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Umgang mit Zweitehen im Erzbistum Freiburg


Flo77

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ich werde mich hier weder mit Dir noch mit jemand anderen über meine Beichten unterhalten :ninja:

Womit Du auch absolut Recht hast, allerdings solltest Du auch nicht beurteilen, ob andere im Stande der Sünde/Todsünde leben.

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die "Zauberworte" für die Lösung gibts schon:

Ich zitiere: "Das Konzil im lichte der Tradition lesen "

"Hermeneutik der Kontinuität"

Unglaublich revolutionäre Ansichten. Ich bin erschüttert und erstarrt aufgrund der theologischen Innovationskraft dieser Allgemeinplätze.

für die Causa reichts völlig

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ich werde mich hier weder mit Dir noch mit jemand anderen über meine Beichten unterhalten :ninja:

Womit Du auch absolut Recht hast, allerdings solltest Du auch nicht beurteilen, ob andere im Stande der Sünde/Todsünde leben.

tue ich nicht ich ich zeige nur wie die Kirche es sieht

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Franciscus non papa

falsch, du zeigst, wie DU meinst, wie die kirche es zu sehen hat.

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ich werde mich hier weder mit Dir noch mit jemand anderen über meine Beichten unterhalten :ninja:

Womit Du auch absolut Recht hast, allerdings solltest Du auch nicht beurteilen, ob andere im Stande der Sünde/Todsünde leben.

tue ich nicht ich ich zeige nur wie die Kirche es sieht

Falsch. Die Kirche beschränkt sich eben nicht auf die "objektive" Beurteilung.

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Das "metaphysische Brimborium" bedeutet den Menschen eben sehr wohl etwas. Dass sie aus kirchenrechtlichen Gründen das Sakrament der Ehe nicht empfangen können, bedeutet ihnen auch etwas, als unheilvolle Verquickung des "metaphysischen Brimboriums" mit der rechtlich-bürokratischen Auffassung. Ebenso wie es ihnen wichtig ist, dass sie wenigstens vom Sakrament der Eucharistie nicht unbedingt ausgeschlossen sind.

"Die Menschen" ist hier wohl deutlich eher fehl am Platz als in meinem Beitrag. Ich bin mir sicher, dass die Mehrzahl der katholisch getrauten Eheleute einen Gottesdienst das nächste Mal zu Weihnachten oder bei der Taufe des ersten Kindes besucht. Das Forum hier ist nicht repräsentativ, hier treffen sich natürlich die wenigen Interessierten.

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Das "metaphysische Brimborium" bedeutet den Menschen eben sehr wohl etwas. Dass sie aus kirchenrechtlichen Gründen das Sakrament der Ehe nicht empfangen können, bedeutet ihnen auch etwas, als unheilvolle Verquickung des "metaphysischen Brimboriums" mit der rechtlich-bürokratischen Auffassung. Ebenso wie es ihnen wichtig ist, dass sie wenigstens vom Sakrament der Eucharistie nicht unbedingt ausgeschlossen sind.

"Die Menschen" ist hier wohl deutlich eher fehl am Platz als in meinem Beitrag. Ich bin mir sicher, dass die Mehrzahl der katholisch getrauten Eheleute einen Gottesdienst das nächste Mal zu Weihnachten oder bei der Taufe des ersten Kindes besucht. Das Forum hier ist nicht repräsentativ, hier treffen sich natürlich die wenigen Interessierten.

Das trifft gerade auf diejenigen nicht zu, die eine Zweitehe gesegnet haben wollen. Im übrigen treffen sich die meisten an Sakramenten Interessierten in den Kirchen, nicht im Internet.

