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Umgang mit Zweitehen im Erzbistum Freiburg


Flo77

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Eine perfekte Lösung gegen den Priestermangel: wir bieten einfach an, was kein Mensch braucht und verweigern, was gewünscht wird.

Kein Priester ist mehr überlastet.

Bloß die Dummen, die Eure Gehälter zahlen, werden weniger.

Irgendwann werdet ihr arbeiten müssen, statt nur zu trotzen.

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...Und genau deswegen sollten Priester solchen Nonsens auch lassen. Man segnet ja auch keinen dispensierten Priester mit einer "Priestersegnung", weil man ihn nicht noch mal weihen kann. Was nicht geht, geht eben nicht...

Am 01. August 2010 wird mein Dackel "Toni" (zusammen mit vielen anderen Hunden) gesegnet :lol:

http://www.diewoch.de/index.php?id=196&amp...;ar=###GP_AR###

Offensichtlich macht das keine Probleme im Gegensatz zur Segnung von Menschen, die sich lieben :ninja:

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Solche Tendenzen führen die Lehre Jesu über die Unauflöslichkeit der Ehe ad absurdum und lassen sie zur Farce werden. Da kann die Kirche auf Dauer nicht mitmachen bzw. die Priester müssen da konsequenter werden.

Die Orthodoxie kann, nur die Lateiner können nicht. Um genau zu sein.

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...Und genau deswegen sollten Priester solchen Nonsens auch lassen. Man segnet ja auch keinen dispensierten Priester mit einer "Priestersegnung", weil man ihn nicht noch mal weihen kann. Was nicht geht, geht eben nicht...

Am 01. August 2010 wird mein Dackel "Toni" (zusammen mit vielen anderen Hunden) gesegnet :lol:

http://www.diewoch.de/index.php?id=196&amp...;ar=###GP_AR###

Offensichtlich macht das keine Probleme im Gegensatz zur Segnung von Menschen, die sich lieben :ninja:

Nun, es gibt einen Unterschied zwischen Hunden und Menschen.

Toni kann ja nicht nur aus Spaß an der Freud, denn da würde ihn die Hündin wegbeißen - haben wir doch gelernt.

Es besteht also keine Gefahr, dass Toni einfach Ferkelkram macht, also warum soll man ihn nicht segnen.

Oder so. :lol:

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Franciscus non papa
Strotzt ja mal wieder vor Glaubwürdigkeit.

Ich glaube mittlerweile nicht mehr, dass sich ein Pfarrer für die Entscheidungen Roms entschuldigen muss. Wenn die nicht wollen, dass man es Trauung nennt, nennen wir es vor Ort eben anders. Trotzdem schaut es aus wie eine Trauung, klingt wie eine Trauung und fühlt sich auch so an.

Betrug am Brautpaar. Auch nett.

Und genau deswegen sollten Priester solchen Nonsens auch lassen. Man segnet ja auch keinen dispensierten Priester mit einer "Priestersegnung", weil man ihn nicht noch mal weihen kann. Was nicht geht, geht eben nicht.

Solche Tendenzen führen die Lehre Jesu über die Unauflöslichkeit der Ehe ad absurdum und lassen sie zur Farce werden. Da kann die Kirche auf Dauer nicht mitmachen bzw. die Priester müssen da konsequenter werden.

 

 

te deum laudamus - er ist wieder da. und zwar in der gleichen qualität wie bisher: vergleiche, die hinken, das hohe lied der hörigkeit, immer noch keine kenntnis der lehre jesu.

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Solche Tendenzen führen die Lehre Jesu über die Unauflöslichkeit der Ehe ad absurdum und lassen sie zur Farce werden. Da kann die Kirche auf Dauer nicht mitmachen bzw. die Priester müssen da konsequenter werden.

Die Orthodoxie kann, nur die Lateiner können nicht. Um genau zu sein.

Nur die Römer können nicht. Um genau zu sein. Nicht nur die Lateinische Kirche, sondern auch die Unierten können nicht.

 

@Udal: Wieso sollen Priester "konsequent" sein, wenn die höheren Instanzen bis zur Rota hin selbst so massenhaft "Ehenichtigkeitsgründe" finden - die absolut nicht vorauszusehen waren, solange die Ehe nicht zerrüttet war - dass sie allein schon damit die Unauflöslichkeit der Ehe ad absurdum führen?

