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Unser Papst, die Messe und die Piusbrüder...


Petrus

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sowie seine Aktionen, mit denen er tunlichst verhindert hat, dass je ein Militärarzt seine "Stigmata", die er seit 1910 gehabt haben will, hätte sehen/untersuchen können.

 

Na ja, das hat dann durchaus was mit dem Phenol zu tun. Wie gesagt: Wunden mit Phenolum liquefactum (eine flüssige Mischung aus 90% Phenol und 10% Wasser) betropft, und sie heilen wochenlang nicht zu. Durch irreversible Schädigung der umliegenden Nervenzellen ist das auch nicht sonderlich schmerzhaft. Man kann es allerdings am wohl auffälligen Wundbild ganz leicht erkennen (und am aufdringlichen Geruch nach Phenol). Natürlich sind das alles nur Unterstellungen - aber warum soll ein Ordenspriester über Jahre hinweg größere Mengen Phenol kaufen? Und vor allem, wenn er dann gleichzeitig noch dauerhafte Wunden - die er offensichtlich vermarktet hat - haben will?

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sowie seine Aktionen, mit denen er tunlichst verhindert hat, dass je ein Militärarzt seine "Stigmata", die er seit 1910 gehabt haben will, hätte sehen/untersuchen können.

 

Na ja, das hat dann durchaus was mit dem Phenol zu tun. Wie gesagt: Wunden mit Phenolum liquefactum (eine flüssige Mischung aus 90% Phenol und 10% Wasser) betropft, und sie heilen wochenlang nicht zu. Durch irreversible Schädigung der umliegenden Nervenzellen ist das auch nicht sonderlich schmerzhaft. Man kann es allerdings am wohl auffälligen Wundbild ganz leicht erkennen (und am aufdringlichen Geruch nach Phenol). Natürlich sind das alles nur Unterstellungen - aber warum soll ein Ordenspriester über Jahre hinweg größere Mengen Phenol kaufen? Und vor allem, wenn er dann gleichzeitig noch dauerhafte Wunden - die er offensichtlich vermarktet hat - haben will?

Ich glaube, das Phenol-Geschehen war aber später. Ich rede vom Zeitraum WK I.

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sowie seine Aktionen, mit denen er tunlichst verhindert hat, dass je ein Militärarzt seine "Stigmata", die er seit 1910 gehabt haben will, hätte sehen/untersuchen können.

 

Na ja, das hat dann durchaus was mit dem Phenol zu tun. Wie gesagt: Wunden mit Phenolum liquefactum (eine flüssige Mischung aus 90% Phenol und 10% Wasser) betropft, und sie heilen wochenlang nicht zu. Durch irreversible Schädigung der umliegenden Nervenzellen ist das auch nicht sonderlich schmerzhaft. Man kann es allerdings am wohl auffälligen Wundbild ganz leicht erkennen (und am aufdringlichen Geruch nach Phenol). Natürlich sind das alles nur Unterstellungen - aber warum soll ein Ordenspriester über Jahre hinweg größere Mengen Phenol kaufen? Und vor allem, wenn er dann gleichzeitig noch dauerhafte Wunden - die er offensichtlich vermarktet hat - haben will?

 

http://www.kath.net/detail.php?id=18154

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Ich glaube, das Phenol-Geschehen war aber später. Ich rede vom Zeitraum WK I.

 

Die "Stigmatisierungen" begannen 1910. Vermutlich schon vorher hatte er in der Krankenkammer im Konvent gearbeitet und - nach Aussage des Kapuzinerordens - dort Zugang zu Phenol, welches zur Desinfektion von Spritzen verwendet wurde. Unter Umständen hatte er sich eine unbeabsichtigte Verätzung beigebracht - und die nachher ausgeschlachtet.

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Ich glaube, das Phenol-Geschehen war aber später. Ich rede vom Zeitraum WK I.

 

Die "Stigmatisierungen" begannen 1910. Vermutlich schon vorher hatte er in der Krankenkammer im Konvent gearbeitet und - nach Aussage des Kapuzinerordens - dort Zugang zu Phenol, welches zur Desinfektion von Spritzen verwendet wurde. Unter Umständen hatte er sich eine unbeabsichtigte Verätzung beigebracht - und die nachher ausgeschlachtet.

Ach so meintest Du, ich hatte nur die Großeinkäufe im Blick - ja, durchaus denkbar.

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Ich glaube, das Phenol-Geschehen war aber später. Ich rede vom Zeitraum WK I.

