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Dreifaltigkeit


krishan

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Die Vereinigung mit Gott bedeutet den Tod für den, der sich mit ihm vereinigt.

 

Gott will doch, dass wir zu ihm umkehren. Es gehe doch um die Vereinigung im Geiste. Gott gehe es nicht darum, uns alle in den Tod zu treiben sondern, dass wir das ewige Leben finden in der Auferstehung im lebendigen Wasser und im Geist des Lebens! Gott gehe es doch darum, dass wir nach dem Reich Gottes trachten.

Die Vereinigung von Jesus mit dem Vater macht aus Jesus keinen Toten und er wird auch nicht unser Vater. Jahwe sei unser Vater und Gott und sonst niemand. Das lehrt die Bibel!

 

Es ist sinnvoll nach Vorstellung zu trachten, die belastbar sind.

Wenn es einen Gott gibt, wie kann es dann neben ihm ein anderes Reich geben?

Ein Gott bedeutet automatisch, ein Reich. Wir können immer nur im Reich Gottes leben.

Das hier, das ist das Reich Gottes, denn das hat Gott erschaffen.

 

Der Sohn Gottes ist eine theoretische Forderung. Es muss ihn einfach geben. Ob Jesus die Forerungen erfüllt, die an den Sohn Gottes gestellt werden, das ist eine andere Frage.

Wenn das Reich Jesu nicht von dieser Welt ist, wie er sagt, dann kann er nicht der Sohn Gottes sein, denn wir verfügen über keinen zweiten Gott der dieses Reich hier geschaffen hat.

 

Jesus ist gewiss nicht der Sohn Gottes, denn er regiert nicht das Reich des Schöpfers.

 

Diese Welt hier, die hat Gott erschaffen, aber Jesus will ein anderes Reich regieren. Wie soll Jesus also der Sohn Gottes sein? Das einfach nur zu glauben, obwohl es Jesus selbst ausschließt, welchen Sinn soll das haben?

bearbeitet von Jocke
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Die Forerung, die an Gott zu Recht gestellt wird, ist das Reich zu regieren, das er selbst geschaffen hat, nicht irgend ein anderes Reich.

Diese Welt zur regieren, das ist eine Aufgabe, die einen Gott erfordert, weil es unendlich schwer ist, genau diese Welt hier zu regieren.

Es haben sich bisher alle die Zähne an der Regierung dieser Welt ausgebissen.

Selbst Jesus kneift, was diese Welt hier anbelangt, aber wir haben nur die eine, die, welche Gott erschaffen hat.

Gott hat diese Welt hier erschaffen.

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...aber wir haben nur die eine Welt*, die, welche Gott erschaffen hat...

Gott hat diese Welt hier erschaffen.

*Welt von mir eingefügt

 

Was bedeutet Welt in diesem Zusammenhang für Dich? Nur die Welt, die sich erfahren lässt?

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Was bedeutet Welt in diesem Zusammenhang für Dich? Nur die Welt, die sich erfahren lässt?

 

Es bedeutet die Welt, die Gott erschaffen hat.

Ich meine die Welt, von der Kreationsiten sagen, Gott hätte sie geschaffen.

Ich meine die Welt, von der Atheisten sagen, die Evolution hätte sie gemacht.

Ich meine die Welt, in der wir leben.

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von der Atheisten sagen, die Evolution hätte sie gemacht.
so dumm ist kein atheist. das leben verändert sich in einer weise, die durch ein evolutionsmodell beschrieben werden kann.

sie entsteht nicht aus evolution. die erste, die allererste lebensäußerung ist nicht teil der evolution. die zweite vielleicht schon.

 

der vulkankegel entsteht nicht evolutiv.

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...aber wir haben nur die eine Welt*, die, welche Gott erschaffen hat...

Gott hat diese Welt hier erschaffen.

*Welt von mir eingefügt

 

Was bedeutet Welt in diesem Zusammenhang für Dich? Nur die Welt, die sich erfahren lässt?

 

Eine Welt, die sich nicht erfahren lässt, die ist auch nicht.

Es gibt exakt eine einzige Welt, die sich erfahren lässt und das ist die Welt, die Gott erschaffen hat.

Solltest du etwas erfahren, dann befindest du dich in der Welt Gottes.

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...aber wir haben nur die eine Welt*, die, welche Gott erschaffen hat...

