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Gliese581g


Katharer

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Fakt bleibt, dass wer immer derzeit lebt noch nicht tot umgefallen ist. Das wirst du hoffentlich nicht bestreiten!

Wenn man weiß, daß etwas mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit passieren wird, ist es eigentlich schon passiert. Aus einer gewissen Perspektive sind die heute lebenden Menschen also schon tot. Das wirst du doch hoffentlich nicht bestreiten! :ninja:

 

Du vielleicht. Christen nicht. Das ist der Unterschied.

 

(Und meiner Erfahrung nach sieht man das im Durchschnitt auch in der Lebensführung)

Und woran, wenn ich mal ganz bescheiden fragen darf?

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Da lob ich mir die Esoteriker! Bei denen ist alles möglich. Die pfeifen auf Wissenschaft, Physik und Naturgesetze!

Du hast die "Geistlichen" vergessen, die Wunder erfanden und noch immer erfinden. :ninja:

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Lieber Alfons,
(...) Wenn überall im Universum dieselben Naturgesetze herrschen wie auf der Erde, ist die Annahme gerechtfertigt, daß es auf erdähnlichen Exoplaneten überall auch Naturkatastrophen gibt.

Nun wäre es ungerecht von GOTT dem Schöpfer des Universums und aller Wesen, sündelose Wesen unter Naturkatastrophen leben zu lassen.

Daraus folgt, das alle menschenähnlichen Bewohner von Exoplaneten ebensolche Sünder wie die Menschen sind. (...)

Verstehe ich dich da richtig: Du meinst, wenn alle Menschen sündelos wären, gäbe es keine Naturkatastrophen? Oder, noch anders gesagt: Wer sündigt, ist schuld an der Plattentektonik? Nur, weil Menschen sündig sind, gibt es Vulkanausbrüche, Tsunamis, Überschwemmungen?

Weil der Mensch aus bösem Willen bewußt Schaden stiftet, hat Gott unser Vater, den Menschen in eine Welt gesandt in der es Schäden auch durch Naturkatastrophen gibt.

 

Die Naturkatastrophen lässt Gott zu, auf daß der Mensch die Möglichkeit erhalte, die leidvollen Folgen von Schäden und die wohltuenden Folgen der Schadensbehebung kennenzulernen.

Gruß, josef

Josef, mir scheint, du hast keine Ahnung von der Bibel.

 

Beachte:

Als Gott laut biblischem Bericht den Menschen schuf, hat er ihn zunächst sündelos gemacht. Erst mit dem so genannten Sündenfall kam die erste Sünde in die Welt. Erst von dem Moment an - so jedenfalls berichtet es die Bibel - wussten die ersten Menschen, was gut und was böse war. Da war die Welt allerdings bereits fertig, inklusive Plattentektonik. Gott schuf somit sündelose Wesen auf einem Planeten, auf dem es konstruktionsbedingt Naturkatastrophen gibt.

Lies dazu:

1. Mose 1, 27-28: "Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn, und schuf sie als Mann und Weib. Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und und füllet die Erde und macht sie euch untertan und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und alles Getier, das auf Erden kriecht." Sowie 1. Mose 1, Vers 31: "Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe,
es war sehr gut
." Und lies weiter 1. Mose 3, Vers 1 bis 13.

Erkenne:

Nach dem biblischen Bericht hat Gott nicht "den Menschen in eine Welt gesandt, in der es Naturkatastrophen gibt", "weil der Mensch aus bösem Willen bewusst Schaden stiftet" - das hast du geschrieben, aber das ist unbiblischer Unsinn. Sondern Gott hat den Menschen als sein Ebenbild erschaffen. Erkenne weiterhin: Die Plattentektonik, die ja Auslöser von Erdbeben, Vulkanausbrüchen und Tsunamis ist, ist Folge der Konvektionsströmung in der Asthenosphäre im Erdinnern. Sie ist also konstruktionsbedingt vorgegeben (1. Mose 1 Vers 1: "Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde"). Wäre die Erde anders konstruiert, würde sie mit großer Wahrscheinlichkeit kein Leben tragen.

Noch ein persönliches Wort am Schluss, lieber Josef. Wenn es so wäre, wie du schreibst, dass Gott "die Naturkatastrophen zulässt", damit die Menschen "die leidvollen Folgen von Schäden" und die "wohltuenden Folgen von Schadensbehebung" erkennen, dann wäre das weder ein liebender noch ein gerechter Gott. Es wäre ein Monster der Unmoral. 230.000 Tote beim Tsunami Weihnachten 2004 - nur als Anschauungsmaterial für die Überlebenden? Wer so etwas glaubt, ist nach meiner Ansicht vom Christentum und von den Lehren Jesu weiter entfernt als jeder Atheist.