 

Die "Stigmatisierungen" begannen 1910. Vermutlich schon vorher hatte er in der Krankenkammer im Konvent gearbeitet und - nach Aussage des Kapuzinerordens - dort Zugang zu Phenol, welches zur Desinfektion von Spritzen verwendet wurde. Unter Umständen hatte er sich eine unbeabsichtigte Verätzung beigebracht - und die nachher ausgeschlachtet.

 

Ich würde mich im Fall Pater Pio sowieso nicht auf deutsche Informationen aus dem Internet stützen.

 

Was mich schon besonders wundert, daß das Pater Pio Wikipedia in Deutsch anders ist, als das im Italienischen.

z. B. kommt der Name Sergio Luzzato im italienischen Pater Pio Wikipedia überhaupt nicht vor.

 

Vielleicht wäre der Gründer der Franziskaner der Immaculata Padre Stefano Maria Manelli der

richtige Ansprechspartner, um über das Leben z. B. Stigmata von Pater Pio näheres herauszubekommen.

 

Es gibt auch noch das Buch "Pater Pio durchsichtig auf Gott hin"

von Pater Derobert.

Ich denke, daß man dieses Buch empfehlen kann.

 

Spirito Santo aiutaci. Mille grazie!

bearbeitet von Bartholomäa
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Franciscus non papa

ich denke nicht, dass man aus veröffentlichungen von pios fanclubs wirklich eine objektive information über diesen scharlatan bekommen kann.

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Man kann es drehen und wenden: Wir werden nie erfahren was an der Sache dran ist.

 

Also bleibt, für mich, nur eine Frage: Was bedeuten die Löcher in den Händen von P. Pio für den Glauben des Frank B.? Schlichtweg nichts

Man könnte es testen: einfach Pater Pio um seine Hilfe bitten. Wenn nichts geschieht, ist jede Antwort möglich. Und wenn einem geholfen wird, dann müsste man sich was einfallen lassen.

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Man kann es drehen und wenden: Wir werden nie erfahren was an der Sache dran ist.

 

Also bleibt, für mich, nur eine Frage: Was bedeuten die Löcher in den Händen von P. Pio für den Glauben des Frank B.? Schlichtweg nichts

Man könnte es testen: einfach Pater Pio um seine Hilfe bitten. Wenn nichts geschieht, ist jede Antwort möglich. Und wenn einem geholfen wird, dann müsste man sich was einfallen lassen.

Warum soll ich zum Lehrling (P. Pio) gehen, wenn ich auch direkt mit dem Chef (Gott) verhandeln kann? ;)

Sollte Ironie sein.

 

Aber mal im Ernst: Jesus sagt das wir Gott mit "Abba" anreden dürfen. Wenn stimmt was mir theologisch und im aramäischen bewanderttere Menschen sagen bedeutet "Abba" eben nicht "Vater" sondern kommt dem deutschen "Papa" am nähesten.

 

Schickst du deinen Freund oder irgend nen Kumpel vor wenn du Hilfe von deinem Dad brauchst?

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Schickst du deinen Freund oder irgend nen Kumpel vor wenn du Hilfe von deinem Dad brauchst?

 

Sowas ist häufig. Wofür gibts Freunde? Und gegenüber Gott fühlt sich mancher halt klein, da steht ein Freund, der dort gute Karten hat, einfach näher. Alte Volksweisheit: man soll Heilige bemühen, die nicht schon soviel zu tun haben. (Das wäre ein Argument gegen Pio, das ich gelten lasse.)

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Schickst du deinen Freund oder irgend nen Kumpel vor wenn du Hilfe von deinem Dad brauchst?

 

Sowas ist häufig. Wofür gibts Freunde? Und gegenüber Gott fühlt sich mancher halt klein, da steht ein Freund, der dort gute Karten hat, einfach näher. Alte Volksweisheit: man soll Heilige bemühen, die nicht schon soviel zu tun haben. (Das wäre ein Argument gegen Pio, das ich gelten lasse.)

Wenn "abba" wirklich "papa" heisst macht das keinen Sinn... Da ich ohne Vater aufgewachsen bin muss ich das mit meiner Ma vergleichen: Die würde mir eher den Kopf runter reißen als mir unter die Arme zu greifen, wenn ich meine Freundin mit nem Hilfsgesuch zu ihr schicken würde. Meine Ma wäre mir tödlich beleidigt wenn ich nicht selber nachfragen täte (oh was für´n deutsch :facepalm: )

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Schickst du deinen Freund oder irgend nen Kumpel vor wenn du Hilfe von deinem Dad brauchst?

