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Was nervt an Atheisten?


Atheist42

  

69 Stimmen

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Liebe Wiebke,

 

 

 

 

Dann erlaube ich Ihm/Ihr hiermit ganz offiziell, sich mir zu offenbaren. Da Er/Sie/Es ja angeblich allwissend und allmächtig ist, wird Ihm/Ihr schon was einfallen, was mich von Seiner/Ihrer Existenz überzeugen wird. Ich werde das nicht als Zwang werten und es entspricht meinem freien Willen.

 

Schauen wir jetzt mal, ob was kommt.

Mal abgesehen, daß JESUS lehrt: GOTT ist des Menschen VATER,

Und daß es eine Menge Hinweise auf GOTTES Existenz gibt...

 

Hast DU Dir schon überlegt, was wäre wenn Dich GOTT von SEINER Existenz überzeugen würde?

Dann stündest Du - ob du willst oder nicht - unter dem Zwang, Stellung zu GOTT zu nehmen: IHM zu gehorchen oder nicht.

GOTT, Dein VATER will DICH aber - zu Deinem Wohlbefinden - nicht unter Zwang setztén.

 

 

<P dir=ltr>

Warum ich suchen sollte, weiß ich allerdings auch nicht.

GOTT der SCHÖPFER ist es, DER die Wahrheit des Menschseins kennt.

Die Vernunft will die Wahrheit kennen und sucht sie - die Unvernunft nicht.

 

 

Gruß

josef

Dein Beitrag trifft die mitte, deshalb gibt auch ein punkt von mir.

 

Gruss Hipshot

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Lieber Don Gato,

 

 

 

...

Denn er müsste dich ja auch zwingen, das, was du da wahrnimmst, nicht als Halluzination, Fata Morgana, Ausdruck allgemeiner Ermüdung oder sonstwas zu interpretieren, sondern als Offenbarung Gottes. Eine Sichtweise, die dir und deinem Wesen zutiefst widerspräche. Es wäre eine Vergewaltigung deines Selbst.

So gesehen waere aber nie eine Offenbarung moeglich. Was einige Probleme bei einer Offenbarungsreligion mit sich bringt.

Hat JESUS irgendwen gezwungen an IHN zu glauben?

Nein.

 

GOTT macht das Angebot, dem Menschen die Wahrheit zu lehren.

Freien Willens lässt sich der Mensch belehren - oder auch nicht.

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Lieber Don Gato,

 

 

 

Wonach soll man suchen, wenn man nicht weiss, was man suchen will.

GOTT hat den Menschen so geschaffen daß er ständig auf der Suche ist - zunächst nach dem Spaß, dann, früher oder später, nach der Wahrheit.

 

 

 

Gruß

josef

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GOTT hat den Menschen so geschaffen daß er ständig auf der Suche ist - zunächst nach dem Spaß, dann, früher oder später, nach der Wahrheit.

Da bist du aber noch nicht! :D

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Lieber German,

 

 

 

Ich bin ein Kind freier Eltern und der Runen kundig - also schimpf mich nicht Thräl.

Ich schimpf den einen Thräl, [= Unfreier, Knecht, Sklave] der vor einem Herrn die Kniee knickt. (Rigsmal 8, in der Jordan-Übersetzung)

Aha - daher die Absage an GOTT den HERRN!

 

Non serviam!

 

Ihr überseht:

 

GOTT, der SCHÖPFER ist der VATER des Menschen.

 

Widersagt nicht GOTT damit Satan Euch nicht beibringt die Kniee zu knicken.

 

 

 

Gruß

josef

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GermanHeretic

@GermanHeretic

Jetzt hast du josef aber aufgeregt! :lol:

Ich habe josef auf ignore, aber angeregt durch Deinen Beitrag habe ich den Fehler gemacht, den Senf anzuklicken. Triple-:facepalm: as usual.

