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Alles Ge-Lu-Müller, oder was?


kurwenal56

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1) ich mag das Wort "Pädophiler" ("Kinderfreund") nicht. Da ist keine Freundschaft. Für mich heißt das: Kindesmißbrauch. Dieser Mensch, der jetzt in Untersuchungshaft sitzt, ist ein mutmaßlicher Verbrecher. Er ist oder wird angeklagt von der deutschen Staatsanwaltschaft wegen eines Verbrechens.

Richtig, es ist ein Verbrechen an einer zerbrechlichen Kinderseele und der Staat wird den Täter die angemessene weltliche Strafe zukommen lassen. Was noch viel wichtiger ist, dass der Priester bei seinem Opfer und der Familie um Vergebung bittet und genauso vor Gott seine Tat bereut. Gott ist barmherzig, das gilt auch für den Kinderschänder.

 

2) es interessiert mich - wohl anders als bei Deinem Gebet - bei meinem Gebet momentan weniger Bischof Müller oder auch andere Bischöfe. Mich interessieren bei meinem Gebet die Opfer dieser Verbrechen. War ja wohl mutmaßlich nicht nur ein Kind, das dieser Täter mißbraucht hat. Ein Fall von Kindesmißbrauch bei diesem Täter ist ja wohl erwiesen (Bewährungsstrafe hat er ja schon hinter sich).

Beten wir nicht nur für die Opfer dieser Verbrechen, sondern um alle Kinder dieser Welt, die in jeder Form Gewalt erleiden und auch für die Täter, damit sie ihr frevelhafte Tat erkennen und davon ablassen.

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Beten wir nicht nur für die Opfer dieser Verbrechen, sondern um alle Kinder dieser Welt, die in jeder Form Gewalt erleiden und auch für die Täter, damit sie ihr frevelhafte Tat erkennen und davon ablassen.
Genau. Beten wir für überhaupt alle Menschen auf der Welt. Und für die auf anderen Planeten, denen Unrecht geschieht, auch noch gleich mit. Denn je größer die Welt, um so kleiner das Problem vor Ort. :angry:

 

Aber hier noch was zur Krisenbewältigung vor Ort. Da bleibt der Herr Bischof extra zu Hause, angeblich, um sich des Problems anzunehmen, und dann schickt er feige seinen Generalintendanten vor.

 

Deshalb fand am Dienstag nach 20 Uhr im Schönacher Pfarrhof (Landkreis Regensburg) ein Krisengespräch mit der Delegation aus dem Bischöflichen Ordinariat statt. Hinterher waren die Anwesenden enttäuscht, traurig und erneut frustriert. Generalvikar Michael Fuchs, vom Bischof geschickt, und andere Geistliche sprachen zwar mit den verunsicherten Katholiken. Eigene Fehler wurden nicht eingestanden, von eigener Schuld im Umgang mit dem in U-Haft sitzenden Priester (39) nicht gesprochen, so Teilnehmer zur Mittelbayerischen Zeitung. „Die größte Enttäuschung war für mich, dass Bischof Dr. Müller nicht da war“, so das Fazit vom Riekofener Kirchenpfleger Georg Schmalhofer (45).
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Es ist wirklich nicht zu fassen!

 

Aus Sokrates' Link:

 

Das Ordinariat ...habe zwischen dem berechtigten Interesse der Pfarrgemeinden und dem Persönlichkeitsrecht des damals rehabilitierten Geistlichen abwägen müssen. Das Ordinariat habe dem Gutachten vertraut, pädophile Anlagen lägen nicht mehr vor, er sei geheilt. Und im übrigen gelte die Unschuldsvermutung.

 

Wie ich an anderer Stelle schrieb: Einmal möchte ich von diesem Mann hören: "Ich habe Scheiße gebaut. Es tut mir leid."

 

Ich fange wirklich an, jeden Respekt vor diesem Bischof zu verlieren, der sich wie ein Hanswurst benimmt.

 

*mitderfaustaufdenzerbissenentischschlag*

bearbeitet von ThomasB.
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Beten wir nicht nur für die Opfer dieser Verbrechen, sondern um alle Kinder dieser Welt, die in jeder Form Gewalt erleiden und auch für die Täter, damit sie ihr frevelhafte Tat erkennen und davon ablassen.
Genau. Beten wir für überhaupt alle Menschen auf der Welt. Und für die auf anderen Planeten, denen Unrecht geschieht, auch noch gleich mit. Denn je größer die Welt, um so kleiner das Problem vor Ort. :angry:

 

Aber hier noch was zur Krisenbewältigung vor Ort. Da bleibt der Herr Bischof extra zu Hause, angeblich, um sich des Problems anzunehmen, und dann schickt er feige seinen Generalintendanten vor.

