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Qualität von Religionsbüchern


Die Angelika

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Das ist Sache der Gemeinde, wie sie ihre Katechese organisiert. Jedenfalls kann es nicht Sache eines zur weltanschaulichen Neutralität verpflichteten Staates sein, der Kirche die Schäflein für ihre katechetischen Bemühungen zu besorgen.

Im übrigen steht meines Wissens in der Bibel "Wo zwei oder drei...."

Ich weiß nicht in welchem BL Du lebst - in NRW haben wir explizit Katholische Grund- und weiterführende Schulen. Hier ist der Neutralitätsanspruch wohl kaum gegeben.

 

Von einer gemeindlichen Katechese (klar übernehme ich die zuhause selbst - aber das ist glaube ich nicht das, was Dir vorschwebte) außerhalb des RU und des "gestalteten Gottesdienstes" habe ich jedenfalls noch nichts mitbekommen.

 

 

Ich lebe in Bayern, da gibt es kirchliche SChulen zuhauf. Ich schreibe aber in erster Linie von RU in staatlichen Schulen. Doch auch Schulen in katholischer TRägerschaft haben sich an die Grundsätze zu halten, sofern sie staatlich anerkannte SChulen sein wollen. Auch dort haben Missionierungsversuche im RU nichts verloren. Wenn solche Schulen in kirchlicher Trägerschaft ihr Schulleben aber entsprechend gestalten, ist das wieder eine andere Sache.

Sollte der RU kein Glaubenswissen vermitteln?

 

 

genau das sollte der RU auch, aber die wissensvermittlung hat mit missionierung nichts zu tun.

gut, der erste schrittt wäre aber, religionskunde durch religionsunterricht zu ersetzen.

 

sorry, das ist blödes Geschwätz.

Wenn wir Religionskunde anstelle von Religionsunterricht hätten, benötigten wir keine Religionslehrer mit kirchlicher Unterrichtserlaubnis und auch keine Religionsbücher, die erst nach Zustimmung der Deutschen Bischofskonferenz zum Unterricht zugelassen werden.

Was du unter Religionsunterricht verstehst, ist offenbar kein Religionsunterricht, sondern gemeindliche Unterweisung in staatlich finanzierten Räumen mit staatlichen finanziertem Personal. Religionsunterricht hat einen staatlichen Bildungsauftrag

Kennst du die Präambel zum GG?

 

ja. Und?

Verantwortung vor Gott und den Menschen?

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schon mal die Lehrpläne angesehen?

In einem ordentlich gehaltenen katholischen RU erfährst du wieder und wieder und wieder und wieder, was katholischer Glauben ist. Das ist vom Lehrplan her als Spiralcurriculum aufgebaut. Das heißt, dass die Schüler, an entwicklungspsyvchologischen Erkenntnissen orientiert, altersgemäß immer tiefer in die Inhalte katholischen Glaubens eingeführt werden.

Und was die anderen Religionen betrifft, so werden diese immer im Vergleich zum CHristentum gesehen.

Frau Oberlehrerin: wie wärs mal mit der Wirklichkeit?

 

Wenn es diesen gäbe oder auch gegeben hätte, würde hier im Forum so manche Diskussion entfallen. Kath. RU wird (Indikativ!) und wurde aber nicht 'ordentlich' unterrichtet. Oder nur äusserst selten. Wie man hier im Forum sieht. U.a. an Deiner Oberlehrer-Attitüde.

 

Bis auf mein letztes Schuljahr hab ich kath. RU gehabt, und ich habe NICHTS über den kath. Glauben gelernt. Das habe ich erst als Erwachsener per privater Weiterbildung mitgekriegt. Stück für Stück. Wenn man den Leuten, die was wissen, das wie die Würmer aus der Nase zieht.

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In einem ordentlich gehaltenen katholischen RU erfährst du wieder und wieder und wieder und wieder, was katholischer Glauben ist. Das ist vom Lehrplan her als Spiralcurriculum aufgebaut. Das heißt, dass die Schüler, an entwicklungspsyvchologischen Erkenntnissen orientiert, altersgemäß immer tiefer in die Inhalte katholischen Glaubens eingeführt werden.

Und was die anderen Religionen betrifft, so werden diese immer im Vergleich zum CHristentum gesehen.

Frau Oberlehrerin: wie wärs mal mit der Wirklichkeit?

 

Wenn es diesen gäbe oder auch gegeben hätte, würde hier im Forum so manche Diskussion entfallen. Kath. RU wird (Indikativ!) und wurde aber nicht 'ordentlich' unterrichtet. Oder nur äusserst selten. Wie man hier im Forum sieht. U.a. an Deiner Oberlehrer-Attitüde.

 

Bis auf mein letztes Schuljahr hab ich kath. RU gehabt, und ich habe NICHTS über den kath. Glauben gelernt. Das habe ich erst als Erwachsener per privater Weiterbildung mitgekriegt. Stück für Stück. Wenn man den Leuten, die was wissen, das wie die Würmer aus der Nase zieht.

