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Wie zeigt sich die Liebe?


GerhardIngold

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Du meinst also, ich solle Mykath verlassen? Also so schlimm sind meine Mitmenschen bei Mykath nun doch nicht.

 

Nein, Gerhard, das habe ich nicht gemeint.

Ich denke, du weißt das auch.

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GerhardIngold

Du meinst also, ich solle Mykath verlassen? Also so schlimm sind meine Mitmenschen bei Mykath nun doch nicht.

 

Nein, Gerhard, das habe ich nicht gemeint.

Ich denke, du weißt das auch.

 

Das denke ich schon. :D

 

Es ist aber schön, von Dir zu hören.

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Ich habe bei dem Wort Liebe immer Hemmungen. Gott ist sicherlich die Liebe, das ist ja ein Axiom. Aber, ein blödes Beispiel, wenn eine schöne unbekannte Frau vorbeigeht und ich bin so dumm zu sagen, Ich liebe dich, na, ja, man kann sich ja solches ausmalen. Ein anderes Axiom ist für mich: Jesus ist Gott und Mensch. Wie hat er das bloß gemacht? Wie ist er als Mann mit den Frauen umgegangen? Und wie ist er mit den Männern umgegangen, und, weil ich in Plauderlaune bin ein Griff in die Schnulzenwelt: Kann denn Liebe Sünde sein?

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Du fragtest LJS, womit Du den Leuten vor die Füße scheißt. Beispielsweise mit dem Satz...

 

Oder mangelt es vielen Christen einfach an der Bereitschaft, sich dem Vorbild Jesus zu stellen und ihre Denk- und Verhaltensmuster von ihrem Dreieinigkeitsgott verändern zu lassen?

 

Vielleicht solltest Du nicht gleich pauschal "den meisten Christen" so etwas unterstellen.

 

Aber egal. Mir geht es ein wenig wie Einsteinchen. Mit dem Begriff "Liebe" kann ich nicht viel anfangen - der Begriff ist viel zu breit und zu wenig definierbar.

 

- Ich liebe Pizza mit Champions, Kapern und Sardellen

- Ich liebe mein Hobby

- ich liebe meine Mitmenschen (oder auch nicht)

- ich liebe meine Ehepartnerin

- ich liebe Gott (ich weiß zwar nicht, wie das gehen soll aber nun ja...)

- ich liebe meine Feinde - nicht.

 

Insofern weiß ich nicht, wie ich die Frage, wie sich nun die Liebe zeigen würde, beantworten soll.

Grundsätzlich habe ich ein Problem damit, hier einen emotionalen Ausverkauf zu betreiben, indem ich mich verpflichten lasse, alle möglichen Mitmenschen zu lieben.

Oder ist der Begriff "Liebe" gar nicht emotional gemeint?

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Long John Silver

So, erst mal finde ich es von Gerhard mutig, dass er seine Verletzungen hier veröffentlicht. Ich könnte sowas nicht. Es ist sein gutes Recht. Und Gott sei Dank weiß ich von Freikirchen, die nicht so drauf sind, die gibt es auch.

 

Ich bin ganz oft nicht mit dem einverstanden, was gerhard so schreibt. Aber wenn er hier von seiner persönlichen Erfahrung erzählt, die er mit Kirche gemacht hat, dann ist das, IMHO, zu respektieren.

 

Und, ehrlich gesagt: Wer in der Öffentlichkeit das seelsorgerliche Geheimnis bricht, mit dem habe ich nur geringes Mitleid, wenn das hier im Netz zur Sprache kommt.

 

Dass das sein Recht ist, bezweifelt ja auch niemand. Ob es gut ist, das zu machen, darf man aber durchaus in Zweifel ziehen. Gut fuer den Betreffenden selbst (wurde ja hier schon gesagt), gut fuer die anderen, die in eine quasi therapeutische Position gedraengt werden, die ihnen weder zusteht noch die sie wollen noch die sie ausueben koennen. Das ist, was ich mit funktionalisieren meine.

 

Es geht auch nicht um Mitleid mit denen, von denen Gerhard sprach. Ich habe es in Foren als verbindlich mit bekommen, dass man bestimmte Grenzen einhaelt, wenn man private Dinge schreibt und dazu gehoeren auch die Namen anderer privater Personen, die sich hier nicht selbst aeussern koennen und ein gewisses Schamgefuehl, dass zu viel Entbloessung verhindert, ist auch nicht schlecht. Sonst koennten wir hier unsere Tagebuecher veroeffentlichen.

