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Wie begeistert man Menschen (wieder) für die Kirche?


Laurentina

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Das tue ich ja auch!

...daher die Frage wie man begeistern kann. Wenn traditionelle Frömmigkeit als Druck verstanden wird, muss sich ja was ändern. Oder so.

Laurentina

du bist zufrieden, ich bin zufrieden, beide auf unterschiedliche weise. ich machte ja schon vorschläge, eine andere sprache, eine verständliche sprache, die keine traditionelle frömmigkeit voraussetzt, u.a. mehr anthropologie.

bearbeitet von helmut
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4200 Gemeindemittglieder und davon haben 4120 nix mit der Gemeinde am Hut - und die kapieren es immer noch nicht das es eigendlich an ihnen liegt !!

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Ich bin mal ganz brutal offen: Jemanden wie mich würdest Du - wäre ich Ehrenamtlicher in der Kleiderkammer oder beim Frühstücksclub - mit Deinen Unterstellungen und Deinem Genörgel an MEINEM Zugang zum Glauben nicht "begeistern", sondern in die Flucht schlagen. Sowas hätte mir gerade noch gefehlt, wenn ich mich schon - aus welchem Grund auch immer - nützlich machen wollte und würde. Wenn DU so begeistert von DEINEM Glauben bist, wie Du anklingen lässt, dann sei einfach so begeistert wie Du bist. Das wird nicht unbemerkt bleiben und den einen oder anderen vielleicht neugierig machen.

:rolleyes:

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4200 Gemeindemittglieder und davon haben 4120 nix mit der Gemeinde am Hut - und die kapieren es immer noch nicht das es eigendlich an ihnen liegt !!

 

Wer kritisiert eigentlich das Desinteresse der 4120 Gemeindemitglieder, du oder die 4120 Gemeindemitglieder?

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4200 Gemeindemittglieder und davon haben 4120 nix mit der Gemeinde am Hut - und die kapieren es immer noch nicht das es eigendlich an ihnen liegt !!

Vermutlich sind die 4120 ganz glücklich und zufrieden damit.

 

Werner

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Wie schafft man es denn, neue, jüngere Menschen für den aktiven Glauben zu begeistern, sie offen zu machen für die Botschaft Gottes?

'Man' schafft das nicht, das kann nur Gott.

 

Wichtig ist, daß die Suchenden die Orte finden können, an denen Gott ihnen begegnen will. Ein Einstieg kann da durchaus auch ein Sportangebot oder eine Spielenacht sein. Das darf nur nicht gleichzeitig das Ende aller Gemeindeangebote sein.

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Wichtig ist, daß die Suchenden die Orte finden können, an denen Gott ihnen begegnen will.

 

jou.

 

hasse ma nen link, Moriz?

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4200 Gemeindemittglieder und davon haben 4120 nix mit der Gemeinde am Hut - und die kapieren es immer noch nicht das es eigendlich an ihnen liegt !!

 

d.h. 4200 minus 4120 verleiben achtzig.

 

da kann man doch was machen - oder?

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Für Aufräumarbeiten geschlossen

 

Werner

 

... und wieder geöffnet.

Zur Priesterausbildung in anderen Ländern geht es hier weiter

bearbeitet von Werner001
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Einen schönen guten Abend wünsche ich Euch!

 

Wie schafft man es denn, neue, jüngere Menschen für den aktiven Glauben zu begeistern, sie offen zu machen für die Botschaft Gottes?

 

Eure Laurentina

 

Werte Laurentina, ich würde mir an deiner Stelle da keine all zu großen Sorgen machen. Der momentane Zustand ist ein vorübergehender. Jetzt haben wir ja eine total pro christliche GroKo. Kein einzige/r schändliche atheistisch denkender Abgeordnete/r mehr. Die alles daran setzen wird, den christlichen Gedanken wieder mehr Raum in diesem Lande zu verschaffen. Das Heil der Seelen wieder mehr in den Mittelpunkt stellen. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Menschen hierzulande nach christlichen Vorschriften leben werden. Ganz ohne leichten Zwang wird das zwar nicht gehen, aber er ist ja nur zum Besten für die Leute. Also sei guten Mutes. Es wird, es wird!

 

die Laurentina äußerst ansanftend.............tribald

bearbeitet von tribald
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@ Laurentina

 

Das schafft kein Mensch.

Wir haben eine Heilige Messe.

Dort wird deutlich, das die Kirche Gottesdienst ist,

nicht Menschenwerk.

Eine Stimme hat, nicht viele.

In Vollmacht Christi handelt, nicht aus eigenen Gnaden.

