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Dreifaltigkeit


krishan

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Spirituelle Himmelswelten sind Hirngespinnste

Da wäre ich mir nicht so sicher! Lass Dir so was nicht von Deiner subjektiven Sicht vormachen! Wenn Jesus und Gott nicht auf Erden sind, wo sind sie dann?

 

Schau dir die Schöpfung an, das, was Gott gemacht hat. in der Schöpfung geht es endlich zu und das nicht zufällig. Nur weil es hier endlich zugeht, kann Gott schöpfen. Für jeden Anfanng ist Endlichkeit notwendig. Der Mensch wurde von Gott in die Endlichkeit geschaffen, oder der Mensch trägt die Spuren der Endlichkeit, weil er anders gar nicht sein kann.

Die Endlichkeit ist die Wahrheit des Menschen. Mit der Endlichkeit ist der Mensch ausgelöscht.

 

Jeder Mensch schleppt seinen eigenen Tod mit sich, der nicht von ihm abgeschlagen werden kann. Der Tod ist wie eine Sicherung gegen Unfug, damit er nicht vom Baum des Lebens esse. Wer vom Baum des Lebens isst, der würde zu Gott werden, was nicht geht, denn es kann nur einen geben.

 

Wenn ein Mensch ewig leben würde, oder ewig sein, dann wäre er automatisch Gott. Das Ewige ist immer Gott. Es ist nicht möglich, ewig zu sein und nicht Gott.

Der absolute Unterschied zwischen Mensch und Gott ist der Unterschied zwischen Endlichkeit und Ewigkeit.

Was endlich ist, kann erscheinen, was ewig ist dagegen nicht.

bearbeitet von Jocke
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Lass Dir so was nicht von Deiner subjektiven Sicht vormachen!

 

Die subjeitive Sicht ist die Sicht des Subjektes. Als erkennend ist die Sicht ausschließlich subjektiv. Die einzige erkennde Sicht ist die subjektive.

Es gibt keine andere Sicht als die des Subjektes.

Auch das Objektive ist durch das Subjekt.

Der Unterschied besteht nur im Zeugnis, das unabhängig sein muss.

Es gibt nur die subjektive Sicht mit Zeugnis und ohne. Auch in der Wissenschaft erkennen Subjekte. Eine subjektifreie Sicht ist nicht möglich. Gibt es nicht, hat es noch nie gegeben und wird es nie geben.

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Hällte Gott diese Welt nicht gemacht, dann hätter sich auch nicht mit den Menschen abplagen müssen. Willst du jetzt diesen Job?

Diesen Job überlasse ich doch lieber den der Menschheit übergeordneten Wesenheiten - Hypostasen, wie die Theologen sagen! Diese Wesenheiten sind da sicher besser ausgebildet!

 

Die christliche Theologie untersucht die Trinität unter der Voraussetzung der Gleichheit. Die Gleichheit ist durch die Christen der Trinität vorgegeben. Kein Christ schöpft aus der Trinität die Gleichheit. Die Gleichheit wird aus dieser Sicht nicht aus der Trinität beobachtet. Die Gleichheit wird dem Begriff aufgezwungen.

Jede Antwort, die da herauskommen soll, muss die Gleichheit beinhalten.

 

Die Ungleichheit setzt der Christ der Trinität nicht voraus. So darf bei jeder christlichen Betrachtung niemals die Ungleichheit bedeutsam werden.

 

Die Deutung mit der Hyposthase der Trinität stammt aus dem Zwang, die Gleichheit zu finden.

Der Christ will in Gott nur die Einigkeit finden, die Uneinigkeit sucht er dort nicht. Was du nicht suchst, das wirst du auch nicht finden. Wenn die Voraussetzung auf die Realität nicht passt, dann ändert der Mensch nicht seine Voraussetzungen, er spricht dann von einem Mysterium.

 

Es ist dem Chrsten mysteriös, dass die Gleichheit nicht in die Trinität passt. Er lernt daraus nichts, sondern verbiegt die Interpretation, damit er seine Voraussetzung, die Gleichheit behalten kann.