 

Viele von uns haben auf die eine oder andere Weise negative Erfahrungen mit Kirche gemacht. Viele von haben ueberhaupt negative Erfahrungen im Leben gemacht. Gerhard hat eine sehr genaue plakative Vorstellung davon, wen er fuer zu schuetzen fuer wuerdig haelt - seine Schwaechsten. Ich hin gegen denke, dass eine solche Einteilung nicht funktioniert. Der Schwaechste ist immer der, der meiner Hilfe bedarf, und das macht sich nicht fest an einer Einteilung, wo denn in der Gesellschaft automatisch die Schwaechsten seien, sondern am konkreten Fall. Es gibt keinen Automatismus, mit dem man die Schwaechsten automatisch da und dort verorten kann und an bestimmten Biografien festmachen. Jeder von uns kann in bestimmten Situationen der Schwaechste sein, ganz unabhaengig von seiner gesamten Situation sonst. "Naechstenliebe" heisst schliesslich nicht, die Welt in Starke und Schwache einzuteilen, wie es einem ideologisch passt, sondern mit einem konkreten Menschen zu tun zu haben und sich genau auf diesen einzustellen. Alles andere ist plakativ. Und fuehrt zu einem penetranten Gutmenschentum, das keine Blick mehr fuer die Gesamtheit und sich nicht mehr wirklich um Menschen kuemmert, sondern selektiert, wer ins Schema passt.

 

Die Zuwendung zu anderen Menschen zeigt sich vor allem darin, wie ernst ich jemanden nehme, jenseits von jedem Schema und Wertung und ob ich es ertrage genau mit dieser konkreten Person konfrontiert zu sein und ob ich mich ueberhaupt fuer sie interessiere und zwar nicht, weil sie zufaellig gesellschaftlich zu den "Schwaechsten" gehoert, sondern weil sie so ist, wie sie ist.

bearbeitet von Long John Silver
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Das sind hoffentlich keine Klarnamen, die du genannt hast.

 

Ansonsten empfinde ich deine Selbstentbloessungen mehr als peinlich und auch anderen gegenueber lieblos, denn die verlangen nicht danach, hier therapeutische Aufarbeitungen zu leisten, aber du schuettest sie damit zu und funktionalisierst sie fuer deine Zwecke.

 

Probleme haben wir alle, Vergangenheiten auch. Hier wird keiner sein, dem das Leben nicht Wunden geschlagen hat. Es geht mir unsagbar auf den Geist, wie du dich hier beweihraeucherst mit deinem Schicksal und gnadenlos in die Welt hinaus posaunst Ereignisse und Situationen, die privat sind.

 

Das ist Deine Sicht. Ich teile sie nicht. Ich finde im Gegenteil, wir leben zu abgehoben in Sphären, die mit der Praxis wenig bis nichts zu tun haben. Und weil wir das wirkliche Leben scheuen, begenet wir einer Rollin und einem Esipiatio mit einer Härte, die mich schmerzt. Man unterstellt ihnen ohne Begründungen zu benennen, Fake-SchreiberInnen zu sein.

 

Dir ist gar nicht klar, wie sehr du die anderen funktionalisiert fuer deine Zwecke. Dass diejenigen, die du gleichzeitig hier staendig beschimpfst und anklagst, weil sie nicht deinen eigenen selbst formulierten Idealvorstellungen entsprechen, sich nicht gern von dir funktionalisieren lassen, solltest du eigentlich verstehen koennen. Du scheisst den Leuten erst verbal vor die Fuesse und dann erwartest du, dass sie dich hofieren.

 

Du verlangst Sensibitaet und benimmst dich selbst wie ein unemphathischer Holzklotz.

 

Wenn du klug bist, hoerst du auf Ennasus, die meint es wirklich gut mit dir.

was triggert dich zu derartigen ausfällen?

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Ich habe es in Foren als verbindlich mit bekommen, dass man bestimmte Grenzen einhaelt, wenn man private Dinge schreibt...

In jenen Tagen als ich das Internetlicht der Welt erblickte war es eher verbindlich, dass in jedem zweiten Profil stand "Ich möchte nicht mehr belogen werden".

 

Da ist Gerhard aber schon ein Fortschritt.

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Du meinst also, ich solle Mykath verlassen? Also so schlimm sind meine Mitmenschen bei Mykath nun doch nicht.

 

Nein, Gerhard, das habe ich nicht gemeint.

Ich denke, du weißt das auch.

 

Das denke ich schon. :D

 

Es ist aber schön, von Dir zu hören.

Brauchst Du diese Manipulation?

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GerhardIngold

Du fragtest LJS, womit Du den Leuten vor die Füße scheißt. Beispielsweise mit dem Satz...

