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Neue Regelung der Verwarn- und Bannpraxis


jouaux

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Beim Thema "Bannung eines schreibenden Mitglieds", das ja auch in Beziehung zu anderen Schreibern und Mitgliedern dieses Forums steht, liegt immer eine Entscheidung vor, die tiefgreifende Folgen haben kann.

 

Grundgedanke des (mir an und für sich sympathischen) Scherbengerichtsgedankens ist ja, dass es hier um ein Anliegen der gesamten Gemeinschaft geht. Einer von uns soll ausgeschlossen werden. Und so traurig das ist: Manchmal geht es eben nicht anders.

 

Und da gibt es dann immer unterschiedliche Meinungen. Die Toleranzgrenze gegenüber Trollen ist hier im Forum recht unterschiedlich. Und es gibt User, die halten mehr aus, andere halten weniger aus. Einige sehen hinter dem Verhalten eine ungehobelte Kinderstube, andere erkennen aber ein prinzipielles Agieren gegen das Forum oder ein unveränderbares und nicht mehr tolerierbares Draufschlagen gegenüber Andersdenkenden.

 

Ich bin für eine Mischform zwischen "Hausrecht des Betreibers" und "öffentliches Scherbengericht".

 

Wenn die Moderatoren das Gefühl bekommen, dass ein User vorrangig zerstört oder er gar kein Interesse an Diskussionen und Gesprächen (sondern am Draufhauen oder Monologisieren) hat, dann sollten sie untereinander einen Beschluss fassen, dass man diese Bedenken öffentlich macht. Und dann kommt die Öffentlichkeit ins Spiel. Dort können Ansichten und Argumente aufgetischt werden. Die Entscheidung aber sollte nicht in den Händen einer nichtrepräsentativen Öffentlichkeit liegen, sondern in die Hände der Moderatoren und vor allem der Administratoren inklusive des Forenbetreibers gelegt werden.

 

Das fände ich recht praktikabel. Öffentliche Diskussionszeit --- ich glaube eine Woche tut da genug. In dieser Zeit kommen genügend Anhaltspunkte auf den Tisch. Und auch der selbst Betroffene kann da mitmischen und zeigen, was ihm an Mykath und seinen Usern liegt. Und danach ist dann auch Schluss mit der Debatte. Vielleicht noch eine Aufschubfrist, falls dies energisch gefordert wird z.B. von einer Zusatzwoche. Und dann sollte es zum guten Ton gehören, dass die Forenleitung eine Entscheidung trifft und danach nicht mehr nachgekartet wird.

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Franciscus non papa

*aufzeig* bannung ist hier eigentlich gar nicht thema. wie wäre es über die neuordnung der verwarnpraxis zu diskutieren?

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Das mit der Verwarnpraxis ist doch schon seit Tagen durchdiskutiert.

Der Threadtitel heißt "Neue Regelung der Verwarn- und Bannpraxis".

Nicht schlecht, sich jetzt auch mal über den zweiten Teil zu unterhalten.

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Von Scherbengerichten ist Prinzipiell nichts zu halten, weil nämlich dann auch User ihr Mütchen kühlen, denen der Grund für's jeweilige Scherbengericht eigentlich egal ist.

Andererseits könnte sich dann der User in eine öffentliche Ecke gedrängt fühlen, wo er nur noch wild um sich schlägt, was er-vielleicht-bei einem PN Kontakt nicht machen würde.

 

Just my two cent

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Die These ist, daß es Dinge gibt, die das Forum "stören" können, ja offenbar sogar in seiner Existenz gefährden. Diese These wurde nun enger gefaßt, indem die Störerfunktion konkreten Personen zugelegt wurde, allerdings mit dem Vermerk, daß es nicht um die Personen im RL gehe, sondern nur hier. Genau betrachtet geht es also nicht um Personen, sondern um bestimmtes Kommunikationsverhalten, das als störend empfunden wird. Das meiste Geräusch erzeugt das Thema HS, das nicht nur in dem einen, diesem Thema speziell gewidmeten Thread diskutiert wird (wobei in diesem Thread immer wieder interessante neue Aspekte auftauchen), sondern das ständig wie ein Irrlicht alle möglichen Themen befällt. (Ich gestehe ja, daß ich da auch immer wieder darauf anspringe, wenn ich etwa von der "Tunte Benedicta" lesen muß.) Vielleicht wäre es klug, dieses Thema nur in dem einen Thread diskutieren zu lassen und im Übrigen zu bannen.

