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phyllis planet


Beutelschneider

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Die erfolgreichste Strategie ist, die erste Burg auszulassen und dann die nächste Burg zu fotografieren, die schöner als die erste ist! Wenn es jemanden interessiert, schreibe ich den genauen Beweis hin.

 

Je nach der Menge der noch folgenden Burgen lautet die erfolgreichste Strategie aber so:

 

N Burgen auslassen, dann die Burg nehmen, die schöner ist als die schönste Burg unter den ersten N. N könnte also auch zwei sein, oder drei... Wählt man N zu groß, dann wird es unwahrscheinlicher, eine noch schönere Burg zu finden, bevor die Reise zu Ende ist. Beim Gebrauchtwagenkauf sollte man N etwas größer als eins wählen. Da hat man aber u. U. den Vorteil, dass ein Auto, dass man sich schon angesehen hat, noch erhältlich ist.

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Ein Tourist macht mit dem Schiff ein Tour auf dem Rhein. Er hat nur noch ein Bild auf dem Foto frei und will auf der Burgenstrecke (Koblenzs runter) die beste/schönste Burg fotografieren, weiss aber nicht welche das ist. Die wievielte auf der Strecke sollte er fotografieren, dass mit höchster Wahrscheinlichkeit die beste Burg dabei ist?

Was ich noch weiss, dass es die Zweite sein sollte. Warum, habe ich nicht mehr auf dem Schirm.

 

require assistance!

Vorhandene Photos stärker komprimieren und so für mehr freie Kapazität auf der Speicherkarte sorgen.

Vermutlich handelt es sich noch um eine altertümliches Modell mit nem Film zum Einlegen, der hinterher erst noch zum Entwickeln gebracht werden muss und mit etwas Pech dabei verloren geht oder falsch belichtet wird... :lol:

Ach so, es handelt sich um ein Problem aus dem letzten Jahrtausend.

Übertragen auf phyllis kaum.

Wobei in ihrem Fall ein wesentlich komplexeres Modell aufgestellt werden müsste ........... mathematisch gesehen. Im Gegensatz zu den Burgen auf der Strecke ist die Anzahl zukünftiger bestmöglicher Kandidaten ungewiss. Hinzu kommt noch das phyllis instabil ist ................ mathematisch gesehen.

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Die erfolgreichste Strategie ist, die erste Burg auszulassen und dann die nächste Burg zu fotografieren, die schöner als die erste ist! Wenn es jemanden interessiert, schreibe ich den genauen Beweis hin.

 

Je nach der Menge der noch folgenden Burgen lautet die erfolgreichste Strategie aber so:

 

N Burgen auslassen, dann die Burg nehmen, die schöner ist als die schönste Burg unter den ersten N. N könnte also auch zwei sein, oder drei... Wählt man N zu groß, dann wird es unwahrscheinlicher, eine noch schönere Burg zu finden, bevor die Reise zu Ende ist. Beim Gebrauchtwagenkauf sollte man N etwas größer als eins wählen. Da hat man aber u. U. den Vorteil, dass ein Auto, dass man sich schon angesehen hat, noch erhältlich ist.

Da hat phyllis aber u.U. den Vorteil, dass ein Mann, den sie sich schon angesehen hat, noch zu haben ist.

Sorry, der musste raus!

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Die erfolgreichste Strategie ist, die erste Burg auszulassen und dann die nächste Burg zu fotografieren, die schöner als die erste ist! Wenn es jemanden interessiert, schreibe ich den genauen Beweis hin.

 

Je nach der Menge der noch folgenden Burgen lautet die erfolgreichste Strategie aber so:

 

N Burgen auslassen, dann die Burg nehmen, die schöner ist als die schönste Burg unter den ersten N. N könnte also auch zwei sein, oder drei...

Nein, könnte es nicht.

