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Was auch nirgendwo hinpasst


Edith1

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Abgesehen davon, dass ich die Schreibe von Jolie, May und Co. nicht sonderlich schätze und ihre Meinung nicht teile, würde ich nicht automatisch davon ausgehen, dass sie ihre Texte direkt für kreuznet schreiben. Die veröffentlichen doch alles, was ihnen irgendwie in den Kram passt, sogar Texte von Goebbels, deutschnationalen Antisemiten und irgendwelchen Kardinälen, die seit zweihundert Jahren tot sind. Bevor man jetzt mit Sanktionen drohnt, müsste man erst einmal feststellen, dass die Herren ihr Geschreibsel wirklich exklusiv für kreuznet zur Verfügung gestellt haben und sie um Distanzierung bitten.

So wenig ich von May, Jolie und Konsorten halte; von hetznet halte ich noch weniger; und nur weil die einen Namen als Autor veröffentlichen, heißt das noch lange nicht, dass dieser das auch geschrieben haben muss, zumindest nicht als Exklusivbeitrag für diese unerträgliche Seite.

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May und Jolie schreiben irgendwelche (ziemlich reaktionären) Dinge, und kotz.net druckt die Artikel ab.

Ich gehe nicht davon aus, dass die Jolie oder May vorher um Erlaubnis gefragt haben.

Der SPON-Artikel ist eine klassische Null-Information.

 

Werner

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Ein Verlag hat der Berliner Staatsanwaltschaft eine Liste mit den Namen von fünf Kirchenmitarbeitern übergeben, die Verbindungen zu *****.net haben sollen. Ein in Verdacht geratener Pfarrer hat sich vom Hetzportal distanziert. Doch Texte und Kommentare lassen daran zweifeln.

 

Zitat aus dem Bericht:

 

Sollte sich bewahrheiten, was Bergers Liste vermuten lässt, geriete die katholische Kirche in akute Erklärungsnot.

Und weiter

 

Warum also keine unbedingte Distanzierung? Womöglich sind die Verbindungen einiger Kirchenleute mit den *****.net-Machern enger, als sie zugeben möchten.

 

Hat denn wirklich niemand von den "Entscheidern" der RKK in D minimal Kenntnisse, was es bedeuten kann, wenn man - wie gewohnt - den Ernst der Lage erst begreift, nachdem das Kind im Brunnen liegt?

SPON ist mit Sicherheit nicht allein hinter dieser Story her.

Warum lassen die Exzellenzen und Eminenzen oder wie sonst sie gerne angeredet werden möchten sich nicht ordentlich beraten, wie ÜBERZEUGEND zu reagieren ist wenn die Presse sich heißläuft, ganz abgesehen von Notizen, die der Verfassungsschutz ganz sicher bereits angelegt hat?

Weil sie im Lichte der Tradition einfach alles besser wissen als professionelle Berater?

Und weil nicht sein kann was nicht sein darf?

:facepalm:

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Aus dem Spiegel-Artikel:

 

 

Der Sprecher der Deutschen Bischofskonferenz, Matthias Kopp, sagte SPIEGEL ONLINE, man nehme Kontakt mit den Bistümern auf, "wenn uns Namen auffallen - und zwar von Personen, die sich im kirchlichen Dienst befinden". Das für Jolie zuständige Bistum Mainz teilte mit, man habe ihn zu dessen Verbindungen zu <Link unzulässig> befragt. "Er hat verneint, mit <Link unzulässig> in Verbindung zu stehen und sich ausdrücklich distanziert", so Bistumssprecher Tobias Blum.

 

 

Ja nee, is klar! Es will mal wieder keiner von den feinen Herren Schreiberlingen gewesen sein! Und dass dieses pöhse kotz.net einfach so über Jahre die Texte von Hochwürden Jolie online gestellt hat, dafür kann doch der feine Herr Jolie nichts. Das muss man doch verstehen. Er hat es ja wahrscheinlich nicht einmal gemerkt, der hochwürdigste Herr! Er wäscht seine Hände in Unschuld, genau wie der feine Herr Oberstudiendirektor, der seit Jahren regelmäßig auf dieser Drecksseite veröffentlicht hat. Natürlich auch völlig ohne sein Wissen ...

