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Hochzeiten und andere Unglücksfälle


Julian A.

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Wir haben die Hochzeit genau eine Woche vorher organisiert (ok, die Woche des Ereignisses wurde noch eine Woche eher festgelegt)

 

Und siehe da:

 

- Schnappszahl im Kalender (08.09.10 um 11:00 - war aber reiner Zufall!)

- Alle Verwandten und guten Freunde erschienen, bis auf wenige Ausnahemn, die gerade im Ausland waren

- sehr gut gegessen in einem guten Restaurant (36 Stunden vorher reserviert)

- schöne Feier gehabt.

 

Mit einem halben Jahr Vorbereitungsstress wäre es auch nicht schöner geworden :ninja:

 

Werner

war aber wohl ne eher kleine hochzeit?

30 Personen.

Viel größer wäre es auch mit nem halben Jahr Vorbereitung nicht geworden.

 

Werner

 

 

Ich finde eine solche Zahl sehr angenehm.

 

Man muss ja zu einer Hochzeit nicht seine gesamte "Lebensbiographie" einladen, sondern sollte sich meines Erachtens auf die Menschen beschränken, an denen einem wirklich etwas liegt. Wenn man natürlich einen Riesenhaufen buckliger Verwandtschaft hat, wird es schwierig ...

Ich habe auch schon große Hochzeiten mit wenig Verwandtschaft erlebt. Überhaupt, jeder sollte das machen, wie er es für richtig hält. Dein Ratscuhlag ist überflüssig...... ;)

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Ist nicht eigentlich der Bräutigam für den Strauß zuständig? :ninja:
Ich habe meine Braut nicht gesehen, bis sie die Kirche betrat - der Strauß kam vom gleichen Lieferanten wie die Girlanden für das Auto.

Ob du sie siehst oder nicht- für die Blumen(deko) ist der Mann zuständig!

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Ich habe auch schon große Hochzeiten mit wenig Verwandtschaft erlebt. Überhaupt, jeder sollte das machen, wie er es für richtig hält. Dein Ratscuhlag ist überflüssig...... :ninja:

Was ist eigentlich eine große Hochzeit bzw. wo ist die jeweilige Grenze zwischen klein, normal und groß?

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Ich habe auch schon große Hochzeiten mit wenig Verwandtschaft erlebt. Überhaupt, jeder sollte das machen, wie er es für richtig hält. Dein Ratscuhlag ist überflüssig...... :ninja:

Was ist eigentlich eine große Hochzeit bzw. wo ist die jeweilige Grenze zwischen klein, normal und groß?

Was normal ist, kann ich in diesemZusammenhang nicht sagen, und auch das Urteil klein, mittel, groß ist sicher subjektiv. Für mich sind, sagen wir mal, 70 - 80 schon eine "große Hochzeit" (wahrscheinlich weil bei fast allen Hochzeitsfesten, bei denen ich eingeladen war, erheblich weniger Leute mitfeierten).

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Was normal ist, kann ich in diesemZusammenhang nicht sagen, und auch das Urteil klein, mittel, groß ist sicher subjektiv. Für mich sind, sagen wir mal, 70 - 80 schon eine "große Hochzeit" (wahrscheinlich weil bei fast allen Hochzeitsfesten, bei denen ich eingeladen war, erheblich weniger Leute mitfeierten).

Das hier ist ja ein Katakombe-Plauderthread. Da finde ich gerade die subjektiven Urteile interessant.

 

Als wir nach einem Lokal oder Saal für unsere Feier gesucht haben, sind uns auch immer wieder andere Paare über den Weg gelaufen, die ebenfalls auf der Suche waren. Es gibt tatsächlich Leute, die ihre Hochzeit mit 200 Personen feiern. :ninja:

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Was ist eigentlich eine große Hochzeit bzw. wo ist die jeweilige Grenze zwischen klein, normal und groß?

 

Vor Jahrzehnten war die "große Hochzeit" gleichbedeutend mit der inzwischen auch auf dem Dorf aus der Mode gekommenen "öffentlichen Hochzeit", zu der - ausser der mehr oder weniger zahlreichen Verwandtschaft der beiden Hochzeiter - das ganze Dorf und darüberhinaus die Jahrgänger, Vereinskameraden usw. des Hochzeiters/der Hochzeiterin aus nem anderen Dorf eingeladen waren - sofern einer der beiden Hochzeiter eben aus einem anderen Dorf stammte. Dazu wurde per Zeitungsanzeige auf den Abend in ein Gasthaus eingeladen, während zum Mittagessen nur die eingeladenen Verwandten und Gäste kamen.