 

Der Trick ist doch inzwischen so selbstverständlich geworden, dass der Papst höchstselbst sein Motu propio "Omnium in mentem" u.a. damit zu begründen wagt, dass mit der wiedereingeführten Formnichtigkeit nicht kanonisch geschlossener Ehen aus der RKK Ausgetretener es heimgekehrten Schäfchen ermöglicht werden soll, "nach dem Scheitern der Vorehe eine neue kanonische Ehe zu schließen":

 

"außerdem erschwerte das neue Gesetz die Rückkehr jener Getauften, die nach dem Scheitern der Vorehe eine neue kanonische Ehe zu schließen wünschten"

 

"difficilis praeterea fiebat reditus horum baptizatorum qui novum contrahere exoptarent matrimonium canonicum, post prioris ruinam"

 

Das heutige römisch-katholische Eherecht beruht doch auf dem Prinzip: Die Ehe ist unauflöslich - aber wir tun alles dafür, dass sie nichtig ist, denn man weiß ja nie. Ist das nicht die wirkliche "Farce"?

bearbeitet von Wiebke
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Deine Präzisierungen sind absolut richtig.

 

Der einzige Römer, der dem Gebote Jesu - so wie Udal es versteht - dann konsequent entgegenarbeitet ist der Papst - denn der scheidet Ehen.

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Solche Tendenzen führen die Lehre Jesu über die Unauflöslichkeit der Ehe ad absurdum und lassen sie zur Farce werden. Da kann die Kirche auf Dauer nicht mitmachen bzw. die Priester müssen da konsequenter werden.
Die Orthodoxie kann, nur die Lateiner können nicht. Um genau zu sein.
Den Anspruch eine Ehe auflösen zu können hat auch die Orthodoxie nicht (mMn).

 

Die Orthodoxie erlaubt lediglich die Aufhebung der irdischen Lebensgemeinschaft und die nicht sündenbehaftete Gründung einer neuen solchen.

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Solche Tendenzen führen die Lehre Jesu über die Unauflöslichkeit der Ehe ad absurdum und lassen sie zur Farce werden. Da kann die Kirche auf Dauer nicht mitmachen bzw. die Priester müssen da konsequenter werden.
Die Orthodoxie kann, nur die Lateiner können nicht. Um genau zu sein.
Den Anspruch eine Ehe auflösen zu können hat auch die Orthodoxie nicht (mMn).

 

Die Orthodoxie erlaubt lediglich die Aufhebung der irdischen Lebensgemeinschaft und die nicht sündenbehaftete Gründung einer neuen solchen.

Mehr verlangt bei den Lateinern auch keiner, der seine neue irdische Lebensgemeinschaft gesegnet haben möchte.

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Solche Tendenzen führen die Lehre Jesu über die Unauflöslichkeit der Ehe ad absurdum und lassen sie zur Farce werden. Da kann die Kirche auf Dauer nicht mitmachen bzw. die Priester müssen da konsequenter werden.
Die Orthodoxie kann, nur die Lateiner können nicht. Um genau zu sein.
Den Anspruch eine Ehe auflösen zu können hat auch die Orthodoxie nicht (mMn).

 

Die Orthodoxie erlaubt lediglich die Aufhebung der irdischen Lebensgemeinschaft und die nicht sündenbehaftete Gründung einer neuen solchen.

Mehr verlangt bei den Lateinern auch keiner, der seine neue irdische Lebensgemeinschaft gesegnet haben möchte.
Habe ich ja auch nicht behauptet. Aber mMn sollte man das auch korrekt formulieren.

 

 

Wird bei päpstlichen Eheauflösungen eigentlich das Eheband getrennt oder nur die Lebensgemeinschaft aufgehoben?

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Habe ich ja auch nicht behauptet. Aber mMn sollte man das auch korrekt formulieren.

Soweit sind wir uns einig.

Wird bei päpstlichen Eheauflösungen eigentlich das Eheband getrennt oder nur die Lebensgemeinschaft aufgehoben?

Eine Scheidung müsste eigentlich eine Trennung dem Bande nach sein.

(Vorbehaltlich Chrysos Widerspruch - ich bin ja nur ein dämlicher Säkularjurist)

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Wird bei päpstlichen Eheauflösungen eigentlich das Eheband getrennt oder nur die Lebensgemeinschaft aufgehoben?
Eine Scheidung müsste eigentlich eine Trennung dem Bande nach sein.

(Vorbehaltlich Chrysos Widerspruch - ich bin ja nur ein dämlicher Säkularjurist)

Dann würde der Papst sich (mal wieder) eine höhere Autorität anmaßen als es die Orthodoxie tut. Nicht ungewöhnlich, aber um des Protokolls wegen hier festgehalten.
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Habe ich ja auch nicht behauptet. Aber mMn sollte man das auch korrekt formulieren.

Soweit sind wir uns einig.

Wird bei päpstlichen Eheauflösungen eigentlich das Eheband getrennt oder nur die Lebensgemeinschaft aufgehoben?

Eine Scheidung müsste eigentlich eine Trennung dem Bande nach sein.

(Vorbehaltlich Chrysos Widerspruch - ich bin ja nur ein dämlicher Säkularjurist)

 

Kein Grund zu widersprechen: In den Privilegverfahren löst der Papst ein (nichtsakramentales) Eheband, und ab und an hebt er sogar ein Sakrament auf. Das nennt man weltlich schlicht Scheidung.

