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Heiliger Geist


Robi

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:D

 

Köstlich! Dritte Person Singular oder Plural?

Es gibt nur einen Gott also Singular, es gibt nur einen Messias an der Rechten der Jesus heißt also auch Singular, es gibt auch nur einen Heiligen Geist, einen Geist Gottes der auf dem Meeren schwebte also ebenso Singular!

 

Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all deinen Gedanken. Das ist das wichtigste und erste Gebot.

 

Ihr sollt mir nicht trauern denn ich fahre fort zur meiner Himmlischen Vater, ich muss gehen damit der Tröster kommt, er wird unter euch wohnen, er wird in euch drin wohnen, macht euch keine Gedanken darum was ihr sagen sollt wenn ihr dem Königen der Erde gegenübersteht oder wenn ihr etwas vergißt, er wird für euch sprechen, er wird euch daran erinnern.

 

Er ist also ein Mitknecht, er ist aber kein Menschensohn, er ist auch kein Engel denn er ist der Heilige Geist Gottes!

 

MfG

Taner Ögüt

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Es gibt nur einen Gott also Singular, es gibt nur einen Messias an der Rechten der Jesus heißt also auch Singular, es gibt auch nur einen Heiligen Geist, einen Geist Gottes der auf dem Meeren schwebte also ebenso Singular!

 

 

Wenn ich das richtig verstanden habe, hat Alfons über ein Missverständnis geschmunzelt:

Du hast auf Karfunkels Begründung, warum Jesus sich selbst als "Menschensohn" sieht, obwohl er von diesem Menschensohn "in der dritten Person spricht" (da war die Grammatik gemeint: Jesus sagt nicht "Ich bin der Menschensohn" - 1.Person Singular, sondern "Der Menschensohn ist, tut,..." (3.Person Singular) mit etwas ganz anderem geantwortet. Du hast die "3. Person" auf die dritte Person der Dreifaltigkeit bezogen.

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Alfons schrieb am 20 Nov 2014 - 16:53: :D Köstlich! Dritte Person Singular oder Plural?

 

 

Es gibt nur einen Gott also Singular, es gibt nur einen Messias an der Rechten der Jesus heißt also auch Singular, es gibt auch nur einen Heiligen Geist, einen Geist Gottes der auf dem Meeren schwebte also ebenso Singular!

 

 

Vergiss es.

 

Ich hatte mich über dich lustig gemacht. Sorry.

Karfunkel hatte angemerkt, Jesus habe von sich selber als Menschensohn in der 3. Person gesprochen. Damit meinte Karfunkel selbstverständlich die grammatische 3. Person. Du hattest so geantwortet, als meine Karfunkel Jesus als die dritte Person innerhalb der Dreifaltigkeit. Aber da du anschließend auch nicht gemerkt hast, dass ich mich darüber lustig gemacht habe, ziehe ich meine Wortmeldung zurück.

 

Vergiss es einfach.

 

Alfons

 

 

Nachtrag: Oh, ich sehe gerade, dass Ennasus es bereits aufgeklärt hat... Merci!

bearbeitet von Alfons
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8Aber ihr sollt euch nicht Rabbi nennen lassen; denn einer ist euer Meister, Christus; ihr aber seid alle Brüder. 9Und sollt niemand Vater heißen auf Erden, denn einer ist euer Vater, der im Himmel ist. 10Und ihr sollt euch nicht lassen Meister nennen; denn einer ist euer Meister, Christus.…

 

Die Lehre von Jesus Christus steht nach wie vor in der Bibel geschrieben, es ist auch verboten jemanden auf der Erde Vater zu nennen, geschweige denn Gott und einen anderen Meister als Christus wird es wohl auch nicht geben auch nicht wenn dieser umso Größeres bewirkt und umso mehr Wunder zeigt, ich gehe mal davon aus dass der Antichrist dies vollbringen wird.

Jedoch frage ich mich wie es mit dem Tröster aussieht, gibt es einen weiteren Tröster, einen 2. Heiligen Geist ?

MfG

Taner Ögüt

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In dieser matthäischen Passage spricht Jesus auch in der dritten Person von Christus. Merkst Du was?

 

Nein, mit dem Tröster ist eindeutig der eine Heilige Geist gemeint!

 

(Womit wir über Seitenwege wieder beim Hauptthema angelangt wären. :) )

 

Ich denke, jeder der sich als ein Gläubiger bzw. Schriftgelehrter betrachtete war dazu verpflichtet Jesus Christus anzunehmen denn ihn zu verleugnen würde bedeuten, dass sie auch den Verleugnen den die Jungfrau Maria empfangen hat, nämlich Gottes Geist der Heilig ist!

