zur Elite erklärende Nomenklatura erläßt (und die -fast- nie richtig sind).

Kurz und bündig haut er verschiedenen Christen ihren Obrigkeitsglauben um die Ohren.

Ullr

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Das war das erste, was ich heute morgen gelesen habe.

Es ist von Stefan und so gut, dass ich es sofort verperle, ohne lange zu überlegen. Stefen beschreibt den Knackpunkt, der zwischen demokratischen Entscheidungen, die immer nach einem langen Prozeß der Meinungsbildung gefällt werden (und die trotzdem falsch sein können) , mit den Weisungen, die irgendeine, sich selbst zur Elite erklärende Nomenklatura erläßt (und die -fast- nie richtig sind).

Kurz und bündig haut er verschiedenen Christen ihren Obrigkeitsglauben um die Ohren.

Ullr

 

Vielen Dank, das lese ich jetzt erst. Ich bin eigentlich in diesen Thread gekommen, um Susannes Antwort zu verperlen.

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Hierfür hat Lissie ihre Perle mehr als verdient, weil sie darauf hinweist, dass bei E. Herman ja eben nicht nur die vermutete Nazi-Affinität kritikwürdig ist, sondern dass ihre Thesen zur Mutterrolle an sich schon unerträglich sind und jeden Demokraten zum Widerstand reizen müssten.

 

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Das war das erste, was ich heute morgen gelesen habe.

Es ist von Stefan und so gut, dass ich es sofort verperle, ohne lange zu überlegen. Stefen beschreibt den Knackpunkt, der zwischen demokratischen Entscheidungen, die immer nach einem langen Prozeß der Meinungsbildung gefällt werden (und die trotzdem falsch sein können) , mit den Weisungen, die irgendeine, sich selbst zur Elite erklärende Nomenklatura erläßt (und die -fast- nie richtig sind).

Kurz und bündig haut er verschiedenen Christen ihren Obrigkeitsglauben um die Ohren.

Ullr

 

Vielen Dank, das lese ich jetzt erst. Ich bin eigentlich in diesen Thread gekommen, um Susannes Antwort zu verperlen.

 

 

Oh, danke! *freu*

Hätte ich auch fast übersehen.

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Das war das erste, was ich heute morgen gelesen habe.

Es ist von Stefan und so gut, dass ich es sofort verperle, ohne lange zu überlegen. Stefen beschreibt den Knackpunkt, der zwischen demokratischen Entscheidungen, die immer nach einem langen Prozeß der Meinungsbildung gefällt werden (und die trotzdem falsch sein können) , mit den Weisungen, die irgendeine, sich selbst zur Elite erklärende Nomenklatura erläßt (und die -fast- nie richtig sind).

Kurz und bündig haut er verschiedenen Christen ihren Obrigkeitsglauben um die Ohren.

Ullr

 

Vielen Dank, das lese ich jetzt erst. Ich bin eigentlich in diesen Thread gekommen, um Susannes Antwort zu verperlen.

 

Ich schließe mich an. :angry:

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