 

Achtung, Offenbarung von mir im Anmarsch:

Knecht oder König

Walhalls Weg ist dem versperrt

Der vor Allvaters Angesicht

Die Kniee knickt.

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Lieber Volker,

 

 

 

...

Warum muss man an Gott glauben? Wieso kann man nicht schlicht wissen, dass er existiert? Für einen Allwissenden ist Glauben ein vollkommen fremdes Konzept.

"Glauben" heißt "Vertrauen".

 

Wissen daß GOTT existiert, heißt noch lange nicht, Vertrauen in GOTT haben.

 

Die Willensfreiheit die GOTT dem Menschen gegeben hat, bedingt daß GOTT SICH des Wissens enthält was der Mensch aus sich machen wird.

 

GOTT der VATER glaubt an den Menschen.

GOTT vertraut dem Menschen daß er die Hilfe des HEILIGEN GEISTES GOTTES annehmen wird um gut zu werden.

 

 

 

Gruß

josef

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Lieber German.

 

 

 

...

Achtung, Offenbarung von mir im Anmarsch:

 

Knecht oder König

Walhalls Weg ist dem versperrt

Der vor Allvaters Angesicht

Die Kniee knickt.

 

 

Also, wenn das keine Pseudoreligion so richtig nach dem Geschmack der GOTTlosen ist...

 

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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GermanHeretic
...

Achtung, Offenbarung von mir im Anmarsch:

 

Knecht oder König

Walhalls Weg ist dem versperrt

Der vor Allvaters Angesicht

Die Kniee knickt.

 

 

Also, wenn das keine Pseudoreligion so richtig nach dem Geschmack der GOTTlosen ist...

Arrogante Beleidigungen kannst Du für Dich behalten.

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Lieber Wolfgang,

 

 

 

...

Zur Gottsuche gehört ein Mindestmaß an Demut, nämlich die Bereitschaft anzuerkennen, dass da etwas existiert, dass wir nur schemenhaft erkennen können, weil zu mehr Erkenntnis unsere, auf die irdische Welt beschränkten Sinne nicht ausreichen*). Es gibt aber Menschen die für diese schemenhaften Anzeichen blind sind, weil sie immer das Dictum Nietzsches als Motto vor sich hertragen: "Wenn es einen Gott gäbe, wie ertrüge ich, nicht dieser Gott zu sein."

 

*) Dies ist vereinfacht gesagt, der Grund, warum Kant sowohl den Beweis der Existenz Gottes als auch den Beweis seiner Nichtexistenz ausschließt. Solches zu beweisen, "liegt außerhalb dem Felde möglicher Erfahrung und damit auch außer der Grenzen aller menschlichen Einsicht." (Weischedel II, 640f)

Hört, hört!

 

Das sagt ein Kant der verkündet:

 

"Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten
..."

 

Zur Ergänzung:

Die durchwegs atheistischen Aufklärer waren der Ansicht daß es außerhalb der Grenzen aller menschlichen Einsicht, keine Wahrheiten gibt.

Gruß

josef

 

 

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Lieber Wolfgang,

 

 

 

...

Zur Gottsuche gehört ein Mindestmaß an Demut, nämlich die Bereitschaft anzuerkennen, dass da etwas existiert, dass wir nur schemenhaft erkennen können, weil zu mehr Erkenntnis unsere, auf die irdische Welt beschränkten Sinne nicht ausreichen*). Es gibt aber Menschen die für diese schemenhaften Anzeichen blind sind, weil sie immer das Dictum Nietzsches als Motto vor sich hertragen: "Wenn es einen Gott gäbe, wie ertrüge ich, nicht dieser Gott zu sein."

 

*) Dies ist vereinfacht gesagt, der Grund, warum Kant sowohl den Beweis der Existenz Gottes als auch den Beweis seiner Nichtexistenz ausschließt. Solches zu beweisen, "liegt außerhalb dem Felde möglicher Erfahrung und damit auch außer der Grenzen aller menschlichen Einsicht." (Weischedel II, 640f)

Hört, hört!