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Die These ist, daß es Dinge gibt, die das Forum "stören" können, ja offenbar sogar in seiner Existenz gefährden. Diese These wurde nun enger gefaßt, indem die Störerfunktion konkreten Personen zugelegt wurde, allerdings mit dem Vermerk, daß es nicht um die Personen im RL gehe, sondern nur hier. Genau betrachtet geht es also nicht um Personen, sondern um bestimmtes Kommunikationsverhalten, das als störend empfunden wird. Das meiste Geräusch erzeugt das Thema HS, das nicht nur in dem einen, diesem Thema speziell gewidmeten Thread diskutiert wird (wobei in diesem Thread immer wieder interessante neue Aspekte auftauchen), sondern das ständig wie ein Irrlicht alle möglichen Themen befällt. (Ich gestehe ja, daß ich da auch immer wieder darauf anspringe, wenn ich etwa von der "Tunte Benedicta" lesen muß.) Vielleicht wäre es klug, dieses Thema nur in dem einen Thread diskutieren zu lassen und im Übrigen zu bannen.

Halte ich für suboptimal.

Wenn ich einen Thread über Naturrecht eröffne, muss auch das als Thema zulässig sein.

Wünschenswert wäre es, wenn die User sich etwas mehr an den Threadthemen orientieren, dafür etwas mehr Mühe aufwenden, bei Unkenntnis auch mal nur mitlesen oder fragen würden, statt Unsinn zu posaunen und nicht jeden Thread zur Plakatwand immer derselben Floskeln und Propagandasprüchlein und sinnlosen persönlichen Hickhacks machen würden.

 

Wenn Du Kindern sagst: "So, jetzt dürft Ihr eine Stunde lang schmutzige Wörter schreien, aber wenn Oma kommt, dann ist Schluss damit!" - würde es Dich wundern, wenn sie eine Stunde lang kein Interesse zeigen, aber Oma nach fünf Minuten mit "Du, das war arschgeil, was da passiert ist...." begrüßen?

 

Nach dem Muster funktionieren hier Threads. :ninja:

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Da es um die Bannung von Forenmitgliedern geht, kann es nicht nur nüchtern betrachtet um ein Kommunikationsverhalten gehen. Das ist ja der Haken an der ganzen Geschichte. Dadurch wird die Sache noch mal subjektiver. Wenn jemand gehen soll, geht mit ihm ja nicht nur ein Kommunikationsverhalten, sondern es entsteht ein Loch im Beziehungsgeflecht. Sympathisanten (bitte nicht gleich wieder den Begriff negativ konnotieren) und Gleichdenkende identifizieren sich - manchmal eben nicht mit dem gezeigten Kommunikationsverhalten, aber mit der Person des Inkriminierten. "Ich weiß, er ist manchmal wirklich unmöglich. Ich weiß, er verletzt manchmal über Gebühr. Aber ich will ihn hier behalten!".

 

Deswegen geht es bei der Bannfrage immer auch um die Person.

Nur darf man das dann nicht verwechseln mit der anderen Frage, die Du nun aufwirfst: Die Frage nach den Kommunikationsstilen.

 

Meiner Meinung nach kann es bei der Bannung eben nicht allein um sachliche Fragen mit schönen, klaren Kriterien gehen. Noch mehr, als bei Verwarnungen, geht es hier um Integration, unbehebbare Animositäten (auch wieder wertneutral - es ist manchmal berechtigt zu sagen "Wenn der bleibt, geh ich aber weg!") und vieles andere aus dem menschlichen Bereich. Von daher muss jede solche Bannung von einem Prozess ausgehen, der zumindest beachtet werden muss.

 

Meinen Vorschlag diesbezüglich habe ich schon beschrieben. Und mal sehen, ob jemand drauf einsteigt. Oder ist das Thema nicht so interessant?

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Das automatische Bannen entfällt ohnehin, und bei einem beträchtlichen Teil der sonst Gebannten - und nur die kommen in Zukunft ja in Frage - scheint die Lücke, die sie hinterließen, überschaubar zu sein.

