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Flug 4U 9525


teofilos

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@teofilos,

 



 


Die haben nicht gestern tatsächlich die Krankenakte vor der Presse verlesen. Ich verlier meinen Glauben an die Menschheit. *ehrlichensetztbin*

Der Kollateralschaden, der mittlerweile entstanden ist, wird immer unerträglicher. Da bemüht man sich jahrelang Depressionen von der gesellschaftlichen Vorstellung einer Geisteskrankheit zu entkoppeln und nun beginnt das große Halali auf alles, was "auffällig" ist. Alkoholiker an sicherheitsrelevanten Positionen ... kein Thema mehr aber dieser hinterhältige Depressive. Gefahr, Gefahr! Es dürfte interessant werden, wenn Burn Out (neumodischer Name für eine Depression) schlagartig im Ranking absackt. Wer will den schon als innerbetriebliches Risiko gelten.

 

Heutzutage ist man schnell geneigt jede Anomalie als Krankheit einzustufen. Es wird erst einmal gefragt ist der Täter nicht vielleicht nur ein armer kranker Mensch der nicht ins Gefängnis sondern in eine Therapie gehört. Psychologen finden fast immer einen Grund warum sich derjenige so verhalten hat, man nennt es dann "Syndrom". Sicherlich ist nicht jeder Depressive automatisch suizidgefährdet, oder wird zum Mörder, wenn aber eine solche Gefahr von Medizinern erkannt wird sollte das Schlimmste verhindert werden. Man wird ja auch einen Alkoholiker aus dem Verkehr ziehen und nicht weiter in sicherheitsrelevanten Positionen belassen. Was das "innerbetriebliche Risiko" angeht, so gibt es bei LH psychosoziale Einrichtungen wie die Drogenselbsthilfegruppe ANTI-SKID VERTRAUENSTEAM. Da muss kein psychisch Kranker Angst haben am nächsten Tag auf der Straße zu stehen wenn er sich geoutet hat.

bearbeitet von Katharer
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Psychologen finden fast immer einen Grund warum sich derjenige so verhalten hat, man nennt es dann "Syndrom".

 

Ach, „fast immer” finden Psychologen einen Grund? Das kannst Du bestimmt belegen.

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Psychologen finden fast immer einen Grund warum sich derjenige so verhalten hat, man nennt es dann "Syndrom".

 

Ach, „fast immer” finden Psychologen einen Grund? Das kannst Du bestimmt belegen.

 

ich belege das: katharer hat ein syndrom für seine ansicht. er nennt sich "geistiger tunnelblick".

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Psychologen finden fast immer einen Grund warum sich derjenige so verhalten hat, man nennt es dann "Syndrom".

 

Ach, „fast immer” finden Psychologen einen Grund? Das kannst Du bestimmt belegen.

 

ich belege das: katharer hat ein syndrom für seine ansicht. er nennt sich "geistiger tunnelblick".

 

Unter diesem Syndrom leiden hier einige. ;)

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katharer hat ein syndrom für seine ansicht. er nennt sich "geistiger tunnelblick".

 

Sicher? Ich habe das - ist natürlich ne vorläufige Diagnose - für ein akutes Stammtisch-Syndrom gehalten. Bin allerdings Laie.

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Du musst wissen, das kommt oft gleichzeitig vor. Es laufen noch Untersuchungen, welches Syndrom zuerst auftritt.

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Du musst wissen, das kommt oft gleichzeitig vor. Es laufen noch Untersuchungen, welches Syndrom zuerst auftritt.

Stammtische in Tunneln sind eher selten. Überhaupt glaube ich, dass beinahe alle Menschen am Tunnelblicksyndrom leiden, alle außer mir natürlich, denn ich kann ganz deutlich in der Ferne einen hellen Punkt sehen!

 

Werner

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Die einzige Gefahr auf lange Sicht sehe ich bei Leuten, die unter dem Vorwand der Risikominderung schon in den Startlöchern stehen um einen modernen Hexenhammer zu installieren. Viel Vergnügen. Es gibt Augenblicke, da glaube ich an Wiedergeburt.
warum regst du dich auf? andere rufen in ähnlich gelagerten fällen nach grundrechtseinschränkungen.
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Warte, das kommt schon noch, so lang ist der Thread ja noch nicht.

