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Der Pflichtzölibat


gouvernante

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Man muss das ja nicht auf Dauer machen - die Fastenzeit hindurch wäre ja ein Zeichen. Liturgischer Dienst nach Vorschrift.
Oh cool. Karfreitagsliturgie ohne Priester... der Gedanke hat was.
Braucht man für Karfreitag denn einen Priester? Ist ja keine Eucharistiefeier.
Traditionell wird hierzulande an die Liturgie vom Leiden und Sterben eine Eucharistiefeier angehängt. Ob das Sinn macht ist eine andere Frage.

 

Zumal der Priester (aus Tradition?) während der Lesungen den Text Jesu spricht...

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Traditionell wird hierzulande an die Liturgie vom Leiden und Sterben eine Eucharistiefeier angehängt. Ob das Sinn macht ist eine andere Frage.

 

Davon hab ich noch nie gehört....

 

Werner

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Man muss das ja nicht auf Dauer machen - die Fastenzeit hindurch wäre ja ein Zeichen. Liturgischer Dienst nach Vorschrift.
Oh cool. Karfreitagsliturgie ohne Priester... der Gedanke hat was.

 

Eine Feier am Tag sollte schon sein.

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Was hindert euch daran, euch an die kodikarischen Vorgaben zu halten und nur noch ein mal täglich zu zelebrieren? Such Dir ein paar Kollegen und mach das - wenn es hart auf hart kommt, dann übernehme ich kostenfrei die Verteidigung!

Da scheinen bei uns andere Verhältnisse vorzuliegen, als in Deiner Umgebung. Binieren ist wochentags wirklich die Ausnahme und ergibt sich eigentlich nur dann, wenn ein Seelenamt gefeiert wird. Und natürlich sonntags - aber das ist normal, und ich empfinde es nicht als belastend, außer wenn die Wege zwischen zwei Kirchen so lange sind, dass ich in Zeitnot komme. Es würde auch diözesanweit niemandem einfallen, einen Priester zu belangen, weil er nicht biniert.

 

Aber das bedeutet nur, dass der Priestermangel eben in anderer Form wirkt. Und er wird von einigen trotzdem nicht wahrgenommen.

Zum Beispiel: Diese ganze Argumentation, dass der Priestermangel doch durch einen Gläubigenmangel aufgewogen würde, ist nicht nur bar jeder Kenntnis der tatsächlichen Problemlage, sondern sie ist auch ein nettes Instrument, den Priestermangel nicht wahrnehmen zu müssen. Insgesamt soll den Pfarreien und Priestern eingeredet werden, dass ja alles in Ordnung sei und kein Handlungsbedarf vorliege. Man bräuchte gar nicht mehr Priester - also sei die Überlegung, wie man mehr Priester bekäme, völlig irrelevant.

 

Diese ganzen Argumentationen sind hochgradig irreal. Und das ist auffällig. Die ganzen Argumente sind nicht wirkliche Erfassung einer Realität, sondern Ausrede. Die wirklichen Motive zur Argumentation entsprechen nicht den ausgesprochenen Motiven. In Wirklichkeit will man unbedingt den Pflichtzölibat halten. Und man will Rom nicht widersprechen. Und man will nicht aus der Tradition ausbrechen. Und man will verhindern, dass verheiratete Priester aufkommen, die die Sexualmoral anders sehen, als der jetzige Usus ist. Man will, dass es so bleibt, wie es mal war - und dann argumentiert man eben, dass es auch heute so ist, wie es war. Das zahlenmäßige Verhältnis zwischen Gemeindemitgliedern und Priestern hat sich ja gar nicht groß verändert. Und in anderen Ländern ist es ja auch so. Deus vult. Das weiß man ja. Ganz objektiv.

 

Und so drückt man sich vor der Entscheidung, die ich weiter oben schon benannt habe. Entweder setzt man auf einen Ersatz der Priester durch die Laien - z.B. durch die Aufwertung nichteucharistischer Gottesdienste. Oder man sorgt für Priester. Aber die Priester zum Zentrum machen (wie gerade im Priesterjahr versucht) und dann unter fadenscheinigen Ausreden den Gemeinden keine Priester zu geben, ist offensichtlicher Schwachsinn. Man will sich nicht entscheiden und flüchtet sich in immer abstruser werdende Ausreden.

 

Natürlich: Binieren als Prinzip ist auch so eine Ausrede. Und man könnte aus Rationalisierungsgründen sogar trinieren oder quadrinieren lassen. Dann hätte man die Priester rationeller eingesetzt, sozusagen ihr Amt verdoppelt, verdreifacht oder vervierfacht. Auf die Nebenwirkungen darf man natürlich nicht schauen.