Gott hat diese Welt hier erschaffen.

*Welt von mir eingefügt

 

Was bedeutet Welt in diesem Zusammenhang für Dich? Nur die Welt, die sich erfahren lässt?

 

Eine Welt, die sich nicht erfahren lässt, die ist auch nicht.

Es gibt exakt eine einzige Welt, die sich erfahren lässt und das ist die Welt, die Gott erschaffen hat.

Solltest du etwas erfahren, dann befindest du dich in der Welt Gottes.

 

hat er dir das offenbart? und wodurch? gehört die erfahrung der welt auch zur welt?

bearbeitet von helmut
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Offenbarungen werden wohl überschätzt. Inhalte aus Offenbarungen taugen in aller Regel nichts. Um dagegen Erfahrungen machen zu können, ist der Mensch einfach ausgestattet.

Wo Erkenntnis ist, sind Offenbarungen einfach überflüssig. Es geht einfach alles mit Rechten Dingen zu.

Es lässt sich nur die Welt im objektiven Sinn erfahren, also vermitteln, in der wir leben.

Das Leben ist nur in dieser Welt möglich. In einer anderen Welt hat noch nie jemand gelebt.

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Insofern Gott Mensch ist, kann er nur in der Welt erscheinen, die für den Mensch ist.

Ist Gott nicht in der Welt, dann erscheint er auch nicht.

Das ist einfach nur logisch.

Menschen erscheinen nun mal nur in der Welt des Menschen. Will Gott in der Welt des Menschen erscheinen, dann muss er selbst Mensch sein.

Götter, die nicht Mensch sind, die erscheinen auch nicht und das einfach deshalb, weil sie es nicht können.

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Die Objektivität ist weder von dir noch von mir abhängig. Meine Objektivität ist die deine. Es unterscheidet sich höchstens die subjektive Seite.
So verhält sich das Alphabet zu uns in objektiver Weise, gleich.
Rechtschreibfehler wären ein möglicher, subjektiver Unterschied.
Im Wesentlichen stimmen wir im Alphabet aber überein.

Im Thema ist Gott bestimmt und das ist für uns Objekt, objektiv. Entweder wir erkennen, wie Gott ist, oder wir erkennen es nicht. Das wäre subjektiv.

So wie die Schöpfung objektiv vorliegt, erscheint Gott als Vater und Sohn, weil die Schöpfung, das Leben selbst auf dem Gegensatz beruht, also auf dem Wesen Gottes.
In der Schöpfung kommt das Wesen Gottes notwendig zum Ausdruck.
Die Welt trägt den Stempel Gottes und das in objektiver Weise, denn Gott kann nicht über Gott hinaus, also etwas darstellen, was nicht göttlich wäre.

Das ist logisch und hat mit Offenbarung rein gar nichts zu tun.
Wenn jemand nicht aus seiner Haut kann, so gar nicht, dann ist es Gott, denn der ist für die Begründung zuständig.
Gott kann nicht etwas außer Gott begründen, weil wir in diesem Fall gleich eine zweite Gottheit bräuchten.
Wenn diese Welt nicht von Gott ist, dann ist sie gewiss von einem zweiten Gott.

Eine Gott dieser Welt, von dem Paulus spricht, den gibt es nicht, wenn er sich von dem Vater Jesu unterscheiden sollte. Paulus ist struktureller Polytheist.
Paulus ist ganz objektiv ein Polytheist, denn er spricht von zwei verschiedenen Gottheiten.
Er kennt den Gott dieser Welt und er kennt den Vater Jesu und beide sind nicht derselbe.

Paulus kennt die Trinität nicht.

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So verhält sich das Alphabet zu uns in objektiver Weise, gleich. Rechtschreibfehler wären ein möglicher, subjektiver Unterschied. Im Wesentlichen stimmen wir im Alphabet aber überein.
das ist intersubjektiv. werr schreipd wi err schpricht benuzt ain anderes allfabeet
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Das Alphabet, das sind die Buchstaben. Der Buchstabe A ist für dich so A, wie für mich auch. Der Buchstabe A ist für dich nichts anderes wie für mich.

Dasselbe mit dem Monotheismus. Das ist ein Gott. Es ist einer für dich und einer für mich. Es sind nicht zwei, nicht drei und auch nicht vier. Es ist unsere Welt, es ist eine Welt.