 

Für Bannung kann man keine fixen Regeln aufstellen, und der Kommunikatinsstil ist das, was ein Forum ausmacht.

(Außerdem habe ich hier keine Generaldoktrin vorgeschlagen, sondern auf kam Rasenmäher-Methode zur Hebung der Diskussionskultur geantwortet).

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Da es um die Bannung von Forenmitgliedern geht, kann es nicht nur nüchtern betrachtet um ein Kommunikationsverhalten gehen. Das ist ja der Haken an der ganzen Geschichte. Dadurch wird die Sache noch mal subjektiver. Wenn jemand gehen soll, geht mit ihm ja nicht nur ein Kommunikationsverhalten, sondern es entsteht ein Loch im Beziehungsgeflecht. Sympathisanten (bitte nicht gleich wieder den Begriff negativ konnotieren) und Gleichdenkende identifizieren sich - manchmal eben nicht mit dem gezeigten Kommunikationsverhalten, aber mit der Person des Inkriminierten. "Ich weiß, er ist manchmal wirklich unmöglich. Ich weiß, er verletzt manchmal über Gebühr. Aber ich will ihn hier behalten!".

Deswegen geht es bei der Bannfrage immer auch um die Person.

Nur darf man das dann nicht verwechseln mit der anderen Frage, die Du nun aufwirfst: Die Frage nach den Kommunikationsstilen.

 

Meiner Meinung nach kann es bei der Bannung eben nicht allein um sachliche Fragen mit schönen, klaren Kriterien gehen. Noch mehr, als bei Verwarnungen, geht es hier um Integration, unbehebbare Animositäten (auch wieder wertneutral - es ist manchmal berechtigt zu sagen "Wenn der bleibt, geh ich aber weg!") und vieles andere aus dem menschlichen Bereich. Von daher muss jede solche Bannung von einem Prozess ausgehen, der zumindest beachtet werden muss.

 

Meinen Vorschlag diesbezüglich habe ich schon beschrieben. Und mal sehen, ob jemand drauf einsteigt. Oder ist das Thema nicht so interessant?

 

Nach meiner Beobachtung hatten sich in allen Verbannungsfällen, die eine Diskussion nach sich zogen, keineswegs nur Gleichgesinnte für den Verbleib der Gebannten ausgesprochen. Ich habe den Eindruck, daß das Forum in seiner Breite da liberaler ist als die Moderatorentruppe. (Vergleiche mit dem Vatikan drängen sich auf, aber das hat strukturelle Gründe, ein Problemuser fällt halt bei den Moderatoren mehr auf als bei den anderen Normalusern, die Kontrahenten ja einfach ignorieren können oder mal ein paar Tage nicht ins Forum gehen.) Ich will die Gegenposition mal spitz formulieren: Es geht von keinem User so viel Störpotential aus, daß eine Verbannung sein muß. (Ich will mal Extremfälle außen vor lassen, wie etwa, daß ein User einen anderen im RL ausspioniert und tätlich angreift oder ihm sonstwie schadet.)

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Da es um die Bannung von Forenmitgliedern geht, kann es nicht nur nüchtern betrachtet um ein Kommunikationsverhalten gehen. Das ist ja der Haken an der ganzen Geschichte. Dadurch wird die Sache noch mal subjektiver. Wenn jemand gehen soll, geht mit ihm ja nicht nur ein Kommunikationsverhalten, sondern es entsteht ein Loch im Beziehungsgeflecht. Sympathisanten (bitte nicht gleich wieder den Begriff negativ konnotieren) und Gleichdenkende identifizieren sich - manchmal eben nicht mit dem gezeigten Kommunikationsverhalten, aber mit der Person des Inkriminierten. "Ich weiß, er ist manchmal wirklich unmöglich. Ich weiß, er verletzt manchmal über Gebühr. Aber ich will ihn hier behalten!".

Deswegen geht es bei der Bannfrage immer auch um die Person.

Nur darf man das dann nicht verwechseln mit der anderen Frage, die Du nun aufwirfst: Die Frage nach den Kommunikationsstilen.