Dass es ihn offenbar nicht überall gibt, ist mir nicht erst in diesem Forum unangenehm aufgefallen.

Ich schloss einst auch fälschlich von meinem Unterricht auf andere.

Aber Du solltest nun Deinen auch nicht generalisieren.

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schon mal die Lehrpläne angesehen?

In einem ordentlich gehaltenen katholischen RU erfährst du wieder und wieder und wieder und wieder, was katholischer Glauben ist. Das ist vom Lehrplan her als Spiralcurriculum aufgebaut. Das heißt, dass die Schüler, an entwicklungspsyvchologischen Erkenntnissen orientiert, altersgemäß immer tiefer in die Inhalte katholischen Glaubens eingeführt werden.

Und was die anderen Religionen betrifft, so werden diese immer im Vergleich zum CHristentum gesehen.

Frau Oberlehrerin: wie wärs mal mit der Wirklichkeit?

 

Wenn es diesen gäbe oder auch gegeben hätte, würde hier im Forum so manche Diskussion entfallen. Kath. RU wird (Indikativ!) und wurde aber nicht 'ordentlich' unterrichtet. Oder nur äusserst selten. Wie man hier im Forum sieht. U.a. an Deiner Oberlehrer-Attitüde.

 

Bis auf mein letztes Schuljahr hab ich kath. RU gehabt, und ich habe NICHTS über den kath. Glauben gelernt. Das habe ich erst als Erwachsener per privater Weiterbildung mitgekriegt. Stück für Stück. Wenn man den Leuten, die was wissen, das wie die Würmer aus der Nase zieht.

Dass es ihn offenbar nicht überall gibt, ist mir nicht erst in diesem Forum unangenehm aufgefallen.

Ich schloss einst auch fälschlich von meinem Unterricht auf andere.

Aber Du solltest nun Deinen auch nicht generalisieren.

Mich gibt es ja auch noch. ;)

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Das ist Sache der Gemeinde, wie sie ihre Katechese organisiert. Jedenfalls kann es nicht Sache eines zur weltanschaulichen Neutralität verpflichteten Staates sein, der Kirche die Schäflein für ihre katechetischen Bemühungen zu besorgen.

Im übrigen steht meines Wissens in der Bibel "Wo zwei oder drei...."

Ich weiß nicht in welchem BL Du lebst - in NRW haben wir explizit Katholische Grund- und weiterführende Schulen. Hier ist der Neutralitätsanspruch wohl kaum gegeben.

 

Von einer gemeindlichen Katechese (klar übernehme ich die zuhause selbst - aber das ist glaube ich nicht das, was Dir vorschwebte) außerhalb des RU und des "gestalteten Gottesdienstes" habe ich jedenfalls noch nichts mitbekommen.

 

 

Ich lebe in Bayern, da gibt es kirchliche SChulen zuhauf. Ich schreibe aber in erster Linie von RU in staatlichen Schulen. Doch auch Schulen in katholischer TRägerschaft haben sich an die Grundsätze zu halten, sofern sie staatlich anerkannte SChulen sein wollen. Auch dort haben Missionierungsversuche im RU nichts verloren. Wenn solche Schulen in kirchlicher Trägerschaft ihr Schulleben aber entsprechend gestalten, ist das wieder eine andere Sache.

Sollte der RU kein Glaubenswissen vermitteln?

 

 

genau das sollte der RU auch, aber die wissensvermittlung hat mit missionierung nichts zu tun.

gut, der erste schrittt wäre aber, religionskunde durch religionsunterricht zu ersetzen.

 

sorry, das ist blödes Geschwätz.

Wenn wir Religionskunde anstelle von Religionsunterricht hätten, benötigten wir keine Religionslehrer mit kirchlicher Unterrichtserlaubnis und auch keine Religionsbücher, die erst nach Zustimmung der Deutschen Bischofskonferenz zum Unterricht zugelassen werden.

Was du unter Religionsunterricht verstehst, ist offenbar kein Religionsunterricht, sondern gemeindliche Unterweisung in staatlich finanzierten Räumen mit staatlichen finanziertem Personal. Religionsunterricht hat einen staatlichen Bildungsauftrag

Kennst du die Präambel zum GG?

 

ja. Und?

Verantwortung vor Gott und den Menschen?

 

und? Was hat das mit deinen seltsamen Vorstellungen zu tun, was Religionsunterricht an Schulen leisten müsste?

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Das ist Sache der Gemeinde, wie sie ihre Katechese organisiert. Jedenfalls kann es nicht Sache eines zur weltanschaulichen Neutralität verpflichteten Staates sein, der Kirche die Schäflein für ihre katechetischen Bemühungen zu besorgen.

Im übrigen steht meines Wissens in der Bibel "Wo zwei oder drei...."