 

Das sagt ein Kant der verkündet:

 

"Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten
..."

 

Zur Ergänzung:

Die durchwegs atheistischen Aufklärer waren der Ansicht daß es außerhalb der Grenzen aller menschlichen Einsicht, keine Wahrheiten gibt.

 

Was sich ja auch als richtig erwiesen hat ...

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Lieber Marcellinus,

 

 

 

Zur Gottsuche gehört ein Mindestmaß an Demut, nämlich die Bereitschaft anzuerkennen, dass da etwas existiert, dass wir nur schemenhaft erkennen können, weil zu mehr Erkenntnis unsere, auf die irdische Welt beschränkten Sinne nicht ausreichen*). Es gibt aber Menschen die für diese schemenhaften Anzeichen blind sind, weil sie immer das Dictum Nietzsches als Motto vor sich hertragen: "Wenn es einen Gott gäbe, wie ertrüge ich, nicht dieser Gott zu sein."

 

*) Dies ist vereinfacht gesagt, der Grund, warum Kant sowohl den Beweis der Existenz Gottes als auch den Beweis seiner Nichtexistenz ausschließt. Solches zu beweisen, "liegt außerhalb dem Felde möglicher Erfahrung und damit auch außer der Grenzen aller menschlichen Einsicht." (Weischedel II, 640f)

Das ist in sich widersprüchlich. Wenn etwas nicht innerhalb des menschlicher Erkenntnishorizontes liegt, dann ist alles, was man darüber sagt, bloße Spekulation, selbst der Begriff, und dann sind da auch keine "schemenhaften Anzeichen", sondern einfach nichts. Da nützt auch keine Bereitschaft oder Demut. Wenn aber "schemenhafte Anzeichen" da sind, dann liegt es innerhalb unseres Erkenntnishorizontes, und kann auf seine Existenz untersucht werden. Tertium non datur [= ein Drittes gibt es nicht ].

Doch - tertium daturum est:

 

GOTT
, Mensch geworden in der Person JESU CHRISTI
vertrauen
, daß ER die Wahrheiten offenbart die außerhalb des menschlichen Erkenntnishorizontes liegen.

 

 

Gruß

josef

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Doch - tertium daturum est: GOTT, Mensch geworden in der Person JESU CHRISTI vertrauen, daß ER die Wahrheiten offenbart die außerhalb des menschlichen Erkenntnishorizontes liegen.

Es ging um Erkenntnis, nicht um Vertrauen. Also nichts drittes.

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Lieber Julian,

 

 

 

...

Kannst du außer deinen andressierten religiösen Empfindungen irgendein Argument liefern, das die Existenz Gottes wahrscheinlich macht?

Kann ich:

 

Die geordnete Fülle der Möglichkeiten der Welt ist ein Argument für die Existenz GOTTES des allweisen ERSCHAFFERS der Welt. .

 

 

Gruß

josef

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Doch - tertium daturum est: GOTT, Mensch geworden in der Person JESU CHRISTI vertrauen, daß ER die Wahrheiten offenbart die außerhalb des menschlichen Erkenntnishorizontes liegen.

Es ging um Erkenntnis, nicht um Vertrauen. Also nichts drittes.

vertraust du deiner erkenntnis?

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Menschén, die aus irgendwelchen Gründen nicht glauben, haben offenbar die unausweichliche Vorstellung Gottes Offenbarung an sie müßte sich abspielen, wie die Erscheinung des Geistes aus der Flasche. Und die Annahme dass Offenbarung so zu geschehen habe, behindert es das zu tun, was Du Don Gato an Ennasus Aussage so gelobt hast, nämlich sich

im richtigen Moment der Möglichkeit, zu öffnen dass etwas Neues ins Leben einbrechen darf.

Dass so etwas für Atheisten gar nicht denkbar weil so offensichtlich nicht wünschenswert ist,

...