Dabei widerspricht das gesamte Leben, alle seine Äußerungen der Gleichheit.

bearbeitet von Jocke
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Die Gleichheit Gottes ist dem Christen sein Himmelreich, sein Allerheiligstes, was sich bweisen lässt. Der Christ opfert darür sogar den Begriff des Monotheismus.

Weil es in der Schöpfung ungleich zugeht, weil sich das nicht leugnen lässt, erfindet der Christ den Teufel, dem er die Ungleichheit, die überall herrscht, unterschieben kann und der geliebte Gott sauber bleibt. Damit ist der Begriff des Monotheismus aber unterlaufen. Haptsache, Friede Freude usf.

bearbeitet von Jocke
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Das sehe ich auch so! Gott ist ja auch Geist und zwar das aller höchste Geistwesen. Mit dem Heiligen Geist als seine Kraft wirkt er und durch den Sohn Jesus habe er ja die Welt erschaffen und den Leib Jesus Christus hingegeben zur Rettung der Welt und er sei ja das Brot des Lebens.

 

Jemand erschafft etwas, das er dann rettet.

Dazwischen fehlt etwas, weil das Erschaffen das Retten nicht beinhaltet. Im Schöpfen ist keine Rettung enthalten. Niemand kann etwas erschaffen, das er dann rettet.

Wenn eine Schöpfung einer Rettung bedürfte, dann die vor dem Schöpfer.

 

Bei dieser sicht fehlt etwas zwischen dem Schöpfen und dem Retten. Der Schöpfer ist für das was er tut, verantwortlich. Der Schöpfer müsste den entlassen, der ihm die Rettung beschert hat und das ist er selbst.

 

Jesus erschafft die Welt defekt um sie anschleßend zu retten. Die Ursache des Defektes, Jesus, kann nicht die Behebung desselben sein.

Jesus hat die Welt defekt erschaffen und jetzt will er sie heilen.

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Gott kann nicht etwas erschaffen, was ihm ein anderer kaputt macht, weil es keinen anderen geben kann. Wer soll denn den geschaffen haben, der dem Schöpfer seine Schöpfung kaputt macht?

 

Gott existiert, es existiert aber gewiss kein Wesen, für das kein Schöpfer gefunden werden kann.

 

Der Christengott ist ein Gott, der sich mit Wesen auseiandersetzen muss, die nicht aus seiner Sphäre stammen. So etwas geht gar nicht.

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Niemand kann etwas erschaffen, das er dann rettet.

Das gilt nur wenn es bei Schöpfer und Schöpfung keine Dynamik gibt.
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Es geht darum, dass der Schöpfer das Geschöpf aus seiner Schöpfung retten will. Er will also aus den eigenen Verhältnissen retten. Der Schöpfer kann nur von sich selbst in sich selbst retten.

Wir sind ja schon in der Welt des Schöpfers, also dort, wohin nur gerettet werden kann. Der Schöpfer kann uns nicht aus seiner Welt retten. Hier verliert sich nämlich die Gleichheit. Ohne einen Unterschied, auch keine Rettung. Es macht keinen Sinn, dass uns der Schöpfer aus der Welt des Schöpfers rettet.

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Es geht darum, dass der Schöpfer das Geschöpf aus seiner Schöpfung retten will.

Mehrdeutig.

 

Geht es darum, dass der Schöpfer das Geschöpf als Teil seiner Schöpfung retten will, oder geht es darum, dass die Schöpfung so eine Art sinkendes Schiff ist, aus dem das Geschöpf gerettet werden soll?

 

Das zweite hat allerdings nix mit einer christlichen Rettungsidee zu tun.

 

Er will also aus den eigenen Verhältnissen retten. Der Schöpfer kann nur von sich selbst in sich selbst retten.

Wir sind ja schon in der Welt des Schöpfers, also dort, wohin nur gerettet werden kann. Der Schöpfer kann uns nicht aus seiner Welt retten. Hier verliert sich nämlich die Gleichheit. Ohne einen Unterschied, auch keine Rettung. Es macht keinen Sinn, dass uns der Schöpfer aus der Welt des Schöpfers rettet.