 

Für das junge Paar hat sich die Sache selbst getragen und manchmal wahrscheinlich auch gelohnt, denn dazu gehörte im Schwäbischen auch das "Gauben", denn jeder der zur öffentlichen Hochzeitsfeier im größten Wirtshaus des Ortes hinging, hat mindestens den Wert des Abendessens in die am Eingang aufgestellte "Gaubschüssel" gelegt. In schlimmeren Fällen saßen hinter der Gaubschüssel die beiden (Schwieger-)Mütter, die in die Schüssel schielten und sich, für alle sichtbar, überschwänglich bedankten, wenn sich jemand als besonders spendabel erwiesen hatte.

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Was ist eigentlich eine große Hochzeit bzw. wo ist die jeweilige Grenze zwischen klein, normal und groß?

 

Vor Jahrzehnten war die "große Hochzeit" gleichbedeutend mit der inzwischen auch auf dem Dorf aus der Mode gekommenen "öffentlichen Hochzeit", zu der - ausser der mehr oder weniger zahlreichen Verwandtschaft der beiden Hochzeiter - das ganze Dorf und darüberhinaus die Jahrgänger, Vereinskameraden usw. des Hochzeiters/der Hochzeiterin aus nem anderen Dorf eingeladen waren - sofern einer der beiden Hochzeiter eben aus einem anderen Dorf stammte. Dazu wurde per Zeitungsanzeige auf den Abend in ein Gasthaus eingeladen, während zum Mittagessen nur die eingeladenen Verwandten und Gäste kamen.

 

Für das junge Paar hat sich die Sache selbst getragen und manchmal wahrscheinlich auch gelohnt, denn dazu gehörte im Schwäbischen auch das "Gauben", denn jeder der zur öffentlichen Hochzeitsfeier im größten Wirtshaus des Ortes hinging, hat mindestens den Wert des Abendessens in die am Eingang aufgestellte "Gaubschüssel" gelegt. In schlimmeren Fällen saßen hinter der Gaubschüssel die beiden (Schwieger-)Mütter, die in die Schüssel schielten und sich, für alle sichtbar, überschwänglich bedankten, wenn sich jemand als besonders spendabel erwiesen hatte.

Ich meine auch, dass bei einer großen Hochzeit eine deutliche Anzahl von Freunden und Bekannten des Brautpaares mitfeiert, nicht nur Verwandtschaft und sei sie noch so zahlreich, was ja heute immer seltener vorkommt (eine betagte Bekannte, sagte neulich: wenn sie nur Kinder und Kindeskinder mit Famiien einlade. seien es schon über 50 ....... war auch Maßgabe bei der Hochzeit eines Enkels, aber so große Familien sind vermutlich nicht mehr sehr häufig)

 

Edit: kleine Hochzeit? Brautpaar und Trauzeugen...... als man noch Trauzeugen am Standesamt benötigte, war es ein beliebter Job beim Studentenschnelldienst. In meiner Studentenzeit hielten sich an beliebten Trautagen immer einige Studenten im Anzug und mit Krawatte (war meist gewünscht) für diesen Job bereit (es wurden nur Männer nachgefragt). Außer der Bezahlung sprang meist ein gutes Essen mit dem Brautpaar heraus .... sozusagen im kleinsten Kreis. Ich würde da nicht mehr von Feier sprechen (aber OAOS hat ja auch subjektive Einschätzungen gewünscht). :ninja:

bearbeitet von Elima
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Wir hatten 50 Personen und hatten noch nichteinmal wirklich die ganze Familie eingeladen. Ich empfand das als mittelgroße Veranstaltung.

 

Normalerweise sind zu festlichen Gelegenheiten bei uns ca. 30 Personen eingeladen (an Geburtstagsfeiern mit "offenem Haus" verläuft sich das dann über den Tag). Die Taufen unserer Kinder haben wir auch in dieser Größenordnung gefeiert, was unser Umfeld als recht groß empfand bei uns allerdings gerademal den härtesten Kern der Familie und des Freundeskreises abbildete.

 

Mein Alptraum war eine "russische" Hochzeit (unter Spätaussiedlerkindern) mit 250 Gästen in einer Turnhalle...

