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Dreifaltigkeit


krishan

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Hallo Jocke,

 

Ja, dem Guten und dem Bösen begegnen wir alle und müssen uns immer wieder entscheiden und auch bei allen Handlungen fragen, ob es gut ist oder nicht! Der Dialektik von Gut und Böse sind wir alle ausgesetzt - auch die Kirchen! Das Priesteramt ist kein Garant dafür, dass von hier aus nur Gutes geschieht. Das wissen wir ja. Dass die Priester selbst keine Schuld spüren, wenn sie welche auf sich geladen haben, das muss nicht für alle gelten. Es gibt sicherlich Priester, welche noch mehr mit Schuld und Vergebung ringen in Bezug zu sich und anderen. Dass sie keine Schuld verspüren würden, das kann man nicht verallgemeinern!

 

Das Thema Gut und Böse in Bezug zu Gott scheint Dich ja derzeit sehr zu beschäftigen. Hier geht es eigentlich doch mehr um das Verständnis für die Trinität Gottes. Könntest Du vielleicht für Dein Thema "Gott, das Gute und das Böse" ein Neues Thema eröffnen, damit wir hier nicht allzu sehr vom eigentlichen Thema abschweifen??

 

mhg.Norbert Franek

bearbeitet von Norbert Franek
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Warum muss Jesus Christus unbedingt auch als Gott gesehen werden, wenn er doch selbst lehre, dass der Vater auch sein Gott sei und unser Gott. Jesus ist dann vielmehr der "Bruder" aller Kinder Gottes und nicht der "Vater"!

 

mhg.Norbert Franek

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Das Thema Gut und Böse in Bezug zu Gott scheint Dich ja derzeit sehr zu beschäftigen. Hier geht es eigentlich doch mehr um das Verständnis für die Trinität Gottes. Könntest Du vielleicht für Dein Thema "Gott, das Gute und das Böse" ein Neues Thema eröffnen, damit wir hier nicht allzu sehr vom eigentlichen Thema abschweifen??

 

Gut und Böse sind der Grund der Trinität. Wie kommst du darauf, dass der Grund einer Sache für dieselbe abschweifend wäre?

Wenn der Sohn wie der Vater nur gut wäre, dann wäre die Teilung in zwei ohne Grund.

Weil eben Gut und Böse ist, ist die Trinität, ist es notwendig, innerhalb Gottes eine Teilung vorzustellen, denn Gut und Böse sind nicht vereinbar.

 

Das ist der bisher einzige notwendige Grund, für diese Trennung. Wenn du einen anderen kennst, dann sprich dich frei aus?

 

Das Christentum lehrt wohl die Trinität, es liefert für sie aber keinen Grund, weil dort wo ein Unterschied ist, der von Vater und Sohn jedem Unterschied widerstanden wird.

 

Wir diskutieren hier den Grund, warum das Christentum keinen Unterschied benennt, wo er doch vorgegeben ist. Es geht hier um einen Unterschied, dessen Natur dermaßen ist, dass in Gott Vater und Sohn unterschieden sind.

Was, wenn nicht gut und böse könnte dafür in Frage kommen?

 

Es ist dabei bezeichnend, dass du hier so tust, es hätte mit dem Thema nichts zu tun.

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Das Priesteramt ist kein Garant dafür, dass von hier aus nur Gutes geschieht.

Das gesamte Christentum ist auf dem Gottesbild der Christen gegründet, auf dem Guten. Die ganze Institution ist auf dem Guten gegründet. Sie ist dadurch dem Guten entsprechend.

Das Böse erscheint daran wie zufällig, während das Gute dem Plan entspricht.

So muss sich kein Priester im Guten bewähren, er bekommt das Gute zugesprochen.

Priester lernen Dogmatik, aber keine soziale Kompetenz.

Das Gute muss sich der Mensch erarbeiten, das bekommt er nicht durch Handauflegen.

