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Betreibt Christologie und nicht Theologie !


josef

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Und was feiern heutige Heiden an Weihnachten, wenn sie nicht dem in heutiger Hypothese von der Theologie (die dann Josef ausgrenzen will) nur "abgeschriebenen" bzw. geheimnisvoll-unverklärlichen Christus dienen wollen?

Diese Frage ist schon mehrfach beantwortet worden. Deine ewig gleichen Phrasen nerven, Du hast kein Interesse an einer Diskussion, die sich nach vorne bewegt, sondern willst wohl nur predigen.

 

Warum ist Dir das so wichtig, daß alle Menschen die Historie so sehen wie Du - entgegen aller verfügbarer Quellenlage? Daß alle Deine "Wahrheit" erkennen sollen, kann ich bei der Gründung einer neuen Religion ja noch verstehen, aber diese Masche ist echt schlechtes Marketing. So wird das nie was.

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Und was feiern heutige Heiden an Weihnachten, wenn sie nicht dem in heutiger Hypothese von der Theologie (die dann Josef ausgrenzen will) nur "abgeschriebenen" bzw. geheimnisvoll-unverklärlichen Christus dienen wollen?

Diese Frage ist schon mehrfach beantwortet worden. Deine ewig gleichen Phrasen nerven, Du hast kein Interesse an einer Diskussion, die sich nach vorne bewegt, sondern willst wohl nur predigen.

 

Warum ist Dir das so wichtig, daß alle Menschen die Historie so sehen wie Du - entgegen aller verfügbarer Quellenlage? Daß alle Deine "Wahrheit" erkennen sollen, kann ich bei der Gründung einer neuen Religion ja noch verstehen, aber diese Masche ist echt schlechtes Marketing. So wird das nie was.

 

Warum machst du mir Vorwürfe, statt z.B. auf die ganz konkret aufgrund deiner Aussagen zum antiken Götterpanthon gestellten Fragen einzugehen und damit die Diskussion auf Basis der heutigen Quellenlage weiterzubringen?

 

Denn weder will ich eine neue Religion gründen, noch vorschreiben, wie die Historie zu sehen ist. Die Fragen zielen auf das Verhältnis der Göttermythen mit monistisch, pantheistisch oder monotheistichen Vorstellungsmodelle der antiken Aufklärung aufgrund des heute verfügbaren Wissens ab. Was ist daran so verwerflich? Und was hat das mit Predigten zu tun, wenn man die bisheringen Vorstellungen über den Anfang unserer Kultur aufgrund heutigen Wissens hinterfragt, um zu neuen Schlüssen zu kommen?

 

Und was Heiden an Weihnachten feiern, ob es die Sonnenwende ist, für die sich die später das Christentum als Zukunfskult sehenden Flavierkaiser begeisterten oder nur die in diesem Jahr recht kläglich ausgefallenen freien Tage, weiß ich auch noch nicht.

 

Gerhard

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Franciscus non papa
:ninja:
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theologie-der-vernunft.de
:ninja:

 

*michanschließ* ;)

 

Sind das die konstruktiven Antworten bzw. die einzigen Argumente, warum die gestellen Fragen, die sich durch das heute gegebenen Wissen um unserere kulturellen Wurzeln bzw. der damaligen Diskussionen zwischen den verschieden Modellen antiker Aufklärung ergeben, falsch sind?

 

Etwas Konkreteres hätte ich mir schon gewünscht.

 

Gerhard

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Franciscus non papa

kindelein von herzen, bringe du endlich mal einen - nur einen einzigen - konstruktiven beitrag. dein herumgeschwalle nervt einfach.

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kindelein von herzen, bringe du endlich mal einen - nur einen einzigen - konstruktiven beitrag. dein herumgeschwalle nervt einfach.

 

Was willst von mir hören?