 

Oder mangelt es vielen Christen einfach an der Bereitschaft, sich dem Vorbild Jesus zu stellen und ihre Denk- und Verhaltensmuster von ihrem Dreieinigkeitsgott verändern zu lassen?

 

Vielleicht solltest Du nicht gleich pauschal "den meisten Christen" so etwas unterstellen.

 

Aber egal. Mir geht es ein wenig wie Einsteinchen. Mit dem Begriff "Liebe" kann ich nicht viel anfangen - der Begriff ist viel zu breit und zu wenig definierbar.

 

- Ich liebe Pizza mit Champions, Kapern und Sardellen

- Ich liebe mein Hobby

- ich liebe meine Mitmenschen (oder auch nicht)

- ich liebe meine Ehepartnerin

- ich liebe Gott (ich weiß zwar nicht, wie das gehen soll aber nun ja...)

- ich liebe meine Feinde - nicht.

 

Insofern weiß ich nicht, wie ich die Frage, wie sich nun die Liebe zeigen würde, beantworten soll.

Grundsätzlich habe ich ein Problem damit, hier einen emotionalen Ausverkauf zu betreiben, indem ich mich verpflichten lasse, alle möglichen Mitmenschen zu lieben.

Oder ist der Begriff "Liebe" gar nicht emotional gemeint?

 

Was ich unter Liebe verstehe:

 

Mit Menschen gehe ich in der Praxis des Alltags sanft um. (In einem anonymen Forum lasse ich mir mehr Freiraum.)

Selbst mit Tieren gehe ich immer sanft um.

 

Ich lebe damit Respekt, Achtung und aus meiner Sicht eben Liebe.

 

Als Vermieter wurde ich deshalb verschiedentlich ausgenützt. Es tut weh, einfach 10'000.00 Franken an das Bein streichen zu müssen. Heute schütze ich mich mehr. Jeder Mieter muss eine Kaution oder eine Kautionsversicherung stellen. Liebe ohne Selbstliebe und Selbstschutz führt zur Einseitigkeit.

 

Du lebst diese Liebe sicher auch.

 

Nun: "Christen sind anders" lautete einst ein Titel für ein Jugendwochenende. Und dieses Anders-sein, möchte ich selbst als Nachfolger Jesus im Alltag leben. Und dieses Anders-sein möchte ich besonders in Stresssituationen leben.

 

(Wenn ich mich als Nachfolger Jesus bezeichne, möchte ich Missverständnissen vorbeugen: Ich glaube nicht an Jesus. Ich folge ihm nach. Das ist für mich ein grosser Unterschied.)

 

Was ich im Alltag zu leben versuche, ist der Versuche, Respekt, Achtung, Barmherzigkeit usw. zu leben.

 

Beispiel: Als ich in Marokko eine halbtote Katze sah, die von Umstehenden noch gequält wurde, stieg ich mit einem Plastiksack aus, legte die Katze darauf und fuhr sie an einen Platz, wo sie in Ruhe sterben konnte. Ein Tierarzt hätte bei ihren schweren Verletzungen keinen Sinn gemacht.

 

Ich denke, das ist konkrete Liebe und so helfe ich Mitmenschen auch finanziell, wie ich kann.

 

Da fühle ich mich nicht als Ausnahme. Viele von Euch leben das ähnlich wie ich.

 

Was ich als Kind und teils durch Christen erlebt habe, war und ist für mich das Gegenteil von dieser hier beschriebenen Liebe. So geht man nicht miteinander um.

 

Bei Papst Franziskus sehe ich etwas von dieser Liebe. Dabei ist nicht die Perfektion wichtig, sondern schon nur die Absicht.

 

Ist das einigermassen verständlich, was ich unter Liebe verstehe? Oder sieht das schon wieder nach Selbtbeweihräucherung aus? Dann tut es mir leid.

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Ich bin bei solcher Art der biographischen Darstellung immer etwas hin- und hergerissen:

einerseits macht sie vermutlich erst verständlich, wie tief eine Verletzung ist und das sie fortexistiert.

Aus einer ungeheilten Verletzung erwächst aber eben andererseits oft auch ein Anspruch - seht meine Wunden.

Und manchmal auch Aggression - wenn Ihr die nicht verurteilt, dann seid Ihr deren Komplizen.

Oder eben es ist wird gleich eine Verurteilung des gesamten Christentums ausgesprochen, dann setzt der ideologische Konflikt ein.

 

Für eine solche Verletzung gibt es aber letztlich nur einen Weg - sie muss geheilt werden, damit sie vergeben werden kann.

Und im Idealfall am Ende sogar -zumindest ein bisschen- vergessen wird.