Ist bei Euch in der Diözese so eine Richtung eingeschlagen?

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Was hindert ist vermutlich das Bewusstsein, dass man damit nur Leute treffen würde, die das weder verdient haben, noch etwas dafür können, während es denen, die man eigentlich treffen müsste, an den geweihten Allerwertesten vorbeigeht.

Das ist wie wenn Bus- und Straßenbahnfahrer streiken: Darunter leiden auch nur Leute, die weder etwas tun können noch es verdient haben, während die Verantwortlichen sich von ihren Chauffeuren kutschieren lassen und der Streik sie kein bisschen juckt oder beeinträchtigt.

 

Werner

Unser Pfarrer erscheint nicht zu Firmungen. Aus meiner Sicht ist das genau das richtige Zeichen. Wir können in Zeiten des Priestermangels nicht noch Kapazitäten bei Konzelebrationen verschwenden. Besonders, wenn die Firmung am Sonntag stattfindet.

Das der Bischof und die Domkapitulare zeigen sich dann meistens verstimmt, wenn sie mit einem Wortgottesdienstleiter am Altar stehen und der Pfarrer erst zum Mittagessen erscheint aber das ist überhaupt nicht schlecht.

 

Das ist konsequent, zumal die Firmlinge danach ohnedies nicht mehr kommen, wozu also mit diesen feiern?

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Oh cool. Karfreitagsliturgie ohne Priester... der Gedanke hat was.

Wäre nicht das erste Mal und ich muss sagen, dass ich liturgisch nichts vermisst habe.

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Ich habe schon Karfreitage ohne Eucharistie erlebt, aber noch keinen ohne Priester.

 

Bei uns in den Gemeinden wird halt versucht an den "kritischen Tagen" (Karfreitag, Heiligabend) soviele Veranstaltungen wie möglich anzubieten (mit dem Erfolg, daß eine Heiligabend"vesper" um 18:30 die am besten besuchte Messe des ganzen Jahres war - und ich freue mich auf die Zeit wenn meine Kinder alt genug sind um in der Christ- und der Osternacht wirklich Nachtwache zu halten von der (dann hoffentlich noch stattfindenden Mitternachtsmesse bis zum Feiertagmorgen *kopfschüttel*)

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Das ist konsequent, zumal die Firmlinge danach ohnedies nicht mehr kommen, wozu also mit diesen feiern?

Die gesamte Firmvorbereitung findet durch Laien statt. Die meisten Gottesdienste der Firmvorbereitung sind Wortgottesdienste. Wieso sollte man also ausgerechnet zur Firmung den Pfarrer einfliegen?

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Ich habe schon Karfreitage ohne Eucharistie erlebt, aber noch keinen ohne Priester.

 

Bei uns in den Gemeinden wird halt versucht an den "kritischen Tagen" (Karfreitag, Heiligabend) soviele Veranstaltungen wie möglich anzubieten (mit dem Erfolg, daß eine Heiligabend"vesper" um 18:30 die am besten besuchte Messe des ganzen Jahres war - und ich freue mich auf die Zeit wenn meine Kinder alt genug sind um in der Christ- und der Osternacht wirklich Nachtwache zu halten von der (dann hoffentlich noch stattfindenden Mitternachtsmesse bis zum Feiertagmorgen *kopfschüttel*)

Bei "uns" werden auch so viele Gottesdienste wie möglich angeboten. Allerdings machen wir das nicht von der Anwesenheit eines Priesters abhängig. Würden wir es tun, hätten wir schon seit Jahren keine Karfreitagsliturgie mehr und nur noch jedes zweite Jahr Christmette und Osternacht.

Im Gegenteil haben wir sogar zusätzlich eine sehr gut besuchte Andacht am Abend des Karfreitags zusätzlich eingeführt.

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Ich habe schon Karfreitage ohne Eucharistie erlebt, aber noch keinen ohne Priester.

 

Bei uns in den Gemeinden wird halt versucht an den "kritischen Tagen" (Karfreitag, Heiligabend) soviele Veranstaltungen wie möglich anzubieten (mit dem Erfolg, daß eine Heiligabend"vesper" um 18:30 die am besten besuchte Messe des ganzen Jahres war - und ich freue mich auf die Zeit wenn meine Kinder alt genug sind um in der Christ- und der Osternacht wirklich Nachtwache zu halten von der (dann hoffentlich noch stattfindenden Mitternachtsmesse bis zum Feiertagmorgen *kopfschüttel*)

Bist du sicher, dasss es bei euch am Karfreitag eine Eucharistiefeier gibt?