 

Die Geburt Jesu Christi geschah aber so: Als Maria, seine Mutter, dem Josef vertraut war, fand es sich, ehe er sie heimholte, dass sie schwanger war von dem heiligen Geist.

Josef aber, ihr Mann, war fromm und wollte sie nicht in Schande bringen, gedachte aber, sie heimlich zu verlassen.

Als er das noch bedachte, siehe, da erschien ihm der Engel des Herrn im Traum und sprach: Josef, du Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen; denn was sie empfangen hat, das ist von dem heiligen Geist.

 

Daraus ergibt sich das ihnen sowohl auf Erden als auch im Jenseits nicht vergeben wird!

 

Jede Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben werden; aber die Lästerung des Geistes wird nicht vergeben werden. Und wenn jemand ein Wort reden wird gegen den Sohn des Menschen, dem wird vergeben werden; wenn aber jemand gegen den Heiligen Geist reden wird, dem wird nicht vergeben werden, weder in diesem Zeitalter noch in dem zukünftigen.

 

Wie können all die Menschen noch als Gläubige anerkannt bzw. angesehen werden wenn sie nicht einmal in der Lage sind, diese anzunehmen oder aber nicht fähig sind daran zu glauben ?!?

 

MfG

Taner Ögüt

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Ich denke, jeder der sich als ein Gläubiger bzw. Schriftgelehrter betrachtete war dazu verpflichtet Jesus Christus anzunehmen denn ihn zu verleugnen würde bedeuten, dass sie auch den Verleugnen den die Jungfrau Maria empfangen hat, nämlich Gottes Geist der Heilig ist!

Wieso das denn? Wie kommst Du auf sowas?

Bis heute ist kein schriftgelehrter Jude dazu "verpflichtet", Jesus Christus anzunehmen - auch wenn es Zeiten gab, in denen man sie dazu zwingen wollte bzw. auch gezwungen hat. Und die Mehrheit der gläubigen Juden hat es auch nicht getan.

Es geht da sowieso bei Dir manches durcheinander: die Jungfrau Maria hat, so steht es in der christlichen Bibel und im christlichen Glaubensbekenntnis, Jesus VOM Heiligen Geist empfangen.

bearbeitet von Julius
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Wieso das denn? Wie kommst Du auf sowas?

Bis heute ist kein schriftgelehrter Jude dazu "verpflichtet", Jesus Christus anzunehmen - auch wenn es Zeiten gab, in denen man sie dazu zwingen wollte bzw. auch gezwungen hat. Und die Mehrheit der gläubigen Juden hat es auch nicht getan.

Es geht da sowieso bei Dir manches durcheinander: die Jungfrau Maria hat, so steht es in der christlichen Bibel und im christlichen Glaubensbekenntnis, Jesus VOM Heiligen Geist empfangen.

Bisher hat auch kein Schriftgelehrter Jude oder überhaupt ein Kind der Isreliten wie Josef der Zimmerman oder die 12 Jünger Jesus Christus für möglich gehalten oder daran geglaubt dass ein Jungfrau in der Tat schwanger werden kann inden sie den Heiligen Geist Gottes empfängt.

Doch was die Menschen glauben oder was sie für möglich halten ist nicht so wichtig, denn wichtig ist was mit Gottes Erlaubnis geschieht und ebenso mit seiner Erlaubnis offenbart bzw. herabgesandt wird.

Wenn die Knechte bzw. Mägde nichts davon halten und daran nichts glauben bzw. nicht gehorchen dann frage ich mich was sie von dem Teufel unterscheiden soll ?

War es der Teufel der die Menschen ermordet bzw. der zum Mörder wurde oder sind es doch die Menschen die ermordeten bzw. zum Mörder wurden ?

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Bisher hat auch kein Schriftgelehrter Jude oder überhaupt ein Kind der Isreliten wie Josef der Zimmerman oder die 12 Jünger Jesus Christus für möglich gehalten oder daran geglaubt dass ein Jungfrau in der Tat schwanger werden kann inden sie den Heiligen Geist Gottes empfängt.

Doch was die Menschen glauben oder was sie für möglich halten ist nicht so wichtig, denn wichtig ist was mit Gottes Erlaubnis geschieht und ebenso mit seiner Erlaubnis offenbart bzw. herabgesandt wird.

Wenn die Knechte bzw. Mägde nichts davon halten und daran nichts glauben bzw. nicht gehorchen dann frage ich mich was sie von dem Teufel unterscheiden soll ?

War es der Teufel der die Menschen ermordet bzw. der zum Mörder wurde oder sind es doch die Menschen die ermordeten bzw. zum Mörder wurden ?

Warum auch sollte das jemand glauben? Du glaubst ja auch nicht die Geschichte von Josef Smith und den Goldtafeln.