 

 

All dies kann ein langer Prozess sein, den Christen dabei idealerweise mit etwas begleiten, dass sie "Liebe" nennen, und das sich auf diesem Weg oft in vielen Gestalten zeigen kann: Annahme, Langmut, Ermutigung, Forderung.

 

"Liebe" lernt man, wenn man Glück hat, in solchen Prozessen kennen. "Liebe" ist nichts, was Christen besser können als andere, sie müssen es genauso erlernen, erdulden, erbitten, wie alle anderen. Vielleicht ist der einzige Unterschied, dass sie es immer wieder versuchen wollen, weil es das Ideal ihres Meisters ist.

Und sie hoffen auf seinen Beistand dabei, weil sie selbst immer wieder scheitern.

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GerhardIngold

So, erst mal finde ich es von Gerhard mutig, dass er seine Verletzungen hier veröffentlicht. Ich könnte sowas nicht. Es ist sein gutes Recht. Und Gott sei Dank weiß ich von Freikirchen, die nicht so drauf sind, die gibt es auch.

 

Ich bin ganz oft nicht mit dem einverstanden, was gerhard so schreibt. Aber wenn er hier von seiner persönlichen Erfahrung erzählt, die er mit Kirche gemacht hat, dann ist das, IMHO, zu respektieren.

 

Und, ehrlich gesagt: Wer in der Öffentlichkeit das seelsorgerliche Geheimnis bricht, mit dem habe ich nur geringes Mitleid, wenn das hier im Netz zur Sprache kommt.

 

Dass das sein Recht ist, bezweifelt ja auch niemand. Ob es gut ist, das zu machen, darf man aber durchaus in Zweifel ziehen. Gut fuer den Betreffenden selbst (wurde ja hier schon gesagt), gut fuer die anderen, die in eine quasi therapeutische Position gedraengt werden, die ihnen weder zusteht noch die sie wollen noch die sie ausueben koennen. Das ist, was ich mit funktionalisieren meine.

 

Es geht auch nicht um Mitleid mit denen, von denen Gerhard sprach. Ich habe es in Foren als verbindlich mit bekommen, dass man bestimmte Grenzen einhaelt, wenn man private Dinge schreibt und dazu gehoeren auch die Namen anderer privater Personen, die sich hier nicht selbst aeussern koennen und ein gewisses Schamgefuehl, dass zu viel Entbloessung verhindert, ist auch nicht schlecht. Sonst koennten wir hier unsere Tagebuecher veroeffentlichen.

 

Viele von uns haben auf die eine oder andere Weise negative Erfahrungen mit Kirche gemacht. Viele von haben ueberhaupt negative Erfahrungen im Leben gemacht. Gerhard hat eine sehr genaue plakative Vorstellung davon, wen er fuer zu schuetzen fuer wuerdig haelt - seine Schwaechsten. Ich hin gegen denke, dass eine solche Einteilung nicht funktioniert. Der Schwaechste ist immer der, der meiner Hilfe bedarf, und das macht sich nicht fest an einer Einteilung, wo denn in der Gesellschaft automatisch die Schwaechsten seien, sondern am konkreten Fall. Es gibt keinen Automatismus, mit dem man die Schwaechsten automatisch da und dort verorten kann und an bestimmten Biografien festmachen. Jeder von uns kann in bestimmten Situationen der Schwaechste sein, ganz unabhaengig von seiner gesamten Situation sonst. "Naechstenliebe" heisst schliesslich nicht, die Welt in Starke und Schwache einzuteilen, wie es einem ideologisch passt, sondern mit einem konkreten Menschen zu tun zu haben und sich genau auf diesen einzustellen. Alles andere ist plakativ. Und fuehrt zu einem penetranten Gutmenschentum, das keine Blick mehr fuer die Gesamtheit und sich nicht mehr wirklich um Menschen kuemmert, sondern selektiert, wer ins Schema passt.

 

Die Zuwendung zu anderen Menschen zeigt sich vor allem darin, wie ernst ich jemanden nehme, jenseits von jedem Schema und Wertung und ob ich es ertrage genau mit dieser konkreten Person konfrontiert zu sein und ob ich mich ueberhaupt fuer sie interessiere und zwar nicht, weil sie zufaellig gesellschaftlich zu den "Schwaechsten" gehoert, sondern weil sie so ist, wie sie ist.

 

Da bin ich nun fast ganz mit Dir einverstanden. Nur: Manchmal kommt bei Dir in Entgegnungen eine Härte durch, die mich jeweils verwundert. Die ich nicht einordnen kann.

 

Fakt ist, über Liebe kann man nicht theoretisieren. Man kann sie nur an Beispielen festmachen. Mit philosophischen Höhenflügen ist es anders. Da zählt nicht der praktische Alltag. Hier zählt nur angelesenes Wissen, das man teilt oder nicht teilt.