Ich weiß nicht in welchem BL Du lebst - in NRW haben wir explizit Katholische Grund- und weiterführende Schulen. Hier ist der Neutralitätsanspruch wohl kaum gegeben.

 

Von einer gemeindlichen Katechese (klar übernehme ich die zuhause selbst - aber das ist glaube ich nicht das, was Dir vorschwebte) außerhalb des RU und des "gestalteten Gottesdienstes" habe ich jedenfalls noch nichts mitbekommen.

 

 

Ich lebe in Bayern, da gibt es kirchliche SChulen zuhauf. Ich schreibe aber in erster Linie von RU in staatlichen Schulen. Doch auch Schulen in katholischer TRägerschaft haben sich an die Grundsätze zu halten, sofern sie staatlich anerkannte SChulen sein wollen. Auch dort haben Missionierungsversuche im RU nichts verloren. Wenn solche Schulen in kirchlicher Trägerschaft ihr Schulleben aber entsprechend gestalten, ist das wieder eine andere Sache.

Sollte der RU kein Glaubenswissen vermitteln?

 

 

genau das sollte der RU auch, aber die wissensvermittlung hat mit missionierung nichts zu tun.

gut, der erste schrittt wäre aber, religionskunde durch religionsunterricht zu ersetzen.

 

sorry, das ist blödes Geschwätz.

Wenn wir Religionskunde anstelle von Religionsunterricht hätten, benötigten wir keine Religionslehrer mit kirchlicher Unterrichtserlaubnis und auch keine Religionsbücher, die erst nach Zustimmung der Deutschen Bischofskonferenz zum Unterricht zugelassen werden.

Was du unter Religionsunterricht verstehst, ist offenbar kein Religionsunterricht, sondern gemeindliche Unterweisung in staatlich finanzierten Räumen mit staatlichen finanziertem Personal. Religionsunterricht hat einen staatlichen Bildungsauftrag

Kennst du die Präambel zum GG?

 

ja. Und?

Verantwortung vor Gott und den Menschen?

 

und? Was hat das mit deinen seltsamen Vorstellungen zu tun, was Religionsunterricht an Schulen leisten müsste?

Die Menschen haben ein Recht darauf, Gott zu kennen ;)

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In einem ordentlich gehaltenen katholischen RU erfährst du wieder und wieder und wieder und wieder, was katholischer Glauben ist. Das ist vom Lehrplan her als Spiralcurriculum aufgebaut. Das heißt, dass die Schüler, an entwicklungspsyvchologischen Erkenntnissen orientiert, altersgemäß immer tiefer in die Inhalte katholischen Glaubens eingeführt werden.

Und was die anderen Religionen betrifft, so werden diese immer im Vergleich zum CHristentum gesehen.

Frau Oberlehrerin: wie wärs mal mit der Wirklichkeit?

 

Wenn es diesen gäbe oder auch gegeben hätte, würde hier im Forum so manche Diskussion entfallen. Kath. RU wird (Indikativ!) und wurde aber nicht 'ordentlich' unterrichtet. Oder nur äusserst selten. Wie man hier im Forum sieht. U.a. an Deiner Oberlehrer-Attitüde.

 

Bis auf mein letztes Schuljahr hab ich kath. RU gehabt, und ich habe NICHTS über den kath. Glauben gelernt. Das habe ich erst als Erwachsener per privater Weiterbildung mitgekriegt. Stück für Stück. Wenn man den Leuten, die was wissen, das wie die Würmer aus der Nase zieht.

 

 

Dafür, dass du nichts im RU lernst, bist in erster Linie du selbst verantwortlich. Religionslehrer haben eine Ausbildung absolviert, sie können in aller Regel lehren. Sie können allerdings nicht ein paar naseweisen Schülern das Wissen einlöffeln. Lernen müssen die SChüler schon noch selber.

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In einem ordentlich gehaltenen katholischen RU erfährst du wieder und wieder und wieder und wieder, was katholischer Glauben ist. Das ist vom Lehrplan her als Spiralcurriculum aufgebaut. Das heißt, dass die Schüler, an entwicklungspsyvchologischen Erkenntnissen orientiert, altersgemäß immer tiefer in die Inhalte katholischen Glaubens eingeführt werden.

Und was die anderen Religionen betrifft, so werden diese immer im Vergleich zum CHristentum gesehen.

Frau Oberlehrerin: wie wärs mal mit der Wirklichkeit?

 

Wenn es diesen gäbe oder auch gegeben hätte, würde hier im Forum so manche Diskussion entfallen. Kath. RU wird (Indikativ!) und wurde aber nicht 'ordentlich' unterrichtet. Oder nur äusserst selten. Wie man hier im Forum sieht. U.a. an Deiner Oberlehrer-Attitüde.

 

Bis auf mein letztes Schuljahr hab ich kath. RU gehabt, und ich habe NICHTS über den kath. Glauben gelernt. Das habe ich erst als Erwachsener per privater Weiterbildung mitgekriegt. Stück für Stück. Wenn man den Leuten, die was wissen, das wie die Würmer aus der Nase zieht.