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Mein Alptraum war eine "russische" Hochzeit (unter Spätaussiedlerkindern) mit 250 Gästen in einer Turnhalle...

Erzähl mal! Ich stell mir das interessant vor. Kanntet ihr noch andere Gäste?

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Mein Alptraum war eine "russische" Hochzeit (unter Spätaussiedlerkindern) mit 250 Gästen in einer Turnhalle...

Ich kenne das von türkischen Hochzeiten. Dort ist es Sitte, alles und jeden einzuladen, dafür gibt's aber zum Essen nur ein halbes Brathähnchen vom Pappteller. Kosten für Alkohol entstehen auch nicht (wer Raki trinken will, muss sich den selbst mitbringen).

 

Als ich das noch so nicht kannte, habe ich mich manchmal am Samstag abend gewundert wenn ich spät noch im Labor war. Mein Weg führte nämlich an unserer Mensa vorbei, und regelmäßig waren dort samstag abends viele Türken in Anzug und Abendkleid zu sehen. Ich habe mich immer gefragt was, die denn zu der Zeit und in dem Aufzug in der Mensa wollen. Jetzt ist mir klar, dass die sie für eine Hochzeit gemietet haben müssen.

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Ich kenne das von türkischen Hochzeiten. Dort ist es Sitte, alles und jeden einzuladen, dafür gibt's aber zum Essen nur ein halbes Brathähnchen vom Pappteller. Kosten für Alkohol entstehen auch nicht (wer Raki trinken will, muss sich den selbst mitbringen).

OK, das geht also eher in die Richtung eines Polterabends.

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Ich kenne das von türkischen Hochzeiten. Dort ist es Sitte, alles und jeden einzuladen, dafür gibt's aber zum Essen nur ein halbes Brathähnchen vom Pappteller. Kosten für Alkohol entstehen auch nicht (wer Raki trinken will, muss sich den selbst mitbringen).

OK, das geht also eher in die Richtung eines Polterabends.

Irgendwo gibt es doch auch Polterhochzeiten (Westfalen???), das wird wohl eine Mischung aus Polterabend und Hochzeitsfeier sein.

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Ich kenne das von türkischen Hochzeiten. Dort ist es Sitte, alles und jeden einzuladen, dafür gibt's aber zum Essen nur ein halbes Brathähnchen vom Pappteller. Kosten für Alkohol entstehen auch nicht (wer Raki trinken will, muss sich den selbst mitbringen).

OK, das geht also eher in die Richtung eines Polterabends.

Irgendwo gibt es doch auch Polterhochzeiten (Westfalen???), das wird wohl eine Mischung aus Polterabend und Hochzeitsfeier sein.

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Ich kenne das von türkischen Hochzeiten. Dort ist es Sitte, alles und jeden einzuladen, dafür gibt's aber zum Essen nur ein halbes Brathähnchen vom Pappteller. Kosten für Alkohol entstehen auch nicht (wer Raki trinken will, muss sich den selbst mitbringen).

OK, das geht also eher in die Richtung eines Polterabends.

Irgendwo gibt es doch auch Polterhochzeiten (Westfalen???), das wird wohl eine Mischung aus Polterabend und Hochzeitsfeier sein.

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Irgendwo gibt es doch auch Polterhochzeiten (Westfalen???), das wird wohl eine Mischung aus Polterabend und Hochzeitsfeier sein.

Ja, unsere Nachbarn (noch in Köln) hatten eine Polterhochzeit. Bei der klassischen Polterhochzeit schließt sich der Polterabend (inklusive Geschirr werfen), zu dem jeder kommen kann, der möchte und zu dem es keine Einladung gibt, an die Trauung an. Naturgemäß ist so eine Polterhochzeit deutlich ungezwungener als eine normale Hochzeitsfeier. In letzter Zeit erlebt man aber auch sehr viele Mischformen, z.B. dass nach der Trauung kurz im Kreis der geladenen Gäste vor dem Standesamt oder der Kirche gepoltert und gefegt wird (Quasi als Programmpunkt während des Sektempfangs). Auch die Unart, Polterabende als geschlossene Gesellschaft zu veranstalten fällt wohl unter diese Mischformen.

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ich war eigentlich fast nur auf großen hochzeiten (150-250leute) und ich fands nur einmal schlecht (was aber an den programmpunkten lag).

es waren deutsche, polnische und russische hochzeiten dabei. war bestens. kannte meistens mehrere leute, da eben der freundeskreis eingeladen war. essen war büffet und es gab wie man sich denken kann bei den polnischen und russischen besonders viel vodka.