 

penetranten Gutmenschentum

 

Du ziehst doch kein penetrantes Bösmenschentum dem Gutmenschentum vor? Würde mich nun doch wundern.

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GerhardIngold

Du meinst also, ich solle Mykath verlassen? Also so schlimm sind meine Mitmenschen bei Mykath nun doch nicht.

 

Nein, Gerhard, das habe ich nicht gemeint.

Ich denke, du weißt das auch.

 

Das denke ich schon. :D

 

Es ist aber schön, von Dir zu hören.

Brauchst Du diese Manipulation?

 

Wo habe ich manipuliert? Sieh: Ennasus hat eine etwas unglückliche Bibelstelle gewählt. Ich nahm und nehme das mit einem Augenzwickern zur Kenntnis. Und Ennasus Beiträge habe ich immer als überlegt und tiefsinnig empfunden. Und freue mich echt, von ihr zu hören. Darum verstehe ich Dich hier nicht.

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GermanHeretic
Wieso lese ich bei katholischen und anderen christlichen Forumsteilnehmern zwischen den Zeilen eine Aggression, die mir manchmal die Haare aufstehen lassen?

Habe ich ein zu feines Sensorium? Oder mangelt es vielen Christen einfach an der Bereitschaft, sich dem Vorbild Jesus zu stellen und ihre Denk- und Verhaltensmuster von ihrem Dreieinigkeitsgott verändern zu lassen?

Alles weder noch. Man merkt Dir halt Deine freikirchliche Vergangenheit an, die dafür sorgt, alles niedergeschriebene noch wörtlicher und direkter zu nehmen, als es Christen ohnehin schon tun. Die Liebe, von der Du redest, ist ein Ideal, dem Menschen entgegenstreben aber das sie wohl nie vollständig erreichen können. Deshalb ist diese Liebe auch ein Gott und nicht irgendwo im Supermarkt für €0,99 erhältnlich, neue Lebensweise gratis dabei.

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GerhardIngold

Ich bin bei solcher Art der biographischen Darstellung immer etwas hin- und hergerissen:

einerseits macht sie vermutlich erst verständlich, wie tief eine Verletzung ist und das sie fortexistiert.

Aus einer ungeheilten Verletzung erwächst aber eben andererseits oft auch ein Anspruch - seht meine Wunden.

Und manchmal auch Aggression - wenn Ihr die nicht verurteilt, dann seid Ihr deren Komplizen.

Oder eben es ist wird gleich eine Verurteilung des gesamten Christentums ausgesprochen, dann setzt der ideologische Konflikt ein.

 

Für eine solche Verletzung gibt es aber letztlich nur einen Weg - sie muss geheilt werden, damit sie vergeben werden kann.

Und im Idealfall am Ende sogar -zumindest ein bisschen- vergessen wird.

 

 

All dies kann ein langer Prozess sein, den Christen dabei idealerweise mit etwas begleiten, dass sie "Liebe" nennen, und das sich auf diesem Weg oft in vielen Gestalten zeigen kann: Annahme, Langmut, Ermutigung, Forderung.

 

"Liebe" lernt man, wenn man Glück hat, in solchen Prozessen kennen. "Liebe" ist nichts, was Christen besser können als andere, sie müssen es genauso erlernen, erdulden, erbitten, wie alle anderen. Vielleicht ist der einzige Unterschied, dass sie es immer wieder versuchen wollen, weil es das Ideal ihres Meisters ist.

Und sie hoffen auf seinen Beistand dabei, weil sie selbst immer wieder scheitern.

 

Ich bin bei solcher Art der biographischen Darstellung immer etwas hin- und hergerissen:

 

Geht mir auch so. Mich kostet es viel Energie, so offen zu sein. Aber Liebe oder das Gegenteil kann man aus meiner Sicht nicht in theoretischen Aussagen festmachen. Offenheit löst Betroffenheit oder Abwehr oder beides aus.

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Long John Silver

Manchmal kommt bei Dir in Entgegnungen eine Härte durch, die mich jeweils verwundert. Die ich nicht einordnen kann.

 

 

Sei froh, dass jemand ehrlich zu dir ist und dich nicht in einen verlogenen zuckersuessen Wattebrei packt und das als Naechstenliebe deklariert.

bearbeitet von Long John Silver
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Sieh: Ennasus hat eine etwas unglückliche Bibelstelle gewählt. Ich nahm und nehme das mit einem Augenzwickern zur Kenntnis.

Nein, nicht unglücklich gewählt.