Dass es ihn offenbar nicht überall gibt, ist mir nicht erst in diesem Forum unangenehm aufgefallen.

Ich schloss einst auch fälschlich von meinem Unterricht auf andere.

Aber Du solltest nun Deinen auch nicht generalisieren.

Mich gibt es ja auch noch. ;)

 

haste auch nichts gelernt und selbstverständlich ist der Lehrer schuld, dass du zu blöd, zu faul, zu arrogant (kannst dir wahlweise das Passende aussuchen) bist, um das Gelehrte zu lernen?

Kein Mensch käme auf die Idee, wenn er keine Kenntnisse über die Mendelschen Gesetze hat, das pauschal dem Bio-Unterricht anzulasten. Aber beim RU ist das natürlich alles ganz anders.

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In einem ordentlich gehaltenen katholischen RU erfährst du wieder und wieder und wieder und wieder, was katholischer Glauben ist. Das ist vom Lehrplan her als Spiralcurriculum aufgebaut. Das heißt, dass die Schüler, an entwicklungspsyvchologischen Erkenntnissen orientiert, altersgemäß immer tiefer in die Inhalte katholischen Glaubens eingeführt werden.

Und was die anderen Religionen betrifft, so werden diese immer im Vergleich zum CHristentum gesehen.

Frau Oberlehrerin: wie wärs mal mit der Wirklichkeit?

 

Wenn es diesen gäbe oder auch gegeben hätte, würde hier im Forum so manche Diskussion entfallen. Kath. RU wird (Indikativ!) und wurde aber nicht 'ordentlich' unterrichtet. Oder nur äusserst selten. Wie man hier im Forum sieht. U.a. an Deiner Oberlehrer-Attitüde.

 

Bis auf mein letztes Schuljahr hab ich kath. RU gehabt, und ich habe NICHTS über den kath. Glauben gelernt. Das habe ich erst als Erwachsener per privater Weiterbildung mitgekriegt. Stück für Stück. Wenn man den Leuten, die was wissen, das wie die Würmer aus der Nase zieht.

Dass es ihn offenbar nicht überall gibt, ist mir nicht erst in diesem Forum unangenehm aufgefallen.

Ich schloss einst auch fälschlich von meinem Unterricht auf andere.

Aber Du solltest nun Deinen auch nicht generalisieren.

Mich gibt es ja auch noch. ;)

 

haste auch nichts gelernt und selbstverständlich ist der Lehrer schuld, dass du zu blöd, zu faul, zu arrogant (kannst dir wahlweise das Passende aussuchen) bist, um das Gelehrte zu lernen?

Kein Mensch käme auf die Idee, wenn er keine Kenntnisse über die Mendelschen Gesetze hat, das pauschal dem Bio-Unterricht anzulasten. Aber beim RU ist das natürlich alles ganz anders.

Ich lerne es nicht? Schmarrn, da fehlt die Substanz. Wenn im Bio-Unterricht die Mendelschen Gesetze ausgelassen werden, ist der Lehrer sehr wohl schuld.

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Das ist Sache der Gemeinde, wie sie ihre Katechese organisiert. Jedenfalls kann es nicht Sache eines zur weltanschaulichen Neutralität verpflichteten Staates sein, der Kirche die Schäflein für ihre katechetischen Bemühungen zu besorgen.

Im übrigen steht meines Wissens in der Bibel "Wo zwei oder drei...."

Ich weiß nicht in welchem BL Du lebst - in NRW haben wir explizit Katholische Grund- und weiterführende Schulen. Hier ist der Neutralitätsanspruch wohl kaum gegeben.

 

Von einer gemeindlichen Katechese (klar übernehme ich die zuhause selbst - aber das ist glaube ich nicht das, was Dir vorschwebte) außerhalb des RU und des "gestalteten Gottesdienstes" habe ich jedenfalls noch nichts mitbekommen.

 

 

Ich lebe in Bayern, da gibt es kirchliche SChulen zuhauf. Ich schreibe aber in erster Linie von RU in staatlichen Schulen. Doch auch Schulen in katholischer TRägerschaft haben sich an die Grundsätze zu halten, sofern sie staatlich anerkannte SChulen sein wollen. Auch dort haben Missionierungsversuche im RU nichts verloren. Wenn solche Schulen in kirchlicher Trägerschaft ihr Schulleben aber entsprechend gestalten, ist das wieder eine andere Sache.

Sollte der RU kein Glaubenswissen vermitteln?

 

 

genau das sollte der RU auch, aber die wissensvermittlung hat mit missionierung nichts zu tun.

gut, der erste schrittt wäre aber, religionskunde durch religionsunterricht zu ersetzen.

 

sorry, das ist blödes Geschwätz.