Ein Mensch glaubt zunächst mal das, was man ihm als Kind erzählt hat.

Die alermeisten Menschen bleiben auch dabei.

Ein paar wenige ändern später ihren Glauben und glauben etwas anderes, das ihnen aber auch wieder jemand erzählt.

Darum glauben Christen das mit der Empfängnis durch den Heiligen Geist und Juden glauben es nicht.

 

Werner

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Warum auch sollte das jemand glauben? Du glaubst ja auch nicht die Geschichte von Josef Smith und den Goldtafeln.

Ein Mensch glaubt zunächst mal das, was man ihm als Kind erzählt hat.

Die alermeisten Menschen bleiben auch dabei.

Ein paar wenige ändern später ihren Glauben und glauben etwas anderes, das ihnen aber auch wieder jemand erzählt.

Darum glauben Christen das mit der Empfängnis durch den Heiligen Geist und Juden glauben es nicht.

 

Werner

 

Wenn es eine Gemeinschaf wie der Christentum gibt dann haben wir dies auch der Kindern von Israel zu verdanken.

Die Eltern von Maria sind Israelite, jungfrau Maria war aus Israel, die 12 Apostel und Jesus Christus waren alle aus Israel.

Wenn sich eine Gemeinschaft der auch als eime Gemeinde mit seinen 12 Stämmen auserwählt war sich spaltet dann muss

dies auch so seine Gründe haben.

Als Kind kriegt man so alles mit doch mit dem Erwachsen werden knüpft man sich an andere Quellen als nur an hören und sagen und da gelten

die Heiligen Schriften als die verlässlichsten.

Also ich habe bisher nicht mitbekommen dass wegen einer Roman, Märchen oder aber wegen einer Wahren Begebenheit der nicht vom Himmel herabgesandt worden ist die Menschen sich dazu entschlossen haben, eine Gemeinschaft zu gründen.

Außerdem wird im AT ebenso angegeben dass der Heilige Geist nicht dafür da sei um gelästert zu werden, jedoch bestehen die Israeliten nach wie vor darauf ihn zu lästern, wahrscheinlich wird der Herr unser Gott deshalb Mitleid mit ihnen haben!

 

MfG

Taner Ögüt

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Das wird aber weder in der Bibel noch wurde es in der Dogmatik behauptet (Dogmatiker jüngeren Datums sind hier oft schlampig). Maria hat ohne Samen den Logos, also nicht die Menschheit, sondern die Gottheit Jesu empfangen. Sie blieb vor, während und nach der Empfängnis "Parthenos" ≈ Jungfrau. Parthenos wird im AT (LXX) jedoch nicht für Frauen verwendet, die noch keinen Sex hatten, sondern als das weibliche Äquivalent zu Junggesellen, sie waren also schlicht nicht verheiratet oder hatten ihre Ehe noch nicht vollzogen. Prominentes Beispiel hierfür ist Gen 34,3: Dinah wird auch nach ihrer Vergewaltigung als Parthenos bezeichnet. Ebenso in Jes 7,14: Die hier bezeichnete Frau ist nicht die Frau Jesajas, denn mit der hat er ja schon einen Sohn, Jes 7,3, sondern die Prophetin des Tempels, Jes 8,3. Diese Verwendung von Parthenos ist im Griechischen keinesfalls ungewöhnlich: Homer bezeichnet, Ilias 2,514, Actor als den Sohn der ehrenwerten Jungfrau Astyoche, in Aristophanes Wolken 530 kommt eine Parthenos vor, die ihr Kind exponierte usw.
Wichtiger als dieses Verständnis von Parthenos, das man bewusst verrätselte, um nicht irgendwelche frommen Weiblein, die Stimmen zu hören glaubten, auf dumme Gedanken zu bringen, ist jedoch die Geburt des Immanuel, des "Gott ist bei uns". Wir können unmöglich annehmen, dass ein Säugling Gott und Mensch in einer Person ist ohne zu berücksichtigen, dass er noch in und aus der Einheit mit seiner Mutter lebt. Sie ist es also, die zuerst im Ja-Wort zum göttlichen Auftrag, den Logos, annimmt und, obgleich nach eigener Auskunft noch sexuell unerfahren, tut und ihr Kind in der geistgewirkten Einheit mit Gott, aufwachsen lässt, sodass Gott allzeit dabei ist. Der Immanuel, der "Gott ist bei uns", ist zunächst also nicht ohne Mutter denkbar. Insofern kann Maria auch als Theotokos doxologisch gepriesen werden, ohne dass wir behaupten sie habe den Christus geboren, denn die Salbung wird Jesus später noch empfangen, auch wenn das Potential dazu ihm bereits gegeben ist - insofern ist das gewickelte Kind (nicht das in Windeln, sondern das seiner Bewegungsfähigkeit noch beraubte) ein Zeichen, genauer: ein Vorzeichen für den Retter, den Messias, den späteren Herrn, Lk 2,11.
Man hat den lukanischen und den matthäischen Bericht früher so zusammengebracht, dass Lukas sich noch auf das Wickelkind bezieht, während Matthäus das auf dem Schoß der Gottesmutter schon frei sitzende Baby schildert. Auf frühchristlichen Sakrophagen, die beide Szenen zugleich zeigen, ist der Altersunterschied Jesu und damit auch die zeitliche Differenz und die verschiedenen Örtlichkeiten, die man für beide Szenen annahm, oft gut ablesbar (z.B. Mailand, San Ambrogio, Sarcophago di Stilicone: einmal Jesus als Wickelkind und dann sitzend auf dem Schoß Mariens - bessere Bilder auf die Schnelle jetzt nicht gefunden).

