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Flug 4U 9525


teofilos

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Jede persönliche Befindlichkeit vor einem Suizid(versuch), ausgenommen dann, wenn dafür "Sterbehilfe" eingefordert wird. Dann ist es nicht ein Ausdruck von Krankheit, sondern von Freiheit. :ninja:

Hätte es für ihn eine professionelle Sterbehilfe gegeben, könnten viele andere noch leben.

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Jede persönliche Befindlichkeit vor einem Suizid(versuch), ausgenommen dann, wenn dafür "Sterbehilfe" eingefordert wird. Dann ist es nicht ein Ausdruck von Krankheit, sondern von Freiheit. :ninja:

Hätte es für ihn eine professionelle Sterbehilfe gegeben, könnten viele andere noch leben.

 

 

Was soll der Scheiß? Der billigste und schmerzloseste Suizid ist für 3€ zu haben - ohne Dritte in Mitleidenschaft zu ziehen. In Selbstmordforen regt man sich über die auf, die vor Züge springen.

 

Meinst Du, nur Piloten können Selbstmord begehen?

 

Vor Dir hätte ich jetzt wirklich nicht so eine undurchdachte Bemerkung erwartet.

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.....

bearbeitet von Elima
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RTL zeigt aus Pietätsgründen den Film "Starfighter" nicht *kopfschüttel*

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Ich finde es hier sehr wichtig, den Anfänge zu wehren.

Die Wortschöpfung "den Anfänge" gibt es übrigens auch nicht. Ich finde es hier aber nicht sehr wichtig, die Sprachpolizei zu holen.

 

*Klugscheissmodusan*

Das wäre dann auch die Rechtschreibpolizei...

*Klugscheissmodusaus*

Und wie gut, dass wir uns einig sind. Ich fände das auch nicht sehr wichtig.

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Long John Silver

 

Jede persönliche Befindlichkeit vor einem Suizid(versuch), ausgenommen dann, wenn dafür "Sterbehilfe" eingefordert wird. Dann ist es nicht ein Ausdruck von Krankheit, sondern von Freiheit. :ninja:

Hätte es für ihn eine professionelle Sterbehilfe gegeben, könnten viele andere noch leben.

 

 

Ich befuerchte, dass das Krankheitsbild hier noch etwas anders liegt als bei einer ueblichen klinischen Depression. Die Tatsache, dass jemand willentlich andere Menschen mit den Tod reisst und sich nicht einfach in der Garage mit Abgasen umbringt, deutet darauf hin, dass da noch andere Stoerungen am Werk waren. Ich bin eigentlich ueberzeug, dass Sterbehilfe diesem Menschen nichts bedeutet haette, er wollte und brauchte den spektakulaer inszenierten Abschied.

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Und immer noch: Wenn dem wirklich so war, das wissen wir nämlich immer noch nicht.

 

Und ob, was die Hintergründe angeht, die Blackbox hilfreich sein wird- wer weiß?

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Jede persönliche Befindlichkeit vor einem Suizid(versuch), ausgenommen dann, wenn dafür "Sterbehilfe" eingefordert wird. Dann ist es nicht ein Ausdruck von Krankheit, sondern von Freiheit. :ninja:

Hätte es für ihn eine professionelle Sterbehilfe gegeben, könnten viele andere noch leben.
Die vielen anderen sind doch ein Teil derer, die du ansonsten als zu viel beklagst. Oder waren es etwa die falschen anderen?
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Wichtiger als die Blackbox scheinen ja irgendwie die Internetrecherchen des Mannes zu sein.

Als ob das irgendwas aussagt... Ja, es erhärtet den bestehenden Verdacht, aber irgendwie habe ichd en Eindruck als würde jedes kleine Fitzelchen, dass in die gleiche Richtung geht, gleich rausgegeben.

Wo wäre denn das Problem gewesen, wenn amn einfach mit der Veröffentlichung aller Daten bis zur Auswertung der Blackbox gewartet hätte?

Dann ist nämlich hoffentlic das Bild etwas eindeutiger.

Das sind alles Puzzlestückchen welche für die Ermittlung wichtig sind. Da gehören eben auch die Internetrecherchen des Mannes dazu. Bei den Ermittlungen zum Vorfall MH370 war es ähnlich, dort fand man z. b. heraus dass der Pilot privat mit auf seinem PC mit einem Flugsimulator spielte. Zur Ermittlung von Flugunfällen gehört das nun mal dazu, so wird man auch aus den vielen Trümmerteilen das Flugzeug wieder zusammensetzen um Rückschlüsse auf den Hergang zu schließen.