Wenn wir Religionskunde anstelle von Religionsunterricht hätten, benötigten wir keine Religionslehrer mit kirchlicher Unterrichtserlaubnis und auch keine Religionsbücher, die erst nach Zustimmung der Deutschen Bischofskonferenz zum Unterricht zugelassen werden.

Was du unter Religionsunterricht verstehst, ist offenbar kein Religionsunterricht, sondern gemeindliche Unterweisung in staatlich finanzierten Räumen mit staatlichen finanziertem Personal. Religionsunterricht hat einen staatlichen Bildungsauftrag

Kennst du die Präambel zum GG?

 

ja. Und?

Verantwortung vor Gott und den Menschen?

 

und? Was hat das mit deinen seltsamen Vorstellungen zu tun, was Religionsunterricht an Schulen leisten müsste?

Die Menschen haben ein Recht darauf, Gott zu kennen ;)

 

 

Nein. Es ist ein Gnadenerweis Gottes, wenn er sich den Menschen zu erkennen gibt. Du kannst nirgends einklagen, dass er sich dir zu erkennen gibt. Denn du hast gerade kein Recht darauf, Gott zu kennen.

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In einem ordentlich gehaltenen katholischen RU erfährst du wieder und wieder und wieder und wieder, was katholischer Glauben ist. Das ist vom Lehrplan her als Spiralcurriculum aufgebaut. Das heißt, dass die Schüler, an entwicklungspsyvchologischen Erkenntnissen orientiert, altersgemäß immer tiefer in die Inhalte katholischen Glaubens eingeführt werden.

Und was die anderen Religionen betrifft, so werden diese immer im Vergleich zum CHristentum gesehen.

Frau Oberlehrerin: wie wärs mal mit der Wirklichkeit?

 

Wenn es diesen gäbe oder auch gegeben hätte, würde hier im Forum so manche Diskussion entfallen. Kath. RU wird (Indikativ!) und wurde aber nicht 'ordentlich' unterrichtet. Oder nur äusserst selten. Wie man hier im Forum sieht. U.a. an Deiner Oberlehrer-Attitüde.

 

Bis auf mein letztes Schuljahr hab ich kath. RU gehabt, und ich habe NICHTS über den kath. Glauben gelernt. Das habe ich erst als Erwachsener per privater Weiterbildung mitgekriegt. Stück für Stück. Wenn man den Leuten, die was wissen, das wie die Würmer aus der Nase zieht.

Dass es ihn offenbar nicht überall gibt, ist mir nicht erst in diesem Forum unangenehm aufgefallen.

Ich schloss einst auch fälschlich von meinem Unterricht auf andere.

Aber Du solltest nun Deinen auch nicht generalisieren.

Mich gibt es ja auch noch. ;)

 

haste auch nichts gelernt und selbstverständlich ist der Lehrer schuld, dass du zu blöd, zu faul, zu arrogant (kannst dir wahlweise das Passende aussuchen) bist, um das Gelehrte zu lernen?

Kein Mensch käme auf die Idee, wenn er keine Kenntnisse über die Mendelschen Gesetze hat, das pauschal dem Bio-Unterricht anzulasten. Aber beim RU ist das natürlich alles ganz anders.

Ich lerne es nicht? Schmarrn, da fehlt die Substanz. Wenn im Bio-Unterricht die Mendelschen Gesetze ausgelassen werden, ist der Lehrer sehr wohl schuld.

 

so und jetzt hätte ich gerne Butter bei die Fische. An welcher Schule erlebst du das?

Du erklärst hier, dass deinE RelilehrerIN den Lehrplan nicht einhält. Das ist ein ziemlich heftiger Vorwurf. Wenn dem so ist, dann steht es dir frei (solltest du als Katholik dich sogar dazu verpflichtet fühlen), dich bei den zuständigen Stellen zu beschweren. Es sollte für dich aber nicht Anlass sein, RU per se zu diffamieren.

 

--- Ortsangabe entfernt - admin ---

bearbeitet von jouaux
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RU per se zu diffamieren.

Also ich war ja nicht im Bistum sondern woanders:

Grundschule vergessen. Mittelstufe war ganz ok. Oberstufe: RU bei einer Evangelen, die ihre Kinder nicht taufen ließ. Diese Entscheidung sollten sie als Erwachsene frei treffen. Thema war Vatikan, Konkordat und so. Danach RU bei einem Katholen, der mit Begeisterung Bultmann und dessen Ent-Dings bzw. Qumran vermittelte. Daraufhin belegte ich für ein Semester Philosophie. Da wurde aber noch mehr gelabert und noch weniger Fachwissen vermittelt. Überzeugendes Auftreten bei absoluter Ahnungslorsigkeit habe ich damals fürs Leben kennen gelernt und selbst eingeübt. War nicht umsonst dieses Halbjahr. ;) - Reli als Abi-Fach habe ich komplett verdrängt. Mehr Ahnung über wichtige Inhalte meines Glaubens bekam ich durch den RU nicht.