Meines Wissens ist das doch gar nicht zulässig!

 

Werner

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Bist du sicher, dasss es bei euch am Karfreitag eine Eucharistiefeier gibt?

Meines Wissens ist das doch gar nicht zulässig!

Also es ist im mindesten eine Kommunionfeier, allerdings neige ich dazu ein Hochgebet zu erkennen, wenn es gesprochen wird.
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Ich habe schon Karfreitage ohne Eucharistie erlebt, aber noch keinen ohne Priester.

 

Bei uns in den Gemeinden wird halt versucht an den "kritischen Tagen" (Karfreitag, Heiligabend) soviele Veranstaltungen wie möglich anzubieten (mit dem Erfolg, daß eine Heiligabend"vesper" um 18:30 die am besten besuchte Messe des ganzen Jahres war - und ich freue mich auf die Zeit wenn meine Kinder alt genug sind um in der Christ- und der Osternacht wirklich Nachtwache zu halten von der (dann hoffentlich noch stattfindenden Mitternachtsmesse bis zum Feiertagmorgen *kopfschüttel*)

Bist du sicher, dasss es bei euch am Karfreitag eine Eucharistiefeier gibt?

Meines Wissens ist das doch gar nicht zulässig!

 

Werner

Keine Eucharistiefeier, aber die Kommunion wird ausgeteilt - und das ist verpflichtend (oft wird es dennoch unterlassen, und ehrlich gesagt "funktioniert" die Karfreitagsliturgie mE auch besser ohne Kommunion).

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Bist du sicher, dasss es bei euch am Karfreitag eine Eucharistiefeier gibt?

Meines Wissens ist das doch gar nicht zulässig!

Also es ist im mindesten eine Kommunionfeier, allerdings neige ich dazu ein Hochgebet zu erkennen, wenn es gesprochen wird.

Kommunionfeier ja, aber Hochgebet? Da hab ich meine Zweifel.

Das würde auch gar nicht passen, die Liturgie des Triduums ist ja eigentlich eine Einheit, die am Gründonnerstag beginnt, da nicht abgeschlossen wird (drum gibts keinen Segen und keine Verabschiedung), am Karfreitag weitergeht (ohne Begrüßung), und dann in der Osternacht kulminiert und dort endet.

 

Schon die Kommunionfeier ist eigentlich ein Bruch....

 

Werner

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Äh ja. Ich werde hoffentlich dazu kommen dieses Jahr noch mal drauf zu achten (im Mom. habe ich meine Zweifel, daß am Karfreitag nicht begrüßt wird...)

Es wäre nichts ungewöhnliches, wenn begrüßt wird, es wäre aber ein Zeichen dafür, dass der betreffende Priester wenig liturgische Ahnung und Gespür hat.

 

Die ersten Worte, die am Karfreitag zu hören sein sollten, sind das Eröffnungsgebet ("Allmächtiger ewiger Gott, ... der mit dir lebt und herrscht in Ewigkeit") nach der Prostratio des Altardienstes.

Darin steckt ja gerade die große Symbolik, dass es tatsächlich erkennbar "weitergeht" und nicht "anfängt".

 

Werner

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Franciscus non papa
Oh cool. Karfreitagsliturgie ohne Priester... der Gedanke hat was.

Wäre nicht das erste Mal und ich muss sagen, dass ich liturgisch nichts vermisst habe.

 

 

der karfreitagsgottesdienst kann ohne weiteres von einem nichtpriester geleitet werden.

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Ist bei Euch in der Diözese so eine Richtung eingeschlagen?

 

Nein, mehr als Bination unter der Woche und Trination am Wochenende geht nicht. Aber es gibt schon Priester, die sich im Druck sehen, das auszureizen: Vorabendmesse am Samstag und dann drei mal am Sonntag. Es ist nicht vorgeschrieben, aber es gibt meines Wissens auch nicht direkt Rückendeckung bei dem, der sich dem verweigert.

 

Den schlimmsten Fall hörte ich von einem Kaplan, dem sein Pfarrer am 24.12. des Mittags ausfiel - er hat tapfer zelebriert und am 26. des Morgens dann in Münster angerufen, er könne nicht mehr. Bf. Reinhard übernahm die Vertretung und untersagte ihm für wenigstens 24h das betreten einer Kirche.....

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Obwohl ich hier nicht schreiben darf, wird man mir den Link bitte gestatten?

Katholische Wissenschaftler deutschsprachiger Universitäten kämpfen für eine tiefgreifende Kirchenreform. Unter anderem fordern die 144 Theologen ein Ende des Zölibats. Es ist der größte Aufstand seit 22 Jahren.