Ich moechte mal so arrogant sein und mich selber als ganz konkretes Beispiel anfuehren:

Wenn man als junger Mensch aus einem Existenzialismus-Seminar kommt, ist es ganz normal, wild entschlossen zu sein, etwas zu tun, nur weiss man nicht, wozu. Vor ca. 20 Jahre kam ich aus einem Existenzialismus-Seminar, war genauso wild entschlossen, nur wusste ich ploetzlich wozu. Von einem Tag zu dem anderen haengte ich mein Philosophiestudium an den Nagel und bemuehte mich um ein Chemiestudium in Europa. Ich kann Dir keinen rationalen Grund nennen, warum ich damals auf Chemie gekommen bin - Chemie ist nicht gerade naeheliegend, wenn man Philosophie studiert.

War ich in diesem Moment offen fuer etwas Neues in meinem Leben oder war es einfach nur jugendliche Verruecktheit? War das einen Offenbarung? Fuer mich schon, nur hat sie mich nicht dem naeher gebracht, was fuer Dich Gott ist.

 

A mi modo de ver

DonGato.

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War das einen Offenbarung? Fuer mich schon, nur hat sie mich nicht dem naeher gebracht, was fuer Dich Gott ist.

 

Natürlich ist das eine Offenbarung oder kann es zumindest sein. Und warum sollte sie Dich Gott nicht näher gebracht haben? Zu einem Leben in Fülle, wie es uns gemäß der Bibel zugedacht ist (Jo 10,10) gehört doch auch die richtige Berufswahl.

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Lieber Xamanoth,

 

 

 

Zur Gottsuche gehört ein Mindestmaß an Demut, nämlich die Bereitschaft anzuerkennen, dass da etwas existiert, dass wir nur schemenhaft erkennen können, weil zu mehr Erkenntnis unsere, auf die irdische Welt beschränkten Sinne nicht ausreichen*).

Aber wie sind denn über ein "etwas" dass über unsere irdischen Sinne hinausgeht irgendeine deskriptive Aussage möglich?

Wie kann aus dem Gefühl "das da etwas existiert" auf die Wahrheit einer Schrift, einer Botschaft, einer Lehre oder einer Kirche geschlossen werden?

Überhaupt nicht.

 

Aber das Gefühl daß GOTT der SCHÖPFER existiert, lässt den Menschen nach GOTT suchen um GOTT um Aufklärung zu bitten.

 

Wie kommt man von "dem, was da existiert" auf Vater, Sohn und heiliger Geist, auf das Kreuz, die Auferstehung und die christliche Erlösung?

Man kommt - mit dem Beistand des HEILIGEN GEISTES - dazu, weil GOTT selbst in der Person JESU CHRISTI Mensch wurde um uA. den Menschen zu lehren was es mit VATER, SOHN und HEILIGER GEIST, mit Kreuz, die Auferstehung und die christliche Erlösung auf sich hat.

 

Den verdorbenen Zustand des Menschen, der Menschheit und der Welt, kann der Mensch unmittelbar selbst erleben und erfahren.

 

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Lieber Xamanoth,

 

 

 

...

Was ich gerne verstehen würde (und für eines der größten Rätsel des christlichen Glaubens halte) wie man zu dem Sprung vom Glauben an ein "höchstes Wesen" zum Glauben an die Wahrhaftigkeit der christlichen Offenbarung kommt.

Menschen können nicht soweit springen.

 

Aber GOTT, hier und heute anwesend in der Person des HEILIGEN GEISTES, kann dem Menschen der verstehen will, auf die Sprünge helfen.

 

Der HEILIGE GEIST GOTTES bestätigt mittels Eingebungen und Erleuchtungen dem Menschen der will, die Wahrhaftigkeit der christlichen Offenbarung

 

Gruß

josef

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Lieber DonGato,

 

 

 

...