 

Übrigens gab es in Mittel- und Oberstufe keine Lehrbücher. An deren mangelnder Qualität kann es nicht gelegen haben.

bearbeitet von jouaux
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RU per se zu diffamieren.

Also ich war ja nicht im Bistum sondern woanders:

Grundschule vergessen. Mittelstufe war ganz ok. Oberstufe: RU bei einer Evangelen, die ihre Kinder nicht taufen ließ. Diese Entscheidung sollten sie als Erwachsene frei treffen. Thema war Vatikan, Konkordat und so. Danach RU bei einem Katholen, der mit Begeisterung Bultmann und dessen Ent-Dings bzw. Qumran vermittelte. Daraufhin belegte ich für ein Semester Philosophie. Da wurde aber noch mehr gelabert und noch weniger Fachwissen vermittelt. Überzeugendes Auftreten bei absoluter Ahnungslorsigkeit habe ich damals fürs Leben kennen gelernt und selbst eingeübt. War nicht umsonst dieses Halbjahr. ;) - Reli als Abi-Fach habe ich komplett verdrängt. Mehr Ahnung über wichtige Inhalte meines Glaubens bekam ich durch den RU nicht.

 

Übrigens gab es in Mittel- und Oberstufe keine Lehrbücher. An deren mangelnder Qualität kann es nicht gelegen haben.

 

1. In der Grundschule so ein kleines dünnes Buch. Hab ich sogar heute noch. Voll putzig. Kann mich aber kaum daran erinnern mit dem Ding vom Pfarrer groß was gelernt zu haben.

2. In der Unterstufe 5+6: eine rote Schulbibel, in der wir ein wenig gelesen haben. Hatten aber in der Unterstufe einen genialen Lehrer, der uns viel biblische Geschichte beigebracht hat. Aber nix spezifisch katholisches.

3. Unterstufe 7.: schmuddelige blaue Pattloch-Bibel: die ich auch heute noch heiß und innig liebe. Auch wieder biblischer Unterricht bei besagten Lehrer. Da haben wir u.a. was von der Möglichkeit der Auflösung der Ehe bei Impotenz des Mannes gelernt (??). Etwas sonderbar

 

4. Mittel- und Oberstufe: Fehlanzeige in Sachen Christentum, nix, an was ich mich noch erinnern könnte. In der Oberstufe was von dem schielenden franz. atheistischen Philosophen (seine Frau war Oberemmanze), hach wie hiess der noch...

Und Hinduismus...

 

Das hab ich mir dann in der 13. geschenkt....

bearbeitet von jouaux
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1. In der Grundschule so ein kleines dünnes Buch. Hab ich sogar heute noch. Voll putzig. Kann mich aber kaum daran erinnern mit dem Ding vom Pfarrer groß was gelernt zu haben.

2. In der Unterstufe 5+6: eine rote Schulbibel, in der wir ein wenig gelesen haben. Hatten aber in der Unterstufe einen genialen Lehrer, der uns viel biblische Geschichte beigebracht hat. Aber nix spezifisch katholisches.

In der Grund- und Mittelstufe haben wir auch biblische Geschichten bunt ausgemalt.

 

3. Unterstufe 7.: schmuddelige blaue Pattloch-Bibel: die ich auch heute noch heiß und innig liebe. Auch wieder biblischer Unterricht bei besagten Lehrer. Da haben wir u.a. was von der Möglichkeit der Auflösung der Ehe bei Impotenz des Mannes gelernt (??). Etwas sonderbar

 

;)

 

Aber immerhin hast Du was fürs Leben gelernt. Für ein enorm trauriges Ereignis im Leben, zugegeben. Aber praktisch anwendbar. :)

 

4. Mittel- und Oberstufe: Fehlanzeige in Sachen Christentum, nix, an was ich mich noch erinnern könnte. In der Oberstufe was von dem schielenden franz. atheistischen Philosophen (seine Frau war Oberemmanze), hach wie hiess der noch...

Und Hinduismus...

 

Das hab ich mir dann in der 13. geschenkt....

Schielender Atheist und mit 'ner Oberemanze als Frau? So ein Schicksal entschuldigt ja einiges, vielleicht auch atheistische Mission, nech?

 

 

 

Trotz verschärtem Nachdenken komme ich immernoch nicht auf das Abi-Thema in Religion. Gekonnt verdrängt. ;)

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Schielender Atheist und mit 'ner Oberemanze als Frau? So ein Schicksal entschuldigt ja einiges, vielleicht auch atheistische Mission, nech?

 

 

Trotz verschärtem Nachdenken komme ich immernoch nicht auf das Abi-Thema in Religion. Gekonnt verdrängt. ;)

Mein Gott: Sartre, natürlich. Hach, ich hab so ein schlechtes Namens-Gedächtnis....

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Volksschule - kein Buch, außer ein Gebet- und Gesangbuch (Namen habe ich vergessen).

Die gesamte biblische Geschichte plus natürlich die Gebote und Sakramente, Messablauf usw.