 

Soll ich kindlich fromme alte Sprüche aufsagen oder dagegenschwallen. Ich habe ganz konkrete Fragen zur Christolgiedisussion im geistesgeschichtlichen Kontext bzw. der Wurzel unserer Kultur aufgrund heutigen Wissens gestellt. (u.a. in Beitrag 138 oder 142)

 

Jetzt ist bald Weihnachten um und ich hab immer noch keine Antwort bekommen oder Argumente gehört, was an den Fragen falsch ist. Mit Herumgeschwalle, das nichts zur Sache sagt, sondern meist nur mich persönlich angreift - warum auch immer - komme weder ich weiter, noch bringt das was zur hier eingangs gestellten Frage.

 

Gerhard

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Mit Herumgeschwalle (...)

:ninja:

 

Nicht jeder kann Gedanken so kristallklar auf den Punkt bringen wie du. Also etwas mehr Toleranz.

 

Wer fühlt sich angegriffen, wenn ich in toleranter Weise trotz oft rein persönlicher Angriffe ohne echte Antworten und Argumenten weiter nach Fakten frage? Außer mir schwallt doch keiner. Oder?

 

Wenn ich mit meiner Fragerei auf die Nerven gehe. Einfach Fakten zur Sache bringen: Antworten oder diese angeblich unsinnigen Fragen auf Grundlage des heutigen Wissen (nicht altbekannter Hypothesen) entkräften.

 

Insbesondere: Warum der phil. erklärte Logos (die zur Zeitenwende in kultureller Diskussion stehende anfängliche Erklärung allen Werdens der antiken Aufklärung bzw. anfänglicher Wissenschaft, die Monismus- Pantheismus und Monotheismusmodelle begründete oder der Christologie Alexandriens aus der Zeit Jesus zugrunde lag) nach allem was wir heute über die Glaubensgeschichte wissen, nicht in der Christologiedebatte der anfänglichen Kirche mitbedacht werden kann?

 

Gerhard

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Und was feiern heutige Heiden an Weihnachten, wenn sie nicht dem in heutiger Hypothese von der Theologie (die dann Josef ausgrenzen will) nur "abgeschriebenen" bzw. geheimnisvoll-unverklärlichen Christus dienen wollen?

 

Die Heiden in meinem Bekanntenkreis feiern Julfest.

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Und was feiern heutige Heiden an Weihnachten, wenn sie nicht dem in heutiger Hypothese von der Theologie (die dann Josef ausgrenzen will) nur "abgeschriebenen" bzw. geheimnisvoll-unverklärlichen Christus dienen wollen?

 

Die Heiden in meinem Bekanntenkreis feiern Julfest.

 

Danke!

Denn wenn es möglich wäre, die rationale Welterklärung der Antike (den Logos, keine Dogmenlehre, Mythen, metaphysischen Modelle...) in der Christolgoie mitzubedenken:

 

Was spricht dann dagegen, die Wintersonnenwende als deutlichster Ausdruck kreativer (schöpferischer) Ratio im Jahrensverlauf und gleichzeitig Symbol für eine geschichtliche Glaubenswende vom Mythos zu dem, der lt. Johannes in Josua (jetzt Jesus) Fleisch wurde (nicht ein neues mystisches Gottesbild war, sondern den Unabbildbaren Wortgeber/Vernunftgrund bzw. Unsagbaren der jüd. Väter, der sein wird, den Menschenkindern präsent machte) mitzufeiern?

 

Was spricht dann gegen den Tannenbaum mit seinen immergrünen Blättern, die von rationaler Ordnung künden, die als ewiges Wort/Sinn/Vernunft allen nat. Werdens und menschlichen Seins zu bedenken wäre? Auch wenn er sich im Mittelalter mühsam gegen die Kirchenlehre durchsetzen musste.