Kann sich Gott jemanden offenbaren, der nicht nach Gott sucht oder bereits an ihn glaubt?

Kann ein Lehrer jemanden unterrichten, der nicht nach ihm sucht oder ihm nicht vertraut daß er die Wahrheit lehrt?

Nein.

 

 

 

Gruß

josef

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Kann ein Lehrer jemanden unterrichten, der nicht nach ihm sucht oder ihm nicht vertraut daß er die Wahrheit lehrt?

Kein Lehrer ist im Besitz der Wahrheit und Kritik an ihm notwendige Voraussetzung für Verständnis. Der Beruf des Lehrers ist die Ermutigung zu selbständigem Denken, nicht Indoktrination.

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War das einen Offenbarung? Fuer mich schon, nur hat sie mich nicht dem naeher gebracht, was fuer Dich Gott ist.

 

Natürlich ist das eine Offenbarung oder kann es zumindest sein. Und warum sollte sie Dich Gott nicht näher gebracht haben? Zu einem Leben in Fülle, wie es uns gemäß der Bibel zugedacht ist (Jo 10,10) gehört doch auch die richtige Berufswahl.

Auch wenn ich mich Irre, ich bringe es trotzdem.

Den auch die Bienen und Insekten haben ihren auftrag, ohne sie gebe es keine Äpfel.

 

Gruss Hipshot

bearbeitet von hipshot
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Lieber DonGato,

...

Kann sich Gott jemanden offenbaren, der nicht nach Gott sucht oder bereits an ihn glaubt?

Kann ein Lehrer jemanden unterrichten, der nicht nach ihm sucht oder ihm nicht vertraut daß er die Wahrheit lehrt?

Nein.

Gruß

josef

jeder mensch ist auf der suche, du auch. aber nicht mehr als andere, nur auf anderen wegen. sind deine die richtigen?

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Lieber Volker,

 

 

 

...

Religiöse Menschen sollten, wenn es um ihre Religion geht, das Wort "Wahrheit" besser nicht benutzen.

Der Begriff der Wahrheit setzt voraus, dass es etwas gibt, was unabhängig von meinen persönlichen Ansichten und Einstellungen und meinem Glauben wahr ist - deswegen ist "persönliche Wahrheit" ein Widerspruch in sich selbst. Man sollte besser von "persönlichem Glauben" oder "persönlichen Ansichten" reden, die können der Realität widersprechen...

Du machst einen Denkfehler - den der Kritische Rationalismus aufgeklärt hat:

 

# Alles Wissen ist nur ein Für-wahr-halten = Glauben.

 

# Der Mensch kann nur für-wahr-halten und sein Für-wahr-halten in seinem Leben erproben.

Der Mensch kann nur sich oder seinem Lehrer vertrauen = glauben, daß das was er für wahr zu hält wirklich die Wahrheit ist.

 

# Daraus folgt, daß es nur und nur die persönliche = subjektive Wahrheit gibt - und unter Menschen gleichen Für-wahr-haltens nur die intersubjektive Wahrheit.

 

 

Der Begriff der Wahrheit setzt voraus, dass es etwas gibt, was unabhängig von meinen persönlichen Ansichten und Einstellungen und meinem Glauben wahr ist...

Der Begriff der Wahrheit setzt voraus, dass es etwas gibt, was unabhängig von meinen persönlichen Ansichten und Einstellungen und meinem Für-wahr-halten wahr ist.

 

Mit welcher Begründung ist Dir die Offenbarung GOTTES in den Personen des VATERS, des SOHNES JESUS CHRISTUS und des HEILIGEN GEISTES nicht unabhängig vom Für-wahr-halten der Christen?

 

Jeder Mensch der will, kann die meisten Lehren JESU und die Eingebungen des HEILIGEN GEISTES GOTTES durch Erprobung in seinem Leben auf Wahrheitsgehalt prüfen - so, wie er alles Für-wahr-halten erprobten kann.

 

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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