 

Die heilige Maria hat Jesus ohne Samen empfangen.

Um es deutlich zu sagen, sie zeugte Jesus nicht mit einem Mann.

Sie war Jungfrau bevor siebihn empfing, während und danach.

Ihre Geburt war einmalig vom Heiligen Geist gewirkt.

 

Sie hatte als von Gott vorerlöste Natur teil am Kommen des Heiligen Geistes.

Sie hat in und mit ihm Jesus als wahren Menschen

jungfräulich empfangen und geboren.

Denn sie war dabei vom heiligen Geist göttlich überschattet

im Vaters über die Welt erhaben.

 

Sie war einzigartig begnadet zur Zeit der Geburt Jesu bereits

in jener noch verborgenen

Welt Gottes,

in der die Menschen nicht mehr heiraten (Mt22,30).

Nur in dieser Welt heiraten die Menschen (Lk20,34)

 

Ihre jungfräuliche Geburt war und ist ein Hinweiß dafür, das

Gott Vater Jesus nicht biologisch zeugte.

Außerdem das Gott auch schon vor Jesus erlösende Gegenwart in der Welt war.

Wenn auch die Kirche erst an Pfingsten geboren wurde, sie ist seit Beginn der Schöpfung vorausgestaltet.

Und auch der Heilige Geist ist vor Jesus bereits schattenhaft offenbart.

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Die heilige Maria hat Jesus ohne Samen empfangen.

Um es deutlich zu sagen, sie zeugte Jesus nicht mit einem Mann.

Sie war Jungfrau bevor siebihn empfing, während und danach.

Ihre Geburt war einmalig vom Heiligen Geist gewirkt.

 

Sie hatte als von Gott vorerlöste Natur teil am Kommen des Heiligen Geistes.

Sie hat in und mit ihm Jesus als wahren Menschen

jungfräulich empfangen und geboren.

Denn sie war dabei vom heiligen Geist göttlich überschattet

im Vaters über die Welt erhaben.

 

Sie war einzigartig begnadet zur Zeit der Geburt Jesu bereits

in jener noch verborgenen

Welt Gottes,

in der die Menschen nicht mehr heiraten (Mt22,30).

Nur in dieser Welt heiraten die Menschen (Lk20,34)

 

Ihre jungfräuliche Geburt war und ist ein Hinweiß dafür, das

Gott Vater Jesus nicht biologisch zeugte.

Außerdem das Gott auch schon vor Jesus erlösende Gegenwart in der Welt war.

Wenn auch die Kirche erst an Pfingsten geboren wurde, sie ist seit Beginn der Schöpfung vorausgestaltet.

Und auch der Heilige Geist ist vor Jesus bereits schattenhaft offenbart.

ist ja schön und gut aber die Menschen sprechen von diesem Vorfall als wäre nie in der gleichen bzw. ähnlichen schonmal der Fall gewesen.

Ich erinnere mich da an einem Adam, der Erste seiner Art dazu war er nicht einmal gesalbt und damit nicht genug hatte er die ganze Erde

nur für sich allein, naja mit einer Eva noch zusammen.

Der Erste Menschensohn, durch dessen Samen all die Menschen überhaupt erst entstanden sind obwohl er weder einen Samen noch eine Gebärmutter nötig hatte ;-)

 

Der Ahn, der Vorfahr bitte mitberücksichtigen wenn es um die Geschöpfe aus der Erde geht!

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Ich erinnere mich da an einem Adam, der Erste seiner Art dazu war er nicht einmal gesalbt und damit nicht genug hatte er die ganze Erde nur für sich allein, naja mit einer Eva noch zusammen. Der Erste Menschensohn, durch dessen Samen all die Menschen überhaupt erst entstanden sind obwohl er weder einen Samen noch eine Gebärmutter nötig hatte ;-) Der Ahn, der Vorfahr bitte mitberücksichtigen wenn es um die Geschöpfe aus der Erde geht!