Das gilt nur bei der Schöpfung als Schiff.

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Es geht darum, dass der Schöpfer das Geschöpf aus seiner Schöpfung retten will.

Mehrdeutig.

 

Geht es darum, dass der Schöpfer das Geschöpf als Teil seiner Schöpfung retten will, oder geht es darum, dass die Schöpfung so eine Art sinkendes Schiff ist, aus dem das Geschöpf gerettet werden soll?

 

Das zweite hat allerdings nix mit einer christlichen Rettungsidee zu tun.

.Wenn der Schöpfer ein Geschöpf als Teil der Schöpfung retten will, dann muss er das Geschöpf aus dem retten, was er erschaffen hat. Das würde im qnantitavien Sinn bedeuten: der Schöpfer rettet etwas von der Schöpfung aus der Schöpfung, wobei die Schöpfung selbst das ist, wovon er das Geschöpf rettet.

 

Als Schöpfung gibt es innerhalb der Schöpfung keinen Unterschied, denn alles was geschöpft ist unterscheidet sich darin nicht untereinander. Wenn also der Schöpfer einen Teil der Schöpfung retten will, dann ist dies dasselbe, als wenn der Schöpfer die Schöpfung vor der Schöpfung retten will.

Das wäre der von dir genannte erste Fall.

Der zweite Fall, die Schöpfung als sinkendes Schiff bedeutet, dass der Schöpfer ein sinkendes Schiff geschöpft hat. Auch hier gilt, dass der Schöpfer im Falle der Rettung etwas vor der Besimmung dessen retten will, was er selbst bestimmt hat.

Wenn die Schöpfung wie ein sinkendes Schiff wäre, dann liegt das am Schöpfer.

 

Die Rettung meint in der christlichen Deutung einen Unterschied, der aber mit dem Schöpfer nichts zu tun haben soll. Dieses Problem ist fast so alt wie diese Religion selbst. Schon die Juden haben in vorchristlicher Zeit daran ohne Erfolg laboriert.

 

Für einen Unterschied, ihn zu begründen, sind zwei erforderlich. Wenn du da nur mit einem kommst, der selbst einig ist, dann erscheint Gott mysteriös.

Das Mysterium Gottes der Christen liegt ganz alleine daran, weil ein Unterschied durch Einigkeit erklärt werden soll. Das ist wirlich alles, das gesamte Mysterium.

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Es geht darum, dass der Schöpfer das Geschöpf aus seiner Schöpfung retten will.

Mehrdeutig.

 

Geht es darum, dass der Schöpfer das Geschöpf als Teil seiner Schöpfung retten will, oder geht es darum, dass die Schöpfung so eine Art sinkendes Schiff ist, aus dem das Geschöpf gerettet werden soll?

 

Das zweite hat allerdings nix mit einer christlichen Rettungsidee zu tun.

 

.Wenn der Schöpfer ein Geschöpf als Teil der Schöpfung retten will, dann muss er das Geschöpf aus dem retten, was er erschaffen hat. Das würde im qnantitavien Sinn bedeuten: der Schöpfer rettet etwas von der Schöpfung aus der Schöpfung, wobei die Schöpfung selbst das ist, wovon er das Geschöpf rettet.

 

Als Schöpfung gibt es innerhalb der Schöpfung keinen Unterschied, denn alles was geschöpft ist unterscheidet sich darin nicht untereinander. Wenn also der Schöpfer einen Teil der Schöpfung retten will, dann ist dies dasselbe, als wenn der Schöpfer die Schöpfung vor der Schöpfung retten will.

Das wäre der von dir genannte erste Fall.

Der zweite Fall, die Schöpfung als sinkendes Schiff bedeutet, dass der Schöpfer ein sinkendes Schiff geschöpft hat. Auch hier gilt, dass der Schöpfer im Falle der Rettung etwas vor der Besimmung dessen retten will, was er selbst bestimmt hat.

Wenn die Schöpfung wie ein sinkendes Schiff wäre, dann liegt das am Schöpfer.