 

Alfons

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Was den Wesensunterschied zwischen Mensch und intelligentem Alien betrifft, so wäre es denkbar, dass dieser Unterschied summa summarum gar nicht mal so überbordend groß ausfallen würde.

 

Wenn wir mal die bisher uns bekannten Tierarten betrachten, denen wir ein gewisses Maß an Intelligenz zusprechen können, so haben diese Tiere alle etwas gemeinsam: Sie sind durchgehend in komplexen sozialen Verbänden organisiert, zumindest aber sind es keine strikten Einzelgänger. Das trifft zu auf (auf allzu differenzierte Einzelnennungen verzichte ich hier der Übersichtlichkeit halber):

- Menschen

- (Menschen-)Affen

- Delphine bzw. Wale

- Elephanten

- Hunde bzw. Wölfe

- Katzen

- Ratten

- Raben bzw. Krähen

- Insektenstaaten

... usw. usf.

 

Ein wesentlicher Unterschied zwischen den genannten Beispielen ist u.a. der Aspekt, wie fest das Individuum an einen größeren sozialen Kontext generell gebunden ist oder welche Rolle selbiges im sozialen Kontext spielt. Allerdings sind das Unterschiede, die uns Menschen innerhalb unserer eigenen Art schon betreffen, z.B. kann man - etwas zugespitzt - sagen, dass die japanische Gesellschaft mehr zum Prinzip des Ameisenstaates neigt, während die deutsche Gesellschaft eher ein loses Nebeneinander pflegt wie man es meinetwegen bei Schimpansen beobachten kann.

 

Obwohl z.B. Kraken für den Tierstamm der Weichtiere verhältnismäßig intelligent und lernfähig sind, ist ihr Potential durch deren von Natur aus einzelgängerisches Verhalten und fehlende Beziehung zum Nachwuchs eingeschränkt. Wissen kann somit nicht weitergegeben werden, da u.a. die Möglichkeit zur Verhaltensimitation fehlt. Das ist bei Kraken in Gefangenschaft wiederum anders.

 

 

 

Mal meine 2 Cent, die mir dazu gerade eingefallen sind...

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[ Ich weiß wirklich nicht, warum wir diese faulen Halunken noch bezahlen, wenn die vor jedem "Naturgesetz" sofort einknicken.

Weicheier! :ninja:

 

Da lob ich mir die Esoteriker! Bei denen ist alles möglich. Die pfeifen auf Wissenschaft, Physik und Naturgesetze!

Dann mach' doch eine Geistreise zum Alpha Centauri, anstatt hier rumzumoppern.

Eine sehr gute Freundin* von mir ist gerade in dieser Woche auf einem fortgeschrittenen Schamanismus-Seminar und die hat mir ernsthaft erklärt, dass sie dort auch lernen wird, durch die Zeit und die Dimensionen zu reisen. Von wegen Erhaltungssatz. Ein wenig rhythmisches Trommeln und schon geht die Lucy ab. Die braucht sich nicht einmal anschnallen!

Dale

 

* die ansonsten total in Ordnung ist.

also Geistreisen in allen Ehren, aber warum denn immer in "Dimensionen" (auch die 10.000.000... Dimension ist ja ohne die anderen 9.999.999... nur eindimensional)? In der guten alten Zeit reiste man noch in die Anderswelt, ohne sich irgendwelche Gedanken darum zu machen, in welcher "Dimension" sie loziert und auch in welcher Zeit, die verlief da sowieso ganz anders, deshalb ja auch der Name.

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Lieber Tribald,

 

 

 

...

Ein guter Gott und eine schlecht eingerichtete Welt passen halt nicht zusammen.

Du wirst zugeben:

Der schlechte Mensch und die schlechte Welt passen zusammen.

Überlege was geschehen würde, wenn GOTT den selbstverschuldet schlechten Menschen in eine gut eingerichtete Welt stecken würde:

Der Mensch, weil er schlecht sein will, würde die gute Welt in kürzester Zeit ruiniert und zu einer schlechten Welt gemacht haben.

Gruß

josef

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Lieber Alfons,

 

 

(...) Wenn überall im Universum dieselben Naturgesetze herrschen wie auf der Erde, ist die Annahme gerechtfertigt, daß es auf erdähnlichen Exoplaneten überall auch Naturkatastrophen gibt.

Nun wäre es ungerecht von GOTT dem Schöpfer des Universums und aller Wesen, sündelose Wesen unter Naturkatastrophen leben zu lassen.

Daraus folgt, das alle menschenähnlichen Bewohner von Exoplaneten ebensolche Sünder wie die Menschen sind. (...)

Verstehe ich dich da richtig: Du meinst, wenn alle Menschen sündelos wären, gäbe es keine Naturkatastrophen? Oder, noch anders gesagt: Wer sündigt, ist schuld an der Plattentektonik? Nur, weil Menschen sündig sind, gibt es Vulkanausbrüche, Tsunamis, Überschwemmungen?