 

Aber ich bin wieder einen Schritt zu schnell. Die Frage, warum es aufgrund heute gegebenen Wissens (nicht gleichzusetzen mit bisherigen Lehrhypothesen) nicht sein kann, den Logos (die anfängliche rationale Welterklärung der Antike) als Grund der Theologie mitzubedenken, die zur Christologie führte, ist noch nicht beantwortet.

 

Gerhard

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Die Frage, warum es aufgrund heute gegebenen Wissens (nicht gleichzusetzen mit bisherigen Lehrhypothesen) nicht sein kann, den Logos (die anfängliche rationale Welterklärung der Antike) als Grund der Theologie mitzubedenken, die zur Christologie führte, ist noch nicht beantwortet.

 

Die kann auch ausser Dir selbst niemand beantworten, solange Du auf dem Sack sitzen bleibst, in dem Du Dein angeblich heute gegebenes Wissen eifersüchtig versteckst.

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Die Fragen zielen auf das Verhältnis der Göttermythen mit monistisch, pantheistisch oder monotheistichen Vorstellungsmodelle der antiken Aufklärung aufgrund des heute verfügbaren Wissens ab. Was ist daran so verwerflich? Und was hat das mit Predigten zu tun, wenn man die bisheringen Vorstellungen über den Anfang unserer Kultur aufgrund heutigen Wissens hinterfragt, um zu neuen Schlüssen zu kommen?

Nein, all das tun Deine Fragen nicht. Sie dienen nur einem Zweck - der rhetorischen Verpackung Deiner These. Das ist zum Anregen einer Diskussion nicht schlimm, aber Du tust nixhts anders. Du gehst nicht auf Beiträge ein (Antworten mit den immer gleichen Fragen sind kein Eingehen) und Du akzeptierst keine Informationen, die gegeben werden. z.B. was an Weihnachten von wem gefeiert wird (das wurd emehrfach gesagt, aber wenn es nicht Deinen Thesen entsprichst, hörst Du es nicht sondern "fragst" wieder nach). Zudem kenn wir alle Deine These jetzt zur Genüge, Du bruachts uns nicht noch mehr zum darüber nachdenken andenken. Weiteres Nachdenken über dieselbe Sache führt uns auch nicht zu anderen Ergebnissen, solange keine neuen und nachprüfbaren (!) Fakten auf den Tisch kommen, wie z.B. vernünftige Zitate aus nachvollziehbaren Quellen und keine Halbsätze mit eigenen zusammenfassenden Ergänzungen aus Büchern, die es nur im Antiquariat gibt.

Du suchst hier keinen Dialog sondern hälst Monologe die aus den ewig gleichen rhetorischen Fragen bestehen, um eine Ansicht zu verbreiten. Sowas nennt man auch predigen.

 

Und das ist jetzt mein letzter Beitrag dazu.

bearbeitet von GermanHeretic
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Die Frage, warum es aufgrund heute gegebenen Wissens (nicht gleichzusetzen mit bisherigen Lehrhypothesen) nicht sein kann, den Logos (die anfängliche rationale Welterklärung der Antike) als Grund der Theologie mitzubedenken, die zur Christologie führte, ist noch nicht beantwortet.

 

Die kann auch ausser Dir selbst niemand beantworten, solange Du auf dem Sack sitzen bleibst, in dem Du Dein angeblich heute gegebenes Wissen eifersüchtig versteckst.

 

Der Sack ist das gesamt Wissen, das heute auf dem Tisch der theolgischen oder geschichtlichen Erkenntnis liegt und von dem ich schon oft Beispiele gebracht habe, u.a. dass...

 

...in Alexandrien zur Zeitenwende der in der damaligen Welterkärung Athens geltende Logos (damit die rat. Erklärung allen Werdens) als das galt, was vormals Göttersöhne waren, als ewiges Wort verstanden wurde. Was dann in ZNT von Neutestamentlern als eine phil. "Christologie" dargestellt wird.

 

...heute selbst die Geschichten der Synoptiker als Christologien in Geschichtsform gelesen werden bzw. vom Auferstanden schreiben würden.