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Ja, ja, schon klar- aber das Ergebnis doch bitte erst, wenn es auch wirklich feststeht.

Bei MH 370 bringt mir die Erkenntnis mit dem Flugsimulator übrigens auch nicht so viel.

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Und immer noch: Wenn dem wirklich so war, das wissen wir nämlich immer noch nicht.

 

Und ob, was die Hintergründe angeht, die Blackbox hilfreich sein wird- wer weiß?

Die "Blackbox" (FlightDataRecorder) zeichnet Flugparameter wie z. B. Höhe, Geschwindigkeit, Kurs, Neigungswinkel der Maschine, Ruder- und Klappenstellungen sowie Triebwerksparameter auf, sie sagt nichts über den körperlichen- oder seelischen Zustand der Piloten aus.

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Ja, ja, schon klar- aber das Ergebnis doch bitte erst, wenn es auch wirklich feststeht.

Bei MH 370 bringt mir die Erkenntnis mit dem Flugsimulator übrigens auch nicht so viel.

Dir vielleicht nicht. Vielleicht hat der Pilot Szenarien geübt.

bearbeitet von teofilos
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Und immer noch: Wenn dem wirklich so war, das wissen wir nämlich immer noch nicht.

 

Und ob, was die Hintergründe angeht, die Blackbox hilfreich sein wird- wer weiß?

Die "Blackbox" (FlightDataRecorder) zeichnet Flugparameter wie z. B. Höhe, Geschwindigkeit, Kurs, Neigungswinkel der Maschine, Ruder- und Klappenstellungen sowie Triebwerksparameter auf, sie sagt nichts über den körperlichen- oder seelischen Zustand der Piloten aus.

 

Indirekt vielleicht schon. Nach letzten Meldungen soll es sich so verhalten, daß Herr Lubitz die Geschwindigkeit erhöhte und die Flughöhe so reduzierte, daß anstelle eines "normalen" Absturzes ein Aufprall auf einen Berg (in einer Gegend, die er gut gekannt haben soll) stattfinden mußte.

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"Der Flugdatenschreiber (FDR, Flight Data Recorder) ist am gestrigen Abend in die Räumlichkeiten der BEA gebracht worden. Die Teams der BEA haben gleich nach der Ankunft mit den Arbeiten zur Öffnung begonnen. Eine erste Auswertung zeigt, dass der im Cockpit anwesende Pilot den Autopiloten genutzt hat, um das Flugzeug in einen Sinkflug auf eine Höhe von 100 Fuß zu bringen, dann hat der Pilot während des Sinkflugs mehrfach die Einstellungen des Autopiloten geändert, um die Geschwindigkeit des sinkenden Flugzeugs zu erhöhen. Die Arbeiten werden fortgesetzt, um den präzisen faktischen Ablauf des Flugs festzustellen."

 

 

http://www.tagesschau.de/ausland/germanwings-333.html

 

Staatsanwaltschaft ließ 5 Arztpraxen durchsuchen:

http://www.spiegel.de/panorama/germanwings-pilot-andreas-lubitz-war-bei-mehreren-aerzten-a-1026991.html

bearbeitet von Julius
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Und immer noch: Wenn dem wirklich so war, das wissen wir nämlich immer noch nicht.

 

Und ob, was die Hintergründe angeht, die Blackbox hilfreich sein wird- wer weiß?

Die "Blackbox" (FlightDataRecorder) zeichnet Flugparameter wie z. B. Höhe, Geschwindigkeit, Kurs, Neigungswinkel der Maschine, Ruder- und Klappenstellungen sowie Triebwerksparameter auf, sie sagt nichts über den körperlichen- oder seelischen Zustand der Piloten aus.

 

Indirekt vielleicht schon. Nach letzten Meldungen soll es sich so verhalten, daß Herr Lubitz die Geschwindigkeit erhöhte und die Flughöhe so reduzierte, daß anstelle eines "normalen" Absturzes ein Aufprall auf einen Berg (in einer Gegend, die er gut gekannt haben soll) stattfinden mußte.

 

Da kann man ihm im Endeffekt vielleicht noch dankbar sein dass er sich diese Gegend ausgesucht hat, nicht auszudenken wenn er sich zum Beispiel in Lyon oder Genf ausgekannt hätte.

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Und immer noch: Wenn dem wirklich so war, das wissen wir nämlich immer noch nicht.