 

 

Schlimm, wie perfide die kotz.net-Aktivisten unbescholtene katholische Würdenträger und Lehrer so missbrauchen konnten!

bearbeitet von Epicureus
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Heute auf der Titanic-Website:

 

In einer Kontaktanzeige in der Süddeutschen Zeitung suchst Du »Frau (18-23): Nichtraucherin; gesund; sittlich-moralisch integer; keine Atheistin; Ehe als Lebenszeitbund mit unbedingter und absoluter Treuepflicht begreifend; vertrauenswürdig (= klug, diskret und verschwiegen); willens u. in d. Lage, einen Haushalt zu führen (insbes.: Kochen – Hygienebewußtsein!); d. Zeitgeist krit.-dist. gegenüberst.; (polit.) Extremismus scharf ablehnend; sog. ›soziale Netzwerke‹ ablehnend.«

 

Herrje! Das wird nicht leicht, unter den zahlreichen Zuschriften die Richtige zu finden, prophezeit Dir Titanic

 

Josef? :unsure:

bearbeitet von Marmot
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http://www.irishtime...4326575203.html

http://www.bbc.co.uk/news/world-europe-20326051

 

Eine Schwangere kommt in der 17. Woche ins Krankenhaus. Es wird festgestellt, dass sie eine Fehlgeburt haben und den Foetus verlieren wird (Fruchtblase geplatzt, Gebaermuttermund geoeffnet). Allerdings hat der Foetus noch einen Herzschlag. Sie weigern sich volle drei Tage, in denen die Frau Qualen leidet, die Schwangerschaft abzubrechen, denn Irland sei ein katholisches Land und ein Abbruch nicht moeglich, solange der Foetus noch lebt. Am dritten Tag stirbt das Kind, am fuenften Tag die Mutter an einem septischen Schock und einer E.Coli Infektion durch den sterbenden Foetus.

 

Das kann einen wuetend machen.

bearbeitet von Elrond
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http://www.irishtime...4326575203.html

http://www.bbc.co.uk/news/world-europe-20326051

 

Eine Schwangere kommt in der 17. Woche ins Krankenhaus. Es wird festgestellt, dass sie eine Fehlgeburt haben und den Foetus verlieren wird (Fruchtblase geplatzt, Gebaermuttermund geoeffnet). Allerdings hat der Foetus noch einen Herzschlag. Sie weigern sich volle drei Tage, in denen die Frau Qualen leidet, die Schwangerschaft abzubrechen, denn Irland sei ein katholisches Land und ein Abbruch nicht moeglich, solange der Foetus noch lebt. Am dritten Tag stirbt das Kind, am fuenften Tag die Mutter an einem septischen Schock und einer E.Coli Infektion durch den sterbenden Foetus.

 

Das kann einen wuetend machen.

17. SSW- da hätte der Foetus wohl so und so kaum überlebt, was die Ärzte wohl auch wissen. So gibt es jetzt zwei Tote. Mich macht das eher traurig.

 

Ich kann ja verstehen, dass Kinder vor eienr Abtreibungen geschützt werden solln, da bin ich auch dafür. Aber es muss doch Regelungen für solche Ausnahmesituationen geben.

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17. SSW- da hätte der Foetus wohl so und so kaum überlebt, was die Ärzte wohl auch wissen. So gibt es jetzt zwei Tote.

 

Den Artikeln nach haben die Aerzte von Anfang an klar gesagt, dass das Kind keine Chance hat. Und obwohl sie das wussten, haben sie die Mutter noch drei Tage vor den Augen ihrer Familie leiden und schliesslich sterben lassen. Da haben Aerzte sehenden Auges eine Patientin sterben lassen (muessen).

 

BTW:

http://www.sueddeutsche.de/panorama/irland-aerztin-stirbt-nach-verwehrter-abtreibung-1.1523414-2

 

Die SZ hat es jetzt auch aufgegriffen.

bearbeitet von Elrond
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Den Artikeln nach haben die Aerzte von Anfang an klar gesagt, dass das Kind keine Chance hat. Und obwohl sie das wussten, haben sie die Mutter noch drei Tage vor den Augen ihrer Familie leiden und schliesslich sterben lassen. Da haben Aerzte sehenden Auges eine Patientin sterben lassen (muessen).