Der Mensch muss sich das Gute erarbeiten, weil er böse ist.

Die Lehr vom guten Gott verhindert, dass Menschen das Gute erarbeiten, denn sie lassen sich ihre Sünden vergeben. Sie lernen nichts aus ihren Sünden, sie wollen sie nur ausstreichen.

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Warum muss Jesus Christus unbedingt auch als Gott gesehen werden, wenn er doch selbst lehre, dass der Vater auch sein Gott sei und unser Gott. Jesus ist dann vielmehr der "Bruder" aller Kinder Gottes und nicht der "Vater"!

Weil das der einzig vorfindbare Grund ist, warum der Mensch erschaffen wurde. Es ist kein anderer Grund zu sehen. Wenn Jesus Christus nicht Gott ist, dann wäre der Mensch nur zufällig, aber der Zufall gehört zum Reich der Atheisten.

 

Entweder ist Gott Mensch, oder wir befinden uns im Fahrwasser des Zufalls, des Atheismus.

 

Sollte Gott nicht Mensch sein, dann gibt es für den Menschen keinen Grund.

Sollte Gott nicht Mensch sein, dann wärst du selbst unbegründet. Dann wärst du nur zufällig.

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Jesus ist dann vielmehr der "Bruder" aller Kinder Gottes und nicht der "Vater"!

 

Gott ist das Verhältnis zwischen Vater und Sohn, das ist der göttliche Inhalt.

Die Schöpfung ist aus den Notwendigkeiten dieses Verhältnisses.

Der Vater und der Sohn sind eins, wie sie getrennt sind.

Diese Trennung in Einheit ist der Grund der ganzen Schöpfung.

 

Ist in Gott keine Trennung, nicht Vater und Sohn, dann gibt es für die Schöpfung keinen einzigen Grund. Deshalb ist in Religion das Christentum die Wahrheit.

Jede andere Religion kann sich nicht begründen. Die Trinität ist die Wahrheit, die als Wahrheit gezeigt, bewiesen werden kann.

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Ohne Gesetz, das Gute zu tun, das wäre ideal.

Ein Gesetz als ein Gebot gründet darin, dass mit seiner Übertretung zu rechnen ist. So ist jeder Mensch ein möglicher Mörder. Jeder Mensch kann in eine Situation geführt werden, in der er morden würde.

Es ist Gnade, nicht in Versuchung geführt zu werden, weil jeder scheitern würde.

 

Eine Perle der Weisheit auf dem Misthaufen des Jockeschen Gelabers.

 

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Ist in Gott keine Trennung, nicht Vater und Sohn, dann gibt es für die Schöpfung keinen einzigen Grund.

Jesus sei in Gott Vater und Gott Vater sei im Sohn - da geht es doch nicht um Trennung. Wenn Jesus der Sohn Gottes sei und die ganze Menschheit in Jesus, da Jesus auch das All sei, dann ist das Ausdruck der Vaterschaft Gottes und der Schöpfung. Gott sei ja der Vater des Alls und der Menschheit und Jesus Christus sei unser "Leben, unser Weg und unsere Wahrheit". Und dieses Leben der ganzen Menschheit ist vom Vater - das wird doch in den Evangelien gelehrt! Jesus ist vom Vater nicht getrennt, da er ja mit ihm und dem Heiligen Geist eine Einheit bildet. Diese Einheit kommt vom Vater und die Mission Jesu sei ja, dass die Welt wieder mit ihm und dem Vater vereint werde.

Die Trennung ist nicht zwischen dem Sohn und dem Vater sondern zwischen Gott und der Menschheit!

 

mhg.N.F.

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Du kannst etwas nur dann unterscheiden, wenn es getrennt ist. Eine Beziehung funktioniert immer unter Trennung, weil sich die Beziehenden unterscheiden.

Die Einheit bezieht sich nicht auf sich selbst, weil in der Einheit keine Trennung ist.