Weil der Mensch aus bösem Willen bewußt Schaden stiftet, hat Gott unser Vater, den Menschen in eine Welt gesandt in der es Schäden auch durch Naturkatastrophen gibt.

 

Die Naturkatastrophen lässt Gott zu, auf daß der Mensch die Möglichkeit erhalte, die leidvollen Folgen von Schäden und die wohltuenden Folgen der Schadensbehebung kennenzulernen.

Josef, mir scheint, du hast keine Ahnung von der Bibel.

 

Beachte:

Als Gott laut biblischem Bericht den Menschen schuf, hat er ihn zunächst sündelos gemacht. Erst mit dem so genannten Sündenfall kam die erste Sünde in die Welt. Erst von dem Moment an - so jedenfalls berichtet es die Bibel - wussten die ersten Menschen, was gut und was böse war. Da war die Welt allerdings bereits fertig, inklusive Plattentektonik. Gott schuf somit sündelose Wesen auf einem Planeten, auf dem es konstruktionsbedingt Naturkatastrophen gibt.

Lies dazu:

1. Mose 1, 27-28: "Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn, und schuf sie als Mann und Weib. Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und und füllet die Erde und macht sie euch untertan und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und alles Getier, das auf Erden kriecht." Sowie 1. Mose 1, Vers 31: "Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe,
es war sehr gut
." Und lies weiter 1. Mose 3, Vers 1 bis 13.

Erkenne:

Nach dem biblischen Bericht hat Gott nicht "den Menschen in eine Welt gesandt, in der es Naturkatastrophen gibt", "weil der Mensch aus bösem Willen bewusst Schaden stiftet" - das hast du geschrieben, aber das ist unbiblischer Unsinn. Sondern Gott hat den Menschen als sein Ebenbild erschaffen. Erkenne weiterhin: Die Plattentektonik, die ja Auslöser von Erdbeben, Vulkanausbrüchen und Tsunamis ist, ist Folge der Konvektionsströmung in der Asthenosphäre im Erdinnern. Sie ist also konstruktionsbedingt vorgegeben (1. Mose 1 Vers 1: "Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde"). Wäre die Erde anders konstruiert, würde sie mit großer Wahrscheinlichkeit kein Leben tragen.

Du ziehst nicht in Betracht was JESUS CHRISTUS in Matthäus 25,34 verkündet:

·
34 Da wird dann der KÖNIG sagen zu denen zu SEINER Rechten: Kommt her, ihr Gesegneten MEINES VATERS, ererbt das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt!

Und was JESUS in Johannes 14,1-2 verheißt:

·
1
Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an GOTT und glaubt an MICH!

 

·
2 In MEINES VATERS Hause sind viele Wohnungen.
Wenn's nicht so wäre, hätte ICH dann zu euch gesagt: ICH gehe hin, euch die Stätte zu bereiten?

 

Daraus folgt:

Die Erde die GOTT Adam und Eva nach ihrem Sündenfall bereitet hat, ist nicht der Planet den GOTT von Anbeginn für den, vom Zwang zur Sünde freien und nach dem Sündenfall erlösten Menschen bereitet hat.

Sogar die Vermutung ist nicht auszuschließen daß der eigentliche Wohnsitz des Menschen sich in einem anderen Universum mit anderen Naturgesetzen befindet.

 

...Wenn es so wäre, wie du schreibst, dass Gott "die Naturkatastrophen zulässt", damit die Menschen "die leidvollen Folgen von Schäden" und die "wohltuenden Folgen von Schadensbehebung" erkennen, dann wäre das weder ein liebender noch ein gerechter Gott. Es wäre ein Monster der Unmoral. 230.000 Tote beim Tsunami Weihnachten 2004 - nur als Anschauungsmaterial für die Überlebenden?

Was ist mit dem Tod der jedem Menschen bevorsteht?

Der Tod ist eben nicht nur Anschauungsmaterial für die Überlebenden, sondern Anschauungsmaterial für die Gestorbenen:

Der Verlust aller Lebensmöglichkeiten = Tod, ist die Konsequenz der Zerstörung aller Lebensmöglichkeiten durch den selbstverschuldet bösen Willen des Menschen.

Wer bitte, ist da unmoralisch?

 

Wer so etwas glaubt, ist nach meiner Ansicht vom Christentum und von den Lehren Jesu weiter entfernt als jeder Atheist.

Nein.

Er wendet mit dem Beistand des HEILIGEN GEISTES nur konsequent den Kritischen Rationalismus an.

 

Gegenfrage:

Wie erklären sich Menschen die noch im Naiven Rationalismus befangen sind, warum der Mensch auf dieser Erde so übel auch unter Naturkatastrophen zu leiden hat?

