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Qualität von Religionsbüchern


Die Angelika

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Die Lehre nicht, aber hast Du schon einmal etwas von Hermeneutik gehört?
„Denn eines ist die Substanz der tradierten Lehre, d.h. des depositum fidei; etwas anderes ist die

Formulierung, in der sie dargelegt wird.“

Johannes XXIII., Eröffnungsansprache zum Zweiten Vatikanischen Konzil, 11. Oktober 1962

Habe ich. Bei unserem jetzigen Hl. Vater zuerst.

????

Das hier meine ich.

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Die Lehre nicht, aber hast Du schon einmal etwas von Hermeneutik gehört?
„Denn eines ist die Substanz der tradierten Lehre, d.h. des depositum fidei; etwas anderes ist die

Formulierung, in der sie dargelegt wird.“

Johannes XXIII., Eröffnungsansprache zum Zweiten Vatikanischen Konzil, 11. Oktober 1962

Habe ich. Bei unserem jetzigen Hl. Vater zuerst.

????

Das hier meine ich.

Ich will nicht Rätsel raten....um eine ganze Papstansprache zu lesen, habe ich heute noch nicht genug gesündigt um eine solche Buße zu brauchen....was kann ich zu unserem Thema aus dieser Papstanspreche herauslesen?
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Die Lehre nicht, aber hast Du schon einmal etwas von Hermeneutik gehört?
„Denn eines ist die Substanz der tradierten Lehre, d.h. des depositum fidei; etwas anderes ist die

Formulierung, in der sie dargelegt wird.“

Johannes XXIII., Eröffnungsansprache zum Zweiten Vatikanischen Konzil, 11. Oktober 1962

Habe ich. Bei unserem jetzigen Hl. Vater zuerst.

????

Das hier meine ich.

Ich will nicht Rätsel raten....um eine ganze Papstansprache zu lesen, habe ich heute noch nicht genug gesündigt um eine solche Buße zu brauchen....was kann ich zu unserem Thema aus dieser Papstanspreche herauslesen?

Du fragstest mich, ob ich schon mal von Hermeneutik gehört habe, und ich sagte dir wo.

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die Parthenogenese

 

für die Nicht-Insider unter uns:

 

das ist das, mit dem Jungfern-Häutchen, von Maria, der Mutter Gottes.

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die Parthenogenese

 

für die Nicht-Insider unter uns:

 

das ist das, mit dem Jungfern-Häutchen, von Maria, der Mutter Gottes.

Nö, längst nicht nur - Formen der Parthenogenese:Arrhenotokie, automiktische Parthenogenese, apomiktische Parthenogenese, Paedogenese. Nähere Infos bei Wikipedia ;)
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die Parthenogenese

 

für die Nicht-Insider unter uns:

 

das ist das, mit dem Jungfern-Häutchen, von Maria, der Mutter Gottes.

Nö, längst nicht nur - Formen der Parthenogenese:Arrhenotokie, automiktische Parthenogenese, apomiktische Parthenogenese, Paedogenese. Nähere Infos bei Wikipedia ;)

 

 

geht ok.

 

1:0 für Dich ;)

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die Parthenogenese

 

für die Nicht-Insider unter uns:

 

das ist das, mit dem Jungfern-Häutchen, von Maria, der Mutter Gottes.

Nö, längst nicht nur - Formen der Parthenogenese:Arrhenotokie, automiktische Parthenogenese, apomiktische Parthenogenese, Paedogenese. Nähere Infos bei Wikipedia ;)

 

 

Hülfäää! Willst du mich umbringen???

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Zum Thema Reliunterricht findet sich auf kath.net heute ein sehr bedrückendes Zeugnis.

 

Beeindruckend für dich vielleicht. Der Religionslehrer, wie das Mädchen ihn schildert, schwimmt (bildlich gesprochen) in vielen Punkten, zB bei seinem Gottesbild. Aber die Gute ist schon recht extrem linientreu und hat ein Problem damit, wenn andere nicht stromlinienförmig denken. Pubertät ist halt auch eine schwierige Zeit und manchmal zeigt sie sich so!

 

Ich müsste jetzt recht lange nachdenken, um eine Kollegin oder einen Kollegen zu finden, der in sich ein glaubensmäßiger Wackelpudding ist.

 

Stromlinienförmig sind wir alle nicht.

 

Und so eine Schülerin hatte ich auch noch nie, mit angehender religiöser Paranoia.

 

Schade, dass sie so einen Lapp als Lehrer hat, der sie nicht sicher und fest begleitet.