 

Sowas ist häufig. Wofür gibts Freunde? Und gegenüber Gott fühlt sich mancher halt klein, da steht ein Freund, der dort gute Karten hat, einfach näher. Alte Volksweisheit: man soll Heilige bemühen, die nicht schon soviel zu tun haben. (Das wäre ein Argument gegen Pio, das ich gelten lasse.)

Wenn "abba" wirklich "papa" heisst macht das keinen Sinn... Da ich ohne Vater aufgewachsen bin muss ich das mit meiner Ma vergleichen: Die würde mir eher den Kopf runter reißen als mir unter die Arme zu greifen, wenn ich meine Freundin mit nem Hilfsgesuch zu ihr schicken würde. Meine Ma wäre mir tödlich beleidigt wenn ich nicht selber nachfragen täte (oh was für´n deutsch :facepalm: )

 

Du darfst es ja direkt versuchen, du mußt aber nicht.

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Franciscus non papa

bisweilen fällt es leichter, den freund zum papa zu schicken. das ist verständlich. aber das hat mit der frage pio weniger zu tun.

 

für mich ist sein häufig unsagbares verhalten grund genug, ihn abzulehnen.

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bisweilen fällt es leichter, den freund zum papa zu schicken. das ist verständlich. aber das hat mit der frage pio weniger zu tun.

 

für mich ist sein häufig unsagbares verhalten grund genug, ihn abzulehnen.

 

Wie gesagt, er ist ein Phänomen, das in D. nicht so verstanden wird.

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Alte Volksweisheit: man soll Heilige bemühen, die nicht schon soviel zu tun haben.
Grund genug mit meinem Namenspatron in Kontakt zu bleiben.
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bisweilen fällt es leichter, den freund zum papa zu schicken. das ist verständlich. aber das hat mit der frage pio weniger zu tun.

 

für mich ist sein häufig unsagbares verhalten grund genug, ihn abzulehnen.

 

Wie gesagt, er ist ein Phänomen, das in D. nicht so verstanden wird.

 

Ich bin skeptisch gegenüber "Phänomenen", die erst ausführlich erklärt werden müssen.

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bisweilen fällt es leichter, den freund zum papa zu schicken. das ist verständlich. aber das hat mit der frage pio weniger zu tun.

 

für mich ist sein häufig unsagbares verhalten grund genug, ihn abzulehnen.

 

Wie gesagt, er ist ein Phänomen, das in D. nicht so verstanden wird.

 

Ich bin skeptisch gegenüber "Phänomenen", die erst ausführlich erklärt werden müssen.

Die Frage ist, ob es überhaupt welche gibt, die nicht erklärt werden müssen.

 

Werner

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Ich möchte mal auf den Threat-Titel zurück kommen, Der Papst und die Pius-Brüder.

 

So wie er die Aufhebung der Exkommunikation der "Pius-Bischöfe" begründet hat, als Versöhnungsangebot, als ausgestreckte Hand kann ich es ja durchaus verstehen. (Ob es richtig war, darüber kann man sich ja durchaus streiten. Nicht nur aber gerade die Causa Williams betreffend)

 

Dann ist da die Sache mit dem außerordentlichem Ritus. Als Versöhnungsgeste (warum bietet mir die Firefox-Rechtschreibhilfe hier "verhaltensgestört" an?) auch durchaus vertretbar.

 

Wenn ich jetzt dann seine Pontifikaldalmatik an Ostern (oder die Schritte in Richtung "traditionellerer Zelebrationskleidung") und die Sache mit dem "viele" vs. "alle" mit dazu hole und mir versuch ein Gesamtbild zu bilden, dann kommt mir der Verdacht auf die Kirche soll in die Richtung der Piusse gedrängt werden.

 

"Benny16 ein verkappter Bruder im Geiste mit den Piussen?" Der Gedanke kommt mir gerade beim tippen dieser Zeilen.

Der Gedanke ist natürlich verzerrend, boshaft überzeichnend. Weshalb ich mich auch gleich davon distanziere.

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"Benny16 ein verkappter Bruder im Geiste mit den Piussen?" Der Gedanke kommt mir gerade beim tippen dieser Zeilen.

Der Gedanke ist natürlich verzerrend, boshaft überzeichnend. Weshalb ich mich auch gleich davon distanziere.