 

Atheisten haben bekanntlich keine Antwort darauf.

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Lieber Complex,

 

 

Was den Wesensunterschied zwischen Mensch und intelligentem Alien betrifft, so wäre es denkbar, dass dieser Unterschied summa summarum gar nicht mal so überbordend groß ausfallen würde.

 

Wenn wir mal die bisher uns bekannten Tierarten betrachten, denen wir ein gewisses Maß an Intelligenz zusprechen können, so haben diese Tiere alle etwas gemeinsam: Sie sind durchgehend in komplexen sozialen Verbänden organisiert, zumindest aber sind es keine strikten Einzelgänger. Das trifft zu auf (auf allzu differenzierte Einzelnennungen verzichte ich hier der Übersichtlichkeit halber):

- Menschen

- (Menschen-)Affen

- Delphine bzw. Wale

- Elephanten

- Hunde bzw. Wölfe

- Katzen

- Ratten

- Raben bzw. Krähen

- Insektenstaaten

... usw. usf.

 

Ein wesentlicher Unterschied zwischen den genannten Beispielen ist u.a. der Aspekt, wie fest das Individuum an einen größeren sozialen Kontext generell gebunden ist oder welche Rolle selbiges im sozialen Kontext spielt. Allerdings sind das Unterschiede, die uns Menschen innerhalb unserer eigenen Art schon betreffen, z.B. kann man - etwas zugespitzt - sagen, dass die japanische Gesellschaft mehr zum Prinzip des Ameisenstaates neigt, während die deutsche Gesellschaft eher ein loses Nebeneinander pflegt wie man es meinetwegen bei Schimpansen beobachten kann.

 

Obwohl z.B. Kraken für den Tierstamm der Weichtiere verhältnismäßig intelligent und lernfähig sind, ist ihr Potential durch deren von Natur aus einzelgängerisches Verhalten und fehlende Beziehung zum Nachwuchs eingeschränkt. Wissen kann somit nicht weitergegeben werden, da u.a. die Möglichkeit zur Verhaltensimitation fehlt. Das ist bei Kraken in Gefangenschaft wiederum anders.

Übersieh' bitte nicht daß der Mensch im Gegensatz zu Tieren, auch nein sagen kann zum sozialen Kontext - die Einsiedlermönche sind der Beweis.

 

 

Gruß

josef

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Lieber Complex,

 

 

Was den Wesensunterschied zwischen Mensch und intelligentem Alien betrifft, so wäre es denkbar, dass dieser Unterschied summa summarum gar nicht mal so überbordend groß ausfallen würde.

 

Wenn wir mal die bisher uns bekannten Tierarten betrachten, denen wir ein gewisses Maß an Intelligenz zusprechen können, so haben diese Tiere alle etwas gemeinsam: Sie sind durchgehend in komplexen sozialen Verbänden organisiert, zumindest aber sind es keine strikten Einzelgänger. Das trifft zu auf (auf allzu differenzierte Einzelnennungen verzichte ich hier der Übersichtlichkeit halber):

- Menschen

- (Menschen-)Affen

- Delphine bzw. Wale

- Elephanten

- Hunde bzw. Wölfe

- Katzen

- Ratten

- Raben bzw. Krähen

- Insektenstaaten

... usw. usf.

 

Ein wesentlicher Unterschied zwischen den genannten Beispielen ist u.a. der Aspekt, wie fest das Individuum an einen größeren sozialen Kontext generell gebunden ist oder welche Rolle selbiges im sozialen Kontext spielt. Allerdings sind das Unterschiede, die uns Menschen innerhalb unserer eigenen Art schon betreffen, z.B. kann man - etwas zugespitzt - sagen, dass die japanische Gesellschaft mehr zum Prinzip des Ameisenstaates neigt, während die deutsche Gesellschaft eher ein loses Nebeneinander pflegt wie man es meinetwegen bei Schimpansen beobachten kann.

 

Obwohl z.B. Kraken für den Tierstamm der Weichtiere verhältnismäßig intelligent und lernfähig sind, ist ihr Potential durch deren von Natur aus einzelgängerisches Verhalten und fehlende Beziehung zum Nachwuchs eingeschränkt. Wissen kann somit nicht weitergegeben werden, da u.a. die Möglichkeit zur Verhaltensimitation fehlt. Das ist bei Kraken in Gefangenschaft wiederum anders.

Übersieh' bitte nicht daß der Mensch im Gegensatz zu Tieren, auch nein sagen kann zum sozialen Kontext - die Einsiedlermönche sind der Beweis.

 

 

Gruß

josef

Die grundsätzliche Möglichkeit dessen habe ich an keiner Stelle bestritten. Zudem passt dein Einwurf nicht zum eigentlichen Inhalt meines Postings. :ninja:

Es ging um grundsätzliche Entstehungskriterien für das, was wir für "intelligentes" Leben halten.