Hm. Ich möchte dir deinen Glauben an Genesis 1 im Wortsinne nicht nehmen, aber: Sagt dir das Wort Evolution etwas?

 

Alfons

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Hm. Ich möchte dir deinen Glauben an Genesis 1 im Wortsinne nicht nehmen, aber: Sagt dir das Wort Evolution etwas?

 

Alfons

Sollte es dann nicht heißen, eher das Evolution war sind es die Dinosaurier oder sind es doch die Godzillas ?

Aufjedenfall gibt es einen Höheren Wesen der das Leben verleiht und sie wieder nimmt und sie dann wieder verleiht und darüber hinaus erhaben über das Leben und dem Tod ist!.

Der Mächtigste und Kräftigste Wesen nennen die Gläubigen Gott und er hat Geister, Engel, Menschen, Tiere, einen Univisersum mehrere Planeten den Mond die Sonne und die Sterne verschafft und ihnen Leben verliehen, einige erzeugen Licht andere Licht und Wärme andere wiederrum verbreiten Lügen.

Was die Wissenschaftler alles erforscht haben oder wie sie alles definieren bzw. interpretieren ist natürlich eine andere Sache!

 

Taner Ögüt

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Geschrieben 20 November 2014 - 21:02 Norbert Franek schrieb(...) Jesus Christus ist auch der geistliche Bruder der evangelischen Kirche, der ich zugehöre!Norbert Franek schriebGott habe durch Jesus Christus die Welt erschaffen (...)Kannst du mir diese beiden Sätze von dir näher erläutern? Ich verstehe sie nicht.Alfons

 

Hallo Alfons,

Die katholische Kirche glaubt ja, dass sie in Ihrer Geistlichkeit (Gemeinschaft mit dem Heiligen Geist einen Exklusiv Anspruch habe) Fortgeschrittene seien und suggerieren allen Glaubenssuchenden, dass die katholische Kirche einen wahrhaftigeren Anspruch habe die eigentliche Kirche Christi zu sein gegenüber der Evangelischen Kirche. Jesus ist Bruder aller Gläubigen Menschen, welche die Gebote halten können. - Je mehr die Gebote nicht gehalten werden, wirkt der Mensch feindlich gegenüber der Ethik Gottes und nicht brüderlich zu Jesus Christus. Dh. nun, dass auch die Gläubigen der Evangelischen Kirche, welche die Gebote Gottes halten, zur Kirche Christi gehören und seine Geschwister sind.

 

Dass Gott die Welt durch Jesus Christus geschaffen habe, das ist Evangelien Lehre. Jesus Christus sei (siehe Thomasevangelium) das All(Universum) und Gott hat aus dem, was in Jesus ist, das er vom Vater habe, die Welt geschaffen. Jesus ist in Gott und Gott in ihm. Das All ist insofern ein Kind Gottes, da Jesus ja der Sohn Gottes sei und wir Menschen leben alle in diesem All und streben als Christen die -Verschwisterung mit Jesus Christus an und unser Anteil am Leib Christi vereint alle, welche in dem jetzigen Buch des Lebens stehen mit Jesus, der unser Leben sei! Je mehr es zur Einheit mit Jesus kommt umso mehr kommt es auch zur Einheit mit dem Vater und dem Heiligen Geist. D.H dass wir durch Jesus (Mittler Gottes und Bruder der Gläubigen etc.) immer mehr in die Einheit mit Gott gelangen. Der Anteil am Leib Christi führt uns in die Einheit mit Jesus Christus zum Vater hin und wir landen dann logischerweise in der Einheit von Gott Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist in deren Namen die Christen alle getauft werden!

 

Herzliche Grüsse,

Norbert Franek

bearbeitet von Elima
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Dreifaltigkeit ist Beziehung und wir dürfen daran teilhaben, denn Gott hat unsere Natur angenommen in Jesus Christus.

 

Hallo nannyogg57

Ihr o.g. Satz gefällt mir besonders gut! Hier fällt mir dazu folgendes ein:

 

Dass Gott die Welt durch Jesus Christus geschaffen habe, das ist Evangelien Lehre. Jesus Christus sei (siehe Thomasevangelium) das All(Universum) und Gott hat aus dem, was in Jesus ist, das er vom Vater habe, die Welt geschaffen. Jesus ist in Gott und Gott in ihm. Das All ist insofern ein Kind Gottes, da Jesus ja der Sohn Gottes sei und wir Menschen leben alle in diesem All und streben als Christen die Verschwisterung mit Jesus Christus an und unser Anteil am Leib Christi vereint alle, welche in dem jetzigen Buch des Lebens stehen mit Jesus, der unser Leben sei! Je mehr es zur Einheit mit Jesus kommt umso mehr kommt es auch zur Einheit mit dem Vater und dem Heiligen Geist. D.H dass wir durch Jesus (Mittler Gottes und Bruder der Gläubigen etc.) immer mehr in die Einheit mit Gott gelangen. Der Anteil am Leib Christi führt uns in die Einheit mit Jesus Christus zum Vater hin und wir landen dann logischerweise in der Einheit von Gott Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist in deren Namen die Christen alle getauft werden!