Ich denke der Papst hat (wie auch Kardinal Meisner und einige andere dieser Generation) ein elementares Realitäts-Kommunikations-Problem.

 

Als Ratzinger (wie Meisner) Kind war, war die Welt noch "in Ordnung", das katholische Milieu fest gefügt, die Autorität von Pfarrer, Bischof und Papst wenig bis gar nicht in Frage gestellt. Diese Zeit hat diese Männer geprägt und sie würden sie gerne zurückholen - nach den Brüchen, die sie mit Flucht und Vertreibung, 1968, Kaltem Krieg, etc. erleben mussten.

 

Ihr denken ist in sofern "rückwärtsgewandt", als das sie den Zustand der "gesunden" Kirche (gleichwohl auch das damals nur eine Illusion war) ihrer Kindheit wiederhaben wollen. Und dafür sind sie bereit einen sehr hohen Preis zu bezahlen.

 

Ich kenne dieses Gefühl durchaus - nur, daß meine "Traumzeit" eher zwischen 1980 und 1990 anzusiedeln ist.

 

Was Ratzinger (und etliche seiner Mitstreiter) meiner Meinung nach verkennen sind die Erfahrungen der Kriegs- und ersten Nachkriegsgeneration, für die die "alte" Kirche, das monarchistische System und ähnliche Erscheinungen eben keine "sicheren Konstanten" mehr waren und die eben nicht so einfach in der Lage waren ihre Erfahrungen (auch die sozialen wie die Adenauer-Gesellschaft, Demokratiesierung, Studentenbewegung) mit dem überein zu bekommen was die Geistlichen von den Kanzeln (von oben herab also - was dem demokratie-gewaschenen Nachkriegsmenschen vermtl. auch nicht mehr einsichtig war) predigten.

 

Diesen Bruch, diese Schwäche die heutige Zeit durch die Offenbarung zu interpretieren, die ist das große Problem.

 

Und natürlich die Tatsache, daß es die Kirche geschafft hat zwei ganze Generationen Substanz zu verlieren (zumindest in Europa).

 

Zumindest ist das meine Sicht der Vorgänge (und das, was mich schon innerlich ein wenig reißt).

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Und natürlich die Tatsache, daß es die Kirche geschafft hat zwei ganze Generationen Substanz zu verlieren (zumindest in Europa).

 

Die Frage ist eher die, ob die Kirche Substanz oder Masse verloren hat.

 

Ich habe erhebliche Zweifel, ob Benedikt XVI. oder Card. Meisner zufrieden wären, wenn alle Katholiken jeden Sonntag zur Kirche gingen, um dort ihre Zeit abzusitzen und sich so einen Platz im Himmel zu sichern, ansonsten jedoch beim sündigen hoffen, dass sie vor dem Tod den Beichtstuhl nochmals sehen.

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Und natürlich die Tatsache, daß es die Kirche geschafft hat zwei ganze Generationen Substanz zu verlieren (zumindest in Europa).

Die Frage ist eher die, ob die Kirche Substanz oder Masse verloren hat.
Ok - Substanz hatte sie vorher auch nicht.

 

Ich habe erhebliche Zweifel, ob Benedikt XVI. oder Card. Meisner zufrieden wären, wenn alle Katholiken jeden Sonntag zur Kirche gingen, um dort ihre Zeit abzusitzen und sich so einen Platz im Himmel zu sichern, ansonsten jedoch beim sündigen hoffen, dass sie vor dem Tod den Beichtstuhl nochmals sehen.
Na die Frage ist, wen die beiden unter "alle Katholiken" subsummieren, oder ob sie sich im Herzen nicht ohnehin die Bekenntniskirche vom Heiligen Rest wünschen.

 

Mir klingt dabei immer der Ex-Bischof von St. Louis im Ohr: Unser Auftrag ist es in den Himmel zu kommen, und so viele Menschen wie möglich mitzunehmen. [und extra ecclesiam nulla salus...]

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Na die Frage ist, wen die beiden unter "alle Katholiken" subsummieren, oder ob sie sich im Herzen nicht ohnehin die Bekenntniskirche vom Heiligen Rest wünschen.

 

Zumindest Benedikt unterliegt dem statistisch zu widerlegenden Irrtum, die Kirchen seien in seiner Jugend besonders voll gewesen - sie waren da schon leerer als vor dem Krieg (was die Gottesdienstbesucherquote anging) - nur waren sie gefühlt furchtbar voll, wegen der Flüchtlinge.

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