 

Deshalb fand am Dienstag nach 20 Uhr im Schönacher Pfarrhof (Landkreis Regensburg) ein Krisengespräch mit der Delegation aus dem Bischöflichen Ordinariat statt. Hinterher waren die Anwesenden enttäuscht, traurig und erneut frustriert. Generalvikar Michael Fuchs, vom Bischof geschickt, und andere Geistliche sprachen zwar mit den verunsicherten Katholiken. Eigene Fehler wurden nicht eingestanden, von eigener Schuld im Umgang mit dem in U-Haft sitzenden Priester (39) nicht gesprochen, so Teilnehmer zur Mittelbayerischen Zeitung. „Die größte Enttäuschung war für mich, dass Bischof Dr. Müller nicht da war“, so das Fazit vom Riekofener Kirchenpfleger Georg Schmalhofer (45).

 

Gestern ermutigte Sigrid Grabmeier vom Bundesteam „Wir sind Kirche“ das Ordinariat und den Bischof erneut, Fehler zuzugeben, sich um Opfer zu kümmern und sich an die Leitlinien der Deutschen Bischofskonferenz vom 26. September 2002 zu halten. Danach werden einem (geweihten) Sexualstraftäter, der Minderjährige missbraucht hat, nach Verbüßung seiner Strafe keine Aufgaben mehr übertragen, „die ihn in Verbindung mit Kindern und Jugendlichen bringen.“

 

Immerhin fordert dein Intimus, im Gegensatz zu dir, nicht mehr den Rücktritt des Bischofs.

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Wobei auch Ratzinger in München als Bischof nicht unbedingt beliebt war.
naja, so schlimm war das nicht. Wir wußten ja schon von Anfang an, daß München nur als Durchgangsstation geplant war. Da haben wir uns gesagt: die paar Jahre halten wir auch noch aus, machen wir es ihm und uns ein bißchen "bairisch-gemütlich", soweit das ging - man muß es sich ja nicht mutwillig mit jemandem verscherzen - und, kaum daß wir es uns versahen, kam schon der Ruf aus Rom.

 

und dann haben wir unseren Kardinal bekommen. Hat uns sehr gefreut.

Ich kenn ja Ratzinger als Bischof nur vom erzählen.

Glaub ich - Ich mag unseren Wetter auch, trotz... -

Und für die Zukunft hoffe ich ja auch ...

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Umsomehr hat mich Benedikt bei gewissen Dingen bisher eher positiv überrascht.

 

Womit?

Mit so manchem Auftreten, mit der Predigt an seiner Amtseinführung, mit seinem Auftreten letztes Jahr an der MINI-Wallfahrt, mit der Vigil am WJT (nicht mit dem Sonntag am WJT), mit der Bischofsernennung von Eichstätt, .....,

ja doch schon immer wieder mal.

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Wie man hört, halten ihn seine früheren Studenten für einen guten Bischof.
das habe ich auch von seinen früheren Studenten an der LMU gehört - manche wunderten sich darüber, wie er jetzt so ist.

 

 

 

aber naja - ich hatte viele gute Profs, an der LMU.

 

(meine Güte - wenn ich anfange, mich zu erinneren: dann muß das wohl wirklich ein großes Geschenk gewesen sein).

 

 

 

Leo Scheffczyk

 

Walter Dürig

 

Heinrich Fries

 

Erich Feifel

 

Klaus Mörsdorf

 

...

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Immerhin fordert dein Intimus, im Gegensatz zu dir, nicht mehr den Rücktritt des Bischofs.

Ich fordere Dich auf, meine Postings nicht so dummdreist zu entstellen. :angry:

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Immerhin fordert dein Intimus, im Gegensatz zu dir, nicht mehr den Rücktritt des Bischofs.

Ich fordere Dich auf, meine Postings nicht so dummdreist zu entstellen. :angry:

schau, Sokrates, ich meine: eigentlich möchte "tomlo" eher dem "Petrus" so richtig eine reinsemmeln. traut sich "tomlo" aber nicht so recht. Deshalb versucht er es erst mal bei Dir - wie ich mit Vergnügen sehe, wohl ohne rechten Erfolg ...
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Ich fange wirklich an, jeden Respekt vor diesem Bischof zu verlieren, der sich wie ein Hanswurst benimmt.

Es geht gerade so weiter. Hier seine Pressemitteilung. Interessant ist der Orwellsche Stil. Als ich zuerst auf die Seite schaute, fand das Treffen noch unter der Moderation vom Füchslein statt, inzwischen moderierte angeblich der neue Pfarrer. Dass es ein nachträgliches Umlügen ist, sieht man an dem kleinen Satzfragment "Neben dem Personalreferenten Dr. Franz Frühmorgen nahmen an dem Gespräch auch Dekan Anton Schober sowie die ortsansässigen Seelsorger teil. ". Nach neuer Lesart nahm das Füchslein gar nicht teil.