 

Die Rettung meint in der christlichen Deutung einen Unterschied, der aber mit dem Schöpfer nichts zu tun haben soll. Dieses Problem ist fast so alt wie diese Religion selbst. Schon die Juden haben in vorchristlicher Zeit daran ohne Erfolg laboriert.

 

Für einen Unterschied, ihn zu begründen, sind zwei erforderlich. Wenn du da nur mit einem kommst, der selbst einig ist, dann erscheint Gott mysteriös.

Das Mysterium Gottes der Christen liegt ganz alleine daran, weil ein Unterschied durch Einigkeit erklärt werden soll. Das ist wirlich alles, das gesamte Mysterium.

 

Du hast noch nie nen Update gemacht - oder?
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Er will also aus den eigenen Verhältnissen retten. Der Schöpfer kann nur von sich selbst in sich selbst retten.

Wir sind ja schon in der Welt des Schöpfers, also dort, wohin nur gerettet werden kann. Der Schöpfer kann uns nicht aus seiner Welt retten. Hier verliert sich nämlich die Gleichheit. Ohne einen Unterschied, auch keine Rettung. Es macht keinen Sinn, dass uns der Schöpfer aus der Welt des Schöpfers rettet.

Das gilt nur bei der Schöpfung als Schiff.

 

Das gilt für das Retten. Das Retten ist nicht die Tätigkeit Gottes, weil er als ganz oben, nur von sich selbst retten könnte.

Und weil das so ist, ist auch nie jemand von Gott gerettet worden. Es gibt keinen einzigen Menschen, der hier als Zeuge dient.

Das Zeugnis der Rettung durch Gott soll deshalb nicht in dieser Welt, sondern in einer anderen möglich sein.

 

Alles was unmöglich ist, kann trotzdem geglaubt werden, solange es nicht hier bezeugt werden muss. In der Schöpfung hat Gott noch keinen gerettet.

Bisher ist jeder zu Staub geworden, auch Lazarus. Lazarus hat Jesus versucht, ihn vor dem Tod zu retten. Er hat es nicht vermocht, denn Lazarus ist tot.

bearbeitet von Jocke
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Er will also aus den eigenen Verhältnissen retten. Der Schöpfer kann nur von sich selbst in sich selbst retten.

Wir sind ja schon in der Welt des Schöpfers, also dort, wohin nur gerettet werden kann. Der Schöpfer kann uns nicht aus seiner Welt retten. Hier verliert sich nämlich die Gleichheit. Ohne einen Unterschied, auch keine Rettung. Es macht keinen Sinn, dass uns der Schöpfer aus der Welt des Schöpfers rettet.

Das gilt nur bei der Schöpfung als Schiff.

 

Das gilt für das Retten. Das Retten ist nicht die Tätigkeit Gottes, weil er als ganz oben, nur von sich selbst retten könnte.

Und weil das so ist, ist auch nie jemand von Gott gerettet worden. Es gibt keinen einzigen Menschen, der hier als Zeuge dient.

Das Zeugnis der Rettung durch Gott soll deshalb nicht in dieser Welt, sondern in einer anderen möglich sein.

 

Das Zeugnis der Rettung durch Gott existiert in Buchform und ist Glaubenssache. Es sei denn man ist religiös ... *SCNR*

 

Alles was unmöglich ist, kann trotzdem geglaubt werden, solange es nicht hier bezeugt werden muss. In der Schöpfung hat Gott noch keinen gerettet.

Bisher ist jeder zu Staub geworden, auch Lazarus. Lazarus hat Jesus versucht, ihn vor dem Tod zu retten. Er hat es nicht vermocht, denn Lazarus ist tot.

Bei Lazarus ist doch das wichtige, dass er nochmal abgestaubt wurde. Der Trick geht bestimmt nochmal.

 

Tricky ist allerdings die Frage: Was macht Lazarus zum Lazarus?

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Rettung ist keine Sache des Glaubens, sondern ein Fakt. Ist etwas gerettet, dann ist das faktisch so, nicht aus Glauben.

