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Was bringt Gebet?


Sacerdos Magnus

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Lieber Magnus,

 

 

 

Bekloppt...!

Erklär' uns was an meinem Beitrag bekloppt ist.

 

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Sacerdos Magnus

Lieber Magnus,

 

 

 

Bekloppt...!

Erklär' uns was an meinem Beitrag bekloppt ist.

 

 

 

Gruß

josef

 

die argumentation, dass nur die "alten" sich eine erlösung herbeiwünschen würden! gerade jugendliche wollen von den widerwärtigkeiten des alltags in ruhe gelassen werden und scheitern beim vertrauensvoll vollzogenen gebet an der tatsache, dass sich das unheil (des alltags) permanent wiederholt und sie sich somit spirituell im kreise drehen. da bringt auch beten nicht viel. das hab ich ganz bewusst an mir selbst erlebt. und jetzt komm mir bitte nicht damit, ich hätte nicht richtig gebetet...!

bearbeitet von Sacerdos Magnus
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Franciscus non papa

hier sollten solche beiträge eigentlich nicht stehen bleiben, in denen ein bekloppter den anderen bekloppten bekloppt nennt.

 

mit verlaub, ihr steht euch da beide in nichts nach, einer wie der andere.

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Lieber Magnus,

 

 

Bekloppt...!

Erklär' uns was an meinem Beitrag bekloppt ist.

 

die argumentation, dass nur die "alten" sich eine erlösung herbeiwünschen würden!

Kannst Du die Stelle zitieren?

Ich habe nichts gefunden.

 

Meinst Du die Aussage?:

Junge Menschen werden geboren und bedürfen der Erlösung vom Bösen - der Mensch bittet, wenn er will, GOTT um Heilung und wird erlöst.

gerade jugendliche wollen von den widerwärtigkeiten des alltags in ruhe gelassen werden und scheitern beim vertrauensvoll vollzogenen gebet an der tatsache, dass sich das unheil (des alltags) permanent wiederholt und sie sich somit spirituell im kreise drehen. da bringt auch beten nicht viel. das hab ich ganz bewusst an mir selbst erlebt. und jetzt komm mir bitte nicht damit, ich hätte nicht richtig gebetet...!

An der falschen Erwartung, daß sich durch Beten das alltägliche Unheil selbst abwendet, sind die Kirchenbeamten schuld.

Weil sie die jungen Menschen nicht aufklären was Beten wirklich bringt:

 

Der HEILIGE GEIST GOTTES gibt dem um Abwendung des Unheils bittenden Menschen
die guten Eingebungen wie sich der Mensch selbst helfen kann.

Ohne Gebet sind die hilfreichen Eingebungen des HEILIGEN GEISTES zwar da, werden aber mißachtet.

 

Ein Musterbeispiel:

Dem Schüler der um gute Schulnoten bittet, wird der HEILIGE GEIST antworten:

"Wie wär's, Du würdest den Versuch machen ernsthaft zu lernen?"

 

 

Das Unheil kommt aus dem Unwillen der Menschen sich und seinen Mitmenschen Übeltaten zu ersparen und, zB. bei Krankheit und Naturkatastrophe, Gutes zu tun.

 

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Sacerdos Magnus

Lieber Magnus,

 

 

Bekloppt...!

Erklär' uns was an meinem Beitrag bekloppt ist.

 

die argumentation, dass nur die "alten" sich eine erlösung herbeiwünschen würden!

Kannst Du die Stelle zitieren?

Ich habe nichts gefunden.

 

Meinst Du die Aussage?:

Junge Menschen werden geboren und bedürfen der Erlösung vom Bösen - der Mensch bittet, wenn er will, GOTT um Heilung und wird erlöst.

gerade jugendliche wollen von den widerwärtigkeiten des alltags in ruhe gelassen werden und scheitern beim vertrauensvoll vollzogenen gebet an der tatsache, dass sich das unheil (des alltags) permanent wiederholt und sie sich somit spirituell im kreise drehen. da bringt auch beten nicht viel. das hab ich ganz bewusst an mir selbst erlebt. und jetzt komm mir bitte nicht damit, ich hätte nicht richtig gebetet...!

An der falschen Erwartung, daß sich durch Beten das alltägliche Unheil selbst abwendet, sind die Kirchenbeamten schuld.

Weil sie die jungen Menschen nicht aufklären was Beten wirklich bringt:

 

Der HEILIGE GEIST GOTTES gibt dem um Abwendung des Unheils bittenden Menschen
die guten Eingebungen wie sich der Mensch selbst helfen kann.