 

Gott hat diese Welt geschaffen. Es ist die Welt in die du geboren wurdest und in welcher du sterben wirst. Du hast in dieser Welt angefangen und du wirst in dieser Welt enden.

Du lebst in derselbe Welt, in der auch ich leben und es gibt keine zweite.

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Wenn das Reich Jesu nicht von dieser Welt ist, wie er sagt, dann kann er nicht der Sohn Gottes sein, denn wir verfügen über keinen zweiten Gott der dieses Reich hier geschaffen hat.

Damit meinte Jesus, dass er aus dem Himmelreich komme, einer spirituellen himmlisch paradiesischen Welt, welche nicht von dieser Welt sei!

Mit dem Reich Gottes ist zunächst das innere Reich im Menschen gemeint, nachdem wir trachten sollen. Wenn Jesus wiederkomme, dann werde er auch die Herrschaft übernehmen, welche ihm gegeben sei!

 

Frohe Weihnachten und eine besinnliche Zeit wünsche ich allen Usern dieser Seite!

 

mhg.Norbert Franek

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Der Buchstabe A ist für dich so A, wie für mich auch.
wenn wir uns intersubjektiv darauf verständigt haben, ja. wie sieht ein a aus in hebräischer schrift und sprache?
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Die Intersubjektivität ist auch nur eine Funktion aus Subjekt und Objekt. In der Intersubjektivität ist dir das andere Subjekt Objekt, unabhängig von dir.

Das Objekt ist das, was vom Subjekt unabhängig ist und das ist auch jeder deiner Mitmenschen.

Um sich in der Welt zurechtzufinden musst du die Welt, die Sphäre der Objekte studieren, erkennen. Du kannst dir die Welt nicht zurechtbiegen wie du willst.

So musst du eine Brücke in einer bestimmten Weise überqueren, um sie sicher zu passieren.

Die Brücke richtet sich nicht nach dir.

Wenn du Gott erkennen willst, dann schau dir seine Schöpfung an. Das Wesen des Schöpfers ist in der Schöpfung ausgedrückt.

Gott hat kein Buch geschrieben, sondern die Natur. Die Organisation des Sonnensystems sagt weitaus mehr über Gott aus, als es Paulus je könnte.

Das Sonnensystem hat kein Mensch gemacht, die Bibel hingegen schon.

Das Sonnensystem ist garantiert frei von menschlichem Einfluss, die Bibel hingegen voll davon.

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Damit meinte Jesus, dass er aus dem Himmelreich komme, einer spirituellen himmlisch paradiesischen Welt, welche nicht von dieser Welt sei!

Mit dem Reich Gottes ist zunächst das innere Reich im Menschen gemeint, nachdem wir trachten sollen. Wenn Jesus wiederkomme, dann werde er auch die Herrschaft übernehmen, welche ihm gegeben sei!

 

Was hat Gott in sieben Tagen erschaffen? Gott hat die Welt geschaffen, die nicht das Reich Jesu ist. Der Schöpfer hat nicht das Reich Jesu geschaffen und das Reich des Schöpfers ist nicht das Reich Jesu.

Wenn Gott die Welt, die Natur um uns herum geschaffen hat, das, was sich zuerst objektivieren lässt, wer hat dann das innere Reich geschaffen und wie lässt es sich objektivieren.

 

Die Natur ist objektiv, das innere Reich Jesu ist nicht objektiv. Im Reich des Schöpfers lässt Gott seine objektive Sonne über Gerechte und über Ungerechte scheinen, eine notwendige Voraussetzung für Objektivität.

Alle leben in der Welt des Schöpfers auch die Heiden, die Atheisten.

Wer lebt denn in dieser inneren Welt und mit wem lebt er dort.

 

In der Welt des Schöpfers lebst du mit deinen Glaubensbrüdern zusammen und mit den Atheisten. In dieser inneren Welt lebst du ganz alleine.

Auch Jesus, der von einem anderen Reich redet, hat in der Welt gelebt, die nicht sein Reich war.

 

Jesus hat aus der Welt, die nicht sein Reich ist, von einem anderen Reich geredet. Selbst Jesus ist nicht in dem Reich erschienen, das er vorgibt, es zu regieren.

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Das Reich Gottes ist ganz objektiv die Welt, die Gott erschaffen hat. Wir leben in der Welt, die Gott erschaffen hat. Wir leben in keiner anderen.