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Psychologen finden fast immer einen Grund warum sich derjenige so verhalten hat, man nennt es dann "Syndrom".

 

Aha! Das wusste ich noch nicht, dass man das, was Psychologen fast immer als Grund finden, "dann Syndrom" nennt. Soso ...

bearbeitet von Julius
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Heutzutage ist man schnell geneigt jede Anomalie als Krankheit einzustufen. Es wird erst einmal gefragt ist der Täter nicht vielleicht nur ein armer kranker Mensch der nicht ins Gefängnis sondern in eine Therapie gehört. Psychologen finden fast immer einen Grund warum sich derjenige so verhalten hat, man nennt es dann "Syndrom".

Und das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

Satz eins ist eine medizinische Aussage.

Satz zwei ist Blödsinn.

Es gibt dazu zwei Möglichkeiten:

1. Ein Mensch kann aufgrund einer Erkrankung nicht zurechnungsfähig sein (das ist keine medizinische, sondern eine juristische Aussage!), dann handelt er nicht schuldhaft und kann daher nicht bestraft werden. Dann kann er entweder trotzdem gefährlich sein, dann kommt eine zwangsweise Unterbringung. Oder eben nicht, dann haben die Rächer ein Problem, weil er hat was Böses getan, und es passiert ihm nix. Sauerei aber auch!

2. Er war zwar zurechnungsfähig ist aber so daneben und deswegen gefährlich, dass man ihn nicht ins Gefängnis sperren kann, dann kommt er natürlich auch in eine Anstalt, weil er ihm Gefängnis nicht angemessen behandelt werden kann UND für den Betrieb dort zu gefährlich, daher für Justizwache und Gefangene nicht mehr zumutbar ist.

 

Satz drei ist eine Frage nach der Motivforschung und hat weder mit Satz eins noch mit Satz zwei etwas zu tun. Dies dient allenfalls dem Verständnis, was warum vorgefallen ist, und KANN straferschwerend oder auch mildernd wirken oder überhaupt nur für die Therapie relevant sein und gar nicht für die juristischen Fragen, oder befriedigt überhaupt nur das Interesse von Wissenschaftlern, Angehörigen, Medien....

bearbeitet von Edith1
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Man kann im Cockpit eben auf dem 4-Augen-System bestehen. Kann den ein oder anderen eventuell abhalten ne Maschine in eine Felswand/Boden zu steuern. Aber irgendwann ist es einem egal und er bringt den Zweiten eben vorher um oder setzt ihn sonstwie für die entscheidende Zeit außer Gefecht.

 

Genau das. Siehe Flug Fedex 705 http://de.wikipedia.org/wiki/Federal-Express-Flug_705

 

 

P.S: Im übrigen kennt Frau Schwarzer die Story auch nicht ;)

 

Die ursprüngliche Crew wären nämlich ein Pilot und eine Pilotin gewesen, noch dazu eine sehr zierliche Frau (deswegen hatte Calloway den Flug extra ausgesucht) .

Da die Crew aber eben wegen Flugzeitüberschreitung getauscht wurde, hatte er es mit zwei Ex-Navy-Piloten zu tun, die trotz schwerster Verletzungen kämpfen und fliegen konnte.

 

Der schwer verletzte Kapitän ist zur Unterstützung des schwer verletzten Co-Piloten und des ebenfalls verletzten dritten Mannes, die den Kampf bestehen mussten, auch noch die irrsinnigsten Manöver geflogen (damit Calloway von den Beinen gerissen wird und nicht mehr so leicht hochkommt oder wieder hinfällt, falls es ihm gelingt usw), die man als Kampfflieger so lernt.

Der Tower hat jedenfalls, als er zur Landung ansetzte, seinen Eindruck beschrieben mit "Das sah aus, als käme eine F-16 rein."

Link lesen! Ist wirklich eine irre Geschichte.

(Und der suizidale Pilot sollte das mit seinem Vier-Augen-Flugbegleiter-wenn-der-andere-Pilot-aufs-Klo-muss im Cockpit wohl auch zusammen bringen. Also die Idee ist an sich gut, aber 100% gibt es nicht!)