Ohne Gebet sind die hilfreichen Eingebungen des HEILIGEN GEISTES zwar da, werden aber mißachtet.

 

Ein Musterbeispiel:

Dem Schüler der um gute Schulnoten bittet, wird der HEILIGE GEIST antworten:

"Wie wär's, Du würdest den Versuch machen ernsthaft zu lernen?"

 

 

Das Unheil kommt aus dem Unwillen der Menschen sich und seinen Mitmenschen Übeltaten zu ersparen und, zB. bei Krankheit und Naturkatastrophe, Gutes zu tun.

 

 

 

Gruß

josef

 

woher nimmst du denn eigentlich diese annahmen? warum muss ich deiner meinung nach beten, damit ich die ratschläge des H.G. verstehen und befolgen kann?

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Sacerdos Magnus

mal ne andere frage: meint ihr, gott erfüllt sündern keine gebete? gestern abend habe ich meinen bruder beleidigt, woraufhin es schnell sehr spät wurde. heute morgen musste ich sehr früh aufstehen, da ich einen wichtigen termin hatte, weshalb ich gestern nacht noch dafür gebetet hatte, dass ich heute morgen nicht zu müde bin. nun ratet mal, was passiert ist: ich war heute so am A****, dass ich zu spät aufgewacht bin und den termin verpasst habe. war das ne strafe?

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Franciscus non papa

das war dummheit- einfach den wecker stellen...

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Sacerdos Magnus

das war dummheit- einfach den wecker stellen...

 

ich hab ihn überhört!!! (weil ich erst so um drei eingepennt war...)

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mal ne andere frage: meint ihr, gott erfüllt sündern keine gebete? gestern abend habe ich meinen bruder beleidigt, woraufhin es schnell sehr spät wurde. heute morgen musste ich sehr früh aufstehen, da ich einen wichtigen termin hatte, weshalb ich gestern nacht noch dafür gebetet hatte, dass ich heute morgen nicht zu müde bin. nun ratet mal, was passiert ist: ich war heute so am A****, dass ich zu spät aufgewacht bin und den termin verpasst habe. war das ne strafe?

 

Was hast Du für ein Gottesbild.....Gott ist doch kein Revanchefouls austeilender Fußballer.

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Franciscus non papa

das war dummheit- einfach den wecker stellen...

 

ich hab ihn überhört!!! (weil ich erst so um drei eingepennt war...)

 

 

dann stellt man eben zwei wecker auf, aber man macht gott nicht für jeden mist verantwortlich.

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das war dummheit- einfach den wecker stellen...

 

ich hab ihn überhört!!! (weil ich erst so um drei eingepennt war...)

 

 

dann stellt man eben zwei wecker auf, aber man macht gott nicht für jeden mist verantwortlich.

Weil du so gerne Geschichten magst, eine passende Anekdote aus Quelle

 

Ein Professor in Halle, einer der einflußreichsten und bedeutendsten Theologen der protestantischen Erweckungsbewegung war ein rechter Studentenvater. Das hinderte ihn jedoch nicht, hin und wieder die Studenten durch scheinbar schwierige Fragen in Verlegenheit zu bringen. Einmal fragte er einen Prüfling: " Als ich auf meiner letzten Reise meinen Koffer in Leipzig auf dem Bahnsteig stehen ließ, zog das für mich erhebliche Schwierigkeiten nach sich. War das nun eine Fügung Gottes oder eine Tücke des Schicksals, Herr Kandidat?" Dieser antwortete schlagfertig: "Weder - noch, Herr Professor, das war Bummelei."

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Franciscus non papa

smile, nun hast du mich erwischt. ein lächeln am morgen.

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Weißt du, wie es wäre ohne Gebet? ...

Ich weiss es :)

 

Dazu müsstest Du wissen was Gebet überhaupt ist.....

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Weißt du, wie es wäre ohne Gebet? ...

Ich weiss es :)

 

Dazu müsstest Du wissen was Gebet überhaupt ist.....

Da hat der kleine Wolfgang heute wohl nen Clown gefrühstückt.

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Sacerdos Magnus

beten ist doch eigentlich was für angsthasen, die meinen, gott besänftigen zu müssen.

einen gott, der uns ja so sehr liebt, dass er uns die "freiheit" gibt, den anderen abzuschlachten, ihn zu vergewaltigen etc. und dabei sind gerade diese menschen doch überhaupt nicht frei, sondern von den primitivsten trieben gesteuert.

aber gott gibt ja angeblich freiheit.

und dann bettelt man abends schön, um besser einzuschlafen.

bei einem gott, der eigentlich schlimmer ist als der teufel; der steht wenigstens dazu, dass er sch... baut!

gott aber verhüllt sich in sein ewiges schweigen und nichtstun, erschafft aber, wenn er lustig ist, eine welt, in der nur der stärkere überlebt.

ein richtig toller gott - jesus hin oder her.