 

EDIT: Doch, könnte es schon. :blush: Habe etwas Wichtiges übersehen bei der Berechnung.

bearbeitet von Aristippos
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Nun haben Burgen aber wenig Mitspracherecht was ihr Fotografiertseinwollen angeht. Im Fall von phyllis wäre ggf. das Sekretärinnen-Problem (Heirats-Problem) in modifizierter Form angezeigt oder besser noch das 'Problem der besten Therapiewahl'. Der grundsätzlichen Modellforderung nach Sensitivität und Stabilität könnten wir allerdings entgegenkommen indem wir den instabilen Ereignisraum 'Mann' durch einen Sklavenbazar ersetzen ... dann kämen wir der Einfachheit des Burgenmodells wieder etwas näher und es bliebe nur noch der instabile Faktor phyllis.

 

Zur Erinnerung: am Anfang stand die These "Drum prüfe wer sich ewig bindet ob sich nicht was besseres findet!" [VW, Marcellinus]

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Ich kann Euch genau sagen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, den "Richtigen" abzubekommen, wenn man bei der Partnerwahl solcherart stochastische Überlegungen anstellt: 0.

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Nun haben Burgen aber wenig Mitspracherecht was ihr Fotografiertseinwollen angeht. Im Fall von phyllis wäre ggf. das Sekretärinnen-Problem (Heirats-Problem) in modifizierter Form angezeigt oder besser noch das 'Problem der besten Therapiewahl'. Der grundsätzlichen Modellforderung nach Sensitivität und Stabilität könnten wir allerdings entgegenkommen indem wir den instabilen Ereignisraum 'Mann' durch einen Sklavenbazar ersetzen ... dann kämen wir der Einfachheit des Burgenmodells wieder etwas näher und es bliebe nur noch der instabile Faktor phyllis.

 

Zur Erinnerung: am Anfang stand die These "Drum prüfe wer sich ewig bindet ob sich nicht was besseres findet!" [VW, Marcellinus]

Und der Vorschlag mit der Verlobung: "Gesichert weitersuchen." (Weisheit aus elimas Jugend .... mindestens, wenn nicht älter).

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Ich kann Euch genau sagen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, den "Richtigen" abzubekommen, wenn man bei der Partnerwahl solcherart stochastische Überlegungen anstellt: 0.

Die Befürchtung habe ich schon lange ..... arme phyllis :(

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Nun haben Burgen aber wenig Mitspracherecht was ihr Fotografiertseinwollen angeht. Im Fall von phyllis wäre ggf. das Sekretärinnen-Problem (Heirats-Problem) in modifizierter Form angezeigt oder besser noch das 'Problem der besten Therapiewahl'. Der grundsätzlichen Modellforderung nach Sensitivität und Stabilität könnten wir allerdings entgegenkommen indem wir den instabilen Ereignisraum 'Mann' durch einen Sklavenbazar ersetzen ... dann kämen wir der Einfachheit des Burgenmodells wieder etwas näher und es bliebe nur noch der instabile Faktor phyllis.

 

Zur Erinnerung: am Anfang stand die These "Drum prüfe wer sich ewig bindet ob sich nicht was besseres findet!" [VW, Marcellinus]

Und der Vorschlag mit der Verlobung: "Gesichert weitersuchen." (Weisheit aus elimas Jugend .... mindestens, wenn nicht älter).

Super, Elima, super .... bedient das Frauenklischee ungemein ....

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Nun haben Burgen aber wenig Mitspracherecht was ihr Fotografiertseinwollen angeht. Im Fall von phyllis wäre ggf. das Sekretärinnen-Problem (Heirats-Problem) in modifizierter Form angezeigt oder besser noch das 'Problem der besten Therapiewahl'. Der grundsätzlichen Modellforderung nach Sensitivität und Stabilität könnten wir allerdings entgegenkommen indem wir den instabilen Ereignisraum 'Mann' durch einen Sklavenbazar ersetzen ... dann kämen wir der Einfachheit des Burgenmodells wieder etwas näher und es bliebe nur noch der instabile Faktor phyllis.

 

Zur Erinnerung: am Anfang stand die These "Drum prüfe wer sich ewig bindet ob sich nicht was besseres findet!" [VW, Marcellinus]

Und der Vorschlag mit der Verlobung: "Gesichert weitersuchen." (Weisheit aus Elimas Jugend .... mindestens, wenn nicht älter).

Super, Elima, super .... bedient das Frauenklischee ungemein ....

Eigentlich nicht, galt für beide Teile! :D

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Super, Elima, super .... bedient das Frauenklischee ungemein ....