 

Und dabei ist die Trennung in Einheit ein alltägliches Phänomen. Jedes Gesetz funktioniert durch dieses Prinzip: Ich soll etwas. Das Sollen bezeichnet die Trennung in Einheit. Was ich soll, das ist nicht, obwohl es als Forderung in mir ist.

 

Das Leben des Menschen basiert auf Trennung in Einheit und das ist in der Trinität begründet. Vater und Sohn sind für sich in Trennung.

 

Wie mir scheint, ist dir die Erfahrung Gottes nicht so wichtig, dagegen was du in Büchern für Meinungen lesen kannst.

 

Jede Liebesbeziehung unter Menschen basiert auf der Trennung in Einheit. Da sind zwei für sich, die dennoch getrennt sind.

 

Die Wahrheit der Trinität findest du nicht in Büchern, sondern im Leben selbst, in der Schöpfung.

bearbeitet von Jocke
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Jesus sei in Gott Vater und Gott Vater sei im Sohn - da geht es doch nicht um Trennung.

Es geht um die Beziehung zwischen Vater und Sohn. Die Schöpfung muss Ausdruck dieser Beziehung sein.

Der Sinn von allem, von der Schöpfung ist, diese Beziehung zu realisieren, in Existenz zu setzen.

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Jesus ist vom Vater nicht getrennt, da er ja mit ihm und dem Heiligen Geist eine Einheit bildet. Diese Einheit kommt vom Vater und die Mission Jesu sei ja, dass die Welt wieder mit ihm und dem Vater vereint werde.

 

Auch das was in den Evangelien steht, muss sich zeigen. Welchen Sinn macht es, etwas zu glauben, was sich nicht zeigt?

Wo ist die Kontrolle, wenn du nur glaubst? Woran machst du den Glaubensinhalt fest?

 

Wenn Gott mit der Welt vereint wäre, wie soll das erscheinen? Wie kommst du darauf, eine Vereinigung mit Gott überleben zu können?

Du bist aus gutem Grund von Gott getrennt. Der Mensch ist überhaupt aus gutem Grund von Gott getrennt. So ist auch Jesus von Gott getrennt, weil er in der Vereinigung nicht mehr von ihm unterschieden werden könnte.

Die Vereinigung mit Gott bedeutet den Tod für den, der sich mit ihm vereinigt.

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Es geht um die Beziehung zwischen Vater und Sohn. Die Schöpfung muss Ausdruck dieser Beziehung sein.

 

Hallo Jocke,

 

Dass es um Beziehung zwischen dem Vater und dem Sohn geht, da stimme ich Dir zu. Diese Beziehung findet aber auch in Beziehung zur Menschheit statt, da Gott den Jesu ja auch als Mittler zwischen ihm und der Menschheit eingesetzt habe.

Gott ist nicht getrennt von sich - er habe ja einen Sohn geboren, nicht zur Trennung von sich, sondern dass dieser Sohn die Menschheit im Geiste schlägt und ins Reich Gottes einführt!

Meine Gedanken zur Trinität stammen nicht aus "irgendwelchen Büchern" sondern aus den Evangelien, welche Jesu gelehrt habe! Jesus ist meines Erachtens geistlicher Meister!

Ich bekomme langsam das Gefühl, dass Du Dich von Jesus und Gott getrennt fühlst! Kann das sein?

 

Die Trinität, welche die Kirche lehrt, stellt meiner derzeitigen Meinung nach eine Überinterpretation dar. Jesus habe nirgends in den Evangelien davon gezeugt, dass er selbst Gott sei. Es ist immer die Rede vom Vater, der Gott sei!

 

Jesus ist Bruder der Menschheit und unser Leben, unser Weg und unsere Wahrheit, welche vom Vater komme, der alles mit dem Heiligen Geist bewirkt habe. Der Vater ist Urgrund unseres Lebens, das Jesus Christus sei! Er habe Jesus nicht zu seiner Trennung geschaffen oder um sich selbst von sich zu trennen.