 

Das passiert im vorgebenden gleichen Ablauf,

Worte, Kanon, Haltungen und nicht zuletzt im Amtspriestertum.

Früher auch in der

lateinischen Sprache.

 

Wenn sich heute drei, vier Leute zusammentun

und beschließen. So wir machen jetzt wieder einen Gottesdienst. Ja, wie machen wir denn das? Welche Texte lesen wir? Welche Lieder? Wie lang machen wirs? Schön und gut.

 

Aber wird so nicht weniger deutlich als in der Hl. Messe,

das sie Gott dienen, das sie seinen Auftrag erfüllen?

 

Von Ratzinger hab ich mal gelesen, das die Suche nach Sicherheit und Einfachheit des Glaubens an sich nicht schlechtes ist.

Der Glaube ist für Einfache.

 

Und das ist auch die Hl. Messe aus meiner Sicht. Die immer gleichen Elemente, die Ordnung, jeder weiß was zu tun hat, die äußere Einheit sind mit der Grund für den Frieden, für die Kraft den diese Feier schenkt.

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Es gibt wohl kaum etwas so Kompliziertes, wo jedes Wort und jede Geste von Bedeutung und Geschichte trieft, wie die Liturgie.

 

Ich habe ja einst ein wenig in die Theologie reingehört. Aber nicht in die Liturgiewissenschaften, denn ich hatte keinen Schimmer, was dieses Fach mir als Frau, die, selbst wenn sie wollte, nie eine Messe leiten könnte, zu sagen haben könnte. Die Messe war für mich schlicht ein Auf-und-Nieder-immer-wieder. Heute wüsste ich es v. a. durch dieses Forum.

 

Doch heute habe ich es nicht mehr nötig, mir universitäre Theologie anzutun oder in komplizierter Sprache (s. mein Beitrag in Tribald´s Thread) verfasste Bücher zu lesen. Denn ich habe eine Gemeinde gefunden, in der es auf mich ankommt.

bearbeitet von Claudia-Jutta
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*Heb* als vorläufige Antwort @lara.

 

Muss jetzt leider Krimi schauen.

 

Bis morgen! :winke:

bearbeitet von Claudia-Jutta
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Ok, die Frage, die man mir zu stellen pflegte, lautete nicht: "Nun, welchen Anteil hast du aus deiner Sicht selbst an dem (Außen)Bild der Kirche, welches du hier bemängelst?" Sondern: "Was hast Du vor Deinem Austritt getan, um es zu ändern?"

 

- Erst mal nicht viel. Erstmal wollte ich mich willkommen fühlen und meine religiöse Sozialisation nachholen. Zu diesem Zweck begab ich mich an einen für seine konservative Kirchlichkeit bekannten Ort. Denn mir war klar, dass die konservative Kirchlichkeit der Mainstream war; zu einer nur geduldeten Minderheit wollte ich nicht gehören.

Eine Zeit zum Vergessen!

 

- Und als ich mich engagieren wollte, stand von Gemeindeseite auch gleich fest, wo: Kerzenverkauf an Lichtmess, Kirchenchor, Pfarrbücherei, Bibelkreis.

 

Mein Resummée: Bayerisch-katholische Kirchlichkeit kann man nur vor dem Hintergrund einer erfreulichen Sozialisation durchhalten, von der man zehren kann. Also wenn man seine Gemeinde als "Heimat" kennenlernt.

 

Ich habe meine verkorkste kirchliche Sozialisation nach theo-, sozio- und psychologischen Gesichtspunkten aufgearbeitet und die Ergebnisse feilgeboten wie Sauerbier. Doch es schien auch in den 2000ern immer noch (zu) viele Leute mit unverkorkster Sozialisation zu geben, als dass das ein Thema gewesen wäre, mit dem Klöster oder Ordinariate sich mal beschäftigen wollten (Hatte auf Bischof Bode´s MeaCulpa vom Palmsonntag 2000 reagiert).

 

Ich jammere euch hier die Hucke voll, wie-tot-die-r.-k.-Gemeinde-hier-ist-und-dass-ich-nur-tote-Gemeinden-kennengelernt-habe-weil-ich-nur-bayerische-Landgemeinden-kennengelernt-habe. Dabei gibt es in der Nähe eine Großstadt, wo man hinziehen könnte.

 

Nur: In dieser und allen anderen Städten wäre ich ein Arbeitsmigrant. Heißt: Mein Engagement würde mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht erst durch mein Ableben oder meine Berentung beendet werden. Hier hingegen lebe ich in den eigenen vier Wänden und könnte auch ein Jahr Arbeitslosigkeit wegstecken, ohne gleich für die Miete mein Auto versetzen zu müssen.