Wer von einem anderen Reich redet, als von dem, das Gott erschaffen hat, der ist ein Irrlehrer.

Hier, in dieser Welt erweist sich die Macht Gottes. Die Macht Gottes erweist sich nicht in einem inneren Reich, wenn es im äußeren brodelt.

Das äußere Reich erweist die Machtlosigkeit Gottes.

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Dei Trinität hat die Forem, die Machtlosigkeit Gottes in der Welt begreifen zu können.

Weil Gott in der Welt des Schöpfers machtlos ist, phantasieren die Gaubenden und allen voran auch Jesus, von einem anderen Reich.

Weil Gott in der Welt des Schöpfers machtlos ist, ziehen sich die Glaubenden in eine innere Welt zurück.

 

Es ist ja jeder Gott in der Welt des Schöpfers machtlos, ob er nun Jahwe oder Allah heißt. Die haben hier alle nichts zu melden.

Der beste Versuch der Götter, ihren Einfluss auf der Erde auszudrücken ist, das Gott Mensch ist.

Wenn es nicht funktioniert, dann sollte man bescheiden werden, also wird Gott Mensch.

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Jesus hat aus der Welt, die nicht sein Reich ist, von einem anderen Reich geredet. Selbst Jesus ist nicht in dem Reich erschienen, das er vorgibt, es zu regieren.

Natürlich sei das Reich Gottes auch weiterhin das Reich Gottes, auch wenn Jesu hier die Regentschaft mit den Heiligen Gottes antritt! Ich dachte, Jesu sei für Dich auch Gott, dann wäre es doch auch sein Reich sowohl im Himmel also auch auf Erden?? Auch wenn Jesu nicht Gott ist, dann könnte er im Namen Gottes und des Heiligen Geistes dennoch die Regentschaft bekommen! Ich glaube an die Lehren Jesu, welche ja Gottes Lehren seien! Jesu sitze ja auf dem Thron Gottes zur Rechten des Vaters!

Mit reiner weltlich-intellektuellen Philosophie kommt man hier nicht weiter! Wenn die Evangelien nur vom Menschen seien, dann wären es keine Evangelien Gottes. Viele der Jesu-Sprüche konnten sich die Menschen damals aber nicht einfach aus den Fingern saugen! Der Tag Gottes ist halt noch nicht da, die Welt noch nicht vom Bösen befreit etc.! Verirr Dich bitte nicht weiter in intellektuellen Spekulationen, da kann ich auch ein Lied von Singen!

 

mhg.Norbert Franek

bearbeitet von Norbert Franek
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Es bedarf keines Beweises, das Reich Gottes als das Reich Gottes zu finden.

Der Punkt ist ein anderer. Die Welt, die Gott in sieben Tagen geschaffen habe, sei nicht das Reich Gottes, das ist der Punkt.

Auf diese Ungereimtheit baut der Glaube auf.

Es ist formal schwer, die Schöpfung Gottes nicht als das Reich Gottes zu begreifen.

 

Offenbar fällt den Glaubenden nicht auf, dass die Schöpfung nicht das Reich Gottes sei.

 

Jesus ist der einzige Anwärter auf die Gottessohnschaft.

So weit wie Jesus hat es hier noch keiner geschafft.

 

Jesus ist wohl Anwärter, aber wenn sein Reich nicht von der Welt ist, die Gott geschaffen hat, dann kann er nicht der echte sein.

Mir geht es nicht darum zu glauben, denn Glauben kann man einfach alles auch alles durcheinander, Dinge die hinten und vorne nicht zusammen passen.

 

Mir geht es um Beweise, weil nur bewiesene Sachen in der Realität stand halten können.

Das alles muss auf Fels, nicht auf Sand gebaut sein und der Fels ist die harte Realität.

Der Sohn Gottes hat die Aufgabe zu bewältigen, mit dem Reich zurecht zu kommen, das Gott gemacht hat und Gott hat diese Welt hier gemacht.

Gott hat diese Welt geschaffen, keine innere oder sonst eine.

bearbeitet von Jocke
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Auch wenn Jesu nicht Gott ist, dann könnte er im Namen Gottes und des Heiligen Geistes dennoch die Regentschaft bekommen! Ich glaube an die Lehren Jesu, welche ja Gottes Lehren seien! Jesu sitze ja auf dem Thron Gottes zur Rechten des Vaters!