 

 

Da fällt mir glatt das Kinn runter. Okay, gegen so einen Irren hilft auch kein 4-Augen-System nix mehr. Eine hammerharte Geschichte. *hut vor Crew zieh*

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Die haben nicht gestern tatsächlich die Krankenakte vor der Presse verlesen. Ich verlier meinen Glauben an die Menschheit. *ehrlichensetztbin*

Die Krankenakte hat die Staatsanwaltschaft nicht verlesen. Der Staatsanwalt hat gesagt, dass es eine (suizidale) Erkrankung VOR Erteilung der Pilotenlizenz gab sowie Erkrankungen während seiner Pilotenzeit. Diese jedoch OHNE Hinweise auf suizidale Erkrankungen. Welche Erkrankungen dies waren hat er nicht gesagt. Okay, es wurde das Arztgeheimnis insofern gebrochen - und ich finde das auch nicht gut! - dass bekannt gegeben wurde, dass er während seiner Pilotenzeit krank war bzw. Ärzte aufsuchte. Viele vergessen anscheinend, dass alleine die Tatsache, dass man einen Arzt aufsucht bereits unter die ärztliche Verschwiegenheitspflicht fällt. Der Link zur Presseerklärung der Staatsanwaltschaft:

 

Absturz des Fluges 4U 9525 über den französischen Alpen 30.03.2015 auswählen.

 

Wichtig dabei ist auch, dass diese Erklärung verlesen wurde und keinerlei Fragen gestellt werden durften bzw. der Staatsanwalt keinerlei Fragen beantwortet hat.

 

Ja, es ist grenzwertig. Extrem grenzwertig. Ich gestehe der Staatsanwaltschaft zu, dass dies im guten Glauben geschah damit irgendwelche Spekulatationen aus der Welt räumen zu wollen, dass der Co-Pilot während seiner Pilotenzeit suizidal war. Vielleicht auch gut gemeint um seine Familie und die Familien der Angehörigen vor diesbezüglicher journaillistischer (kein Verschreiber ;-) Aufdringlichkeit zu schützen.

 

Hat nix geholfen. Die Journaille hat die Aussagen des Staatsanwaltes teils ins Gegenteil verkehrt und macht weiter wie bisher :-(

bearbeitet von marram
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Die haben nicht gestern tatsächlich die Krankenakte vor der Presse verlesen. Ich verlier meinen Glauben an die Menschheit. *ehrlichensetztbin*

Der Kollateralschaden, der mittlerweile entstanden ist, wird immer unerträglicher. Da bemüht man sich jahrelang Depressionen von der gesellschaftlichen Vorstellung einer Geisteskrankheit zu entkoppeln und nun beginnt das große Halali auf alles, was "auffällig" ist. Alkoholiker an sicherheitsrelevanten Positionen ... kein Thema mehr aber dieser hinterhältige Depressive. Gefahr, Gefahr! Es dürfte interessant werden, wenn Burn Out (neumodischer Name für eine Depression) schlagartig im Ranking absackt. Wer will den schon als innerbetriebliches Risiko gelten.

 

Das schlimme dabei ist, dass es vermutlich den ein oder anderen Depressiven geben dürfte, der alleine auf Grund des Medienhypes schwere Nachteile für sich und seine Familie befürchten muss und daher keine ärztliche/therapeutische Hilfe in Anspruch nimmt.

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Das schlimme dabei ist, dass es vermutlich den ein oder anderen Depressiven geben dürfte, der alleine auf Grund des Medienhypes schwere Nachteile für sich und seine Familie befürchten muss und daher keine ärztliche/therapeutische Hilfe in Anspruch nimmt.

 

"Müssen" tut er nicht.

Und die ärztliche Schweigepflicht wird auch nicht angetastet werden. Über eine Anregung vom Hartmannbund kann diskutiert werden.

Wäre auch nicht ungesund für jene, die sich - ohne depressiv zu sein - für so unabkömmlich halten, dass sie trotz Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung zur Arbeit kriechen.

bearbeitet von Julius
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Das schlimme dabei ist, dass es vermutlich den ein oder anderen Depressiven geben dürfte, der alleine auf Grund des Medienhypes schwere Nachteile für sich und seine Familie befürchten muss und daher keine ärztliche/therapeutische Hilfe in Anspruch nimmt.

 

"Müssen" tut er nicht.

Und die ärztliche Schweigepflicht wird auch nicht angetastet werden. Über eine Anregung vom Hartmannbund kann diskutiert werden.