Das ist das Eine.

 

Wenn ich in einer Großstadt Kontakt finden wollte, würde ich mich wahrscheinlich überall eher hinwenden als an eine Kirchengemeinde. Weil´s einfach fast überall niederschwelliger ist (, so meine bayerische-Landgemeinden-Erfahrung). Ein auf, sagen wir mal, drei Jahre befristeter Arbeitsvertrag lädt nicht gerade dazu ein, die Nähe zu einer Institution zu suchen, wo schon mal für die (womöglich vergebliche) Kontaktfindung ein Jahr draufgeht.

Das ist das Andere.

(Eigenzitat)

 

Später hatte ich dann eine Kirche gefunden, in der es auf mich ankam. Da hält man dann auch die Diasporasituation aus, wohingegen sie mich in der vermeintlichen Volkskirche doch ziemlich unvermittelt traf.

 

Aber auch eine Kirche, in der es auf einen ankommt, gerät aus dem Blickfeld, wenn man Gründe findet, die einen dazu bewegen, mit Gott endgültig nichts mehr zu tun haben zu wollen.

bearbeitet von Claudia-Jutta
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Wirklich schade, Claudia-Jutta. :(

 

Jetzt würde ich Dir gerne sage, Pech gehabt, dass Du nichts gefunden hast. Aber leider ist Deine Erfahrung meiner Meinung nach der Normalfall. Deswegen ärgert es mich auch so, wenn sich bei Kirchens - angefangen bei den Pfarrern - alle einig sind, die Leute träten wegen Geld, Bischöfen oder sonstwas aus. (Im anderen Thread hatte ich ja schon darüber geschrieben.)

Das scheint wirklich flächendenkend überall so zu sein, in traditionell erzkatholischen Gebieten und in der Diaspora, in eher konservativen Gruppen wie in progressiven: Man hat die hohe Kunst, Pfarreien schrumpfen zu lassen bis zur Perfektion entwickelt.

 

Hoffentlich geht's Du in eine Gemeinde, wo Du dich wohl fühlst. Wahrscheinlich ist das für die meisten hilfreicher als alleine zu kämpfen. (Würde man mich zwingen, in eine Pfarrei zu gehen, wäre ich höchstwahrscheinlich in den letzten 2 Jahren ausgetreten.)

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So habe ich das nicht gemeint. Vielmehr: Ich bin ausgetreten, weil ich nicht mehr glauben will.

bearbeitet von Claudia-Jutta
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So habe ich das nicht gemeint. Vielmehr: Ich bin ausgetreten, weil ich nicht mehr glauben will.

Oh, wenn Du nicht mehr willst. - Schade, wenn man schon eine Gemeinde hat, wo man sich wohlfühlt und dann austreten, weil man nicht mehr an Gott glauben will - das kann ich nur schwer nachvollziehen. :unsure:

 

(Bist Du nicht Laurentina? Dann wäre das ja eine ganz frische Entscheidung?)

bearbeitet von lara
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So habe ich das nicht gemeint. Vielmehr: Ich bin ausgetreten, weil ich nicht mehr glauben will.

Oh, wenn Du nicht mehr willst. - Schade, wenn man schon eine Gemeinde hat, wo man sich wohlfühlt und dann austreten, weil man nicht mehr an Gott glauben will - das kann ich nur schwer nachvollziehen. :unsure:

 

(Bist Du nicht Laurentina? Dann wäre das ja eine ganz frische Entscheidung?)

Ich hatte früher zwar einen anderen Nick: Wencke. (Vielleicht sollte ich meine nunmehr wieder leere Signaturzeile für einen entsprechenden Vermerk nutzen.)

Einen Zweitnick habe ich jedoch nicht.

 

Ich habe Laurentina´s Thread hervorgekramt, weil ich hier zuletzt von der Gemeinde geredet hatte, in der es auf mich ankam, und weil ich dachte, man könne ihn für Überlegungen bzgl. der Pastoral nach der Synode nutzen. Ich hatte zudem vor, den Thread nach der nächsten Synode erneut zu heben.

 

Zu den Hintergründen meiner Entscheidung erhältst Du in den nächsten Tagen eine PN.

bearbeitet von Claudia-Jutta
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So habe ich das nicht gemeint. Vielmehr: Ich bin ausgetreten, weil ich nicht mehr glauben will.

Oh, wenn Du nicht mehr willst. - Schade, wenn man schon eine Gemeinde hat, wo man sich wohlfühlt und dann austreten, weil man nicht mehr an Gott glauben will - das kann ich nur schwer nachvollziehen. :unsure:

 

(Bist Du nicht Laurentina? Dann wäre das ja eine ganz frische Entscheidung?)