 

...jeder Schritt und Tritt Jesus selbst in den Publikationen der kath. Bibelgesellschaft von theol. Wissenschaftlern meist als theol. Topographie bzw. entsprechende Aussage gedeutet wird.

 

...die vieflältigen jüdischen Erneuerungsbewegungen oder Weiseitslehren zur Zeit Jesus auf das verweisen, was die antike Bildung Logos nannte.

 

...die inzwischen als urchristlich gelende Gnosis und ebenso die Jesus in völlig anderer/unterschiedlicher Weise darstellende Apokryphen, die sich teilweise wie "Weisheitslogien" lesen, von einem hoheitlichen Wesen handeln, das kaum mehr mit dem zusammenzudenken ist, was heute als historischer Jesus gilt.

 

...nicht nur die Apologeten und Kirchenväter über das Wesen des Jesus geannten Logos stritten, den wir auch aus der Lehre Alexandriens kennen. Es diesen phil. gebildeten Denkern, die wahre Juden sein wollten, nicht in den Sinn gekommen sein kann, das was heute als "Guru" der Welt geSPIEGELT wird, zu vergotten.

 

...diese Denker in Diskussion mit antiker Philosophie standen, von der nicht nur Brumlik (auf den ich bereits oft verweis, weil ich ihn gerade lese) ausgeht, dass sie in ihren monistischen Lehren über neue Monotheismus (ich denke mehr Pantheismusmodelle) nachdachten.

 

...genau dort, wo meist nur einen göttlichen Wanderprediger vermuten wird, der später christologisiert oder zumindest aus propagandistischen Gründen als offenbarender Logos gelehrt worden sei, die logische Welterklärung als Logos das Thema war.

 

...die Stoa und andere neue phil. Mono- oder Pantheismusmodelle genau dort zur Diskussion standen, wo nach heutiger Hypothese durch die geheimnivollen Eingebungen eines göttlichen Menschen ein für Heiden und Gesetzesgläubige gültiger Montheismus bzw. Glaube geboren wurde.

 

...sich unser Weltbild gewandelt hat, wir weitgehend rational denken. So dass selbst die, die an Weihnachten viel von der Menschwerdung Gottes sprachen, die in Jesus geschehen sei, nicht mehr daran glauben. Sie vielmehr auf die Barrikaden gehen würden, wenn amerikanische Pfingstler (die sich meist auf persönlich emotionale Gottesefahrungen berufen, ekstaisches Stammeln und geheimnisvoll verkündeten Botschaften) einen Ihrer charismatischen Prediger zu Gott erklären, als Wort oder schöpferische Vernunft in Person ausgeben wollten. Wir daher in neuer Weise über das nachdenken müssen, was in menschlicher Person (Rolle/Aufgabe) Fleisch wurde und schöpferisch bzw. göttlich war - den Vätern der Kirche als Mensch und Gott galt.

 

-inzwischen auch das AT mit anderen Augen gelesen wird, als bis vor wenigen Jahren gedacht, der Beginn des Exilsmonoth. als Aufklärungsproz. gesehen wird. Worauf zahlreiche Beiträge meiner Homepage "theolgogie-der-vernunft.de" Bezug nehmen.

 

...sich auch der Kenner der Kirchegeschichte Benedikt XVI. auf eine schöpferische Vernunft beruft, den chr. Glauben als Weiterdenken antiker Phil. zur Neubegründung des jüd. Monotheismus sieht. (Nachzulesen in vielen Publ. und Predigten sowie Vorlesungen von Prof. Joseph Ratzinger, auf die ich auch im verlinkten Brief an ihn eingegangen bin.)

 

Nein, es ist kein einzelner oder gar geheimnisvoller Grund, der für sich allein steht, sondern die Gesamtschau des heutigen Wissen.

