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sstemmildt

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Vorschlag: Äpfel schälen, dünsten, ausdrücken, mit Speck mischen und in Bierteig ausbraten.

Klingt gut, geht da Boskop oder etwas ähnliches (ich bin nämlich gegen einige Apfelsorten allergisch).

Solange die Sorte nicht zu süß ist.

Zur Not kann man die Äpfel auch einfach mit etwas Brühwürfel dünsten.

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Flüssigseife

 

hmm ...

 

was braucht man dann noch für Dein Rezept, und wieviel Flüssigseife?

 

--

 

edit:

 

gerade noch den Beitrag von gouvernante gesehen.

vielleicht dann doch eher Flüssigseife mit Grüner Apfel Aroma?

bearbeitet von Petrus
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Flüssigseife

 

hmm ...

 

was braucht man dann noch für Dein Rezept, und wieviel Flüssigseife?

 

 

Eine ausreichende Menge.

 

 

--

 

edit:

 

gerade noch den Beitrag von gouvernante gesehen.

vielleicht dann doch eher Flüssigseife mit Grüner Apfel Aroma?

 

Nein. Grün ist schon richtig, aber es muss Aroma grüner Jalapeño sein.

 

DonGato.

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So, das Paprikagulasch für morgen köchelt.

 

Jetzt steht noch ein ganzer Korb voller Äpfel herum, neue Ernte, Sorte Delbar Estivale, nur kurz lagerfähig - und mir fällt, ausser dem, was wir immer aus Äpfeln machen, gerade nix ein, was wir noch draus zaubern könnten. Hat jemand eine etwas aussergewöhnliche Idee?Der Apfel ist knackig, saftig, mild-säuerlich, soll sich gut für Apfelkuchen eignen - als Backmuffel will ich aber keinen solchen anfertigen.

 

Nachtrag: Der Delbar Estivale - wir hatten ihn heuer zum ersten Mal - ist ein sehr schmackhafter Apfel, auch um ihn einfach "so" und unzubereitet zu essen. Auch in der Apfelsuppe hat er sich gut gemacht. Mit schmackhaften ersten Äpfeln macht der mit Riesenschritten nahende Herbst richtigen Spaß.

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So, das Paprikagulasch für morgen köchelt.

 

Jetzt steht noch ein ganzer Korb voller Äpfel herum, neue Ernte, Sorte Delbar Estivale, nur kurz lagerfähig - und mir fällt, ausser dem, was wir immer aus Äpfeln machen, gerade nix ein, was wir noch draus zaubern könnten. Hat jemand eine etwas aussergewöhnliche Idee?Der Apfel ist knackig, saftig, mild-säuerlich, soll sich gut für Apfelkuchen eignen - als Backmuffel will ich aber keinen solchen anfertigen.

 

Nachtrag: Der Delbar Estivale - wir hatten ihn heuer zum ersten Mal - ist ein sehr schmackhafter Apfel, auch um ihn einfach "so" und unzubereitet zu essen. Auch in der Apfelsuppe hat er sich gut gemacht. Mit schmackhaften ersten Äpfeln macht der mit Riesenschritten nahende Herbst richtigen Spaß.

Unser Minister würde Dich lieben! :D

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So, das Paprikagulasch für morgen köchelt.

 

Jetzt steht noch ein ganzer Korb voller Äpfel herum, neue Ernte, Sorte Delbar Estivale, nur kurz lagerfähig - und mir fällt, ausser dem, was wir immer aus Äpfeln machen, gerade nix ein, was wir noch draus zaubern könnten. Hat jemand eine etwas aussergewöhnliche Idee?Der Apfel ist knackig, saftig, mild-säuerlich, soll sich gut für Apfelkuchen eignen - als Backmuffel will ich aber keinen solchen anfertigen.

 

Nachtrag: Der Delbar Estivale - wir hatten ihn heuer zum ersten Mal - ist ein sehr schmackhafter Apfel, auch um ihn einfach "so" und unzubereitet zu essen. Auch in der Apfelsuppe hat er sich gut gemacht. Mit schmackhaften ersten Äpfeln macht der mit Riesenschritten nahende Herbst richtigen Spaß.