 

 

Vielleicht mögen ja die Christen unter uns für die ewige Ruhe der Toten und beten und auch dafür, dass die Ärzte mit ihrem Gewissen Frieden schließen können.

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http://www.irishtime...4326575203.html

http://www.bbc.co.uk...europe-20326051

 

Eine Schwangere kommt in der 17. Woche ins Krankenhaus. Es wird festgestellt, dass sie eine Fehlgeburt haben und den Foetus verlieren wird (Fruchtblase geplatzt, Gebaermuttermund geoeffnet). Allerdings hat der Foetus noch einen Herzschlag. Sie weigern sich volle drei Tage, in denen die Frau Qualen leidet, die Schwangerschaft abzubrechen, denn Irland sei ein katholisches Land und ein Abbruch nicht moeglich, solange der Foetus noch lebt. Am dritten Tag stirbt das Kind, am fuenften Tag die Mutter an einem septischen Schock und einer E.Coli Infektion durch den sterbenden Foetus.

 

Das kann einen wuetend machen.

 

Entscheiden das die Ärzte?

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Das kann einen wuetend machen.

Aber es ist voll auf römisch-katholischer Linie. Für Johannes Paul II. und Benedikt XVI. ist das quasi der moraltheologische Idealfall und nichts, was man bedauern müsste.

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Oh schade, die Frau hatte medizinischen Verstand und bat um einen Abbruch.

Sonst wäre sie ja eine ideale Kandidatin für eine Heiligsprechung.

Aber vielleicht kann man die behandelnden Ärzte heiligsprechen.

Bei dieser Begründung ("das ist ein katholisches Land") sollte doch zumindest die Erhebung zum Lehrer der Kirche oder sowas in der Art drinsein.

Solang sie noch leben wäre die Ernennung zum päpstlichen Ehrenlektor mit dem Privileg, bei gesungenen Messen der dritten Ordnung die Fürbitten in rote Socken und Pelzbesatz am Kragen vortragen zu dürfen angebracht.

 

Werner

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Oh schade, die Frau hatte medizinischen Verstand und bat um einen Abbruch.

Sonst wäre sie ja eine ideale Kandidatin für eine Heiligsprechung.

Aber vielleicht kann man die behandelnden Ärzte heiligsprechen.

Bei dieser Begründung ("das ist ein katholisches Land") sollte doch zumindest die Erhebung zum Lehrer der Kirche oder sowas in der Art drinsein.

Solang sie noch leben wäre die Ernennung zum päpstlichen Ehrenlektor mit dem Privileg, bei gesungenen Messen der dritten Ordnung die Fürbitten in rote Socken und Pelzbesatz am Kragen vortragen zu dürfen angebracht.

 

Werner

Ich finde die zwei Todesfälle zu bedrückend für diese Form von Zynismus.

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Oh schade, die Frau hatte medizinischen Verstand und bat um einen Abbruch.

Sonst wäre sie ja eine ideale Kandidatin für eine Heiligsprechung.

Aber vielleicht kann man die behandelnden Ärzte heiligsprechen.

Bei dieser Begründung ("das ist ein katholisches Land") sollte doch zumindest die Erhebung zum Lehrer der Kirche oder sowas in der Art drinsein.

Solang sie noch leben wäre die Ernennung zum päpstlichen Ehrenlektor mit dem Privileg, bei gesungenen Messen der dritten Ordnung die Fürbitten in rote Socken und Pelzbesatz am Kragen vortragen zu dürfen angebracht.

 

Werner

Ich finde die zwei Todesfälle zu bedrückend für diese Form von Zynismus.

Mir fällt angesichts dieses Falles nichts weiter ein als Zynismus.

Da kommt eine Frau in ein Universitätsklinikum eines europäischen Landes, nicht in eine Buschklinik in Takatukaland, und es wäre ein leichtes, ihr Leben zu retten, und man lässt sie einfach sterben mit der Begründung "unser Gott will es so" (darauf läuft es ja letztlich hinaus).

Das ist doch nur zum Kotzen.