Wieso: die Frau unterbindet im Rahmen des Möglichen, daß der Mann ihrer Wahl herumstreunt, ohne sich endgültig festzulegen.

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Nun haben Burgen aber wenig Mitspracherecht was ihr Fotografiertseinwollen angeht. Im Fall von phyllis wäre ggf. das Sekretärinnen-Problem (Heirats-Problem) in modifizierter Form angezeigt oder besser noch das 'Problem der besten Therapiewahl'. Der grundsätzlichen Modellforderung nach Sensitivität und Stabilität könnten wir allerdings entgegenkommen indem wir den instabilen Ereignisraum 'Mann' durch einen Sklavenbazar ersetzen ... dann kämen wir der Einfachheit des Burgenmodells wieder etwas näher und es bliebe nur noch der instabile Faktor phyllis.

 

Zur Erinnerung: am Anfang stand die These "Drum prüfe wer sich ewig bindet ob sich nicht was besseres findet!" [VW, Marcellinus]

Und der Vorschlag mit der Verlobung: "Gesichert weitersuchen." (Weisheit aus Elimas Jugend .... mindestens, wenn nicht älter).

Super, Elima, super .... bedient das Frauenklischee ungemein ....

Eigentlich nicht, galt für beide Teile! :D

Hm ... schon klar.

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Super, Elima, super .... bedient das Frauenklischee ungemein ....

Wieso: die Frau unterbindet im Rahmen des Möglichen, daß der Mann ihrer Wahl herumstreunt, ohne sich endgültig festzulegen.

Was immer das auch ist .... soll sie ihn doch Küssen bis ein Frosch draus wird und im Wohnzimmer für Wetterdienste abstellen.

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Nun haben Burgen aber wenig Mitspracherecht was ihr Fotografiertseinwollen angeht. Im Fall von phyllis wäre ggf. das Sekretärinnen-Problem (Heirats-Problem) in modifizierter Form angezeigt oder besser noch das 'Problem der besten Therapiewahl'. Der grundsätzlichen Modellforderung nach Sensitivität und Stabilität könnten wir allerdings entgegenkommen indem wir den instabilen Ereignisraum 'Mann' durch einen Sklavenbazar ersetzen ... dann kämen wir der Einfachheit des Burgenmodells wieder etwas näher und es bliebe nur noch der instabile Faktor phyllis.

 

Zur Erinnerung: am Anfang stand die These "Drum prüfe wer sich ewig bindet ob sich nicht was besseres findet!" [VW, Marcellinus]

Und der Vorschlag mit der Verlobung: "Gesichert weitersuchen." (Weisheit aus Elimas Jugend .... mindestens, wenn nicht älter).

Super, Elima, super .... bedient das Frauenklischee ungemein ....

Eigentlich nicht, galt für beide Teile! :D

Und was ist dann daran "gesichert"?

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Zur Erinnerung: am Anfang stand die These "Drum prüfe wer sich ewig bindet ob sich nicht was besseres findet!" [VW, Marcellinus]

Und der Vorschlag mit der Verlobung: "Gesichert weitersuchen." (Weisheit aus Elimas Jugend .... mindestens, wenn nicht älter).

Super, Elima, super .... bedient das Frauenklischee ungemein ....

Eigentlich nicht, galt für beide Teile! :D

Und was ist dann daran "gesichert"?

Damals war ne offizielle Verlobung (zu Weihnachten und Silvester standen immer seitenweise Anzeigen in der Zeitung) etwas, was relativ stabil war.(Ich denke manchmal, heute werden mehr Ehe geschieden, als damals Verlobungen gelöst wurden, ist aber nur die Beobachtung im Umfeld von damals).

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Zur Erinnerung: am Anfang stand die These "Drum prüfe wer sich ewig bindet ob sich nicht was besseres findet!" [VW, Marcellinus]

Und der Vorschlag mit der Verlobung: "Gesichert weitersuchen." (Weisheit aus Elimas Jugend .... mindestens, wenn nicht älter).

Super, Elima, super .... bedient das Frauenklischee ungemein ....

Eigentlich nicht, galt für beide Teile! :D

Und was ist dann daran "gesichert"?