Unser Minister würde Dich lieben! :D

 

Ja gell. Ich hege allerdings gewisse Zweifel dran, dass der Delbar Estivale eine jener Apfelsorten ist, die für den Export nach Russland gepflückt werden. Dazu dürfte er nicht lange genug lagerfähig sein. Er liegt bei uns jetzt genau eineinhalb Wochen - und kam damals direkt vom Baum. Inzwischen hat er seine höchste Reife und den vollen Geschmack erreicht, beides hält er sicher auch noch ein paar Tage, aber danach kann er nur noch an Qualität verlieren.

Davon abgesehen: ich esse, in unterschiedlichen Verarbeitungsstufen, sicher mehr als 20 kg Äpfel im Jahr - und damit mehr als der statistisch durchschnittliche Österreicher. :lol:

Seit ich hier den Tipp mit der Apfelsuppe bekommen habe, werde ich erst recht drüber liegen.

bearbeitet von Julius
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So, das Paprikagulasch für morgen köchelt.

 

Jetzt steht noch ein ganzer Korb voller Äpfel herum, neue Ernte, Sorte Delbar Estivale, nur kurz lagerfähig - und mir fällt, ausser dem, was wir immer aus Äpfeln machen, gerade nix ein, was wir noch draus zaubern könnten. Hat jemand eine etwas aussergewöhnliche Idee?Der Apfel ist knackig, saftig, mild-säuerlich, soll sich gut für Apfelkuchen eignen - als Backmuffel will ich aber keinen solchen anfertigen.

 

Nachtrag: Der Delbar Estivale - wir hatten ihn heuer zum ersten Mal - ist ein sehr schmackhafter Apfel, auch um ihn einfach "so" und unzubereitet zu essen. Auch in der Apfelsuppe hat er sich gut gemacht. Mit schmackhaften ersten Äpfeln macht der mit Riesenschritten nahende Herbst richtigen Spaß.

Unser Minister würde Dich lieben! :D

Zählen auch Birnen? Mein Birnbaum hängt so voll, dass ich mich gerne verpflichten kann, jede Woche eine mehr zu essen als sonst.

 

Werner

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Zählen auch Birnen? Mein Birnbaum hängt so voll, dass ich mich gerne verpflichten kann, jede Woche eine mehr zu essen als sonst.

 

Werner

Und wieder mal greift er voll daneben! Jedes Grundschulkind weiß, dass man nicht Äpfel mit Birnen vergleichen darf. Nur Werner nicht :facepalm:

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Zählen auch Birnen? Mein Birnbaum hängt so voll, dass ich mich gerne verpflichten kann, jede Woche eine mehr zu essen als sonst.

 

Werner

Und wieder mal greift er voll daneben! Jedes Grundschulkind weiß, dass man nicht Äpfel mit Birnen vergleichen darf. Nur Werner nicht :facepalm:

Kumm man röwer, ik hebb ne beer, min Dern!

 

Werner

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Jetzt steht noch ein ganzer Korb voller Äpfel herum, neue Ernte, Sorte Delbar Estivale, nur kurz lagerfähig - und mir fällt, ausser dem, was wir immer aus Äpfeln machen, gerade nix ein, was wir noch draus zaubern könnten. Hat jemand eine etwas aussergewöhnliche Idee?Der Apfel ist knackig, saftig, mild-säuerlich, soll sich gut für Apfelkuchen eignen - als Backmuffel will ich aber keinen solchen anfertigen.

 

Nachtrag: Der Delbar Estivale - wir hatten ihn heuer zum ersten Mal - ist ein sehr schmackhafter Apfel, auch um ihn einfach "so" und unzubereitet zu essen. Auch in der Apfelsuppe hat er sich gut gemacht. Mit schmackhaften ersten Äpfeln macht der mit Riesenschritten nahende Herbst richtigen Spaß.