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Zum Thema Reliunterricht findet sich auf kath.net heute ein sehr bedrückendes Zeugnis.

Diesen seltsamen Schmarrn zu verlinken passt zu Dir ;)

 

Bischof Laun und Loretto Gebetskreis...da bleiben keine Fragen mehr offen.

bearbeitet von wolfgang E.
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Zum Thema Reliunterricht findet sich auf kath.net heute ein sehr bedrückendes Zeugnis.

 

Beeindruckend für dich vielleicht. Der Religionslehrer, wie das Mädchen ihn schildert, schwimmt (bildlich gesprochen) in vielen Punkten, zB bei seinem Gottesbild. Aber die Gute ist schon recht extrem linientreu und hat ein Problem damit, wenn andere nicht stromlinienförmig denken. Pubertät ist halt auch eine schwierige Zeit und manchmal zeigt sie sich so!

 

Ich müsste jetzt recht lange nachdenken, um eine Kollegin oder einen Kollegen zu finden, der in sich ein glaubensmäßiger Wackelpudding ist.

 

Stromlinienförmig sind wir alle nicht.

 

Und so eine Schülerin hatte ich auch noch nie, mit angehender religiöser Paranoia.

 

Schade, dass sie so einen Lapp als Lehrer hat, der sie nicht sicher und fest begleitet.

 

Er/sie hat nicht beeindruckend sondern bedrückend geschrieben.

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Also, es gibt für mich ja nur wenige Namen, die sich per se diskreditieren, aber Laun ist ganz sicher dabei. Ich weiß nicht, was ich schlimmer fände: das der Bischof uns mit diesem Brief einen Bären aufbindet bzw. ihm selbst einer aufgebunden wurde oder das das Geschreibsel wirklich echt ist.

 

Ich verstehe einfach nicht, wo diese Kämpfer-Mentalität herkommt. Die war zu Kulturkampfzeiten en vogue, und noch früher. Als ob man Phanömenen wie den geschilderten (interessenlose Schüler und Lehrer) mit dieser Kampftatik beikommen könnte... Mir nach, spricht Christus unser Held *träller*...

 

...ich bin froh, katholisch zu sein und schaue immer ungläubig und erstaunt auf meine Kirche oder ihre Mitglieder, wenn sie in Rede und Inhalt den Kreis zu den Evangelikalen schließt, wie in diesem Beispiel...

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Viel bedrückender finde ich dieses Gesalbadere aus dem Vorwort:

 

„Wegschauen“ und „Vertuschen“ in Fragen der Wahrheit ist heute noch häufiger als im Bereich des Missbrauchs – anders und doch ebenso gefährlich, vielleicht sogar schlimmer!

 

Gerade jetzt in den Zeiten, in denen viele vertuschte Missbrachsfälle an Licht gekommen sind, von Vertuschen zu reden und dieses in oben beschriebenen Fall auch noch schlimmer zu bezeichnen, ist in meinen Augen blanker Hohn.

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Wahrscheinlich wird das keinen wundern, aber ich kann das Empfinden des Mädchens sehr gut nachempfinden. Mir geht es zwar nicht so schlecht, aber es ist nachvollziehbar und wirklich nicht unwahrscheinlich.

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Zum Thema Reliunterricht findet sich auf kath.net heute ein sehr bedrückendes Zeugnis.

 

Beeindruckend für dich vielleicht. Der Religionslehrer, wie das Mädchen ihn schildert, schwimmt (bildlich gesprochen) in vielen Punkten, zB bei seinem Gottesbild. Aber die Gute ist schon recht extrem linientreu und hat ein Problem damit, wenn andere nicht stromlinienförmig denken. Pubertät ist halt auch eine schwierige Zeit und manchmal zeigt sie sich so!

 

Ich müsste jetzt recht lange nachdenken, um eine Kollegin oder einen Kollegen zu finden, der in sich ein glaubensmäßiger Wackelpudding ist.

 

Stromlinienförmig sind wir alle nicht.

 

Und so eine Schülerin hatte ich auch noch nie, mit angehender religiöser Paranoia.

 

Schade, dass sie so einen Lapp als Lehrer hat, der sie nicht sicher und fest begleitet.

"Linientreu" ist sie hier wohl vor allem dadurch, dass sie - abgesehen von Medjugorje - 100% römisch-katholisch ist.

Und dass Lehrer im Reli-Unterricht nur moderieren und nicht die Meinung der Kirche vertreten, ist nicht ungewöhnlich. Habe ich selbst zur genüge erlebt.