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...Und genau deswegen sollten Priester solchen Nonsens auch lassen. Man segnet ja auch keinen dispensierten Priester mit einer "Priestersegnung", weil man ihn nicht noch mal weihen kann. Was nicht geht, geht eben nicht...

Am 01. August 2010 wird mein Dackel "Toni" (zusammen mit vielen anderen Hunden) gesegnet :lol:

http://www.diewoch.de/index.php?id=196&amp...;ar=###GP_AR###

Offensichtlich macht das keine Probleme im Gegensatz zur Segnung von Menschen, die sich lieben :ninja:

Stimmt. Problematisch würde es dann, wenn ich Ringe segnen sollte, die den Hunden dann als Zeichen ihrer gegenseitigen Liebe ins Ohr gezwickt würden! :lol:
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...Und genau deswegen sollten Priester solchen Nonsens auch lassen. Man segnet ja auch keinen dispensierten Priester mit einer "Priestersegnung", weil man ihn nicht noch mal weihen kann. Was nicht geht, geht eben nicht...

Am 01. August 2010 wird mein Dackel "Toni" (zusammen mit vielen anderen Hunden) gesegnet ;)

http://www.diewoch.de/index.php?id=196&amp...;ar=###GP_AR###

Offensichtlich macht das keine Probleme im Gegensatz zur Segnung von Menschen, die sich lieben :ninja:

Stimmt. Problematisch würde es dann, wenn ich Ringe segnen sollte, die den Hunden dann als Zeichen ihrer gegenseitigen Liebe ins Ohr gezwickt würden! :lol:

Du bist schon von einer seltenen Takt- und Geschmacklosigkeit, wenn Du besonders witzig sein willst. :lol:

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Das heutige römisch-katholische Eherecht beruht doch auf dem Prinzip: Die Ehe ist unauflöslich - aber wir tun alles dafür, dass sie nichtig ist, denn man weiß ja nie. Ist das nicht die wirkliche "Farce"?

Ich möchte durchaus nicht verhehlen, dass auch die Gefahr der Farce in diese Richtung gegeben ist. Das macht aber die andere Farce um keinen Deut besser.

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Franciscus non papa
...Und genau deswegen sollten Priester solchen Nonsens auch lassen. Man segnet ja auch keinen dispensierten Priester mit einer "Priestersegnung", weil man ihn nicht noch mal weihen kann. Was nicht geht, geht eben nicht...

Am 01. August 2010 wird mein Dackel "Toni" (zusammen mit vielen anderen Hunden) gesegnet :lol:

http://www.diewoch.de/index.php?id=196&amp...;ar=###GP_AR###

Offensichtlich macht das keine Probleme im Gegensatz zur Segnung von Menschen, die sich lieben :ninja:

Stimmt. Problematisch würde es dann, wenn ich Ringe segnen sollte, die den Hunden dann als Zeichen ihrer gegenseitigen Liebe ins Ohr gezwickt würden! :lol:

 

 

such dir den ur-alt beitrag von mir, in dem ich was über den erwägungsratzinger gesagt habe. man kann es hier nur mit trick schreiben. aber du bist genau das.

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Deine Präzisierungen sind absolut richtig.

 

Der einzige Römer, der dem Gebote Jesu - so wie Udal es versteht - dann konsequent entgegenarbeitet ist der Papst - denn der scheidet Ehen.

Nach katholischer Auffassung gilt das Unauflöslichkeitsgebot Jesu nur für Christen. Daher kann eine unauflösliche Ehe auch geschieden werden.

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http://www.diewoch.de/index.php?id=196&amp...;ar=###GP_AR###

Offensichtlich macht das keine Probleme im Gegensatz zur Segnung von Menschen, die sich lieben :ninja:

Stimmt. Problematisch würde es dann, wenn ich Ringe segnen sollte, die den Hunden dann als Zeichen ihrer gegenseitigen Liebe ins Ohr gezwickt würden! :lol:

Du bist schon von einer seltenen Takt- und Geschmacklosigkeit, wenn Du besonders witzig sein willst. :lol:

 

Was ist denn hier taktlos?

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Gleiche Brüder - gleiche Kappen.

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Deine Präzisierungen sind absolut richtig.

 

Der einzige Römer, der dem Gebote Jesu - so wie Udal es versteht - dann konsequent entgegenarbeitet ist der Papst - denn der scheidet Ehen.

Nach katholischer Auffassung gilt das Unauflöslichkeitsgebot Jesu nur für Christen. Daher kann eine unauflösliche Ehe auch geschieden werden.

Herr, dunkel war der Rede Sinn. (Schiller)

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Deine Präzisierungen sind absolut richtig.