Unser Minister würde Dich lieben! :D

 

Ja gell. Ich hege allerdings gewisse Zweifel dran, dass der Delbar Estivale eine jener Apfelsorten ist, die für den Export nach Russland gepflückt werden. Dazu dürfte er nicht lange genug lagerfähig sein. Er liegt bei uns jetzt genau eineinhalb Wochen - und kam damals direkt vom Baum. Inzwischen hat er seine höchste Reife und den vollen Geschmack erreicht, beides hält er sicher auch noch ein paar Tage, aber danach kann er nur noch an Qualität verlieren.

Davon abgesehen: ich esse, in unterschiedlichen Verarbeitungsstufen, sicher mehr als 20 kg Äpfel im Jahr - und damit mehr als der statistisch durchschnittliche Österreicher. :lol:

Seit ich hier den Tipp mit der Apfelsuppe bekommen habe, werde ich erst recht drüber liegen.

 

Tja, dann bin ich ja richtig froh, dass ich durch den Suppentip wenigstens ein bisschen dazu beitragen konnte, Europa vor den russischen Apfelverächterhorden zu retten.

Wenn die Bauern hier im Norden nur mehr brennen und brauen würden - an der Apfelwein und Calvados-Front würde ich mich sofort zum vaterländischen Dienst melden!

Aber so...

(Dafür erforsche ich dieses Jahr mehr und mehr die verschiedenen Mitglieder vom Stamme Prunus; die schöne Mira, Königin Claude und einige mit komischen plattdeutschen Namen.)

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Jetzt steht noch ein ganzer Korb voller Äpfel herum, neue Ernte, Sorte Delbar Estivale, nur kurz lagerfähig - und mir fällt, ausser dem, was wir immer aus Äpfeln machen, gerade nix ein, was wir noch draus zaubern könnten. Hat jemand eine etwas aussergewöhnliche Idee?Der Apfel ist knackig, saftig, mild-säuerlich, soll sich gut für Apfelkuchen eignen - als Backmuffel will ich aber keinen solchen anfertigen.

 

Nachtrag: Der Delbar Estivale - wir hatten ihn heuer zum ersten Mal - ist ein sehr schmackhafter Apfel, auch um ihn einfach "so" und unzubereitet zu essen. Auch in der Apfelsuppe hat er sich gut gemacht. Mit schmackhaften ersten Äpfeln macht der mit Riesenschritten nahende Herbst richtigen Spaß.

Unser Minister würde Dich lieben! :D

 

Ja gell. Ich hege allerdings gewisse Zweifel dran, dass der Delbar Estivale eine jener Apfelsorten ist, die für den Export nach Russland gepflückt werden. Dazu dürfte er nicht lange genug lagerfähig sein. Er liegt bei uns jetzt genau eineinhalb Wochen - und kam damals direkt vom Baum. Inzwischen hat er seine höchste Reife und den vollen Geschmack erreicht, beides hält er sicher auch noch ein paar Tage, aber danach kann er nur noch an Qualität verlieren.

Davon abgesehen: ich esse, in unterschiedlichen Verarbeitungsstufen, sicher mehr als 20 kg Äpfel im Jahr - und damit mehr als der statistisch durchschnittliche Österreicher. :lol:

Seit ich hier den Tipp mit der Apfelsuppe bekommen habe, werde ich erst recht drüber liegen.

 

Tja, dann bin ich ja richtig froh, dass ich durch den Suppentip wenigstens ein bisschen dazu beitragen konnte, Europa vor den russischen Apfelverächterhorden zu retten.

Wenn die Bauern hier im Norden nur mehr brennen und brauen würden - an der Apfelwein und Calvados-Front würde ich mich sofort zum vaterländischen Dienst melden!

Aber so...

(Dafür erforsche ich dieses Jahr mehr und mehr die verschiedenen Mitglieder vom Stamme Prunus; die schöne Mira, Königin Claude und einige mit komischen plattdeutschen Namen.)

Ich bin erschüttert! Kein alkoholfreier Wehrwille mehr an der Heimatfront!

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Tja, dann bin ich ja richtig froh, dass ich durch den Suppentip wenigstens ein bisschen dazu beitragen konnte, Europa vor den russischen Apfelverächterhorden zu retten.