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falsch, du zeigst, wie DU meinst, wie die kirche es zu sehen hat.

nein die Kirche sieht es so

öffentliches Bekenntnis zum Leben in Todsünde= Verbot vom Empfang der Sakramente

das hat nix mit mir zu tun

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ich werde mich hier weder mit Dir noch mit jemand anderen über meine Beichten unterhalten :ninja:

Womit Du auch absolut Recht hast, allerdings solltest Du auch nicht beurteilen, ob andere im Stande der Sünde/Todsünde leben.

tue ich nicht ich ich zeige nur wie die Kirche es sieht

Falsch. Die Kirche beschränkt sich eben nicht auf die "objektive" Beurteilung.

natürlich nicht

Interessant wäre in Rom diesbezüglich eine Anfrage zu stellen was diese Praktiken der Segnung betrifft

mal sehn ob sich da ein deutsprachiger Bischof motivieren läßt

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Nein, die Kirche sieht es nicht so, aber ich habe keine Lust, Dir eine Katechese für Volksschüler zu halten. Lern halt einmal etwas über den katholischen Glauben, dann bist Du auch weniger gefährdet auf Ketzer hereinzufallen.

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ich werde mich hier weder mit Dir noch mit jemand anderen über meine Beichten unterhalten :ninja:

Womit Du auch absolut Recht hast, allerdings solltest Du auch nicht beurteilen, ob andere im Stande der Sünde/Todsünde leben.

tue ich nicht ich ich zeige nur wie die Kirche es sieht

Falsch. Die Kirche beschränkt sich eben nicht auf die "objektive" Beurteilung.

natürlich nicht

Interessant wäre in Rom diesbezüglich eine Anfrage zu stellen was diese Praktiken der Segnung betrifft

mal sehn ob sich da ein deutsprachiger Bischof motivieren läßt

Ja, geh schön fragen. "Muttiiiiiiiiiiiiiiiiii, darf ich mir Handschuhe anziehen? Meine Finger sind schon ganz blau vor Kälte!" :lol::lol:;)

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Benötigt man für so eine Wiedereinsegnung eigentlich eine Dispens wenn es sich um ein konfessionsverschiedenes Paar handelt?

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Nein, die Kirche sieht es nicht so, aber ich habe keine Lust, Dir eine Katechese für Volksschüler zu halten.
Was Dich nicht hindern soll, sie trotzdem zu schreiben.
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Wiedereinsegnung

Ich verstehe den Ausdruck Wiedereinsegnung nicht.

Eingesegnet wird man nur einmal - bei der Beerdigung.

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Nein, die Kirche sieht es nicht so, aber ich habe keine Lust, Dir eine Katechese für Volksschüler zu halten.
Was Dich nicht hindern soll, sie trotzdem zu schreiben.

Wozu? Hat wolfgang schon getan.

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Strotzt ja mal wieder vor Glaubwürdigkeit.

Ich glaube mittlerweile nicht mehr, dass sich ein Pfarrer für die Entscheidungen Roms entschuldigen muss. Wenn die nicht wollen, dass man es Trauung nennt, nennen wir es vor Ort eben anders. Trotzdem schaut es aus wie eine Trauung, klingt wie eine Trauung und fühlt sich auch so an.

... und wird selbstverständlich auch so wahrgenommen: "Zur kirchlichen Trauung des Paares war eigens der katholische Sigmaringer Stadtpfarrer Karl-Heinz Berger angereist...." (Stuttgarter Zeitung von heute)

 

Werner

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Wiedereinsegnung

Ich verstehe den Ausdruck Wiedereinsegnung nicht.

Eingesegnet wird man nur einmal - bei der Beerdigung.

Ich verstehe es auch nicht. Worin sollte der Unterschied zur "Segnung für Liebende" am Valentinstag oder jeder beliebigen anderen Segnung von Menschen bestehen?

Hier wird von einigen eine semi-kirchenrechtliche, quasi-sakramentale Sache konstruiert, die mit der Segnung, um die es geht, nichts zu tun hat. :ninja:

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Strotzt ja mal wieder vor Glaubwürdigkeit.