Die Rettung in der Zukunft ist eine auf Hoffnung. Dann ist keine Rettung, sie werde erst sein.

Es ist dabei aber nicht zu glauben, dass Gott dich retten wird, weil er das nicht vermag.

Die oberste Instanz kann nicht retten, weil da niemand neben ihm ist.

Es ist ganz und gar sinnfrei, Rettung von Gott zu erwarten, weil neben Gott nichts ist.

Gott kann nur vor sich selbst retten.

 

Du kannst vor Naturereignissen retten und vor menschlichem Einfluss. Ein Mensch kann einen Menschen retten, aber auch das nur auf Zeit.

„Lazarus“ bedeutet, dass es sinnlos ist, ihn von den Toten zu erwecken, weil er doch sterben wird. Auch Gott kann am Tod des Lazarus nichts ändern.

Aus der Lazarusgeschichte ist zu lernen, dass Gott vor dem Tod nicht retten kann, denn Gott ist für den Tod verantwortlich.

Gott kann nicht vor Gott retten, also muss Lazarus sterben. Und genau das können wir beobachten. Wir wissen aus der Beobachtung, dass Lazarus tot ist.

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Bei Lazarus ist doch das wichtige, dass er nochmal abgestaubt wurde. Der Trick geht bestimmt nochmal.

Wichtig ist, was bleibt, was sich nicht ändert und das ist die Wahrheit. Die Wahrheit des Lazarus ist der Tod des Lazarus. Da spielt es keine Rolle, wie oft er wieder erweckt wird, denn am Ende steht sein Tod. Gegen die Wahrheit ist kein Kraut gewachsen, kein Gott kann gegen sie antreten und es gibt kein Wunder, das sie beseitigen könnte.

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Es gibt keine Prozedur mit der Erkenntnis erschaffen werden kann.

ein bißchen evolution reicht.

 

Die Evolution ist Objekt der Erkenntnis, ihr gegenüber, nicht dasselbe, sondern etwas anderes. Die "Evolution" ist ein Produkt der Erkenntnis. Die Erkenntnis hat die Evolution ersonnen.

Es ist falsches Bewusstsein zu meinen, die Evolution habe die Erkenntnis gemacht.

Es lässt sich dabei ganz leicht nachweisen, dass die Evolution nach der Erkenntnis das Licht der Welt erblickt hat.

bearbeitet von Jocke
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Und das bedeutet nichts anderes, als dass Gott Mensch ist.

Von der Gestalt aber im transzendenten Sinne. Auch in einer spirituellen Himmelswelt kann das Geistwesen eine Gestalt haben im ebenbildlichen Sinne wie der Mensch.

 

Es ist ja nicht nur Gott kein Mensch, sondern auch Menschen weigern sich standhaft, als Menschen angesehen zu werden.

Menschlich ist alles, was für Menschen typisch ist.

Und dabei wohnt der gute Gott im Himmel und der gute Mensch auf der Erde. Beides sind Phantasiewesen, oder abstrakte Gestalten.

 

So wie sich der Mensch selbst sieht, so sieht er auch seinen Gott. Das lässt sich bis ins Detail nachweisen.

 

Als das Menschliche gilt gewöhnlich alles Gute und alles Schlechte des Menschen als das Unmenschliche. Und hier spielen alle mit, egal ob sie religiös sind oder auch nicht.

Dabei stammt das Unmenschliche auch vom Menschen. Dass Menschen das Unmenschliche nicht dem Menschen zurechnen, das ist der Grund für den guten Gott im Himmel.

Es ist exakt derselbe Mechanismus, es ist ein Fall von Leugnung.

Dabei ist es menschlich, einem anderen Menschen aus Missgunst die Kehle durchzuschneiden. Es ist menschlich, andere Menschen zu Quälen und sie zu missbrauchen.

 

Solange Menschen das Menschsein leugnen, solange werden sie den guten Gott anbeten. Der gute Gott ist das Gegenstück zum guten Menschen, der zur Menschlichkeit nicht den Hass zählt.