 

Aber dennoch zu deiner Ergänzung:

Ich bin mir im Falle von Tieren nicht sicher, ob es nicht auch da einzelne Artangehörige geben mag, die sich in gewissem Sinne "bewusst" diametral zu ihrer natürlichen Sozialisation verhalten können. Vermutlich sind solche Verhaltensabweichungen völlig im evolutionären Sinne, weil so parallel zum "Mainstream" einer Art auch andere Strategien erprobt werden, die sich unter veränderten Bedingungen als erfolgreich erweisen mögen. Damit wäre die Anpassungsfähigkeit der Art höher und diese dementsprechend erfolgreicher als eine andere Art, deren überlebensstrategische Vielfalt geringer ist.

 

 

Lies im Übrigen den Wikipedia-Artikel mal etwas genauer:

... Allerdings darf nicht vergessen werden, dass viele derer, die in die Wüste gingen, jämmerlich scheiterten und in Verzweiflung, Wahnsinn und körperlichem Zerfall zugrunde gingen. Die, die den Anforderungen der Wüste gewachsen waren, hatten als Zeugen eines radikalen christlichen Lebens zahlreiche Schüler, die durch ihre Aussprüche oder Apophthegmata Patrum, in denen sich biblische Weisheit mit menschlichem Scharfsinn verbanden, der christlichen Askese teilhaftig wurden. ...

Das lässt durchaus den Schluss zu, dass diejenigen, die Erfolg hatten, zumindest ein kleines Maß an sozialem Umgang hatten, so gering er auch gewesen sein mag.

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Das lässt durchaus den Schluss zu, dass diejenigen, die Erfolg hatten, zumindest ein kleines Maß an sozialem Umgang hatten, so gering er auch gewesen sein mag.

Aber hallo! Kein Wüstenvater ohne Schülerschar. Nicht einmal Antonius, das große Vorbild. Es gab ganze "Einsiedler"-Dörfer, wo die Zellen (Hütten, Höhlen) dicht an dicht standen, alle paar Meter eine. Ein blühender Tourismusbetrieb schaffte die Verehrer heran, karawanenweise. Und weil man auch als abgehärteter Eremit nicht von Luft allein leben kann, sondern schon mal ein Fladenbrot braucht, arbeiteten viele Einsiedler während der Erntesaison in den Dörfern, das ist ja auch nicht gerade Abgeschiedenheit pur. Lässt sich alles nachlesen in "Als die Religion noch nicht langweilig war - Die Geschichte der Wüstenväter" von Hans Conrad Zander.

 

Alfons

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Wie erklären sich Menschen die noch im Naiven Rationalismus befangen sind, warum der Mensch auf dieser Erde so übel auch unter Naturkatastrophen zu leiden hat?

Atheisten haben bekanntlich keine Antwort darauf.

Gruß josef

Sag mal, Josef, willst du dich hier absichtlich lächerlich machen? Wie Naturkatastrophen entstehen (Vulkanismus, Tornados, Tsunamis, Erdbeben etc.) ist Unterrichtsstoff ab der 7. Klasse der Sekundarstufen I und II, Fach Erdkunde. Die Texte in den Schulbüchern sind für die Kinder von Christen nicht anders als für den Nachwuchs der Ungläubigen. Genau so könntest du behaupten, Atheisten hätten "bekanntlich keine Antwort" auf die Frage, warum die Erde rund ist.

 

Sogar die Vermutung ist nicht auszuschließen daß der eigentliche Wohnsitz des Menschen sich in einem anderen Universum mit anderen Naturgesetzen befindet. (...)

Der Tod ist eben nicht nur Anschauungsmaterial für die Überlebenden, sondern Anschauungsmaterial für die Gestorbenen

 

Du bist ja wirklich noch abgedrehter, als ich bisher dachte.

 

Alfons

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Nein, wenn du es näher betrachtest, dann ist von den Zehn Geboten nach den nötigen "Anpassungen" nicht mehr viel übrig, wenn die betreffenden Wesen sich biologisch nur genug von uns unterscheiden.
Genau darüber geht ja unser Dissens: Sollen sich die 10 Gebote den konkreten Situationen und Traditionen auf fernen Planeten anpassen oder umgekehrt. Ich glaube, dass der Kern der Gebote auch für Situationen auf fremden Planeten gilt. Auch wenn die Bewohner dort es vielleicht anders sehen.

 

Aber das entsprechende Problem gab es ja auf Erden auch bereits zuhauf: Mädchenbeschneidung, Polygamie, Menschenopfer, Kannibalismus, Sklaverei und Korruption sind auch lokal verbreitete Phänomene, die es dennoch im Namen einer universalen Moral zu bekämpfen galt und gilt.