Ich habe sie bewusst gewählt - in der Hoffnung, du würdest verstehen wollen und verstehen können, was ich damit sagen wollte.

Es war eine sehr konkrete Antwort auf dein polemisches Posting davor.

 

Und ich finde es schade, wenn du das gar nicht erst versuchst.

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Long John Silver
Wieso lese ich bei katholischen und anderen christlichen Forumsteilnehmern zwischen den Zeilen eine Aggression, die mir manchmal die Haare aufstehen lassen?

Habe ich ein zu feines Sensorium? Oder mangelt es vielen Christen einfach an der Bereitschaft, sich dem Vorbild Jesus zu stellen und ihre Denk- und Verhaltensmuster von ihrem Dreieinigkeitsgott verändern zu lassen?

Alles weder noch. Man merkt Dir halt Deine freikirchliche Vergangenheit an, die dafür sorgt, alles niedergeschriebene noch wörtlicher und direkter zu nehmen, als es Christen ohnehin schon tun. Die Liebe, von der Du redest, ist ein Ideal, dem Menschen entgegenstreben aber das sie wohl nie vollständig erreichen können. Deshalb ist diese Liebe auch ein Gott und nicht irgendwo im Supermarkt für €0,99 erhältnlich, neue Lebensweise gratis dabei.

 

Ach, immer wenn man die "Liebe" als Ideal proklamiert, wird das ganze nur schief und falsch. Liebe hat so wenig mit einem Ideal zu tun wie nur sonst was, darum ist auch die Fragestellung im Eingangsposting voellig schief.

 

Wer sich fragt, wo die Liebe sich wohl zeigen moege und sogar noch eine klare Ansicht hat darueber, wie, wird wahrscheinlich gar nicht merken, wenn sie ihm begegnet, weil dann nicht seinem Bild entspricht.

 

Im Ideal sicher nicht. Liebe ist eine Handlung, ein Zustand, Liebe, welcher Art und Auspraegung auch immer, ist Beziehung. Die Frage lautet also eher: wo ist Beziehung und was entsteht daraus? Was waechst und was verkuemmert? Was muss sogar sterben, damit anderes in der Beziehung leben kann? Wo kann ich gedeihen, wo macht mich Liebe wirklich frei, wie kann die andere Person gedeihen und wird frei durch meine Liebe?

 

Eben. Ideale machen nicht frei.

bearbeitet von Long John Silver
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GermanHeretic

Wenn die Leute nur mal von dem Wort "nur" wegkommen würden, gäbe es nicht andauernd einem Lagerkoller.

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GerhardIngold

Sieh: Ennasus hat eine etwas unglückliche Bibelstelle gewählt. Ich nahm und nehme das mit einem Augenzwickern zur Kenntnis.

Nein, nicht unglücklich gewählt.

Ich habe sie bewusst gewählt - in der Hoffnung, du würdest verstehen wollen und verstehen können, was ich damit sagen wollte.

Es war eine sehr konkrete Antwort auf dein polemisches Posting davor.

 

Und ich finde es schade, wenn du das gar nicht erst versuchst.

 

Was versuche ich nicht?

 

Aus meiner Sicht nehme ich das, was ich annehmen möchte und habe Dich so verstanden, dass Du das auch so machst. Und manchmal gibt es auch Dinge, die sich setzen müssen, bis ich einsteigen kann. Wir geben uns doch gegenseitig Zeit?

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GerhardIngold

Manchmal kommt bei Dir in Entgegnungen eine Härte durch, die mich jeweils verwundert. Die ich nicht einordnen kann.

 

 

Sei froh, dass jemand ehrlich zu dir ist und dich nicht in einen verlogenen zuckersuessen Wattebrei packt und das als Naechstenliebe deklariert.

 

Ich kann damit umgehen. Ich habe auch nicht mich gemeint. Ich denke eher an Schreibende wie Rollin und Exipiatio, die frisch dazu gekommen waren und sich ebenso schnell in die Flucht schlagen liessen.

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GerhardIngold
Wieso lese ich bei katholischen und anderen christlichen Forumsteilnehmern zwischen den Zeilen eine Aggression, die mir manchmal die Haare aufstehen lassen?

Habe ich ein zu feines Sensorium? Oder mangelt es vielen Christen einfach an der Bereitschaft, sich dem Vorbild Jesus zu stellen und ihre Denk- und Verhaltensmuster von ihrem Dreieinigkeitsgott verändern zu lassen?