Wäre auch nicht ungesund für jene, die sich - ohne depressiv zu sein - für so unabkömmlich halten, dass sie trotz Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung zur Arbeit kriechen.

 

 

Natürlich beinhaltet der Vorschlag die Verletzung der ärztlichen Schweigepflicht. Zu dieser Schweigepflicht gehört nämlich bereits die Tatsache, dass jemand einen Arzt besucht hat. Nachzulesen hier:

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Verschwiegenheitspflicht#Was_f.C3.A4llt_unter_die_Schweigepflicht.3F

 

Und hier gleich der erste "Punkt".

 

Ich krieg grad das kotzen. Nein ich sag nicht wo. Aber anscheinend hat irgendwer einen Chip eines Smartphones in diesem Trümmerfeld gefunden und das prompt an unseriöse Medien verkauft. Gehe davon aus, dass es spätestens morgen durch den Medienwald rauscht *wütend bin*

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Komm mal wieder runter. Wer heute eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung beim Arbeitgeber abgibt, tut dem durch die Abgabe derselben kund, dass er bei einem Arzt gewesen ist. Und der Arzt, der die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung ausstellt, darf darauf vertrauen, dass sein "Kunde" sie auch abgibt und für die Dauer der bescheinigten Arbeitsunfähigkeit zuhause bleibt. Wer das nicht will, lässt sich eben keine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung ausstellen.

 

Und was das Video angeht, das da aufgefunden worden sein soll: mit der ärztlichen Schweigepflicht hat das nicht mal "punktuell" was zu tun. Also kotze gefälligst jemand anderen an.

bearbeitet von Julius
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Wer heute eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung beim Arbeitgeber abgibt, tut dem durch die Abgabe derselben kund, dass er bei einem Arzt gewesen ist. Und der Arzt, der die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung ausstellt, darf darauf vertrauen, dass sein "Kunde" sie auch abgibt und zuhause bleibt. Wer das nicht will, lässt sich eben keine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung ausstellen.

Ob ich meine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung beim Arbeitgeber abgebe oder nicht, geht allerdings den Arzt nichts an. Der kann vertrauen wem er will, solang er sich an die Schweigepflicht hält. Ein Arzt, der eigenmächtig Arbeitgeber kontaktiert, geht gar nicht. Was sollte ihn dazu berechtigen?

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Ob ich meine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung beim Arbeitgeber abgebe oder nicht, geht allerdings den Arzt nichts an. Der kann vertrauen wem er will, solang er sich an die Schweigepflicht hält. Ein Arzt, der eigenmächtig Arbeitgeber kontaktiert, geht gar nicht. Was sollte ihn dazu berechtigen?

 

Bevor auch Du losplärrst, wäre es vielleicht angebracht, die Stellungnahme des Hartmannbundes zu lesen, die ich weiter oben verlinkt habe.

Davon mal ganz abgesehen: solange Du es Dir vorbehältst, Deine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung nach Gusto abzugeben oder als gelben Urlaubsschein in Reserve zu halten und ggf. nicht abzugeben, brauchst Du auch keine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung und machst - Schweigepflicht hin, Schweigepflicht her - Deinen Arzt zum Jockel.

bearbeitet von Julius
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Sein wir doch mal ehrlich: Dies ist ein schlimmes Unglück, keine Frage. ABER es ist ein Unglück, eines, das 150 Menschen und deren Anghörige trifft, aber ansonsten ein Unglück, das im Leben passiert.

wenn die vorwürfe zutreffen und die indizien sind stark ist es ganz bestimmt kein unglück sondern ein verbrechen. ein massenmord. soviel fähigkeit zur differenzierung darf man doch noch voraussetzen, oder? :unsure:beyond reasonable doubt -- ein deutscher begriff dafür existiert sicher auch -- reicht alleweil für einen schuldspruch. warum soll das post-mortem anders sein?

 

dass wieder massenhaft nixbringender aktionismus gefordert wird, ist ja nicht überraschend. dass allerdings ständig 2 im cockpit sein müssen, weil es sich ja von innen her verschliessen lässt, das leuchtet ein, auch wenn selbst das nicht 100% sicher ist (sowas gibts einfach gar nicht). fliege morgen via FFM nach italien, hoffentlich mit 2 nicht-suizidalen piloten. B)

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Franciscus non papa
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