1. und 2. AHS - einen Schulkatechismus, der größtenteils auch auswendig zu können war.

3. AHS - Lehrbuch (Ich erinnere mich nur noch, dass es mit den Qumran-Rollen endete) plus Bibel

Stoff: AT (plus dazugehöriger Bibelkunde)

4. AHS - dasselbe NT (Lehrbuch ging bis zu den apokryphen Evangelien)

Schulwechsel

5. - Null Ahnung, Schifferl versenken, Kondome mit Wasser gefüllt aus dem Fenster werfen, Hausübungen machen usw

6. - dasselbe, da gab es allerdings ein Lehrbuch, irgendetwas mit Lebenshilfe (so in die Richtung: Gott, Sex und Brot für die Welt) ;)

7. und 8.: Da aufgrund des "Unterrichts" der 5. und 6. eine geordneter Aufbau schlicht nicht möglich was, lief es auf "Wunschkonzert" mit Vorschlagsrecht des Lehrers hinaus. Im Ergebnis wählten wir eine Art Dogmatik+Kirchengeschichte und bekamen noch etwas "sonstige Religionen" aufs Auge gedrückt.

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Volksschule - kein Buch, außer ein Gebet- und Gesangbuch (Namen habe ich vergessen).

Die gesamte biblische Geschichte plus natürlich die Gebote und Sakramente, Messablauf usw.

1. und 2. AHS - einen Schulkatechismus, der größtenteils auch auswendig zu können war.

3. AHS - Lehrbuch (Ich erinnere mich nur noch, dass es mit den Qumran-Rollen endete) plus Bibel

Stoff: AT (plus dazugehöriger Bibelkunde)

4. AHS - dasselbe NT (Lehrbuch ging bis zu den apokryphen Evangelien)

Schulwechsel

5. - Null Ahnung, Schifferl versenken, Kondome mit Wasser gefüllt aus dem Fenster werfen, Hausübungen machen usw

6. - dasselbe, da gab es allerdings ein Lehrbuch, irgendetwas mit Lebenshilfe (so in die Richtung: Gott, Sex und Brot für die Welt) ;)

7. und 8.: Da aufgrund des "Unterrichts" der 5. und 6. eine geordneter Aufbau schlicht nicht möglich was, lief es auf "Wunschkonzert" mit Vorschlagsrecht des Lehrers hinaus. Im Ergebnis wählten wir eine Art Dogmatik+Kirchengeschichte und bekamen noch etwas "sonstige Religionen" aufs Auge gedrückt.

Österreich, Du hast es besser.

 

Frage: Was ist AHS?

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Ich hab es schon mal in irgendeinem Thread hier erwähnt:

Oberstufe Gymnasium (1966 - 1968, Saarland): wer zum Religionsunterricht (erste oder letzte Unterrichtsstunde eines Wochentags) nie erschien, bekam im Abi-Zeugnis eine 2. Wer dennoch unterrichtet werden wollte, dem wurde eine 1 angedroht - zur damaligen Zeit war eine 1 in Reli auf dem Abi-Zeugnis ein absolutes NoGo. Wer tatsächlich eine 1 in Reli hatte (passierte nur einer Mitschülerin ein einziges Mal 2 Jahre vor dem Abi), musste sich vor den Eltern, den anderern Lehrern und den Mitschülern rechtfertigen, wieso er/sie offenbar vorhandene Leistungsbereitschaft nicht in "sinnvolle" Fächer investierte...

Im Abitur wurde Religion weder schriftlich noch mündlich geprüft.

Bücher oder Buchempfehlungen existierten nicht.

Niemand aus meiner Klasse kannte den Reli-Lehrer....

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Volksschule - kein Buch, außer ein Gebet- und Gesangbuch (Namen habe ich vergessen).

Die gesamte biblische Geschichte plus natürlich die Gebote und Sakramente, Messablauf usw.

1. und 2. AHS - einen Schulkatechismus, der größtenteils auch auswendig zu können war.

3. AHS - Lehrbuch (Ich erinnere mich nur noch, dass es mit den Qumran-Rollen endete) plus Bibel

Stoff: AT (plus dazugehöriger Bibelkunde)

4. AHS - dasselbe NT (Lehrbuch ging bis zu den apokryphen Evangelien)

Schulwechsel

5. - Null Ahnung, Schifferl versenken, Kondome mit Wasser gefüllt aus dem Fenster werfen, Hausübungen machen usw

6. - dasselbe, da gab es allerdings ein Lehrbuch, irgendetwas mit Lebenshilfe (so in die Richtung: Gott, Sex und Brot für die Welt) ;)

7. und 8.: Da aufgrund des "Unterrichts" der 5. und 6. eine geordneter Aufbau schlicht nicht möglich was, lief es auf "Wunschkonzert" mit Vorschlagsrecht des Lehrers hinaus. Im Ergebnis wählten wir eine Art Dogmatik+Kirchengeschichte und bekamen noch etwas "sonstige Religionen" aufs Auge gedrückt.