 

lieber jesus, bitte hau deinem vater mal richtig eine rein von mir; vielleicht kommt er ja dann mal zur raison und überlegt sich, ob die welt wirklich so toll geschaffen ist, wie er denkt. amen. vielleicht krümmt er ja dann doch einen von seinen fetten faulen fingern auf seinem goldenen thron…

ich krieg wahrscheinlich jetzt ne sperre oder ein dickes minus, aber, leute, es hat so richtig gut getan, einmal tacheles zu reden. gönnt es mir, denn ich bin am ende mit diesem gott. er macht mich fertig bzw. das leid der vielen menschen, das sie sinnlos aushalten müssen. ich hasse gott momentan so sehr. bitte helft mir, damit ich vielleicht doch einsichtiger werde. bitte...

bearbeitet von Sacerdos Magnus
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Ein Professor in Halle, einer der einflußreichsten und bedeutendsten Theologen der protestantischen Erweckungsbewegung war ein rechter Studentenvater. Das hinderte ihn jedoch nicht, hin und wieder die Studenten durch scheinbar schwierige Fragen in Verlegenheit zu bringen. Einmal fragte er einen Prüfling: " Als ich auf meiner letzten Reise meinen Koffer in Leipzig auf dem Bahnsteig stehen ließ, zog das für mich erhebliche Schwierigkeiten nach sich. War das nun eine Fügung Gottes oder eine Tücke des Schicksals, Herr Kandidat?" Dieser antwortete schlagfertig: "Weder - noch, Herr Professor, das war Bummelei."

 

:)

 

Ja, man macht Gott nicht für jeden Mist verantwortlich, sondern nur für das Gute, das geschieht. Passiert Mist, dann ist man selbst daran Schuld, oder der Zufall, oder menschliche Dummheit, oder was auch immer, aber niemals Gott. Außer, es stellt sich später doch noch heraus, dass es positive Konsequenzen hatte. Man könnte z. B. seinen Koffer auf dem Bahnsteig stehen lassen, was erhebliche Schwierigkeiten mit sich bringt - um dann beim Fundamt zufällig der Frau seines Lebens zu begegnen, dann war das göttliche Fügung. Begegnet man nicht der Frau seines Lebens, dann war das Bummelei, eigene Dummheit oder Unachtsamkeit. Shit happens.

 

Was für eine seltsame Sicht der Dinge...

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ich hasse gott momentan so sehr. bitte helft mir, damit ich vielleicht doch einsichtiger werde. bitte...

 

Hallo!

Vielleicht kann Ihnen die Gottesmutter Maria weiterhelfen.

Ich persönlich finde die Demut und die Bescheidenheit sehr gut.

 

Vielleicht kennen Sie das Magnificat:

 

Meine Seele preist die Größe des Herrn, und

mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter.

Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er

geschaut. Siehe, von nun an preisen mich selig

alle Geschlechter!

Denn der Mächtige hat Großes an mir getan,

und sein Name ist heilig.

Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht

über alle, die ihn fürchten.

Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten:

er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind;

er stürzt die Mächtigen vom Thron und

erhöht die Niedrigen.

Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben

und läßt die Reichen leer ausgehn.

Er nimmt sich seines Knechtes Israel an und

denkt an sein Erbarmen,

das er unsern Vätern verheißen hat, Abraham

und seinen Nachkommen auf ewig.

Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem

Heiligen Geist.

Wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit

und in Ewigkeit. Amen.

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Auch Hiob haderte mit Gott....Mutter Theresa war, soweit ich weiss, mit Gott auch nicht durchgängig im Reinen.

Gottes Gnade wirkt manchmal wie ein Blitz, manchmal auch sehr langsam. Aber wo der gute Wille vorhanden ist, wirkt sie immer.

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Sacerdos Magnus

ich will mal so fragen: wäre es nicht die vertrauensvollste lebensweise eines gläubigen gott gegenüber, sich ganz dem für ihn bestimmten schicksal oder lebensweg - man nenne es, wie man wolle - hinzugeben und eben nicht durch gebet dinge zu ändern versuchen würde?! indem wir gott nämlich um etwas bitten, impliziert das nämlich doch bereits, dass uns etwas fehlt, ja dass gott uns etwas, was unserm glück förderlich ist, soweit vorenthalten hat, dass wir es noch einmal expliziert von ihm fordern müssen. das aber ist doch eine weniger vertrauensvolle haltung als wenn man täglich ohne gebet mit gottes kraft für die uns aufgetragenen dienste rechnet, eben so, wie er es für angemessen bzw. richtig hält. das heißt natürlich nicht, dass ich jedwede kommunikation mit gott für sinnlos halte; aber ich finde, dass bittgebet und grundvertrauen miteinander nicht wirklich harmonieren! was meint ihr?