 

Die Beziehung der uns übergeordneten Geistwesen(Dreieinigkeit) ist eine besonders lebendige Beziehung, das sehe ich genauso! Wir sollen ja Jesus annehmen und an dieser Beziehung teilhaben!

 

Auf Ihre vorherigen Fragen, werde ich auch noch eingehen!

 

Herzliche Grüße

Norbert Franek

bearbeitet von Elima
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Geschrieben 20 November 2014 - 19:59 Norbert Franek schrieb am 20 Nov 2014 - 19:00: Gibt es diese Lehre nur bei den Katholiken? Nein, bei sämtlichen Christen, die die ersten sieben ökumenischen Konzilien anerkennen. Als Protestant gehörst Du dazu.

 

Hallo Karfunkel,

Yo, habe mich etwas unsinnig geäußert, sorry! Ich setze allerdings hier die Kenntnis der Zwei-Naturen-Lehre nicht unbedingt voraus. Es gibt bestimmt auch mal Einsteiger, welche diese Philosophie nicht unbedingt verstehen und kennen und versuche mich mit meinen Antworten einigermaßen einfach zu halten. Ich selbst habe Zweifel an der Dreifaltigkeit im Kirchendogmatischen Sinne. Für mich ist Jesus erst dann Gott, wenn er es eindeutig offenbart. Solange sehe ich ihn als Sohn Gottes und Bruder aller, welche Gottes Gebote achten! Ich sehe Jesus nicht als unseren Vater!

 

Herzliche Grüße

Norbert Franek

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Norbert, auch die Lehre von der Dreieinigkeit hinkt so was von.

 

Hallo nannyogg57,

Ui! Darf man dann die Kirchendogmatische Lehre zur Trinität zum Dogma erheben und von allen Gläubigen erwarten, dass sie diese so und ohne kritische Hinterfragung annehmen???

 

Herzliche Grüße

Norbert Franek

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Die Dogmatik ist, wenn man die Dreieinigkeit sozusagen von außen betrachtet, ganz einfach: Wenn Gott, dann ganz Gott. Gilt ergo für Vater, Sohn und Geist, alle drei Gott zu 100 % und einer, das heißt ein Gott.

 

Innertrinitarisch, also wie sich die Personen (Persona) zueinander verhalten, da erst gibt es Diskussionen, deren Verlauf mich persönlich eben nicht so richtig interessiert hat. Irgendwie sieht das die orthodoxe Kirche insgesamt anders.

 

Da käme dann auch das biblische Zeugnis ins Spiel, dh die Aussagen Jesu zu seinem Verhältnis zum Vater. Und da werde ich mit dir auch nicht in den Streit treten. Irgendwie läuft das auf eben keine Gleichberechtigung hinaus.

 

Aber im Glauben der Menschen spielt oder sollte eher die Frage eine Rolle spielen, warum die Dreifaltigkeit insgesamt ein wesentliches Glaubensgut bedeuten könnte.

 

Für mich ist wichtig, dass Jesus kein Freak war, halb Gott, halb Mensch, so eine Art Gottesmutant. Ganz Gott, ganz Mensch, damit kann ich was anfangen.

 

Es ist also so, dass, wer Jesus als ganzen Menschen sieht, das Bekenntnis von Chalkedon schon zur Hälfte erfüllt. Was sinnvoller ist als die ganzen "Jesus der Superman"-Glaubensbekenntnisse, die Jesus so weit aus unserer Welt rausnehmen, dass er für uns uninteressant wird.

 

Und in diesem Menschen Jesus wäre uns jener Gott erschienen, der der Vater ist und im heiligen Geist noch immer unter uns wirkt.

 

Übrigens: Jesus ist nicht gleich Vater ist nicht gleich Geist, bitte schön. Das wäre Monarchianismus. Als Mensch steht Jesus in Beziehung zum Vater und zum Geist, wir glauben nicht, dass Jesus auf Erden der Vater war.

 

Deswegen betet er das Vater unser und lehrt es die Jünger. So beten wir mit ihm im Geist zum Vater.

 

Nichtsdestotrotz gibt es auch Gebete zu Jesus, wie es das Gebet des Stephanus in dessen Todesstunde schon zu urchristlicher Zeit belegt, dh, wir dürfen zu Jesus beten.