Österreich, Du hast es besser.

 

Frage: Was ist AHS?

Allgemeinbildende Höhere Schule vulgo "Gymnasium"

Ich darf noch erwähnen, dass ich bis zum Schulwechsel das konzilsgeistige, konservativ-modernistische Notre Dame de Sion besucht habe. Der RU wurde von den Ordensschwestern erteilt.

bearbeitet von Edith1
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Ich erinnere mich, dass in Mittel- und Oberstufe Lehrinhalte immer mal wieder auftauchten. In der Oberstufe hatten wir sogar ein Halbjahr lang "Dogmatik" (soweit das in der Schule möglich ist). Da haben wir Passagen des Glaubensbekenntnis' besprochen und was damit gemeint ist.

bearbeitet von Björn
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Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es einfach nur von der Lehrperson abhängt, wie gut der Reli-Unterricht ist (wobei das eigentlich auf den meisten Unterricht zutrifft).

Bücher hatten wir auch, aber deren Benutzungsgrad stieg im zunehmenden Maße mit der Inkompetenz der Lehrer ("so, auf welcher Seite waren wir letztes Mal stehengeblieben...")

Die einzige wirklich überzeugende Reli-Lehrerin (zumindest am Gymnasium) hatte ich in der Oberstufe, die hat uns mit Texten bombardiert. Es war schon mal ne große Erleichterung, das ihr Unterricht auch methodisch dem Anspruch anderer Fächer entsprach, sie war eine der wenigen, die wirklich ausgebildete Lehrerin war und nicht in die Schule verbannte Volltheologin oder (bei den Evangelen) ausgebildeter Pfarrer.

Wahrscheinlich ist es ein Problem, dass einige Lehrer ihr Fach selbst nicht hoch genug ansiedeln, sondern es eher etwas zu tief ansetzen, so nach dem Motto: hach, lass uns in Reli doch mal diskutieren, die armen Schüler brauchen doch auch mal eine Stunde, wo sie ihren Freiraum haben.

 

(Achtung, bevor deswegen Generalwiderspruch kommt: das ist mein persönlicher Eindruck von den Lehrkräften, die ich an meiner Schule gemacht habe. Die Reli-Lehrerinnen, die sich bis jetzt hier im Forum identifizerbar gemacht haben - ein Lehrer fällt mir spontan nicht ein - nehme ich ausdrücklich davon aus, wenn sie ihren Unterricht so engagiert und aktuell gestalten wie ihre Diskussionsbeiträge ;) )

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Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es einfach nur von der Lehrperson abhängt, wie gut der Reli-Unterricht ist (wobei das eigentlich auf den meisten Unterricht zutrifft).

Ja

Bücher hatten wir auch, aber deren Benutzungsgrad stieg im zunehmenden Maße mit der Inkompetenz der Lehrer ("so, auf welcher Seite waren wir letztes Mal stehengeblieben...")

Auch das ist allgemein zu beobachten. ;)

Wahrscheinlich ist es ein Problem, dass einige Lehrer ihr Fach selbst nicht hoch genug ansiedeln, sondern es eher etwas zu tief ansetzen, so nach dem Motto: hach, lass uns in Reli doch mal diskutieren, die armen Schüler brauchen doch auch mal eine Stunde, wo sie ihren Freiraum haben.
Das absolut ödeste, was im Unterricht vorgehen kann: ein Haufen Ahnungsloser "diskutiert" über Dinge, die keinen Menschen wirklich interessieren (das, was wirklich interessiert, diskutiert man nicht unter Aufsicht des Lehrers) ;)
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Franciscus non papa
Das absolut ödeste, was im Unterricht vorgehen kann: ein Haufen Ahnungsloser "diskutiert" über Dinge, die keinen Menschen wirklich interessieren (das, was wirklich interessiert, diskutiert man nicht unter Aufsicht des Lehrers) ;)

 

 

also das, was hier im forum z.zt. von TMF, ADG und konsorten gemacht wird.

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Das absolut ödeste, was im Unterricht vorgehen kann: ein Haufen Ahnungsloser "diskutiert" über Dinge, die keinen Menschen wirklich interessieren (das, was wirklich interessiert, diskutiert man nicht unter Aufsicht des Lehrers) ;)

 

 

also das, was hier im forum z.zt. von TMF, ADG und konsorten gemacht wird.

Do deutlich wollte ich es nicht sagen. ;)

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Das absolut ödeste, was im Unterricht vorgehen kann: ein Haufen Ahnungsloser "diskutiert" über Dinge, die keinen Menschen wirklich interessieren (das, was wirklich interessiert, diskutiert man nicht unter Aufsicht des Lehrers) ;)

 

 

also das, was hier im forum z.zt. von TMF, ADG und konsorten gemacht wird.

Do deutlich wollte ich es nicht sagen. ;)

Und jetzt wieder zum Thema Religionsbücher!

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