Oooops, sorry --> Memorandum Freiheit *schäm*

bearbeitet von Melancholy
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Vor 22 Jahren ist auch nichts passiert. Solche Aufrufe sind so wirksam, wie wenn man einen Ochsen ins Horn kneift.

So eine Einstellung kann ich echt nicht begreifen. Hier regelmässig in epischer Breite rumheulen, wie schrecklich alles in der Kirche ist, und dann, wenn Leute sich äussern, die von Berufs wegen in der Lage sind, sich in der Kirche Gehör zu verschaffen, das abtun als: Bringt ja eh nichts. Wie soll man Dein Gejammer damit eigentlich noch ernst nehmen?

bearbeitet von Niklas
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Vor 22 Jahren ist auch nichts passiert. Solche Aufrufe sind so wirksam, wie wenn man einen Ochsen ins Horn kneift.
So eine Einstellung kann ich echt nicht begreifen. Hier regelmässig in epischer Breite rumheulen, wie schrecklich alles in der Kirche ist, und dann, wenn Leute sich äussern, die von Berufs wegen in der Lage sind, sich in der Kirche Gehör zu verschaffen, das abtun als: Bringt ja eh nichts. Wie soll man Dein Gejammer damit eigentlich noch ernst nehmen?

Ich heule nicht herum.

Ich bin nicht der Meinung, dass alles in der Kirche schrecklich ist.

Ich nehme wahr, was vor 22 Jahren geschehen ist.

Und ich sehe keinen Grund, warum es heute anders sein sollte.

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Vor 22 Jahren ist auch nichts passiert. Solche Aufrufe sind so wirksam, wie wenn man einen Ochsen ins Horn kneift.
So eine Einstellung kann ich echt nicht begreifen. Hier regelmässig in epischer Breite rumheulen, wie schrecklich alles in der Kirche ist, und dann, wenn Leute sich äussern, die von Berufs wegen in der Lage sind, sich in der Kirche Gehör zu verschaffen, das abtun als: Bringt ja eh nichts. Wie soll man Dein Gejammer damit eigentlich noch ernst nehmen?

Ich heule nicht herum.

Ich bin nicht der Meinung, dass alles in der Kirche schrecklich ist.

Ich nehme wahr, was vor 22 Jahren geschehen ist.

Und ich sehe keinen Grund, warum es heute anders sein sollte.

Ich präzisiere: Wenn man möchte, dass sich in der Kirche etwas ändert (und ich habe den Eindruck gewonnen, dass Du das tust, aber womöglich täusche ich mich), halte ich es für höchst kontraproduktiv, einen zarten Versuch, etwas in Bewegung zu setzen, sofort abzutun. Es sei denn, es geht einem gar nicht um Veränderung, sondern ums eigene Selbstmitleid.

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Vor 22 Jahren ist auch nichts passiert. Solche Aufrufe sind so wirksam, wie wenn man einen Ochsen ins Horn kneift.
So eine Einstellung kann ich echt nicht begreifen. Hier regelmässig in epischer Breite rumheulen, wie schrecklich alles in der Kirche ist, und dann, wenn Leute sich äussern, die von Berufs wegen in der Lage sind, sich in der Kirche Gehör zu verschaffen, das abtun als: Bringt ja eh nichts. Wie soll man Dein Gejammer damit eigentlich noch ernst nehmen?

Ich heule nicht herum.

Ich bin nicht der Meinung, dass alles in der Kirche schrecklich ist.

Ich nehme wahr, was vor 22 Jahren geschehen ist.

Und ich sehe keinen Grund, warum es heute anders sein sollte.

Ich präzisiere: Wenn man möchte, dass sich in der Kirche etwas ändert (und ich habe den Eindruck gewonnen, dass Du das tust, aber womöglich täusche ich mich), halte ich es für höchst kontraproduktiv, einen zarten Versuch, etwas in Bewegung zu setzen, sofort abzutun. Es sei denn, es geht einem gar nicht um Veränderung, sondern ums eigene Selbstmitleid.

Ich kann mich nicht daran erinnern, dass in meiner Gemeinde irgendein Kleriker irgendetwas verhindert hätte (insbesondere eine Umgestaltung der Messe, wenn gewünscht) oder irgendwem das Leben schwer gemacht hätte.

 

In dem Pamphlet geht es hauptsächlich um die allseits bekannten Forderungen von linker Seite.

 

Wo allerdings grosse Probleme sind, ist die Motivation der Leute. Und ich möchte sehr bezweifeln, dass man diese vergrössert, wenn man auf diese Forderungen eingeht.

 

Die Probleme sind woanders.

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