 

Bitte die Dreieinigkeit doch selbst mal darum, dass Sie Dir hilft, die Trinität, wie sie Jesus gelehrt habe besser zu verstehen! Mach es doch einfach mal! "Wer bittet, dem wird gegeben", heißt es doch in den Evangelien. Warum glaubst Du diesbezüglich Jesu nicht?

 

mhg.N.F.

bearbeitet von Norbert Franek
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Die Vereinigung mit Gott bedeutet den Tod für den, der sich mit ihm vereinigt.

 

Gott will doch, dass wir zu ihm umkehren. Es gehe doch um die Vereinigung im Geiste. Gott gehe es nicht darum, uns alle in den Tod zu treiben sondern, dass wir das ewige Leben finden in der Auferstehung im lebendigen Wasser und im Geist des Lebens! Gott gehe es doch darum, dass wir nach dem Reich Gottes trachten.

Die Vereinigung von Jesus mit dem Vater macht aus Jesus keinen Toten und er wird auch nicht unser Vater. Jahwe sei unser Vater und Gott und sonst niemand. Das lehrt die Bibel!

 

mhg.N.F.

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Es geht um die Beziehung zwischen Vater und Sohn. Die Schöpfung muss Ausdruck dieser Beziehung sein.

 

Gott ist nicht getrennt von sich - er habe ja einen Sohn geboren, nicht zur Trennung von sich, sondern dass dieser Sohn die Menschheit im Geiste schlägt und ins Reich Gottes einführt!

 

Gott ist nicht Vater und Sohn wegen des Menschen, sondern der Mensch ist, weil Vater und Sohn Gott ist.

Die Trinität ist vor der Schöpfung. Gott ist als Trinität organisiert.

In Jesus ist Gott wahrer Mensch, also Mensch schon vor der Schöpfung. Weil Gott als Vater und Sohn, in sich dieser Weise getrennt ist, ist Gott als Schöpfer aufgetreten. Er hat den Menschen geschaffen, um sich selbst zu realisieren. Gott erschafft sich selbst.

Das ist kein Spruch oder Glaubensinhalt, den man bekennen muss, sondern im Menschen realisiert.

Der Mensch zeugt davon.

 

Nur wenn Gott Mensch ist, gibt es einen Grund, warum Gott Schöpfer ist. Keine andere Religion kann dir ein Motiv für die Schöpfung nennen.

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Meine Gedanken zur Trinität stammen nicht aus "irgendwelchen Büchern" sondern aus den Evangelien, welche Jesu gelehrt habe! Jesus ist meines Erachtens geistlicher Meister!

 

Wo die Gedanken auch immer herkommen - sie müssen sich realisieren lassen.

Die überkommene christliche Sicht, die aus den Evangelien, versteht die Menschwerdung als eine Reaktion auf den sündigen Menschen. Weil der Mensch gesündigt hat, ist Gott Mensch geworden.

Das Gott wahrer Mensch ist, also schon vor der Schöpfung, das lehren die Evangelien nicht. Die Wahrheit im Menschsein Jesu ist hier nicht begründet, denn die Wahrheit ist hier nur ein Titel, der keine Realität anhaftet. Wahr ist nur das, was ewig ist und genau das fehlt dem Mensch Jesus nach christlicher Interpretation.

Gott hat so in Jesus als Mensch angefangen. Gott ist in Jesus nicht ewig Mensch.

Das Wahre als Mensch ist Jesus nur zugesprochen, aber nicht aus der Sache selbst erwiesen.

 

Die Trinität ist im Christentum wohl benannt, aber nur halbherzig durchgeführt.

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Die Trinität, welche die Kirche lehrt, stellt meiner derzeitigen Meinung nach eine Überinterpretation dar. Jesus habe nirgends in den Evangelien davon gezeugt, dass er selbst Gott sei. Es ist immer die Rede vom Vater, der Gott sei!