Ich hatte früher zwar einen anderen Nick: Wencke. (Vielleicht sollte ich meine nunmehr wieder leere Signaturzeile für einen entsprechenden Vermerk nutzen.)

Einen Zweitnick habe ich jedoch nicht.

 

Ich habe Laurentina´s Thread hervorgekramt, weil ich hier zuletzt von der Gemeinde geredet hatte, in der es auf mich ankam, und weil ich dachte, man könne ihn für Überlegungen bzgl. der Pastoral nach der Synode nutzen. Ich hatte zudem vor, den Thread nach der nächsten Synode erneut zu heben.

 

Zu den Hintergründen meiner Entscheidung erhältst Du in den nächsten Tagen eine PN.

Vielen Dank für die schnelle Antwort und jetzt schon für die PN. :)

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Liebe Laurentina,

 

ich habe mir darüber auch schon sehr viele Gedanken gemacht, wie man mehr Menschen für Kirche begeistern könnte.

 

Viele Dinge konnte ich (nur vorübergehend) anstoßen und sogar in die Tat umsetzen, aber letztendlich ist heute alles wieder beim alten. Die "Macht" in den Gemeinden ist bereits verteilt. Um Neues zu etabilieren muss man langfristig neue Mehrheiten um sich sammeln und das gefällt den Ämtchenträgern und auch den Hauptamtlichen (meistens) nicht. Politik alles Politik. Das ist meine persönliche Erfahrung in meiner Gemeinde. Selbst wenn man sich jahrelang auf alle mögliche Art und Weise engagiert kommen neue Gedanken nicht zum tragen. Es ist alles ziemlich festgefahren und Veränderung wird nicht gewünscht, sogar blockiert.

Das alte Gefüge ist allerdings für junge Menschen nicht interessant, für mich übrigens auch nicht. Man kann es schaffen neue Menschen zu gewinnen für die Kirche, mit niederschwelligem Zugang in den Raum Kirche und eine niederschwellige Liturgie und ansprechende Musik. Die langjähirgen Mitglieder und die Hauptamtlichen wollen das oft nicht, so bleibt es eine einmalige oder zweimalige Angelegenheit. Musik ist ein großes Thema für die die nicht zur Kirche gehen. Es ist mit dem neuen Gesangbuch nicht besser geworden, man kann auch daraus Gottesdienste musikalisch gestalten, die gräßliche Musik haben. Moderne Musik, die Junge und auch Ältere wie mich anspricht wird nur in Ausnahmefällen gespielt.

In der Gemeinde gibt es dann auch "Flüchtlinge", die den alten depri-Krempel lieber hören und singen und diese seltenen Gottesdienste meiden und auch schlechtreden ("...da geh ich lieber ...). Diese Mitglieder haben meist die Mehrheit.

In den Kommunionjahren wäre das "mehr Leute in die Kirche bringen" besonders effektiv: Man erreicht die Kinder und auch manchmal die Eltern. Aber dann wird mit den einheitlichen Kommuniongewändern die Elternschaft (die nicht so kirchennah ist und geworben werden könnte) verärgert, der Druck auf die Kinder sehr regelmäßig in Gottesdienste zu gehen steigt (obwohl auch das geübt werden muss), die Kirchenfequenz ist zu hoch für Kinder und Eltern, die das nicht gewöhnt sind, besonders auf der "Kommunionzielgeraden" und nach der Kommunionzeit interessiert sich niemand mehr, weder für die Kinder oder Eltern. Man kann Messdiener werden, aber nur wenige sind so nah am Kirchengeschehen dran, dass sie ausgerechnet Messdiener werden wollen. Jugendliche sind auch eine Gruppe die man ausblendet. Ich spreche immer von meiner Gemeinde!

Nach jahrelangem Engagement und Experimenten kann ich für mich sagen - umsonst! Lass es! Es kostet nur Energie und man ärgert sich, wenn man trotz großem Engagement in der Sache nichts bewirken kann.

 

Herzliche Grüße

Sonne

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Musik ist ein großes Thema für die die nicht zur Kirche gehen. Es ist mit dem neuen Gesangbuch nicht besser geworden, man kann auch daraus Gottesdienste musikalisch gestalten, die gräßliche Musik haben. Moderne Musik, die Junge und auch Ältere wie mich anspricht wird nur in Ausnahmefällen gespielt.

 

 

 

Was für "moderne Musik", die Junge und Ältere wie dich anspricht, schwebt dir denn vor?

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