 

Und ob, was die Hintergründe angeht, die Blackbox hilfreich sein wird- wer weiß?

Die "Blackbox" (FlightDataRecorder) zeichnet Flugparameter wie z. B. Höhe, Geschwindigkeit, Kurs, Neigungswinkel der Maschine, Ruder- und Klappenstellungen sowie Triebwerksparameter auf, sie sagt nichts über den körperlichen- oder seelischen Zustand der Piloten aus.

 

Indirekt vielleicht schon. Nach letzten Meldungen soll es sich so verhalten, daß Herr Lubitz die Geschwindigkeit erhöhte und die Flughöhe so reduzierte, daß anstelle eines "normalen" Absturzes ein Aufprall auf einen Berg (in einer Gegend, die er gut gekannt haben soll) stattfinden mußte.

 

Da kann man ihm im Endeffekt vielleicht noch dankbar sein dass er sich diese Gegend ausgesucht hat, nicht auszudenken wenn er sich zum Beispiel in Lyon oder Genf ausgekannt hätte.

 

Dankbarkeit ist nicht das angemessene Gefühl; der Täter hat ja die Gegend nicht zufällig ausgesucht, sondern von einer Not getrieben. In der Tat hätte es bei einer anderen Disposition auch ein Ziel sein können, das weit höhere Todeszahlen zur Folge gehabt hätte.

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Und immer noch: Wenn dem wirklich so war, das wissen wir nämlich immer noch nicht.

 

Und ob, was die Hintergründe angeht, die Blackbox hilfreich sein wird- wer weiß?

Die "Blackbox" (FlightDataRecorder) zeichnet Flugparameter wie z. B. Höhe, Geschwindigkeit, Kurs, Neigungswinkel der Maschine, Ruder- und Klappenstellungen sowie Triebwerksparameter auf, sie sagt nichts über den körperlichen- oder seelischen Zustand der Piloten aus.

 

Indirekt vielleicht schon. Nach letzten Meldungen soll es sich so verhalten, daß Herr Lubitz die Geschwindigkeit erhöhte und die Flughöhe so reduzierte, daß anstelle eines "normalen" Absturzes ein Aufprall auf einen Berg (in einer Gegend, die er gut gekannt haben soll) stattfinden mußte.

 

Da kann man ihm im Endeffekt vielleicht noch dankbar sein dass er sich diese Gegend ausgesucht hat, nicht auszudenken wenn er sich zum Beispiel in Lyon oder Genf ausgekannt hätte.

 

Dankbarkeit ist nicht das angemessene Gefühl; der Täter hat ja die Gegend nicht zufällig ausgesucht, sondern von einer Not getrieben. In der Tat hätte es bei einer anderen Disposition auch ein Ziel sein können, das weit höhere Todeszahlen zur Folge gehabt hätte.

 

Ist aber nicht ...

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Da kann man ihm im Endeffekt vielleicht noch dankbar sein dass er sich diese Gegend ausgesucht hat, nicht auszudenken wenn er sich zum Beispiel in Lyon oder Genf ausgekannt hätte.

Ganz nüchtern betrachtet stimmt das tatsächlich. Es hätte wirklich Möglichkeiten gegeben, den ohnehin schon unvorstellbaren Wahnsinn noch zu steigern.
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Ja, ja, schon klar- aber das Ergebnis doch bitte erst, wenn es auch wirklich feststeht.

Bei MH 370 bringt mir die Erkenntnis mit dem Flugsimulator übrigens auch nicht so viel.

Dir vielleicht nicht. Vielleicht hat der Pilot Szenarien geübt.

 

Aufgetaucht ist sie aber nicht.

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Und immer noch: Wenn dem wirklich so war, das wissen wir nämlich immer noch nicht.

 

Und ob, was die Hintergründe angeht, die Blackbox hilfreich sein wird- wer weiß?

Die "Blackbox" (FlightDataRecorder) zeichnet Flugparameter wie z. B. Höhe, Geschwindigkeit, Kurs, Neigungswinkel der Maschine, Ruder- und Klappenstellungen sowie Triebwerksparameter auf, sie sagt nichts über den körperlichen- oder seelischen Zustand der Piloten aus.

 

Indirekt vielleicht schon. Nach letzten Meldungen soll es sich so verhalten, daß Herr Lubitz die Geschwindigkeit erhöhte und die Flughöhe so reduzierte, daß anstelle eines "normalen" Absturzes ein Aufprall auf einen Berg (in einer Gegend, die er gut gekannt haben soll) stattfinden mußte.