 

Und dieser Satz dürfte eine glatte Lüge sein:

 

In diesem Zusammenhang wurde von den Pfarrgemeinderäten die Bitte um personelle Unterstützung des neuen Seelsorgers insbesondere im Bereich der Jugendarbeit vorgetragen und von den Vertretern des Ordinariates positiv zur Kenntnis genommen.

 

Ich mache jede Wette, dass diese "Bitte" den Räten von Fuchs und Co. untergejubelt wurde. Die Sozialpädagogin, die man ihnen zuwies, stand nämlich schon in den Startlöchern. Was für ein widerlicher und durchsichtiger Aktionismus.

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Jetzt ist ein neuer Schuldiger identifiziert: Der dortige Dekan.

 

Andererseits hätten aber auch die Persönlichkeitsrechte des Priesters berücksichtigt werden müssen. Der Mann sei schließlich nach damaligem Kenntnisstand und sowohl

gutachterlicher als auch juristischer Maßgabe voll rehabilitiert gewesen. Daher sei nur der zuständige Dekan eingeweiht worden, "mit der Bitte, ein besonderes Auge drauf zu haben", erklärte Fuchs.

 

Quelle

 

Die Autoren von Kanal 8 machen sich jetzt schon offen über diesen Bischofskasper lustig:

 

Das "besondere Auge" war wohl nicht aufmerksam genug, um den Ministranten-Missbrauch zu verhindern. Ob das ach so wasserfeste Psychiater-Gutachten wohl die Opfer des Riekofener Pfarrers überhaupt noch interessiert?
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Immerhin fordert dein Intimus, im Gegensatz zu dir, nicht mehr den Rücktritt des Bischofs.

Ich fordere Dich auf, meine Postings nicht so dummdreist zu entstellen. :angry:

Welche Laus ist denn dir über die Leber gelaufen :D

 

Ich hoffe nicht, dass es ein Regensburger war ;)

bearbeitet von tomlo
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Neuer Artikel in der Mittelbayerischen.

 

Seite 1

Seite 2

 

Wie vermutet, stellt sich die Ernennung des angeblichen neuen Pfarrers als Fake heraus:

 

Prälat Gottfried Dachauer (57) beim Krisengespräch im Pfarrhof dabei. Prälat Dachauer, Ex-Regens des Priesterseminars, auch für die Priesterseelsorge im Bistum zuständig und außerordentlicher Firmspender, machte auf die katholischen Laien einen sehr guten Eindruck, nur: Er wird nicht gleich in den neuen Riekofener Pfarrhof einziehen. Er wird die Gläubigen von Regensburg aus betreuen, erklärte die Pfarrgemeinderätin.
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Sozialpädagogin für Riekofen und Schönach berufen

 

Während des Gesprächs, das Generalvikar Michael Fuchs und Personalreferent Dr. Franz Frühmorgen gestern mit den Pfarrgemeinderäten von Riekofen und Schönach führten, wurde auch über eine mögliche personelle Unterstützung des neuen Seelsorgers, insbesondere in der Jugendarbeit gesprochen. Bischof Gerhard Ludwig Müller hat dieses Anliegen aufgenommen und heute die 30-jährige Sozialpädagogin Michaela Schmid, die sich bereits mehrfach in schwierigen Situationen bewährt hat, zur Mithilfe in beiden Pfarreien beauftragt.
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"Verweser" ist gut. Das trifft den Geruch, den die ganze Sache hat (und für die man den armen Prälaten Dachauer ins Feuer geschickt hat).

 

Mein Punkt war ein anderer, und der betrifft nicht eine formale Residenzpflicht. Der Punkt war, dass Müller den Eindruck erweckt, er habe einen neuen Seelsorger ernannt (Zitat Homepage: "Bischof Gerhard Ludwig Müller [hat] am 3. September 2007 mit sofortiger Wirkung Prälat Gottfried Dachauer zum neuen Seelsorger für die Pfarreien Riekofen und Schönach ernannt"), in Wahrheit aber fährt da ein für den Dorfpriester-Job vollkommen überqualifizierter Mann zweimal die Woche von Regensburg in das Kaff und beruhigt die Leute.

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Sozialpädagogin für Riekofen und Schönach berufen

 

Während des Gesprächs, das Generalvikar Michael Fuchs und Personalreferent Dr. Franz Frühmorgen gestern mit den Pfarrgemeinderäten von Riekofen und Schönach führten, wurde auch über eine mögliche personelle Unterstützung des neuen Seelsorgers, insbesondere in der Jugendarbeit gesprochen. Bischof Gerhard Ludwig Müller hat dieses Anliegen aufgenommen und heute die 30-jährige Sozialpädagogin Michaela Schmid, die sich bereits mehrfach in schwierigen Situationen bewährt hat, zur Mithilfe in beiden Pfarreien beauftragt.