Ich glaube mittlerweile nicht mehr, dass sich ein Pfarrer für die Entscheidungen Roms entschuldigen muss. Wenn die nicht wollen, dass man es Trauung nennt, nennen wir es vor Ort eben anders. Trotzdem schaut es aus wie eine Trauung, klingt wie eine Trauung und fühlt sich auch so an.

... und wird selbstverständlich auch so wahrgenommen: "Zur kirchlichen Trauung des Paares war eigens der katholische Sigmaringer Stadtpfarrer Karl-Heinz Berger angereist...." (Stuttgarter Zeitung von heute)

 

Werner

Ich bitte Dich. Wir wissen inzwischen, dass Bischöfe zweimal geweiht werden - die umwerfende Kenntnis der Medien über die Riten und Gebräuche bei Katholens ist nun wirklich kein Maßstab.

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typischer betrug wie er in der modernen Kirche üblich geworden ist

Ich teile zwar Deinen allgemeinen Kulturpessimismus überhaupt nicht, bin aber auch der Meinung, dass das eine Art von Betrug ist.

Warum? Wer wird über was getäuscht? Und wer erleidet einen Schaden?

Gott natürlich. Wer sonst? :ninja:

Nein denn

1. Kann man Gott nicht täusche und

2. Behauptet niemand dass hier eine Ehe geschlossen wird.

zu 2: "wenn eine zweite Ehe wahrhaftig in Treue gelebt wird, dann liegt sicherlich Gottes Segen drauf" (Stadtpfarrer Berger)

 

Werner

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typischer betrug wie er in der modernen Kirche üblich geworden ist

Ich teile zwar Deinen allgemeinen Kulturpessimismus überhaupt nicht, bin aber auch der Meinung, dass das eine Art von Betrug ist.

Warum? Wer wird über was getäuscht? Und wer erleidet einen Schaden?

Gott natürlich. Wer sonst? :ninja:

Nein denn

1. Kann man Gott nicht täusche und

2. Behauptet niemand dass hier eine Ehe geschlossen wird.

zu 2: "wenn eine zweite Ehe wahrhaftig in Treue gelebt wird, dann liegt sicherlich Gottes Segen drauf" (Stadtpfarrer Berger)

 

Werner

Vor der Zeremonie in der Kirche haben die beiden ja hoffentlich eine Ehe geschlossen.

Warum sollte darauf nicht Gottes Segen liegen?

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typischer betrug wie er in der modernen Kirche üblich geworden ist

Ich teile zwar Deinen allgemeinen Kulturpessimismus überhaupt nicht, bin aber auch der Meinung, dass das eine Art von Betrug ist.

Warum? Wer wird über was getäuscht? Und wer erleidet einen Schaden?

Gott natürlich. Wer sonst? :ninja:

Nein denn

1. Kann man Gott nicht täusche und

2. Behauptet niemand dass hier eine Ehe geschlossen wird.

zu 2: "wenn eine zweite Ehe wahrhaftig in Treue gelebt wird, dann liegt sicherlich Gottes Segen drauf" (Stadtpfarrer Berger)

 

Werner

Ja und .....es war kein Eheschluss vor der Kirche ......

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Leben in Todsünde

Was für ein alberner Aberglaube. Ist das nach der traditionellen Leher tatsächlich so, dass das Lehramt ganz allgemeinverbindlich entscheidet, was eine Todsünde ist? Das wäre in der Tat Aberglaube.

 

Werner

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die FSSPX ist der Meinung daß die gegen sie verhängten Maßnamen nichtig sind

Ah ja, wer in Todsünde lebt, das wird pauschal und generell festgelegt, aber welche päpstlichen Maßnahmen wirksam sind, das darf jeder ganz nach Gutdünken selbst entscheiden?

:ninja:

Werner

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aha, und die theologen stehen ÜBER dem papst?

 

doch wieder was neues gelernt.

Kann man so generell icht sagen. Das entscheidet im Einzelfall das Oberste Gericht der Kirche, die FSSPX. Ihrem Schiedsspruch sind Theologen, Päpste und der Heilige Geist unterworfen.

 

Werner

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