Mit reiner weltlich-intellektuellen Philosophie kommt man hier nicht weiter!

Es gibt Worte und es gibt Taten, wobei unter Taten all das zu subsumieren ist, was auch erscheint.

 

Schau dir die Welt an und dann urteile, ob die Welt zum Regieren geschaffen ist? Ich glaube nicht, dass die Welt ein Ort der Regierung ist, weil alle Regierung eben mangelhaft ist, alle, auch die eines Gottes.

 

Es gibt hier weder etwas zu regieren noch zu richten, weil du beides madig mache kannst, oder weil beides madig ist.

Du musst schon Gottes Absicht erkennen, die in der Schöpfung liegt und die Schöpfung ist diese Welt. Diese Welt hat Gott geschaffen, keine andere.

 

Sobald dir jemand mit einer anderen Welt, einem anderen Reich ankommt, als die Welt, die Gott geschaffen hat, dann kann das nichts mehr werden.

Wenn das Reich Jesu nicht von dieser Welt ist, dann ist er für uns nicht zuständig.

 

Die Kunst besteht nicht darin, in Phantsiereichen zu regieren, sondern hier. Hier sind trumhohe Probleme und es bedarf eines Gottes, diese Probleme zu lösen.

Das Problem in der Schöpfung ist nicht durch Flucht in eine andere Welt zu lösen. Jesus ist aber einer, der in eine andere Welt flieht.

Jesus kam ist gestorben und auferstanden und dann ist er geflohen.

Was glaubst du wohl, warum Jesus gen Himmel gestiegen ist? Er ist gegangen, weil er die Probleme hier nicht lösen kann. Jesus ist vor den Problemen hier geflohen. Jeder dieser Erlöser ist bisher geflohen.

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Ob Jesus nach seinem Tod auferstanden ist, ist nebensächlich. Wesentlich ist dagegen seine Flucht.

Jesus tut hier nichts mehr, rein gar nichts.

Die Auferstehung Jesu trägt nicht zur Lösung der Probleme in der Welt bei, die Gott geschaffen hat.

An Jesus ist jetzt wesentlich, dass er geflohen ist.

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Mit reiner weltlich-intellektuellen Philosophie kommt man hier nicht weiter! Wenn die Evangelien nur vom Menschen seien, dann wären es keine Evangelien Gottes. Viele der Jesu-Sprüche konnten sich die Menschen damals aber nicht einfach aus den Fingern saugen! Der Tag Gottes ist halt noch nicht da, die Welt noch nicht vom Bösen befreit etc.! Verirr Dich bitte nicht weiter in intellektuellen Spekulationen, da kann ich auch ein Lied von Singen!

Es gibt Worte und es gibt Taten.

Worte sind leicht, Taten dagegen schwer.

Sprüche sind Worte, keine Taten.

Worte ohne Taten sind wertlos. Ein Gott kann ganze Bücher mit Worten füllen - sie bleiben ohne Taten wertlos.

 

Das Höchste was Worte erreichen können ist dies, in Tätigkeit zu erscheinen.

 

Was durch Worte unmittelbar in Tätigkeit erscheinen kann, das ist die Natur, die Schöpfung. Damit ist die Macht des unmittelbaren Wortes ausgeschöpft.

Durch Worte können die geistigen Dinge nicht unmittelbar umgesetzt werden. Gott kann durch Worte keine Liebe realisieren.

Gott kann durch Worte Materie organisieren, aber diese nicht zur Liebe realisieren.

Die Macht der reinen Worte ist begrenzt und weil das erwiesener Maßen so ist, sind nur aus diesem formalen Grund Gottesbücher reiner Unsinn.

Bücher die Gott schreibt, die gibt es nicht, weil es kein einziges Buch gibt, bei dem der Inhalt erscheint.

 

Wenn es heißt, du sollst Gott lieben, dann ist das nicht auf der Habenseite, sondern auf der Seite des Sollen.

Da könnte auch stehen: du sollst fliegen. Du kannst einfach alles zu einem Sollen erheben, auch den größten Unsinn.

 

Bücher sind alle vom Menschen, weil das Sollen einfach beschränkt ist, es ist um das Haben beschränkt.

 

Gott kann dir nur sagen was du tun sollst, er kann dir das auch vormachen, aber er kann nicht für dich handeln, weil er dazu mit dir identisch sein müsste.

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