Damals war ne offizielle Verlobung (zu Weihnachten und Silvester standen immer seitenweise Anzeigen in der Zeitung) etwas, was relativ stabil war.(Ich denke manchmal, heute werden mehr Ehe geschieden, als damals Verlobungen gelöst wurden, ist aber nur die Beobachtung im Umfeld von damals).

BGB §1298

bearbeitet von teofilos
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Nun haben Burgen aber wenig Mitspracherecht was ihr Fotografiertseinwollen angeht. Im Fall von phyllis wäre ggf. das Sekretärinnen-Problem (Heirats-Problem) in modifizierter Form angezeigt oder besser noch das 'Problem der besten Therapiewahl'. Der grundsätzlichen Modellforderung nach Sensitivität und Stabilität könnten wir allerdings entgegenkommen indem wir den instabilen Ereignisraum 'Mann' durch einen Sklavenbazar ersetzen ... dann kämen wir der Einfachheit des Burgenmodells wieder etwas näher und es bliebe nur noch der instabile Faktor phyllis.

 

Zur Erinnerung: am Anfang stand die These "Drum prüfe wer sich ewig bindet ob sich nicht was besseres findet!" [VW, Marcellinus]

Und der Vorschlag mit der Verlobung: "Gesichert weitersuchen." (Weisheit aus Elimas Jugend .... mindestens, wenn nicht älter).

Super, Elima, super .... bedient das Frauenklischee ungemein ....

Eigentlich nicht, galt für beide Teile! :D

Und was ist dann daran "gesichert"?

Damals war ne offizielle Verlobung (zu Weihnachten und Silvester standen immer seitenweise Anzeigen in der Zeitung) etwas, was relativ stabil war.(Ich denke manchmal, heute werden mehr Ehe geschieden, als damals Verlobungen gelöst wurden, ist aber nur die Beobachtung im Umfeld von damals).

BGB §1298

 

Ich hatte schon gedacht, du hättest den Kranzgeldparagraphen verlinkt..... :) (Inhalt weiß ich n och, Nummer habe ich mir nicht gemerkt :unsure:)

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Zur Erinnerung: am Anfang stand die These "Drum prüfe wer sich ewig bindet ob sich nicht was besseres findet!" [VW, Marcellinus]

Und der Vorschlag mit der Verlobung: "Gesichert weitersuchen." (Weisheit aus Elimas Jugend .... mindestens, wenn nicht älter).

Super, Elima, super .... bedient das Frauenklischee ungemein ....

Eigentlich nicht, galt für beide Teile! :D

Und was ist dann daran "gesichert"?

Damals war ne offizielle Verlobung (zu Weihnachten und Silvester standen immer seitenweise Anzeigen in der Zeitung) etwas, was relativ stabil war.(Ich denke manchmal, heute werden mehr Ehe geschieden, als damals Verlobungen gelöst wurden, ist aber nur die Beobachtung im Umfeld von damals).

Das widerspricht nun wiederum dem "Weitersuchen". Riecht mir ganz nach contradictio in adiecto.

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Zur Erinnerung: am Anfang stand die These "Drum prüfe wer sich ewig bindet ob sich nicht was besseres findet!" [VW, Marcellinus]

Und der Vorschlag mit der Verlobung: "Gesichert weitersuchen." (Weisheit aus Elimas Jugend .... mindestens, wenn nicht älter).

Super, Elima, super .... bedient das Frauenklischee ungemein ....

Eigentlich nicht, galt für beide Teile! :D

Und was ist dann daran "gesichert"?

Damals war ne offizielle Verlobung (zu Weihnachten und Silvester standen immer seitenweise Anzeigen in der Zeitung) etwas, was relativ stabil war.(Ich denke manchmal, heute werden mehr Ehe geschieden, als damals Verlobungen gelöst wurden, ist aber nur die Beobachtung im Umfeld von damals).

Das widerspricht nun wiederum dem "Weitersuchen". Riecht mir ganz nach contradictio in adiecto.

Nicht wirklich, ich habe Leute gekannt,die dann doch zu der Einsicht kamen: eine(n) Bessre(n) findst du nit (wobei die Herkunft des Zitates passt wie die Faust aufs Auge).