Alles weder noch. Man merkt Dir halt Deine freikirchliche Vergangenheit an, die dafür sorgt, alles niedergeschriebene noch wörtlicher und direkter zu nehmen, als es Christen ohnehin schon tun. Die Liebe, von der Du redest, ist ein Ideal, dem Menschen entgegenstreben aber das sie wohl nie vollständig erreichen können. Deshalb ist diese Liebe auch ein Gott und nicht irgendwo im Supermarkt für €0,99 erhältnlich, neue Lebensweise gratis dabei.

 

Ach, immer wenn man die "Liebe" als Ideal proklamiert, wird das ganze nur schief und falsch. Liebe hat so wenig mit einem Ideal zu tun wie nur sonst was, darum ist auch die Fragestellung im Eingangsposting voellig schief.

 

Wer sich fragt, wo die Liebe sich wohl zeigen moege und sogar noch eine klare Ansicht hat darueber, wie, wird wahrscheinlich gar nicht merken, wenn sie ihm begegnet, weil dann nicht seinem Bild entspricht.

 

Im Ideal sicher nicht. Liebe ist eine Handlung, ein Zustand, Liebe, welcher Art und Auspraegung auch immer, ist Beziehung. Die Frage lautet also eher: wo ist Beziehung und was entsteht daraus? Was waechst und was verkuemmert? Was muss sogar sterben, damit anderes in der Beziehung leben kann? Wo kann ich gedeihen, wo macht mich Liebe wirklich frei, wie kann die andere Person gedeihen und wird frei durch meine Liebe?

 

Eben. Ideale machen nicht frei.

 

Was Liebe ist, hat aus meiner Sicht Jesus in die folgende Worte gepackt: Alles was ihr wollt, was man euch tut, tut ihnen auch. Präzisiert hat er diese Liebe dann, ob wir mit Schwächsten barmherzig umgehen oder nicht, ob wir nackte kleiden oder nicht usw. Und da entsteht tatsächlich Beziehung. Andere Beziehungen hat Jesus aber verkümmern lassen. Mit den Menschen, welche sich mit Krawatten schmückten und vorgaben, mehr als andere zu sein, baute er fast eine Feindesbeziehung auf. Sie waren ihm mit ihrer Verlogenheit ein Gräuel. Er erwartete von "Offizieren" mehr als von "Soldaten".

 

Ich denke: Jesus hatte ein Ideal. Sein Bild von einem gütigen Gott, der die Sonne über allen aufgehen lässt und 7x77 mal am Tag verzeiht.

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Long John Silver

Manchmal kommt bei Dir in Entgegnungen eine Härte durch, die mich jeweils verwundert. Die ich nicht einordnen kann.

 

 

Sei froh, dass jemand ehrlich zu dir ist und dich nicht in einen verlogenen zuckersuessen Wattebrei packt und das als Naechstenliebe deklariert.

 

Ich kann damit umgehen. Ich habe auch nicht mich gemeint. Ich denke eher an Schreibende wie Rollin und Exipiatio, die frisch dazu gekommen waren und sich ebenso schnell in die Flucht schlagen liessen.

 

Du meinst, ich haette Exipiatio gegenueber verschweigen sollen aus "Liebe", dass ich seine Ausfuehrungen peinlich finde und mir nicht vorstellen kann, dass ein erwachsener Mann wirklich solche Sachen hier ins Forum stellt? Dass die Frage, ob das wirklich echt ist oder uns jemand veraeppeln will, nicht gerechtfertigt sein koennte - diese Frage stellt sich dir gar nicht? Insgesamt wurde mit E. sehr geduldig umgegangen, sein Problem war einfach, dass er hier keine Gleichgesinnten traf, sondern Menschen, die seiner Einstellung kritisch gegenueberstanden und versuchten, ihm das zu vermitteln.

 

Also, wir sind die Gemeinen, die sich alles anhoeren muessen ohne eigene Meinung zu aeussern, die immer lieb laecheln sollen, auch wenn es sie innerlich kringelt, die luegen sollen um des Scheins willen?

 

Moechtest du wirklich, dass wir uns gegenseitig so ehrlos behandeln?

bearbeitet von Long John Silver
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Wieso lese ich bei katholischen und anderen christlichen Forumsteilnehmern zwischen den Zeilen eine Aggression, die mir manchmal die Haare aufstehen lassen?

Habe ich ein zu feines Sensorium? Oder mangelt es vielen Christen einfach an der Bereitschaft, sich dem Vorbild Jesus zu stellen und ihre Denk- und Verhaltensmuster von ihrem Dreieinigkeitsgott verändern zu lassen?