 

Da kann man ihm im Endeffekt vielleicht noch dankbar sein dass er sich diese Gegend ausgesucht hat, nicht auszudenken wenn er sich zum Beispiel in Lyon oder Genf ausgekannt hätte.

 

Dankbarkeit ist nicht das angemessene Gefühl; der Täter hat ja die Gegend nicht zufällig ausgesucht, sondern von einer Not getrieben. In der Tat hätte es bei einer anderen Disposition auch ein Ziel sein können, das weit höhere Todeszahlen zur Folge gehabt hätte.

 

Ist aber nicht ...

 

Dem Allmächtigen, Ewigen sei gedankt! Unvorstellbar wenn die Flugroute über das Rhonetal geführt hätte und Herr L. sich die dortigen Kernkraftwerke Tricastin, oder Cruas als Ziel ausgesucht hätte. Ja, ja, ich weiß: "Hätte, hätte, Fahrradkette"!

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Und immer noch: Wenn dem wirklich so war, das wissen wir nämlich immer noch nicht.

 

Und ob, was die Hintergründe angeht, die Blackbox hilfreich sein wird- wer weiß?

 

Die "Blackbox" (FlightDataRecorder) zeichnet Flugparameter wie z. B. Höhe, Geschwindigkeit, Kurs, Neigungswinkel der Maschine, Ruder- und Klappenstellungen sowie Triebwerksparameter auf, sie sagt nichts über den körperlichen- oder seelischen Zustand der Piloten aus.

Indirekt vielleicht schon. Nach letzten Meldungen soll es sich so verhalten, daß Herr Lubitz die Geschwindigkeit erhöhte und die Flughöhe so reduzierte, daß anstelle eines "normalen" Absturzes ein Aufprall auf einen Berg (in einer Gegend, die er gut gekannt haben soll) stattfinden mußte.

Da kann man ihm im Endeffekt vielleicht noch dankbar sein dass er sich diese Gegend ausgesucht hat, nicht auszudenken wenn er sich zum Beispiel in Lyon oder Genf ausgekannt hätte.

Dankbarkeit ist nicht das angemessene Gefühl; der Täter hat ja die Gegend nicht zufällig ausgesucht, sondern von einer Not getrieben. In der Tat hätte es bei einer anderen Disposition auch ein Ziel sein können, das weit höhere Todeszahlen zur Folge gehabt hätte.

Ist aber nicht ...

Dem Allmächtigen, Ewigen sei gedankt! Unvorstellbar wenn die Flugroute über das Rhonetal geführt hätte und Herr L. sich die dortigen Kernkraftwerke Tricastin, oder Cruas als Ziel ausgesucht hätte. Ja, ja, ich weiß: "Hätte, hätte, Fahrradkette"!
Wenn Du das brauchst. Es sei Dir gegönnt.
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Auch wenn es nur "wenns" und "hättes" sind, so sind Hypothesen doch die Grundlage einer jeden Risikoabschätzung. Andreas Lubitz hat eine bisher verschlossene Tür in der Risikoanalyse aufgerissen: Der Angriff bzw. Missbrauch von innen her. Ich denke, dass so manche Gefahrenabwehr von kritischen Infrastrukturen ergänzt werden muss.

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Auch wenn es nur "wenns" und "hättes" sind, so sind Hypothesen doch die Grundlage einer jeden Risikoabschätzung. Andreas Lubitz hat eine bisher verschlossene Tür in der Risikoanalyse aufgerissen: Der Angriff bzw. Missbrauch von innen her. Ich denke, dass so manche Gefahrenabwehr von kritischen Infrastrukturen ergänzt werden muss.

Zur Risikoanalyse gehört die Risikoakzeptanz. Maßnahmen dürfen ein System nicht erstarren lassen und müssen letztendlich auch wirtschaftlich sein. Auch bedeutet eine Risikobewertung nicht gleichzeitig, dass Maßnahmen ergriffen werden sollen/müssen. Auch kannst Du davon ausgehen, dass insgesamt das vorhandensein von Atomkraftwerken (Umweltrisiko) ein größeres Risiko darstellt als die Eintrittswahrscheinlichkeit dieses auch zu treffen. Ja ich weiss es geht. Aber ich möchte da auch mal ein Verfassungsgerichtsurteil zum "hinnehmbaren Restrisiko" (Kalkar) in Erinnerung rufen.

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