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Nein, wenn du es näher betrachtest, dann ist von den Zehn Geboten nach den nötigen "Anpassungen" nicht mehr viel übrig, wenn die betreffenden Wesen sich biologisch nur genug von uns unterscheiden.
Genau darüber geht ja unser Dissens: Sollen sich die 10 Gebote den konkreten Situationen und Traditionen auf fernen Planeten anpassen oder umgekehrt. Ich glaube, dass der Kern der Gebote auch für Situationen auf fremden Planeten gilt.

 

Und wenn die Aliens fünf Geschlechter haben und die Ehe nicht kennen?

 

Aber das entsprechende Problem gab es ja auf Erden auch bereits zuhauf: Mädchenbeschneidung, Polygamie, Menschenopfer, Kannibalismus, Sklaverei und Korruption sind auch lokal verbreitete Phänomene, die es dennoch im Namen einer universalen Moral zu bekämpfen galt und gilt.

Naja, was ist denn diese universelle Moral? Für die Zeit der großen europäischen Eroberungen fällt es schwer, einen moralischen Unterschied zwischen beispielsweise Azteken und Christen festzustellen.

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Nein, wenn du es näher betrachtest, dann ist von den Zehn Geboten nach den nötigen "Anpassungen" nicht mehr viel übrig, wenn die betreffenden Wesen sich biologisch nur genug von uns unterscheiden.
Genau darüber geht ja unser Dissens: Sollen sich die 10 Gebote den konkreten Situationen und Traditionen auf fernen Planeten anpassen oder umgekehrt. Ich glaube, dass der Kern der Gebote auch für Situationen auf fremden Planeten gilt.

 

Und wenn die Aliens fünf Geschlechter haben und die Ehe nicht kennen?

Wenn wir vom biologischen Geschlecht reden, dann ist da einzuwenden, dass ein solch komplexer Fortpflanzungsvorgang wenig Sinn machen dürfte.

Das Thema Ehe ist wiederum ja schon bei verschiedenen Kulturen schwierig genug, dazu braucht es nicht annähernd unsere möglicherweise quintsexuellen Aliens. :ninja:

bearbeitet von GodComplexID
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Lieber Alfons,

 

 

Wie erklären sich Menschen die noch im Naiven Rationalismus befangen sind, warum der Mensch auf dieser Erde so übel auch unter Naturkatastrophen zu leiden hat?

Atheisten haben bekanntlich keine Antwort darauf.

Sag mal, Josef, willst du dich hier absichtlich lächerlich machen? Wie Naturkatastrophen entstehen (Vulkanismus, Tornados, Tsunamis, Erdbeben etc.) ist Unterrichtsstoff ab der 7. Klasse der Sekundarstufen I und II, Fach Erdkunde. Die Texte in den Schulbüchern sind für die Kinder von Christen nicht anders als für den Nachwuchs der Ungläubigen. Genau so könntest du behaupten, Atheisten hätten "bekanntlich keine Antwort" auf die Frage, warum die Erde rund ist.

Das war nicht die Frage.

Eine Frage ist, wie und warum Naturkatastophen entstehen - die Naturwissenschaft beantwortet sie.

Eine ganz andere Frage ist, warum Menschen unter Naturkatastrophen leiden müssen.

Den Atheisten ist diese Frage offensichtlich so fremd, daß sie sich nichteinmal stellt.

 

Sogar die Vermutung ist nicht auszuschließen daß der eigentliche Wohnsitz des Menschen sich in einem anderen Universum mit anderen Naturgesetzen befindet. (...)

Der Tod ist eben nicht nur Anschauungsmaterial für die Überlebenden, sondern Anschauungsmaterial für die Gestorbenen

Du bist ja wirklich noch abgedrehter, als ich bisher dachte.

Neue Vorstellungen sind immer seltsam und schwer verständlich - ist der Grund warum die Lehre JESU selbst unter Christen so unbekannt ist.

 

 

 

Gruß

josef

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Lieber Julian,

 

 

Nein, wenn du es näher betrachtest, dann ist von den Zehn Geboten nach den nötigen "Anpassungen" nicht mehr viel übrig, wenn die betreffenden Wesen sich biologisch nur genug von uns unterscheiden.
Genau darüber geht ja unser Dissens: Sollen sich die 10 Gebote den konkreten Situationen und Traditionen auf fernen Planeten anpassen oder umgekehrt. Ich glaube, dass der Kern der Gebote auch für Situationen auf fremden Planeten gilt.

Und wenn die Aliens fünf Geschlechter haben und die Ehe nicht kennen?

Entscheidend ist, ob die Aliens dem Wollen und Tun des Bösen widersagt haben.