Eben. Der nächste Betrug des Bischofs. Die Leute wollten eine Pastoralreferentin, die die tägliche Gruppenarbeit des geschassten Pfarrers übernimmt (da der angeblich ernannte Nachfolger dafür ja wohl keine Zeit hat). Und sie bekommen eine Eventmanagerin.

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Sozialpädagogin für Riekofen und Schönach berufen

 

Während des Gesprächs, das Generalvikar Michael Fuchs und Personalreferent Dr. Franz Frühmorgen gestern mit den Pfarrgemeinderäten von Riekofen und Schönach führten, wurde auch über eine mögliche personelle Unterstützung des neuen Seelsorgers, insbesondere in der Jugendarbeit gesprochen. Bischof Gerhard Ludwig Müller hat dieses Anliegen aufgenommen und heute die 30-jährige Sozialpädagogin Michaela Schmid, die sich bereits mehrfach in schwierigen Situationen bewährt hat, zur Mithilfe in beiden Pfarreien beauftragt.

Eben. Der nächste Betrug des Bischofs. Die Leute wollten eine Pastoralreferentin, die die tägliche Gruppenarbeit des geschassten Pfarrers übernimmt (da der angeblich ernannte Nachfolger dafür ja wohl keine Zeit hat). Und sie bekommen eine Eventmanagerin.

Warum sollte sie nicht die Aufgaben mit gleicher Qualität erfüllen, wie eine Pastoralreferentin?

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Und sie bekommen eine Eventmanagerin.

 

Nein, eine Sozialpädagogin. Das ist etwas anderes. Grüße, KAM

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Und sie bekommen eine Eventmanagerin.

 

Nein, eine Sozialpädagogin. Das ist etwas anderes. Grüße, KAM

 

Das Profil der Frau laut Homepage des Bistums:

 

Michaela Schmid ist diplomierte Sozialpädagogin und arbeitete bereits als Jugendpflegerin in Hof und Tirschenreuth. 2006 war sie im Bischöflichen Ordinariat Regensburg als Referentin für den Papstbesuch für die pastorale Vorbereitung verantwortlich, galt als Ansprechpartnerin für die Pfarreien und Verbände der Diözese und wirkte bei der Planung, Organisation und Durchführung der Besuchstage wesentlich mit. Seit Januar 2007 leitet die Sozialpädagogin die Katholische Jugendstelle in Straubing

 

Die eigentlichen Anforderungen an die Person laut Mittelbayerischer Zeitung:

 

„Was soll aus unserer Ministranten- und Jugendarbeit werden? Hat Dachauer überhaupt genügend Zeit für uns? Kann man nicht einen Pastoralreferenten oder eine Pastoralreferentin schicken?“, fragte gestern die Ehefrau des Riekofener Bürgermeisters.

 

Tomlo wird den Unterschied nicht verstehen, aber Du hoffentlich schon.

bearbeitet von Sokrates
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Und sie bekommen eine Eventmanagerin.

 

Nein, eine Sozialpädagogin. Das ist etwas anderes. Grüße, KAM

 

Das Profil der Frau laut Homepage des Bistums:

 

Michaela Schmid ist diplomierte Sozialpädagogin und arbeitete bereits als Jugendpflegerin in Hof und Tirschenreuth. 2006 war sie im Bischöflichen Ordinariat Regensburg als Referentin für den Papstbesuch für die pastorale Vorbereitung verantwortlich, galt als Ansprechpartnerin für die Pfarreien und Verbände der Diözese und wirkte bei der Planung, Organisation und Durchführung der Besuchstage wesentlich mit. Seit Januar 2007 leitet die Sozialpädagogin die Katholische Jugendstelle in Straubing

 

Die eigentlichen Anforderungen an die Person laut Mittelbayerischer Zeitung:

 

„Was soll aus unserer Ministranten- und Jugendarbeit werden? Hat Dachauer überhaupt genügend Zeit für uns? Kann man nicht einen Pastoralreferenten oder eine Pastoralreferentin schicken?“, fragte gestern die Ehefrau des Riekofener Bürgermeisters.

Sie hat zwar anscheinend Berufserfahrung in der kirchl. Jugendarbeit. Dennoch denke ich wäre hier wirklich ein/e past. MA besser. Past. Eigenheiten und Pfarreiarbeit steht nun mal nicht im Ausbildungsplan von Soz. Päds.

Bitte mich nicht falsch zu verstehen. Ich arbeite viel mit Soz-Päds zusammen und schätze wirklich deren berufsprofil und Proffesionalität.

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