PS: eine frage an diejenigen unter euch, die an gott glauben: warum, meint ihr, müssen kinder an krebs sterben? (ich warne vor einer gleichsetzung mit jesus christus, der für uns leiden musste, denn:

1. kannte er den grund für sein leiden

2. hat er freiwillig gelitten

3. wurde ihm durch menschen, nicht durch eine von der natur gegebenen krankheit(!), leid zugefügt, da seine ideen revolutionär waren

4. war er der mensch gewordene gott, welcher sich die selbsthingabe als aufgabe und bedingung für das seelenheil, selbst ausgesucht hat (ähnlich zu 2.)!!!)

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Hier die Musik zum Thread:

. bearbeitet von Volker
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Da gab es mal eine schöne Studie zu dem Thema:

 

Ergebnis: Es bringt nichts, wenn für einen Kranken gebetet wird, und er nichts von den Gebeten weiß.

 

Wenn er aber davon weiß, schadet es...

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ich will mal so fragen: wäre es nicht die vertrauensvollste lebensweise eines gläubigen gott gegenüber, sich ganz dem für ihn bestimmten schicksal oder lebensweg - man nenne es, wie man wolle - hinzugeben und eben nicht durch gebet dinge zu ändern versuchen würde?! indem wir gott nämlich um etwas bitten, impliziert das nämlich doch bereits, dass uns etwas fehlt, ja dass gott uns etwas, was unserm glück förderlich ist, soweit vorenthalten hat, dass wir es noch einmal expliziert von ihm fordern müssen. das aber ist doch eine weniger vertrauensvolle haltung als wenn man täglich ohne gebet mit gottes kraft für die uns aufgetragenen dienste rechnet, eben so, wie er es für angemessen bzw. richtig hält. das heißt natürlich nicht, dass ich jedwede kommunikation mit gott für sinnlos halte; aber ich finde, dass bittgebet und grundvertrauen miteinander nicht wirklich harmonieren! was meint ihr?

PS: eine frage an diejenigen unter euch, die an gott glauben: warum, meint ihr, müssen kinder an krebs sterben? (ich warne vor einer gleichsetzung mit jesus christus, der für uns leiden musste, denn:

1. kannte er den grund für sein leiden

2. hat er freiwillig gelitten

3. wurde ihm durch menschen, nicht durch eine von der natur gegebenen krankheit(!), leid zugefügt, da seine ideen revolutionär waren

4. war er der mensch gewordene gott, welcher sich die selbsthingabe als aufgabe und bedingung für das seelenheil, selbst ausgesucht hat (ähnlich zu 2.)!!!)

 

Ich finde nicht, dass sich Grundvertrauen und Bittgebet gegenseitig ausschließen. Das liegt aber auch daran, dass ich nicht von einem Gott ausgehe, der sich irgendwann einmal einen bestimmten Plan zurechtgelegt hat und seitdem nur noch ein stiller und passiver Beobachter des von ihm bestimmten Weltgeschehens ist. Vielmehr glaube ich an einen Gott, der an einer Beziehung zu den Menschen interessiert ist. Und dazu gehört auch, dass wir uns bittend an ihn wenden dürfen. Ob er unsere Bitten dann erhört, ist eine andere Frage.

Zu deiner zweiten Frage, warum Kinder an Krebs sterben: Auf die Idee, hierin eine Parallele zum Leiden Christi zu sehen, wäre ich wirklich nicht gekommen... Ich finde die Frage ehrlich gesagt ein wenig seltsam. Sie erinnert mich an die Suche nach einer Begründung für den Wirbelsturm Katrina. Wenn es dir aber mehr um die Frage geht, warum Gott allgemein das Leid zulässt, dann wäre ich an einer befriedigenden Antwort genauso interessiert wie du ;)

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Ja, man macht Gott nicht für jeden Mist verantwortlich, sondern nur für das Gute, das geschieht.

 

Nein. bei Weinbauern ist es anders herum: Wenn der Wein gut wird, sagt der Weinbauer stolz "eigenes Gewächs". Wenn der Wein sauer wie Entkalker ist, dann heißt es "Gott gibt, Gott nimmt".

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