 

Werner

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Oh schade, die Frau hatte medizinischen Verstand und bat um einen Abbruch.

Sonst wäre sie ja eine ideale Kandidatin für eine Heiligsprechung.

Aber vielleicht kann man die behandelnden Ärzte heiligsprechen.

Bei dieser Begründung ("das ist ein katholisches Land") sollte doch zumindest die Erhebung zum Lehrer der Kirche oder sowas in der Art drinsein.

Solang sie noch leben wäre die Ernennung zum päpstlichen Ehrenlektor mit dem Privileg, bei gesungenen Messen der dritten Ordnung die Fürbitten in rote Socken und Pelzbesatz am Kragen vortragen zu dürfen angebracht.

 

Werner

Ich finde die zwei Todesfälle zu bedrückend für diese Form von Zynismus.

Mir fällt angesichts dieses Falles nichts weiter ein als Zynismus.

Da kommt eine Frau in ein Universitätsklinikum eines europäischen Landes, nicht in eine Buschklinik in Takatukaland, und es wäre ein leichtes, ihr Leben zu retten, und man lässt sie einfach sterben mit der Begründung "unser Gott will es so" (darauf läuft es ja letztlich hinaus).

Das ist doch nur zum Kotzen.

 

Werner

 

Aber es ist gut Katholisch, und nur das zählt ... in Irland gilt nun mal bis heute ein absolutes Abtreibungsverbot, genau wie in einigen anderen katholisch geprägten Ländern (z.B. erst vor wenigen Tagen beschlossen, in Nicaragua, oder auch in der Dominikanischen Republik, Chile, El Salvador usw.).

Die Polen hatten da noch Glück, dort wurde letzten Monat das totale Abtreibungsverbot im Parlament nur knapp (6 Stimmen) verhindert.

Und in diversen Ländern (u.a. Polen, Spanien) gehen unsere "Freunde" immer wieder auf die Straße, um ein absolutes Verbot zu erzwingen

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Oh schade, die Frau hatte medizinischen Verstand und bat um einen Abbruch.

Sonst wäre sie ja eine ideale Kandidatin für eine Heiligsprechung.

Aber vielleicht kann man die behandelnden Ärzte heiligsprechen.

Bei dieser Begründung ("das ist ein katholisches Land") sollte doch zumindest die Erhebung zum Lehrer der Kirche oder sowas in der Art drinsein.

Solang sie noch leben wäre die Ernennung zum päpstlichen Ehrenlektor mit dem Privileg, bei gesungenen Messen der dritten Ordnung die Fürbitten in rote Socken und Pelzbesatz am Kragen vortragen zu dürfen angebracht.

 

Werner

Ich finde die zwei Todesfälle zu bedrückend für diese Form von Zynismus.

Mir fällt angesichts dieses Falles nichts weiter ein als Zynismus.

Da kommt eine Frau in ein Universitätsklinikum eines europäischen Landes, nicht in eine Buschklinik in Takatukaland, und es wäre ein leichtes, ihr Leben zu retten, und man lässt sie einfach sterben mit der Begründung "unser Gott will es so" (darauf läuft es ja letztlich hinaus).

Das ist doch nur zum Kotzen.

 

Werner

 

Aber es ist gut Katholisch, und nur das zählt ... in Irland gilt nun mal bis heute ein absolutes Abtreibungsverbot, genau wie in einigen anderen katholisch geprägten Ländern (z.B. erst vor wenigen Tagen beschlossen, in Nicaragua, oder auch in der Dominikanischen Republik, Chile, El Salvador usw.).

Die Polen hatten da noch Glück, dort wurde letzten Monat das totale Abtreibungsverbot im Parlament nur knapp (6 Stimmen) verhindert.

Und in diversen Ländern (u.a. Polen, Spanien) gehen unsere "Freunde" immer wieder auf die Straße, um ein absolutes Verbot zu erzwingen

Nein, es ist nicht "gut katholisch", es ist vatikanische Ideologie und Machtpolitik.

Katholisch ist ein Glaube, und mit Glauben hat das nichts zu tun.

 

Werner

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Oh schade, die Frau hatte medizinischen Verstand und bat um einen Abbruch.