 

 

Aber das entsprechende Problem gab es ja auf Erden auch bereits zuhauf: Mädchenbeschneidung, Polygamie, Menschenopfer, Kannibalismus, Sklaverei und Korruption sind auch lokal verbreitete Phänomene, die es dennoch im Namen einer universalen Moral zu bekämpfen galt und gilt.

Naja, was ist denn diese universelle Moral? Für die Zeit der großen europäischen Eroberungen fällt es schwer, einen moralischen Unterschied zwischen beispielsweise Azteken und Christen festzustellen.

Das ist doch nicht wahr!

Selbst den skrupellosen Conquistadoren hat es vor den
der Azteken gegraust.

Gruß

josef

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Nein, wenn du es näher betrachtest, dann ist von den Zehn Geboten nach den nötigen "Anpassungen" nicht mehr viel übrig, wenn die betreffenden Wesen sich biologisch nur genug von uns unterscheiden.
Genau darüber geht ja unser Dissens: Sollen sich die 10 Gebote den konkreten Situationen und Traditionen auf fernen Planeten anpassen oder umgekehrt. Ich glaube, dass der Kern der Gebote auch für Situationen auf fremden Planeten gilt. Auch wenn die Bewohner dort es vielleicht anders sehen.

 

Aber das entsprechende Problem gab es ja auf Erden auch bereits zuhauf: Mädchenbeschneidung, Polygamie, Menschenopfer, Kannibalismus, Sklaverei und Korruption sind auch lokal verbreitete Phänomene, die es dennoch im Namen einer universalen Moral zu bekämpfen galt und gilt.

Der Unterschied ist aber doch, dass es auf der Erde nur um die eine Spezies Homo sapiens geht. D.h. die Leute haben dieselbe "Grundausstattung", was es ihnen natürlich ermöglicht, derselben Moral zu folgen. Das muss für völlig andere Spezies nicht unbedingt so sein (auch wenn das Fünf-Geschlechter-System ein eher unwahrscheinlicher Witz der Evolution sein dürfte, ausgeschlossen aber nicht).

 

Wenn du von einem Schöpfergott ausgehst, hast du eigentlich zwei Möglichkeiten:

 

Entweder soll die christliche Moral überall gelten, dann wird er wohl dafür sorgen, dass alle intelligenten Spezies im Universum eine "Grundausstattung" haben, die dies ohne katastrophale Folgen ermöglicht. Daran kannst du glauben wie an all den Rest, den du glaubst, aber es ist halt so wie mit allem: Solange wir es nicht gesehen haben, können wir es nicht wirklich wissen.

 

Oder die christliche Offenbarung ist eben nur für Menschen gedacht und dieser Schöpfergott offenbart anderen Spezies eine Moral, die auf sie abgestimmt ist und mit der sie glücklich werden können.

 

Mir scheint, mehr in sich stimmige Möglichkeiten gibt es bei der Schöpfergott-Prämisse nicht (wobei die beiden Möglichkeiten ausreichen, damit die Entdeckung von irgendwie gearteten Außerirdischen keinen Einfluss auf die Wahrscheinlichkeit der Existenz eines Gottes hat: wenn sie nicht in Möglichkeit 1 passen, dann passen sie eben in Möglichkeit 2).

 

Wenn ich aber keine lenkende Hand eines Schöpfergottes vermute, kann ich aufgrund der unvorstellbaren Größe des Universums nur davon ausgehen, dass es irgendwo intelligente Wesen gibt, die so grundlegend anders sind als wir, dass menschliche Moral für sie auch nicht taugt.

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Nein, wenn du es näher betrachtest, dann ist von den Zehn Geboten nach den nötigen "Anpassungen" nicht mehr viel übrig, wenn die betreffenden Wesen sich biologisch nur genug von uns unterscheiden.
Genau darüber geht ja unser Dissens: Sollen sich die 10 Gebote den konkreten Situationen und Traditionen auf fernen Planeten anpassen oder umgekehrt. Ich glaube, dass der Kern der Gebote auch für Situationen auf fremden Planeten gilt. Auch wenn die Bewohner dort es vielleicht anders sehen.

 

Aber das entsprechende Problem gab es ja auf Erden auch bereits zuhauf: Mädchenbeschneidung, Polygamie, Menschenopfer, Kannibalismus, Sklaverei und Korruption sind auch lokal verbreitete Phänomene, die es dennoch im Namen einer universalen Moral zu bekämpfen galt und gilt.

Wenn ich aber keine lenkende Hand eines Schöpfergottes vermute, kann ich aufgrund der unvorstellbaren Größe des Universums nur davon ausgehen, dass es irgendwo intelligente Wesen gibt, die so grundlegend anders sind als wir, dass menschliche Moral für sie auch nicht taugt.