 

Gerade im Evangelium des Johannes hat Jesus die Einheit zwischen sich und den Vater betont: wer mich sieht, der sieht den Vater.

Jesus hat beides ausgesagt, die Trennung und die Einheit. Er ist vom Vater getrennt, aber doch mit ihm eins.

Diese beiden Sachverhalte gilt es zu würdigen und genau das wird im Christentum nicht getan, denn hier wird die Trennung unterlaufen.

bearbeitet von Jocke
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Jesus ist Bruder der Menschheit und unser Leben, unser Weg und unsere Wahrheit, welche vom Vater komme, der alles mit dem Heiligen Geist bewirkt habe. Der Vater ist Urgrund unseres Lebens, das Jesus Christus sei! Er habe Jesus nicht zu seiner Trennung geschaffen oder um sich selbst von sich zu trennen.

Die ewigen Dinge sind unerschaffen, denn was erschaffen ist, das fängt an. Das ewige fängt nicht an, es ist.

Dass Gott in einer bestimmten Zeit als Mensch auftritt ist nur die Folge des Seins Gottes, ist die Weise der Erscheinung dieses Inhaltes.

 

Gott ist Mensch, nur erscheint er nicht. Um als Mensch auch zu erscheinen, muss er als Schöpfer auftreten.

Gott handelt nicht für das Vergängliche, sondern für das Ewige, also nur für sich selbst.

Gott handelt nicht für die Schöpfung.

 

Gott ist Mensch und Jesus ist die Erscheinung. Es gehört zum menschlichen Egoismus zu meinen, Gott wäre nur für den Menschen als Mensch erschienen.

Das Menschsein Gotters gehört nicht dem Menschen, sondern Gott. Das Menschsein Gottes ist nicht für den Menschen, sondern für Gott.

Das Menschsein Gottes dient Gott, nicht dem Menschen.

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Bevor Dada da war, war Dada da. Da Dada da war, ist Dada da. Da Dada da ist, fängt es nicht an, da Dada da war, bevor es ist. Oder so ähnlich.

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...was erschaffen ist, das fängt an. Das ewige fängt nicht an, es ist...
ja, aber laß mich ergänzen: es war und wird sein, das ewige.

 

noch etwas genauer: das erschaffene fängt an mit der erschaffung.

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Er habe Jesus nicht zu seiner Trennung geschaffen oder um sich selbst von sich zu trennen.

Der Sohn ist unerschaffen, eben ewig.

Z. B. im Islam, hast du einen Gott, da ist in Gott nichts unterschieden.

Im Christentum ist Gott in Vater und Sohn unterschieden.

Einen Unterschied ohne Trennung gibt es nicht.

Sind Vater und Sohn nicht getrennt, dann hast du so etwas wie Allah.

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Bitte die Dreieinigkeit doch selbst mal darum, dass Sie Dir hilft, die Trinität, wie sie Jesus gelehrt habe besser zu verstehen! Mach es doch einfach mal! "Wer bittet, dem wird gegeben", heißt es doch in den Evangelien. Warum glaubst Du diesbezüglich Jesu nicht?

 

 

Warum soll ich der erste Mensch sein, der die Trinität darum bittet, denn offenbar ist es noch keinem Menschen mittgeteilt worden.

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Ich bekomme langsam das Gefühl, dass Du Dich von Jesus und Gott getrennt fühlst! Kann das sein?

 

Du solltest das nicht nur fühlen, sondern auch begreifen!

Auch wenn du dich nicht getrennt fühlst, kann die Trennung doch real sein.

Das Gefühl ist ohne Vernunft geblendetes Bewusstsein.

Das Gefühl geht niemals über das Vermögen des Menschen hinaus. Ein Sünder wird den Status des Sünders durch sein Gefühl sichern.

Wer sich nur auf sein Gefühl verlässt, der hat auf Sand gebaut.

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