Alles weder noch. Man merkt Dir halt Deine freikirchliche Vergangenheit an, die dafür sorgt, alles niedergeschriebene noch wörtlicher und direkter zu nehmen, als es Christen ohnehin schon tun. Die Liebe, von der Du redest, ist ein Ideal, dem Menschen entgegenstreben aber das sie wohl nie vollständig erreichen können. Deshalb ist diese Liebe auch ein Gott und nicht irgendwo im Supermarkt für €0,99 erhältnlich, neue Lebensweise gratis dabei.

 

Ach, immer wenn man die "Liebe" als Ideal proklamiert, wird das ganze nur schief und falsch. Liebe hat so wenig mit einem Ideal zu tun wie nur sonst was, darum ist auch die Fragestellung im Eingangsposting voellig schief.

 

Wer sich fragt, wo die Liebe sich wohl zeigen moege und sogar noch eine klare Ansicht hat darueber, wie, wird wahrscheinlich gar nicht merken, wenn sie ihm begegnet, weil dann nicht seinem Bild entspricht.

 

Im Ideal sicher nicht. Liebe ist eine Handlung, ein Zustand, Liebe, welcher Art und Auspraegung auch immer, ist Beziehung. Die Frage lautet also eher: wo ist Beziehung und was entsteht daraus? Was waechst und was verkuemmert? Was muss sogar sterben, damit anderes in der Beziehung leben kann? Wo kann ich gedeihen, wo macht mich Liebe wirklich frei, wie kann die andere Person gedeihen und wird frei durch meine Liebe?

 

Eben. Ideale machen nicht frei.

 

Was Liebe ist, hat aus meiner Sicht Jesus in die folgende Worte gepackt: Alles was ihr wollt, was man euch tut, tut ihnen auch. Präzisiert hat er diese Liebe dann, ob wir mit Schwächsten barmherzig umgehen oder nicht, ob wir nackte kleiden oder nicht usw. Und da entsteht tatsächlich Beziehung. Andere Beziehungen hat Jesus aber verkümmern lassen. Mit den Menschen, welche sich mit Krawatten schmückten und vorgaben, mehr als andere zu sein, baute er fast eine Feindesbeziehung auf. Sie waren ihm mit ihrer Verlogenheit ein Gräuel. Er erwartete von "Offizieren" mehr als von "Soldaten".

 

Ich denke: Jesus hatte ein Ideal. Sein Bild von einem gütigen Gott, der die Sonne über allen aufgehen lässt und 7x77 mal am Tag verzeiht.

 

Diesen Jesus kenne ich nicht. Vielleicht haben wir verschiedene Bibeln.

 

Ich glaube an keinen Jesus, der ein Ideal hatte. Ich glaube an einen Jesus, der eine Beziehung zu Gott hatte.

 

Das scheint mir ziemlich unterschiedlich zu deiner Vorstellung zu sein.

bearbeitet von Long John Silver
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Was versuche ich nicht?

 

Zu verstehen, wie dieser Bibelvers mit den vorigen Postings zusammenhängt, warum ich ihn zitiert habe.

 

Aus meiner Sicht nehme ich das, was ich annehmen möchte und habe Dich so verstanden, dass Du das auch so machst.

Nein, das wollte ich eigentlich nicht sagen.

Sondern konkret mit diesem Posting:

dass es auch Ausdruck von Liebe sein kann, dass man ein "Nein, ich will von dir nichts annehmen" wirklich akzeptiert.

Dass man dem andern zutraut (und zumutet!), dass er selbst Verantwortung für sich übernimmt.

Wenn ich spüre (und das auch vermittelt bekomme), dass jemand nicht immer neu hören will, was ich an ihm falsch finde oder was ich ihm Wichtiges zu sagen hätte, dann habe ich das ernst zu nehmen.

(Wenn ich das nicht tue, muss ich mich fragen, was denn wirklich meine Motivation dafür ist, dass ich ständig dasselbe sage, obwohl ich längst weiß, dass das nichts bewirkt.)

 

Und manchmal gibt es auch Dinge, die sich setzen müssen, bis ich einsteigen kann. Wir geben uns doch gegenseitig Zeit?

Ich tue das sehr gern, solange ich spüre, dass jemand wirklich an einem Dialog interessiert ist und seine Fragen und Antworten ernst gemeint sind.

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Sieh: Ennasus hat eine etwas unglückliche Bibelstelle gewählt. Ich nahm und nehme das mit einem Augenzwickern zur Kenntnis.

Nein, nicht unglücklich gewählt.

Ich habe sie bewusst gewählt - in der Hoffnung, du würdest verstehen wollen und verstehen können, was ich damit sagen wollte.

Es war eine sehr konkrete Antwort auf dein polemisches Posting davor.

 

Und ich finde es schade, wenn du das gar nicht erst versuchst.

es könnte doch ein mißlungener versuch sein.

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