 

Und das ist die weitaus realistischste Sicht. Wobei die( hypothetische ) Frage ganz interessant wäre: Führt Entwicklungt immer zur Möglichkeit des Aberglaubens?

Aber da ja wahrscheinlich durch die Entfernungen ein Treffen mit anderen Intelligenzen verwehrt bleiben wird, ist das alles auch weiterhin reine Spekulation.

 

sich mal kurz an dieser Diskussion beteiligend..............tribald

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Selbst den skrupellosen Conquistadoren hat es vor den
der Azteken gegraust.

Was sie nicht davon abhielt, viel mehr "Blutopfer" zu verursachen, um Land für Spanien zu gewinnen. Und auch "Menschenopfer" im religiösen Sinne gab es bei den Christen: Hexen- und Ketzerverbrennung.

 

Ich sehe da wirklich keinen sittlichen Unterschied.
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Nein, wenn du es näher betrachtest, dann ist von den Zehn Geboten nach den nötigen "Anpassungen" nicht mehr viel übrig, wenn die betreffenden Wesen sich biologisch nur genug von uns unterscheiden.
Genau darüber geht ja unser Dissens: Sollen sich die 10 Gebote den konkreten Situationen und Traditionen auf fernen Planeten anpassen oder umgekehrt. Ich glaube, dass der Kern der Gebote auch für Situationen auf fremden Planeten gilt.

 

Und wenn die Aliens fünf Geschlechter haben und die Ehe nicht kennen?

Dann muss man sie schleunigst einführen!
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Neue Vorstellungen sind immer seltsam und schwer verständlich - ist der Grund warum die Lehre JESU selbst unter Christen so unbekannt ist.

Gruß josef

Du erwartest aber auch 'ne Menge. Manche Christen lernen eben langsam. 2000 Jahre sind nun mal eine verdammt kurze Zeit.

 

Alfons

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Nein, wenn du es näher betrachtest, dann ist von den Zehn Geboten nach den nötigen "Anpassungen" nicht mehr viel übrig, wenn die betreffenden Wesen sich biologisch nur genug von uns unterscheiden.
Genau darüber geht ja unser Dissens: Sollen sich die 10 Gebote den konkreten Situationen und Traditionen auf fernen Planeten anpassen oder umgekehrt. Ich glaube, dass der Kern der Gebote auch für Situationen auf fremden Planeten gilt.

 

Und wenn die Aliens fünf Geschlechter haben und die Ehe nicht kennen?

Dann muss man sie schleunigst einführen!

Ich denke, der Kontakt mit Aliens würde uns richtig deutlich machen, was wir eigentlich längst wissen: Unsere Natur und unsere sittlichen Vorstellungen sind gleichermaßen ein Produkt des historischen Zufalls.

bearbeitet von Julian A.
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....

Eine Frage ist, wie und warum Naturkatastophen entstehen - die Naturwissenschaft beantwortet sie.

Eine ganz andere Frage ist, warum Menschen unter Naturkatastrophen leiden müssen.

Den Atheisten ist diese Frage offensichtlich so fremd, daß sie sich nichteinmal stellt......

und wie beantwortest du diese frage, ich stelle sie dir?

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....

Eine Frage ist, wie und warum Naturkatastophen entstehen - die Naturwissenschaft beantwortet sie.

Eine ganz andere Frage ist, warum Menschen unter Naturkatastrophen leiden müssen.

Den Atheisten ist diese Frage offensichtlich so fremd, daß sie sich nichteinmal stellt......

und wie beantwortest du diese frage, ich stelle sie dir?

Das hat er doch schon hundert Mal erzählt. Das hat der HeiGei so eingerichtet, und josef ist sein Prophet.

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Lieber Alfons,

 

 

Wie erklären sich Menschen die noch im Naiven Rationalismus befangen sind, warum der Mensch auf dieser Erde so übel auch unter Naturkatastrophen zu leiden hat?

Atheisten haben bekanntlich keine Antwort darauf.

Sag mal, Josef, willst du dich hier absichtlich lächerlich machen? Wie Naturkatastrophen entstehen (Vulkanismus, Tornados, Tsunamis, Erdbeben etc.) ist Unterrichtsstoff ab der 7. Klasse der Sekundarstufen I und II, Fach Erdkunde. Die Texte in den Schulbüchern sind für die Kinder von Christen nicht anders als für den Nachwuchs der Ungläubigen. Genau so könntest du behaupten, Atheisten hätten "bekanntlich keine Antwort" auf die Frage, warum die Erde rund ist.

Das war nicht die Frage.

Eine Frage ist, wie und warum Naturkatastophen entstehen - die Naturwissenschaft beantwortet sie.

Eine ganz andere Frage ist, warum Menschen unter Naturkatastrophen leiden müssen.

 

Beide Fragen beantwortet die Naturwissenschaft.
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