 

Meiner Meinung nach kann es bei der Bannung eben nicht allein um sachliche Fragen mit schönen, klaren Kriterien gehen. Noch mehr, als bei Verwarnungen, geht es hier um Integration, unbehebbare Animositäten (auch wieder wertneutral - es ist manchmal berechtigt zu sagen "Wenn der bleibt, geh ich aber weg!") und vieles andere aus dem menschlichen Bereich. Von daher muss jede solche Bannung von einem Prozess ausgehen, der zumindest beachtet werden muss.

 

Meinen Vorschlag diesbezüglich habe ich schon beschrieben. Und mal sehen, ob jemand drauf einsteigt. Oder ist das Thema nicht so interessant?

 

Nach meiner Beobachtung hatten sich in allen Verbannungsfällen, die eine Diskussion nach sich zogen, keineswegs nur Gleichgesinnte für den Verbleib der Gebannten ausgesprochen. Ich habe den Eindruck, daß das Forum in seiner Breite da liberaler ist als die Moderatorentruppe. (Vergleiche mit dem Vatikan drängen sich auf, aber das hat strukturelle Gründe, ein Problemuser fällt halt bei den Moderatoren mehr auf als bei den anderen Normalusern, die Kontrahenten ja einfach ignorieren können oder mal ein paar Tage nicht ins Forum gehen.) Ich will die Gegenposition mal spitz formulieren: Es geht von keinem User so viel Störpotential aus, daß eine Verbannung sein muß. (Ich will mal Extremfälle außen vor lassen, wie etwa, daß ein User einen anderen im RL ausspioniert und tätlich angreift oder ihm sonstwie schadet.)

Klar, Leute, die nur Hetzpostings bringen, die ständig gelöscht werden müssen, sind völlig okay.

Solche, die nur Spam-Threads eröffnen, auch.

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Da es um die Bannung von Forenmitgliedern geht, kann es nicht nur nüchtern betrachtet um ein Kommunikationsverhalten gehen. Das ist ja der Haken an der ganzen Geschichte. Dadurch wird die Sache noch mal subjektiver. Wenn jemand gehen soll, geht mit ihm ja nicht nur ein Kommunikationsverhalten, sondern es entsteht ein Loch im Beziehungsgeflecht. Sympathisanten (bitte nicht gleich wieder den Begriff negativ konnotieren) und Gleichdenkende identifizieren sich - manchmal eben nicht mit dem gezeigten Kommunikationsverhalten, aber mit der Person des Inkriminierten. "Ich weiß, er ist manchmal wirklich unmöglich. Ich weiß, er verletzt manchmal über Gebühr. Aber ich will ihn hier behalten!".

Deswegen geht es bei der Bannfrage immer auch um die Person.

Nur darf man das dann nicht verwechseln mit der anderen Frage, die Du nun aufwirfst: Die Frage nach den Kommunikationsstilen.

 

Meiner Meinung nach kann es bei der Bannung eben nicht allein um sachliche Fragen mit schönen, klaren Kriterien gehen. Noch mehr, als bei Verwarnungen, geht es hier um Integration, unbehebbare Animositäten (auch wieder wertneutral - es ist manchmal berechtigt zu sagen "Wenn der bleibt, geh ich aber weg!") und vieles andere aus dem menschlichen Bereich. Von daher muss jede solche Bannung von einem Prozess ausgehen, der zumindest beachtet werden muss.

 

Meinen Vorschlag diesbezüglich habe ich schon beschrieben. Und mal sehen, ob jemand drauf einsteigt. Oder ist das Thema nicht so interessant?

 

Nach meiner Beobachtung hatten sich in allen Verbannungsfällen, die eine Diskussion nach sich zogen, keineswegs nur Gleichgesinnte für den Verbleib der Gebannten ausgesprochen. Ich habe den Eindruck, daß das Forum in seiner Breite da liberaler ist als die Moderatorentruppe. (Vergleiche mit dem Vatikan drängen sich auf, aber das hat strukturelle Gründe, ein Problemuser fällt halt bei den Moderatoren mehr auf als bei den anderen Normalusern, die Kontrahenten ja einfach ignorieren können oder mal ein paar Tage nicht ins Forum gehen.) Ich will die Gegenposition mal spitz formulieren: Es geht von keinem User so viel Störpotential aus, daß eine Verbannung sein muß. (Ich will mal Extremfälle außen vor lassen, wie etwa, daß ein User einen anderen im RL ausspioniert und tätlich angreift oder ihm sonstwie schadet.)