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@Karfunkel,

 

 


Geschrieben 20 November 2014 - 18:10 @Nobert Franek: Informiere Dich doch bitte einmal über die Zwei-Naturen-Lehre, die setzt hier nämlich nahezu jeder - mit Deiner Ausnahme - als bekannt voraus.

 

Hallo Karfunkel,

 

Wie kommst Du darauf, dass ich Informationen zur Zwei-Naturenlehre überhaupt benötige??

 

Herzliche Grüße

Norbert Franek

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Norbert Franek schrieb(...) Jesus Christus ist auch der geistliche Bruder der evangelischen Kirche, der ich zugehöre!

Gott habe durch Jesus Christus die Welt erschaffen (...)

Kannst du mir diese beiden Sätze von dir näher erläutern? Ich verstehe sie nicht.

Alfons

 

Hallo Alfons,

Die katholische Kirche glaubt ja, dass sie in Ihrer Geistlichkeit (Gemeinschaft mit dem Heiligen Geist einen Exklusiv Anspruch habe) Fortgeschrittene seien und suggerieren allen Glaubenssuchenden, dass die katholische Kirche einen wahrhaftigeren Anspruch habe die eigentliche Kirche Christi zu sein gegenüber der Evangelischen Kirche. Jesus ist Bruder aller Gläubigen Menschen, welche die Gebote halten können. - Je mehr die Gebote nicht gehalten werden, wirkt der Mensch feindlich gegenüber der Ethik Gottes und nicht brüderlich zu Jesus Christus. Dh. nun, dass auch die Gläubigen der Evangelischen Kirche, welche die Gebote Gottes halten, zur Kirche Christi gehören und seine Geschwister sind.

 

Dass Gott die Welt durch Jesus Christus geschaffen habe, das ist Evangelien Lehre. Jesus Christus sei (siehe Thomasevangelium) das All(Universum) und Gott hat aus dem, was in Jesus ist, das er vom Vater habe, die Welt geschaffen. Jesus ist in Gott und Gott in ihm. Das All ist insofern ein Kind Gottes, da Jesus ja der Sohn Gottes sei und wir Menschen leben alle in diesem All und streben als Christen die -Verschwisterung mit Jesus Christus an und unser Anteil am Leib Christi vereint alle, welche in dem jetzigen Buch des Lebens stehen mit Jesus, der unser Leben sei! Je mehr es zur Einheit mit Jesus kommt umso mehr kommt es auch zur Einheit mit dem Vater und dem Heiligen Geist. D.H dass wir durch Jesus (Mittler Gottes und Bruder der Gläubigen etc.) immer mehr in die Einheit mit Gott gelangen. Der Anteil am Leib Christi führt uns in die Einheit mit Jesus Christus zum Vater hin und wir landen dann logischerweise in der Einheit von Gott Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist in deren Namen die Christen alle getauft werden!

Herzliche Grüsse,

Norbert Franek

 

Zur ersten Frage: Ich hatte von dir wissen wollen, was Du mit der Bezeichnung "geistlicher Bruder" meinst. Mit Deinem Satz, dass Jesus der "geistliche Bruder" auch der Evangelischen Kirche sei, kann ich immer noch nichts anfangen. Ich kann durchaus verstehen, wenn ein Christ als einzelne Person sich Jesus als seinen Bruder vorstellt, obwohl im Glaubensbekenntnis von Jesus als dem Herrn die Rede ist. Aber Jesus als geistlicher Bruder der Kirche ist eine mir neue Bezeichnung.

 

Zur zweiten Frage: Dass Gott die Welt "durch Christus erschaffen" habe, halte ich nicht für biblische Lehre. Bitte nenne mir die Textstellen, auf die du dich stützt. Das Thomas-Evangelium, das du genannt hast, gehört nicht zum Neuen Testament.

 

Alfons

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Alfons schrieb am 22 Nov 2014 - 10:36: Zur zweiten Frage: Dass Gott die Welt "durch Christus erschaffen" habe, halte ich nicht für biblische Lehre. Bitte nenne mir die Textstellen, auf die du dich stützt. Das Thomas-Evangelium, das du genannt hast, gehört nicht zum Neuen Testament.

Doch, Alfons, die Wendung gibt es tatsächlich: Kolosserbrief 1,16. Hier ist allerdings wie im Epheserbriefanfang 1,10 der kosmische Christus gemeint.

 

Danke für den Hinweis, auf die Idee wäre ich nicht gekommen.