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Zum Thema Reliunterricht findet sich auf kath.net heute ein sehr bedrückendes Zeugnis.

Diesen seltsamen Schmarrn zu verlinken passt zu Dir ;)

 

Bischof Laun und Loretto Gebetskreis...da bleiben keine Fragen mehr offen.

Lass Laun mal raus: Was ist denn so schlimm daran, dass sie Halt sucht in intensiv-katholischen Gruppen?

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Einmal nahmen wir in Geographie das Thema „Frauen“ durch...
Aus dem zitierten Link. Warum man in Geographie wohl Frauen durchnimmt? Um den alten Kalauer loszuwerden: Wo haben die Frauen krauses Haar? In Afrika.
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Zum Thema Reliunterricht findet sich auf kath.net heute ein sehr bedrückendes Zeugnis.

 

Beeindruckend für dich vielleicht. Der Religionslehrer, wie das Mädchen ihn schildert, schwimmt (bildlich gesprochen) in vielen Punkten, zB bei seinem Gottesbild. Aber die Gute ist schon recht extrem linientreu und hat ein Problem damit, wenn andere nicht stromlinienförmig denken. Pubertät ist halt auch eine schwierige Zeit und manchmal zeigt sie sich so!

 

Ich müsste jetzt recht lange nachdenken, um eine Kollegin oder einen Kollegen zu finden, der in sich ein glaubensmäßiger Wackelpudding ist.

 

Stromlinienförmig sind wir alle nicht.

 

Und so eine Schülerin hatte ich auch noch nie, mit angehender religiöser Paranoia.

 

Schade, dass sie so einen Lapp als Lehrer hat, der sie nicht sicher und fest begleitet.

 

Er/sie hat nicht beeindruckend sondern bedrückend geschrieben.

Er. Und danke für den Hinweis.

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Wahrscheinlich wird das keinen wundern, aber ich kann das Empfinden des Mädchens sehr gut nachempfinden. Mir geht es zwar nicht so schlecht, aber es ist nachvollziehbar und wirklich nicht unwahrscheinlich.
Ich empfinde die Autorin dieses Textes (wer immer es war) als sehr larmoyant. Mit 15 war ich rebellischer und (wie die meisten meines Jahrgangs) durchaus in der Lage, meinen Lehrern meine Meinung deutlich kundzugeben.
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Also, es gibt für mich ja nur wenige Namen, die sich per se diskreditieren, aber Laun ist ganz sicher dabei. Ich weiß nicht, was ich schlimmer fände: das der Bischof uns mit diesem Brief einen Bären aufbindet bzw. ihm selbst einer aufgebunden wurde oder das das Geschreibsel wirklich echt ist.

 

Ich verstehe einfach nicht, wo diese Kämpfer-Mentalität herkommt. Die war zu Kulturkampfzeiten en vogue, und noch früher. Als ob man Phanömenen wie den geschilderten (interessenlose Schüler und Lehrer) mit dieser Kampftatik beikommen könnte... Mir nach, spricht Christus unser Held *träller*...

 

...ich bin froh, katholisch zu sein und schaue immer ungläubig und erstaunt auf meine Kirche oder ihre Mitglieder, wenn sie in Rede und Inhalt den Kreis zu den Evangelikalen schließt, wie in diesem Beispiel...

Ich nehme an, dass das Geschreibsel echt ist, könnte auch von mir stammen, aber ich bin nicht im Loretto-Gebetskreis, und bei mir geht es im Unterricht, zumindest im Reliunterricht, katholischer zu, auch wenn antikatholische Anspielungen von Lehrern Legion sind.

 

Viel tausend schon vergossen

mit heil'ger Lust ihr Blut;

die Reihn stehn fest geschlossen

in hohem Glaubensmut.

 

Und ich hege eine Reihe von Sympathien für die Evangelikalen. Die sind deutlich besser als ihr Ruf.

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Viel bedrückender finde ich dieses Gesalbadere aus dem Vorwort:

 

„Wegschauen“ und „Vertuschen“ in Fragen der Wahrheit ist heute noch häufiger als im Bereich des Missbrauchs – anders und doch ebenso gefährlich, vielleicht sogar schlimmer!

 

Gerade jetzt in den Zeiten, in denen viele vertuschte Missbrachsfälle an Licht gekommen sind, von Vertuschen zu reden und dieses in oben beschriebenen Fall auch noch schlimmer zu bezeichnen, ist in meinen Augen blanker Hohn.

Du musst dich hier in eine Person reinversetzen, die andauernd zu hören bekommt, wie pädophil doch alle Priester seien.

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