 

die kleine (ca 30 leute) hochzeit fand im wohnzimmer des brautpaares (nur standesamt) statt auf bierbänken

und die mittlere deutsche hochzeit (ca 50-100) war im restaurant - hier war übrigens zu wenig essen vorhanden^^ und es war kein büffet, sondern teils angerichtet, teils nachschlag schüsseln

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Mein Alptraum war eine "russische" Hochzeit (unter Spätaussiedlerkindern) mit 250 Gästen in einer Turnhalle...
Erzähl mal! Ich stell mir das interessant vor. Kanntet ihr noch andere Gäste?
Du kriegst eine PN.
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Also, bei der kleinsten Hochzeit, bei der ich bisher war, waren wir so knapp 15 Leute (Eltern, Geschwister, engste Freunde), bei der Größten waren um die 500 Leute anwesend (da war ich aber "dienstlich") ...

Bei der letzten Hochzeit, in die ich persönlich "verwickelt" war. waren so 150-200 Leute (je nachdem, wann man gezählt hat, beim Standesamt oder bei der Feier ;-) ) und das ist eigentlich auch so der normale Rahmen bei uns in der Gegend, denk ich mal.

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Franciscus non papa

so großveranstaltungen kenne ich hier nur von türkischen bzw. orientalischen menschen. meist ist es eher ein kleiner rahmen.

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Ich mag diese übergroßen Rahmen auch deshalb nicht, weil man da noch weniger Gelegenheit hat, neue Leute kennenzulernen. Wenn das schon bei 50 Leuten schwierig ist - wie soll das dann erst bei 200 funktionieren?

 

EDIT: Aber da es ja mittlerweile Menschen gibt, die bei Facebook 270 "Freunde" ihr eigen nennen*, muss man sich auf solche Zustände für die Zukunft wohl einstellen ...

 

 

* Ähnlichkeiten mit kürzlich ausgeschiedenen Usern wären rein zufällig und sind nicht beabsichtigt. :ninja:

 

 

------------------------------------------------------------

bearbeitet von Epicureus
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Franciscus non papa

bei eigenen feiern bin ich da so egoistisch, daß ich mit jedem gast mal reden will, und zwar mehr als guten tag. ich neige nicht zu "generalaudienzen".

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bei eigenen feiern bin ich da so egoistisch, daß ich mit jedem gast mal reden will, und zwar mehr als guten tag. ich neige nicht zu "generalaudienzen".

 

 

Ja, das geht mir genauso.

 

Mein Mann und ich wollen demnächst nochmal unsere Trauung "nachfeiern". Da wir letztes Jahr im extremen Examensstress auf dem Standesamt waren, gäbe es da noch etwas nachzuholen. Wir dachten an das Chartern einer historischen Straßenbahn für 2-3 Stunden.

 

Aber das wäre etwas fürs Frühjahr - wir wollen uns doch nicht alle den Popo abfrieren.

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Franciscus non papa

grins, den kommentar, der mir eben in den sinn kam, kann ich nicht öffentlich schreiben.

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Aber das wäre etwas fürs Frühjahr - wir wollen uns doch nicht alle den Popo abfrieren.

Hier in der Gegend trägt man als Mann bei einer Hochzeitsfeier eine Hose... :ninja:

 

P.S.: Sorry, ich hab Franciscus' Beitrag nicht gesehen.

bearbeitet von OneAndOnlySon
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bei eigenen feiern bin ich da so egoistisch, daß ich mit jedem gast mal reden will, und zwar mehr als guten tag. ich neige nicht zu "generalaudienzen".

 

 

Ja, das geht mir genauso.

 

Mein Mann und ich wollen demnächst nochmal unsere Trauung "nachfeiern". Da wir letztes Jahr im extremen Examensstress auf dem Standesamt waren, gäbe es da noch etwas nachzuholen. Wir dachten an das Chartern einer historischen Straßenbahn für 2-3 Stunden.

 

Aber das wäre etwas fürs Frühjahr - wir wollen uns doch nicht alle den Popo abfrieren.

Ein Tipp von mir: Vergiss den Straßenbahnquatsch! Begründung: In der Straßenbahn gibt es a ) kein Wasseranschluss und b ) kein Klo!

Dale

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