 

Alfons

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Zur ersten Frage: Ich hatte von dir wissen wollen, was Du mit der Bezeichnung "geistlicher Bruder" meinst. Mit Deinem Satz, dass Jesus der "geistliche Bruder" auch der Evangelischen Kirche sei, kann ich immer noch nichts anfangen. Ich kann durchaus verstehen, wenn ein Christ als einzelne Person sich Jesus als seinen Bruder vorstellt, obwohl im Glaubensbekenntnis von Jesus als dem Herrn die Rede ist. Aber Jesus als geistlicher Bruder der Kirche ist eine mir neue Bezeichnung.Zur zweiten Frage: Dass Gott die Welt "durch Christus erschaffen" habe, halte ich nicht für biblische Lehre. Bitte nenne mir die Textstellen, auf die du dich stützt. Das Thomas-Evangelium, das du genannt hast, gehört nicht zum Neuen Testament.

 

Hallo Alfons,

 

Textstelle zur geistlichen Bruderschaft Jesu:

Mt 12,50 (Luther-Bibel)

50 Denn wer den Willen tut meines Vaters im Himmel, der ist mir Bruder und Schwester und Mutter.

 

Textstelle, welche bibl. belegt, dass Gott die Welt durch Jesus Christus erschaffen habe:

Hebr 1,2

„…hat er in diesen letzten Tagen zu uns geredet durch den Sohn, den er eingesetzt hat zum Erben über alles, durch den er auch die Welt gemacht hat.“

Herzliche Grüße

Norbert Franek

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Geschrieben 22 November 2014 - 09:56 Norbert Franek schrieb am 22 Nov 2014 - 01:19: Wie kommst Du darauf, dass ich Informationen zur Zwei-Naturenlehre überhaupt benötige?? Das hat doch Nanny in Sachen Gottesmutant gerade erklärt: Zitat nannyogg57 schrieb am 22 Nov 2014 - 01:15: Für mich ist wichtig, dass Jesus kein Freak war, halb Gott, halb Mensch, so eine Art Gottesmutant. Ganz Gott, ganz Mensch, damit kann ich was anfangen. Es ist also so, dass, wer Jesus als ganzen Menschen sieht, das Bekenntnis von Chalkedon schon zur Hälfte erfüllt. Was sinnvoller ist als die ganzen "Jesus der Superman"-Glaubensbekenntnisse, die Jesus so weit aus unserer Welt rausnehmen, dass er für uns uninteressant wird.

 

Hallo Karfunkel,

 

Du meinst sicher:"In der Kürze liegt die Würze!" Es kommt dabei aber darauf an, um welche Würze es sich handelt!

Ich habe gegenüber nannyogg57 nie von einem Jesus als Gottesmutanten gesprochen und ich sehe auch nicht ein mich als Mensch und Gläubigen, als christlichen Mutant zu sehen und zu begreifen. Das ist nicht Jesu-Lehre und damit auch nicht Gottes-Lehre. Sollte das mit dem "Gottesmutanten" auf den ersten Blick so rübergekommen sein - es war nicht meine Absicht. Ich verbitte mir unverschämte Überinterpretationen und falsche Zeugnisse gegenüber meinen Jesus-Deutungen! Unverschämtheiten gegenüber kritischen Geistern betr. der Kirchendogmatischen Trinitätslehre haben in einem solchen Forum keine christliche Relevanz!

 

Herzliche Grüße

Norbert Franek

bearbeitet von Norbert Franek
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Übrigens: Jesus ist nicht gleich Vater ist nicht gleich Geist, bitte schön. Das wäre Monarchianismus. Als Mensch steht Jesus in Beziehung zum Vater und zum Geist, wir glauben nicht, dass Jesus auf Erden der Vater war.

 

Hallo nannyogg57,

Ich habe nirgends in meinen Jesus-Deutungen ausgesagt oder interpretiert, dass Jesus kein Geistwesen von Gott sei! Ich bitte Sie, keine falschen Zeugnisse über meine Jesus-Deutungen abzulegen. Lesen Sie bitte meine Deutungen lieber zweimal durch, bevor Sie mir so etwas vorwerfen. Ich glaube an die Dreieinigkeit, so wie Jesus sie gelehrt hat und da steht, dass Gott sein Vater sei und der "VaterUnser"! Dass Jesus auch Gott sei, das lässt sich nicht an Hand der Jesu-Sprüche im Kontext der Verhältnismäßigkeiten zu seinen Aussagen definitiv wahrhaftig und eindeutig nachweisen. Hier sind wir alle auf die Offenbarungen durch die "Heilige Trinität" angewiesen!

 

Verstehen Sie eigentlich meine kritischen Bedenken gegenüber der Kirchendogmatischen Trinitätslehre oder sind Sie nur verärgert gegenüber meiner kritischen Haltung?

 

Mit herzlichen Grüßen

Norbert Franek

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