 

Diese lässt mich erneut fragen, warum es sich ausschließt, auf andere Weise an Heiligabend in die urchr. Heimat zurückzukehren, als bisher gedacht? Warum es nicht sein kann, nicht nur über die Geburtsstätte dessen nachzudenken, der zu einem Guru geworden ist, sondern den menschgewordenen Logos als das zu bedenken, was zur Zeitenwende als Logos/schöpferische Vernunft/in allem Werden lebendiges Wort diskutiert wurde, theologisches Thema war?

 

Was ist daran so verwerflich, wie das in den meist pers. Vorwürfen zu hören ist?

 

Gerhard

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Was spricht dann dagegen, die Wintersonnenwende als deutlichster Ausdruck kreativer (schöpferischer) Ratio im Jahrensverlauf und gleichzeitig Symbol für eine geschichtliche Glaubenswende vom Mythos zu dem, der lt. Johannes in Josua (jetzt Jesus) Fleisch wurde (nicht ein neues mystisches Gottesbild war, sondern den Unabbildbaren Wortgeber/Vernunftgrund bzw. Unsagbaren der jüd. Väter, der sein wird, den Menschenkindern präsent machte) mitzufeiern?

 

Für die das Julfest feiernden Heiden spricht dagegen, dass Deine Erklärung nicht zu ihrem Julfest gehört.

 

Eigentlich ganz einfach.

 

Die Frage, warum es ... nicht sein kann, den Logos ... als Grund der Theologie mitzubedenken, die zur Christologie führte, ist noch nicht beantwortet.

 

Deine Sätze werden nicht klüger, wenn Du sie umständlich formulierst.

 

Also nochmal in Deutsch, Gerhard ?

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Also nochmal in Deutsch, Gerhard ?

 

Warum ist es aufgrund des heutigen Wissen über die Geschichte, den gesamten geistigen Kontext der Entstehung der Christologie und Kirche, wie die biblischen Bedeutungsaussagen so absurd, bei der weihnachtlichen Fleischwerdung die damals als Logos diskutierte rat. Welterklärung mitzubedenken?

 

Und was spricht dagegen, dann die weitergewachsene, heute für Heiden und Gestzesgläube weltweit geltende rationaler Welterklärung als eine mündige Menschen in schöpferische Verant-wort-ung nehmende exterene Sinngebung (was Evolutionsbiologen erklären) nachdenken zu wollen, die am Anfang

als Wort/Vernunft bzw. schöpferische Bestimmung verstanden wurde?

 

Dass ich mit meinen Überlegungen quer zur heute geltenden Lehrhypothese stehe, braucht man mir nicht zu sagen. Argumente, die gegen die oben nur beispielhaft aufgeführten Überlegungen sprechen, würden mich echt interessieren. Warum habe ich mich verrannt, bin ich verrückt, wenn ich den Logos der monistischen Welterkärung bzw. des phil. Monotheismus als das nachdenken will, was in der Real- bzw. Weihnachtsgeschichte in bekannter Weise Fleisch wurde?

 

Gerhard

bearbeitet von theologie-der-vernunft.de
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Warum ist es aufgrund des heutigen Wissen über die Geschichte, den gesamten geistigen Kontext der Entstehung der Christologie und Kirche, wie die biblischen Bedeutungsaussagen so absurd, bei der weihnachtlichen Fleischwerdung die damals als Logos diskutierte rat. Welterklärung mitzubedenken?

 

Warum sollten Heiden das tun?

 

Und was spricht dagegen, dann die weitergewachsene, heute für Heiden und Gestzesgläube weltweit geltende rationaler Welterklärung als eine mündige Menschen in schöpferische Verant-wort-ung nehmende exterene Sinngebung (was Evolutionsbiologen erklären) nachdenken zu wollen, die am Anfang

als Wort/Vernunft bzw. schöpferische Bestimmung verstanden wurde?

 

Was?

 

Hast Du schon einmal darüber nachgedacht, dass Verständnis auch eine Bringschuld ist?