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Zur Erinnerung: am Anfang stand die These "Drum prüfe wer sich ewig bindet ob sich nicht was besseres findet!" [VW, Marcellinus]

Und der Vorschlag mit der Verlobung: "Gesichert weitersuchen." (Weisheit aus Elimas Jugend .... mindestens, wenn nicht älter).

Super, Elima, super .... bedient das Frauenklischee ungemein ....

Eigentlich nicht, galt für beide Teile! :D

Und was ist dann daran "gesichert"?

Damals war ne offizielle Verlobung (zu Weihnachten und Silvester standen immer seitenweise Anzeigen in der Zeitung) etwas, was relativ stabil war.(Ich denke manchmal, heute werden mehr Ehe geschieden, als damals Verlobungen gelöst wurden, ist aber nur die Beobachtung im Umfeld von damals).

BGB §1298

Schade dass es § 1300 BGB nicht mehr gibt, der den Ersatz "des Schadens, der nicht Vermögensschaden ist" regelte (sogenanntes Kranzgeld B))

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Schade dass es § 1300 BGB nicht mehr gibt, der den Ersatz "des Schadens, der nicht Vermögensschaden ist" regelte (sogenanntes Kranzgeld B))

 

Der ist dem Fortschritt bzw. dem Gender-mainstreaming zum Opfer gefallen. Und dagegen wirst du doch nichts sagen wollen, oder?

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Schade dass es § 1300 BGB nicht mehr gibt, der den Ersatz "des Schadens, der nicht Vermögensschaden ist" regelte (sogenanntes Kranzgeld B))

Ich finde die Auffassung gelinde gesagt sonderbar, Geschlechtsverkehr sei eine Veranstaltung, bei der einseitig die Frau eine Leistung erbringt und der Mann eine empfängt, wofür er die Frau dann in irgendeiner Form zu entlohnen hat (mit einer Heirat, und wenn nicht, dann zumindest mit ein paar Euro). Insbesondere, da ich dabei meistens den Eindruck habe, deutlich mehr körperliche Leistung zu bringen als meine Partnerin.

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Ich finde die Auffassung gelinde gesagt sonderbar, Geschlechtsverkehr sei eine Veranstaltung, bei der einseitig die Frau eine Leistung erbringt und der Mann eine empfängt, wofür er die Frau dann in irgendeiner Form zu entlohnen hat (mit einer Heirat, und wenn nicht, dann zumindest mit ein paar Euro). Insbesondere, da ich dabei meistens den Eindruck habe, deutlich mehr körperliche Leistung zu bringen als meine Partnerin.

 

Es ging wohl darum, dass die Heiratschancen für ein "nicht mehr unberührtes Mädchen" nicht mehr besonders groß waren und damit die Chancen für ein einigermaßen wünschenswertes Leben gegen Null gingen. Die Bezahlung irgendeiner "Leistung" spielte überhaupt keine Rolle.

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Schade dass es § 1300 BGB nicht mehr gibt, der den Ersatz "des Schadens, der nicht Vermögensschaden ist" regelte (sogenanntes Kranzgeld B))

Ich finde die Auffassung gelinde gesagt sonderbar, Geschlechtsverkehr sei eine Veranstaltung, bei der einseitig die Frau eine Leistung erbringt und der Mann eine empfängt, wofür er die Frau dann in irgendeiner Form zu entlohnen hat (mit einer Heirat, und wenn nicht, dann zumindest mit ein paar Euro). Insbesondere, da ich dabei meistens den Eindruck habe, deutlich mehr körperliche Leistung zu bringen als meine Partnerin.

 

Es ging wohl darum, dass die Heiratschancen für ein "nicht mehr unberührtes Mädchen" nicht mehr besonders groß waren und damit die Chancen für ein einigermaßen wünschenswertes Leben gegen Null gingen. Die Bezahlung irgendeiner "Leistung" spielte überhaupt keine Rolle.

 

Frage:

Galt eine Frau, die vergewaltigt worden war, im Sinne des Kranzgeldparagraphen als "unbescholten"?

Ich nehme an, daß ja. Denn es gab ja wohl auch unbescholtene Witwen, die Kranzgeld beanspruchen konnten.

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