Wenn die Bauern hier im Norden nur mehr brennen und brauen würden - an der Apfelwein und Calvados-Front würde ich mich sofort zum vaterländischen Dienst melden!

Aber so...

(Dafür erforsche ich dieses Jahr mehr und mehr die verschiedenen Mitglieder vom Stamme Prunus; die schöne Mira, Königin Claude und einige mit komischen plattdeutschen Namen.)

 

Tja ... wir hier im sonnigen Süden und noch weiter südlich (wo zwar keiner mehr schwarz brennt aber jeder auf die ausgestorbene Familientradition des Schwarzbrennens stolz ist), wir wissen aus so manchem noch ein leckeres, Herz und Glieder erwärmendes Tröpfchen zu machen: aus überzähligen Birnen in häuslichen Gärten wie sogar auch von Schlehen ...

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...wie sogar auch von Schlehen ...

 

ahh, von dem habe ich mir vor vielen Jahren auch einmal ein Gläschen geleistet; das war nur ein kleines bißchen billiger als der Hauptgang des Menüs.

Hagebuttenbrand (http://www.br-piekfeinebraende.de/sortiment/ + klick aufs Bild) macht einen auch arm... aber leeeecker :)

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Leider brenne ich nicht, aber "Aufgesetzter" von Schlehen ist auch sehr gut, und er wird von Jahr zu Jahr besser. Leider sieht es dieses ja sehr mager mit Schlehen aus.

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Na, wenn ihr schon mal Schlehen oder Hagebutten gesammelt hättet, und anschließend versucht hättet, aus Schlehen oder Hagebutten Saft herauszupressen, dann wüsstet ihr, warum das Zeug so teuer ist....

 

Werner

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Na, wenn ihr schon mal Schlehen oder Hagebutten gesammelt hättet, und anschließend versucht hättet, aus Schlehen oder Hagebutten Saft herauszupressen, dann wüsstet ihr, warum das Zeug so teuer ist....

 

Werner

 

Was heisst "ihr"? Ich habe schon als Kind Schlehen und Hagebutten gesammelt, und zwar eimerweise. Aus den Hagebutten hat meine Mutter Hägemark gemacht und zu Marmelade eingekocht. Und ich habe mich nicht über den Preis der Brände beklagt! :angry:

 

 

*aufeinkaufszettelnotier-hagebuttenmarmelade*

bearbeitet von Julius
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Na, wenn ihr schon mal Schlehen oder Hagebutten gesammelt hättet, und anschließend versucht hättet, aus Schlehen oder Hagebutten Saft herauszupressen, dann wüsstet ihr, warum das Zeug so teuer ist....

 

Werner

Ich weiß schon, warum dem so ist :D
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:angry:

 

 

Ommm!

 

*Julius zum Versöhnen einen doppelten Schlehenbrand reich*

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*Julius zum Versöhnen einen doppelten Schlehenbrand reich*

 

*ingezueinemgläschenzibärtleeinlad* :)

 

(Sehr viel einfacher zu ernten als Schlehen und Hagebutten sind Zibarten auch nicht: man bekommt auf jeden Fall sehr kalte Finger)

bearbeitet von Julius
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Ich muss gestehen, dass ich beim Schlehenpflücken nicht mehr auf die Kälte warte - der frühe Vogel frisst sonst auch die letzte Schlehe!

Ich friere die Beute danach einfach ein paar Tage ein, keine kalten Finger mehr!

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Auch ne Idee, wenn man die Zibarte zu Marmelade verkochen will. Fürs Brennen werden schon etwas größere Mengen geerntet - obwohl auch da das künstliche Frosten, entsprechende Räumlichkeiten vorausgesetzt ... :)

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Na ja, mir geht' s nur um ein paar Fläschen Aufgesetzten, 1-2 Pfund reichen dafür.

Übrigens ist mir gar nicht klar, ob das Zibärtle wirklich eine Wildpflanze ist oder doch irgendwie kultiviert wird. Am Baum habe ich die noch in natura gesehen. Wo findet man die?

(Wenn ich wieder mit Gästen unterwegs bin, würde ich zu gern mal einen zeigen.)

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