 

Der einzige Römer, der dem Gebote Jesu - so wie Udal es versteht - dann konsequent entgegenarbeitet ist der Papst - denn der scheidet Ehen.

Nach katholischer Auffassung gilt das Unauflöslichkeitsgebot Jesu nur für Christen. Daher kann eine unauflösliche Ehe auch geschieden werden.

 

Unauflösliches kann nach katholischem Verständnis sogar dann geschieden werden, wenn es Sakrament ist. Erst wenn es unauflöslicher wurde, dann kann man es nicht mehr scheiden. Damiot wird deutlich, dass auch in der Kirche der Sex über dem Sakrament steht.

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Solche Tendenzen führen die Lehre Jesu über die Unauflöslichkeit der Ehe ad absurdum und lassen sie zur Farce werden. Da kann die Kirche auf Dauer nicht mitmachen bzw. die Priester müssen da konsequenter werden.
Die Orthodoxie kann, nur die Lateiner können nicht. Um genau zu sein.
Den Anspruch eine Ehe auflösen zu können hat auch die Orthodoxie nicht (mMn).

 

Die Orthodoxie erlaubt lediglich die Aufhebung der irdischen Lebensgemeinschaft und die nicht sündenbehaftete Gründung einer neuen solchen.

Naja, wenn ich mich recht erinnere, finden sie es schon sündhaft, aber eben aufgrund der angeborenen Sündhaftigkeit der Menschen im Rahmen der oikonomia als seelsorglich geringeres Übel hinzunehmen.

 

Terminologisch genieren sie sich jedenfalls nicht, die zweite Ehe als Ehe zu bezeichnen, und m.W. halten sie sie auch für sakramental. Letzeres scheint mir irgendwie konsequent: Wenn es schon aus seelsorgerlicher Sicht "richtig" ist, den kirchlichen Segen zu geben, dann eben auch ganz, auf dass es diesmal gedeihen möge, und die Ehe ist ja auch aus katholischer Sicht nicht eins von den Prägemal-Sakramenten, die nicht wiederholt werden können (nach Eheauflösung durch Tod oder durch den Papst in einem Nichtvollzugsverfahren).

 

Dass die erste Ehe genau wie aus orthodoxer Sicht auch bei Verwitwung nicht wirklich aufgelöst ist, mag stimmen. Aber wenn die Orthodoxen schon bei oikonomia angelangt sind, dann plagt sie wohl auch der Gedanke nicht mehr, dass die zweite Ehe theoretisch bigam ist.

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Deine Präzisierungen sind absolut richtig.

 

Der einzige Römer, der dem Gebote Jesu - so wie Udal es versteht - dann konsequent entgegenarbeitet ist der Papst - denn der scheidet Ehen.

Nach katholischer Auffassung gilt das Unauflöslichkeitsgebot Jesu nur für Christen. Daher kann eine unauflösliche Ehe auch geschieden werden.

 

Unauflösliches kann nach katholischem Verständnis sogar dann geschieden werden, wenn es Sakrament ist. Erst wenn es unauflöslicher wurde, dann kann man es nicht mehr scheiden. Damiot wird deutlich, dass auch in der Kirche der Sex über dem Sakrament steht.

Äh, jetzt klär mich aber auf.

Ich wusste, dass es sakramental-auflöslich und sakramental unauflöslich gibt.

Jetzt gibt es noch das sakramental unauflöslich-Auflösliche und das sakramental-unauflöslich-Unauflösliche? :ninja:

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Deine Präzisierungen sind absolut richtig.

 

Der einzige Römer, der dem Gebote Jesu - so wie Udal es versteht - dann konsequent entgegenarbeitet ist der Papst - denn der scheidet Ehen.

Nach katholischer Auffassung gilt das Unauflöslichkeitsgebot Jesu nur für Christen. Daher kann eine unauflösliche Ehe auch geschieden werden.

 

Unauflösliches kann nach katholischem Verständnis sogar dann geschieden werden, wenn es Sakrament ist. Erst wenn es unauflöslicher wurde, dann kann man es nicht mehr scheiden. Damiot wird deutlich, dass auch in der Kirche der Sex über dem Sakrament steht.

Äh, jetzt klär mich aber auf.

Ich wusste, dass es sakramental-auflöslich und sakramental unauflöslich gibt.

Jetzt gibt es noch das sakramental unauflöslich-Auflösliche und das sakramental-unauflöslich-Unauflösliche? :ninja:

 

Das wird mir jetzt zu kompliziert, das übersteigt meinen Rentner-Horizont. Inzwischen weiss ich nicht mal mehr ob ich gültig, ungültig, sakramental, unsakramental oder irgendwie sonstnochwas verheiratet bin. Im nächsten Leben heirate ich bei der Konkurrenz. :lol::lol:

bearbeitet von Julius
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