Klar, Leute, die nur Hetzpostings bringen, die ständig gelöscht werden müssen, sind völlig okay.

Solche, die nur Spam-Threads eröffnen, auch.

 

Jetzt sei doch nicht gleich beleidigt.

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Ich habe auch schon daran gedacht. Richtig basisdemokratisch.

Aber so richtig gut hat das auch im alten Athen nicht geklappt. Prominenterseits ist mir Themistokles eingefallen. Ich habe noch allzu gut in Erinnerung, wie unser Griechischlehrer ihn zum Helden gemacht hat, der dann tragischerweise von den Athenern in einem intriganten Scherbengerichtsverfahren abserviert wurde.

 

Das Problem ist, dass sich hier im Forum niemals alle zu Wort melden. Da gibt es dann eine Lobby pro und eine Lobby contra. Die melden sich. Und die meisten schweigen. Das Ergebnis des Schwerbengerichts ist dann schlicht nicht repräsentativ.

 

Und damit ist meiner Meinung nach der demokratische und auch ein wenig romantische Vorschlag eines Scherbengerichts hinfällig ;).

Jo. Eh. :ninja:

Dein Griechischlehrer hatte übrigens durchaus unrecht. An diesem Verfahren war nichts Tragisches. Es betraf Leute, von denen man befürchtete, ihr Einfluss könnte so groß werden, dass Missbrauch damit möglich würde. Die mussten sich dann eine Weile aus dem Verkehr ziehen, in der Hoffnung, dass missbrauchbare Verbindungen in der Zeit abkühlen oder abreißen würden.

Dies erwägend, stelle ich fest, dass das Scherbengericht wirklich nicht brauchbar ist. Es geht ja nicht um Leute, die da die Macht übernehmen wollen, oder sowas.

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Gut, dann können wir ja zum gemütlichen Teil übergehen, zur Bannpraxis.

Habe gerade gelesen, daß ein alter User namens Patmos sein Comeback gefeiert hat.

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Gut, dann können wir ja zum gemütlichen Teil übergehen, zur Bannpraxis.

Habe gerade gelesen, daß ein alter User namens Patmos sein Comeback gefeiert hat.

 

 

 

Dieser Kelch hätte gut und gerne am Forum vorübergehen können.

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Gut, dann können wir ja zum gemütlichen Teil übergehen, zur Bannpraxis.

Habe gerade gelesen, daß ein alter User namens Patmos sein Comeback gefeiert hat.

 

 

 

Dieser Kelch hätte gut und gerne am Forum vorübergehen können.

 

Danke für den Hinweis. Ich gehe dem nach. ...

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Der nächste Kelch steht aber bereit.

 

Sobald sich das Denunziationsthema beruhigt hat und das Thema "Forum ist langweilig" durchstartet, haben wir demnächst wieder die Frage: Wiederzulassungen der Farbflecken. Das haben wir hinausgeschoben, aber es kommt.

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Nun habe ich die bestehenden Verwarnungen den neuen Regelungen angepasst: Wer in den letzten 6 Monaten nicht verwarnt wurde, dessen Verwarnungen wurden komplett gestrichen. Wer in den letzten 6 Monaten verwarnt wurde, der steht nun mit einer Verwarnung da und geht bei der nächsten für 7 Tage in die Auszeit. In allen Fällen habe ich die Verwarnlogs - also die internen Begründungen - gelöscht.

 

Und für die Freunde der Statistik:

 

Insgesamt wurden 348 Verwarnungen gelöscht, 23 Nutzer stehen nun auf der Verwarnstufe 1. Nicht bearbeitet habe ich die Logs der verbannten User (39) sowie der ausgeschiedenen User (19) - das würde ggf. nachgeholt werden.

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Franciscus non papa

*diener mach*

 

*fleisskärtchen überreich*

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*Blumenstrauß nachreich* *Knicksmach* *Lamettawerf*

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Du bist gut, du wirst nicht verkauft. Herzlichen Dank für deine "gemeinnützige" Arbeit.

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Du bist gut, du wirst nicht verkauft. Herzlichen Dank für deine "gemeinnützige" Arbeit.

Glück gehabt. Dann melde ich mich doch nicht in anderen Foren an....

:ninja:;);)

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