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Franciscus non papa
Also nochmal in Deutsch, Gerhard ?

 

Warum ist es aufgrund des heutigen Wissen über die Geschichte, den gesamten geistigen Kontext der Entstehung der Christologie und Kirche, wie die biblischen Bedeutungsaussagen so absurd, bei der weihnachtlichen Fleischwerdung die damals als Logos diskutierte rat. Welterklärung mitzubedenken?

 

Und was spricht dagegen, dann die weitergewachsene, heute für Heiden und Gestzesgläube weltweit geltende rationaler Welterklärung als eine mündige Menschen in schöpferische Verant-wort-ung nehmende exterene Sinngebung (was Evolutionsbiologen erklären) nachdenken zu wollen, die am Anfang

als Wort/Vernunft bzw. schöpferische Bestimmung verstanden wurde?

 

Dass ich mit meinen Überlegungen quer zur heute geltenden Lehrhypothese stehe, braucht man mir nicht zu sagen. Argumente, die gegen die oben nur beispielhaft aufgeführten Überlegungen sprechen, würden mich echt interessieren. Warum habe ich mich verrannt, bin ich verrückt, wenn ich den Logos der monistischen Welterkärung bzw. des phil. Monotheismus als das nachdenken will, was in der Real- bzw. Weihnachtsgeschichte in bekannter Weise Fleisch wurde?

 

Gerhard

 

 

aha, das ist also dann deutsch?

 

*haareraufend abgehend*

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Franciscus non papa

er sollte besser deutsch lernen.

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theologie-der-vernunft.de
er sollte besser deutsch lernen.

 

Gehe ich recht in der Annahme, dass deine Deutschkenntnisse zu mehr als persönlichen Diffamierungen reichen, die nichts zur Sache beitragen? Dass du trotz der Argumente oft ungewohnt aneinanderreihenden, daher evtl. missverständlichen Ausdrucksweise weißt, um was es in den gestellen Fragen geht?

 

Warum aber gibt es dann keine Antwort auf die Frage, warum es absurd ist, aufgrund heute gegebenen Wissens die Logos genannte rationale Welterklärung der Antike als philosophischen Ausdruck eines ewiges Wortes bzw. schöpferischer Vernunft bedenken zu wollen, auf die sich das Kirchenoberhaupt beruft? Sind wir hier nicht im im Bereich von "Fragen und Antworten"?

 

Oder sind diese Ausflüchte die einzige Antwort auf Fragen, die sich heute in aufgeklärter Welt stellen? Sollten wir auf Offenbarungen von Lorber & Co. warten? Oder lässt sich das rationale Werden als ewiges Wort - damals wie heute - bedenken? Sollen wir Josef doch zustimmen: "Betreibt Christologie und nicht Theologie?" (Auch wenn die Christologie dann nur als Dogma gilt, an das man blind glauben muss, ohne sich weiter Gedanken zu machen. Gleichzeitig von Theologen als Weihnachtsbotschaft dann erklärt wird, warum ein junger Jude der dies doch gar nicht wollte, zum Christus gemacht bzw. philosophisch als Logos ausgegeben wurde.)

 

Gerhard

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Nein, es ist kein einzelner oder gar geheimnisvoller Grund, der für sich allein steht, sondern die Gesamtschau des heutigen Wissen.

 

Nö, DEINE angebliche "Gesamtschau des heutigen Wissens" ist eine Aufzählung von vereinnahmenden Behauptungen, die Du nirgendwo auch nur im Ansatz belegst. Um nur ein Beispiel zu nennen: dass Ratzinger in Deinem Sinne argumentiere, wird nicht dadurch belegt, dass Du ihm das auch noch geschrieben hast ... Was hat er eigentlich darauf geantwortet? :ninja:

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Franciscus non papa

wir hatten hier doch schon mal jemanden, der immer briefe an den papst schrieb. hihi

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