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„Lazarus“ bedeutet, dass es sinnlos ist, ihn von den Toten zu erwecken, weil er doch sterben wird.

 

Völlig logisch.
Auch geboren zu werden ist sinnlos, weil man doch eines Tages sterben wird.

(Das gilt auch für das Computerprogramm "Jocke". In diesem Fall ersetze "geboren" mit "programmiert" und "sterben" mit "abgeschaltet".)

Alfons

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Wenn es sinnlos wäre, dann wärst du nicht. Und wie dein Leben einen Sinn hat, so auch dein Tod.

Es ist nur so, dass der Tod in Wahrheit das ist, was Tod bedeutet.

Tod bedeutet nicht zu leben.

Es ist bedeutsam herauszufinden, welchen Sinn der Tod hat und er hat einen, denn Gott hat den Tod "erschaffen".

Es ist dagegen sinnlos, den Tod zu leugnen.

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Rettung ist keine Sache des Glaubens, sondern ein Fakt.

Nu ist aber "Rettung" und "Zeugnis der Rettung" was anderes.

Und dem "Zeugnis der Rettung" glaubt man oder eben nicht.

 

„Lazarus“ bedeutet, dass es sinnlos ist, ihn von den Toten zu erwecken, weil er doch sterben wird.

Gibt es ein Zeugnis von Lazarus Nichtexistenz? Woher weißt Du dass nicht irgendwo etwas lazarussiges existiert?

Vielleicht reitet gerade ein Lazarusäquivalent auf einem rosa Einhorn irgendwo über die transzendente Steppe.

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Das Zeugnis der Rettung bezieht sich auf Rettung.

Bei einer Rettung musst du zeigen, woraus gerettet werden soll.

Wenn du nur einen Gott hast, einen Schöpfer, dann kann eine Rettung nur aus dem erfolgen, was der Schöpfer gemacht hat.

Alles was ist, hat der Schöpfer gemacht, einfach alles. Wenn der Schöpfer also ein Geschöpf retten will, dann nur aus dem, was er selbst gemacht hat.

Gott wird niemanden aus seiner eigenen Schöpfung retten, weil das gar nicht geht.

Wenn Gott aus seiner eigenen Schöpfung rettet wollte, dann würde er nur wieder in seine Schöpfung retten, denn einen zweiten Schöpfer haben wir nicht.

Die Rettung von der Schöpfung in die Schöpfung ist so sinnvoll, wie drei Gute innerhalb der Trinität.

Ohne den Unterschied funktioniert weder die Rettung noch die Trinität.

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Spirituelle Himmelswelten sind Hirngespinnste

 

Bin wieder da! Gouvernante hat mich in Zwangsurlaub geschickt. Irgendwas hat sie gestört an einem meiner Beiträge!

 

Deine Hirngespinste scheinst Du aber gut zu kennen!?

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Bin wieder da!

Welcome back.

 

Gouvernante hat mich in Zwangsurlaub geschickt. Irgendwas hat sie gestört an einem meiner Beiträge!

Sicher nicht "irgendwas", sondern ein Verhalten, das gegen die Forenregeln verstoßen hat. Wenn Du es nicht genau weißt, frag besser noch einmal nach, damit es nicht erneut passiert.

 

Ansonsten: Nicht viel Neues hier. Die einen retten das Abendland vor dem Islam, die anderen Europa vor den Griechen, wahlweise auch die Ukraine vor Putin. Nur das Computerprogramm names Jocke hält sich streng an religiöse Themen, redet dabei aber vorzugsweise mit sich selber: Endlich jemand, der ihn versteht!

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Und dies ist die Trinitätsleere (als Trinitätslehre) von Alfons:

 

Die einen retten das Abendland vor dem Islam, die anderen Europa vor den Griechen, wahlweise auch die Ukraine vor Putin...

Wahlweise werdest du den Puten von der Ukraine retten - Göttliche Aufgabe für atheistischen Fanatismus! Oder Trinitätsleere?

 

Wenn Du nur kommentieren würdest, was Du verstanden hast und in einer Sprache, die andere verstehen, wäre es äußerst hilfreich.

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