Sonst wäre sie ja eine ideale Kandidatin für eine Heiligsprechung.

Aber vielleicht kann man die behandelnden Ärzte heiligsprechen.

Bei dieser Begründung ("das ist ein katholisches Land") sollte doch zumindest die Erhebung zum Lehrer der Kirche oder sowas in der Art drinsein.

Solang sie noch leben wäre die Ernennung zum päpstlichen Ehrenlektor mit dem Privileg, bei gesungenen Messen der dritten Ordnung die Fürbitten in rote Socken und Pelzbesatz am Kragen vortragen zu dürfen angebracht.

 

Werner

Ich finde die zwei Todesfälle zu bedrückend für diese Form von Zynismus.

Mir fällt angesichts dieses Falles nichts weiter ein als Zynismus.

Da kommt eine Frau in ein Universitätsklinikum eines europäischen Landes, nicht in eine Buschklinik in Takatukaland, und es wäre ein leichtes, ihr Leben zu retten, und man lässt sie einfach sterben mit der Begründung "unser Gott will es so" (darauf läuft es ja letztlich hinaus).

Das ist doch nur zum Kotzen.

 

Werner

 

Aber es ist gut Katholisch, und nur das zählt ... in Irland gilt nun mal bis heute ein absolutes Abtreibungsverbot, genau wie in einigen anderen katholisch geprägten Ländern (z.B. erst vor wenigen Tagen beschlossen, in Nicaragua, oder auch in der Dominikanischen Republik, Chile, El Salvador usw.).

Die Polen hatten da noch Glück, dort wurde letzten Monat das totale Abtreibungsverbot im Parlament nur knapp (6 Stimmen) verhindert.

Und in diversen Ländern (u.a. Polen, Spanien) gehen unsere "Freunde" immer wieder auf die Straße, um ein absolutes Verbot zu erzwingen

Nein, es ist nicht "gut katholisch", es ist vatikanische Ideologie und Machtpolitik.

Katholisch ist ein Glaube, und mit Glauben hat das nichts zu tun.

 

Werner

 

Aber ein Glaube, der in seinem Kern schon unmenschlich ist ... wie eigentlich jede Art von Religion.

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Aber ein Glaube, der in seinem Kern schon unmenschlich ist ... wie eigentlich jede Art von Religion.

Nein, das glaub ich nicht.

Genau gegen solche Prinzipienreiterei hat sich ja Jesus angeblich ausgesprochen.

 

Werner

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Aber ein Glaube, der in seinem Kern schon unmenschlich ist ... wie eigentlich jede Art von Religion.

Nein, das glaub ich nicht.

Genau gegen solche Prinzipienreiterei hat sich ja Jesus angeblich ausgesprochen.

 

Werner

 

Laut machen Bibelstellen ... nach anderen Bibelstellen ist er aber ein noch viel schlimmerer Prinzipienreiter, als alle anderen vorher ...

 

Nichts Neues unter der Sonne, wie es in der Bibel heißt ... nur neu verpackt.

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Aber ein Glaube, der in seinem Kern schon unmenschlich ist ... wie eigentlich jede Art von Religion.

 

Wie jede Form von Ideologie, wolltest du wohl sagen, nämlich, dass man das Denken und die Verantwortung anderen überlässt. Und das ist zutiefst menschlich, bedauerlich, aber eine Realität, die mit Religion nur am Rande zu tun hat.

bearbeitet von nannyogg57
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Nein, es ist nicht "gut katholisch", es ist vatikanische Ideologie und Machtpolitik.

Katholisch ist ein Glaube, und mit Glauben hat das nichts zu tun.

Meinst du, daß die Abtreibungsgegner das auch so sehen?

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Aber ein Glaube, der in seinem Kern schon unmenschlich ist ... wie eigentlich jede Art von Religion.

 

Wie jede Form von Ideologie, wolltest du wohl sagen, nämlich, dass man das Denken und die Verantwortung anderen überlässt. Und das ist zutiefst menschlich, bedauerlich, aber eine Realität, die mit Religion nur am Rande zu tun hat.

Nun, immerhin waren die ersten Ideologien Religionen. Recht hast du nur in soweit, daß sie leider nicht die einzigen geblieben sind.

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