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Flug 4U 9525


teofilos

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Psychologen finden fast immer einen Grund warum sich derjenige so verhalten hat, man nennt es dann "Syndrom".

 

Aha! Das wusste ich noch nicht, dass man das, was Psychologen fast immer als Grund finden, "dann Syndrom" nennt. Soso ...

 

 

Immerhin erheitern mir solche Sichtweisen den Tag. Ich empfehle das überhaupt als Krankheit:

"Und, wie geht's?"

"Schrecklich, ich habe wieder mal Syndrom!"

"Ach, gottogotto! Meine Schwester hat auch gerade wieder Morbus."

bearbeitet von Shubashi
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Die haben nicht gestern tatsächlich die Krankenakte vor der Presse verlesen. Ich verlier meinen Glauben an die Menschheit. *ehrlichensetztbin*

Die Krankenakte hat die Staatsanwaltschaft nicht verlesen. Der Staatsanwalt hat gesagt, dass es eine (suizidale) Erkrankung VOR Erteilung der Pilotenlizenz gab sowie Erkrankungen während seiner Pilotenzeit. Diese jedoch OHNE Hinweise auf suizidale Erkrankungen. Welche Erkrankungen dies waren hat er nicht gesagt. Okay, es wurde das Arztgeheimnis insofern gebrochen - und ich finde das auch nicht gut! - dass bekannt gegeben wurde, dass er während seiner Pilotenzeit krank war bzw. Ärzte aufsuchte. Viele vergessen anscheinend, dass alleine die Tatsache, dass man einen Arzt aufsucht bereits unter die ärztliche Verschwiegenheitspflicht fällt.

 

Nachdem diese Details (nebst einigen weiteren) schon durch die Presse gegangen sind halte ich dieses Vorgehen der Staatsanwaltschaft allerdings für Vertretbar. Damit wird offiziell klargestellt, was Wahrheit und was Gerücht ist.

Und das es Erkrankungen während der Pilotenzeit gab halte ich für (nahezu) evident. Irgendwann hat doch jeder mal eine Erkältung...

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Trotzdem ist es doch eigentlich seltsam, dass man bei dem abgeschossenen Air Malaysia-Flug sich mit offiziellen Bewertungen zurückhielt und die Festsstellung, dass ein Abschuss vorlag, erst nach Abschluss der Untersuchung verkündet wurde.

Für mich ist das weiterhin ein ungeklärter Fall, bei dem der Co-Pilot z.B. auch das Bewusstsein verloren haben kann. Solange der zweite Flugschreiber fehlt, basiert die bisherige Bewertung auf der Interpretation von Geräuschen und stellt allenfalls ein Indiz dar.

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Und auch wenn es per was auch immer bewiesen ist, dass der Mann sich selbst (und 149 andere) getötet hat, muss man nicht vor aller Welt seine Krankengeschichte breittreten!

Dieses Trara wirft die Fortschritte, die in den letzten Jahren bzgl psychischer Krankheiten und deren "Ansehen" in der Gesellschaft errungen wurden, um Jahre zurück! Pauschalurteile über Depressionen &Co, aaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhrrrrrrgggggggggghhhhhhh!!!!!!!!!!

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So wurde schon einmal die ganze medizinische Akte eines Piloten durch die Medien gezerrt, weil bei der Obduktion nach dem Absturz ein bis dahin unbekannt gebliebener Gehirntumor festgestellt wurde, und er außerdem knapp vor dem Unfall eine Brille verschrieben bekam.

Ganz klar: sein mangelhaftes Sehvermögen war schuld an dem Zusammenprall mit dem anderen Flugzeug!

 

Am Ende kam heraus, dass der Flugschüler am Steuer der anderen Maschine einen Fehler gemacht hatte, der Fluglehrer nicht schnell genug korrigierte, die Sicht im Cockpit der Linienmaschine durch die Fensterteilung und die Höhe der Pilotensitze seitlich eingeschränkt war, und der "kranke und fluguntaugliche" Pilot absolut flugtauglich war.

Der Tumor war da, hatte aber keine Auswirkungen auf das Sehzentrum, im Gegenteil, der Mann sah ganz hervorragend, und die Brille war eine bei einem über 50jährigen nicht ganz ungewöhnliche Lesebrille.

Aber vorher sind der Pilot, seine Familie, sein Arzt, der Kontrollarzt der Airline und diese selbst bedreckkübelt worden.

bearbeitet von Edith1
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Psychologen finden fast immer einen Grund warum sich derjenige so verhalten hat, man nennt es dann "Syndrom".

 

Aha! Das wusste ich noch nicht, dass man das, was Psychologen fast immer als Grund finden, "dann Syndrom" nennt. Soso ...

 

 

Immerhin erheitern mir solche Sichtweisen den Tag. Ich empfehle das überhaupt als Krankheit:

"Und, wie geht's?"

"Schrecklich, ich habe wieder mal Syndrom!"

"Ach, gottogotto! Meine Schwester hat auch gerade wieder Morbus."

 

Ein Glück, dass ich nur Moribundus habe.

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Dieses Trara wirft die Fortschritte, die in den letzten Jahren bzgl psychischer Krankheiten und deren "Ansehen" in der Gesellschaft errungen wurden, um Jahre zurück! Pauschalurteile über Depressionen &Co, aaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhrrrrrrgggggggggghhhhhhh!!!!!!

 

Und neue Wortschöpfungen wie diese bringen mich zum Schreien:

 

 

 

suizidale Erkrankungen

 

Was, zum Kuckuck, soll das denn jetzt sein: eine "suizidale Erkrankung"?

Suizidgefährdung ist KEINE Krankheit, sie ist - möglicherweise - Symptom einer (psychischen) Erkrankung aber keineswegs zwingend mit (psychischen) Erkrankungen vergesellschaftet.

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Und neue Wortschöpfungen wie diese bringen mich zum Schreien:

 

Ich finde auch, dass hier nur noch Leute über Krankheiten schreiben dürfen, die zumindest eine medizinische Grundausbildung, besser aber eine zum Gegenstand passende Facharztausbildung mit Doktortitel nachweisen können.

 

Wo kommen wir denn hin, wenn wir einen Ausdruck verstehen wollten, der nicht hundertprozentig der wissenschaftlichen Nomenklatur entspricht? Für Leute, die diese nicht beherrschen, fordere ich Sprech - und Schreibverbot!

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Und neue Wortschöpfungen wie diese bringen mich zum Schreien:

 

Ich finde auch, dass hier nur noch Leute über Krankheiten schreiben dürfen, die zumindest eine medizinische Grundausbildung, besser aber eine zum Gegenstand passende Facharztausbildung mit Doktortitel nachweisen können.

 

Wo kommen wir denn hin, wenn wir einen Ausdruck verstehen wollten, der nicht hundertprozentig der wissenschaftlichen Nomenklatur entspricht? Für Leute, die diese nicht beherrschen, fordere ich Sprech - und Schreibverbot!

 

Das ist nun auch wieder übertrieben, aber suizidale Erkrankungen ist wirklich Unsinn, sorry! Zumal - wenn man es ernst nimmt - dann die Erkrankung in Gefahr schwebt, sich umbringen zu wollen...

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Und neue Wortschöpfungen wie diese bringen mich zum Schreien:

 

Ich finde auch, dass hier nur noch Leute über Krankheiten schreiben dürfen, die zumindest eine medizinische Grundausbildung, besser aber eine zum Gegenstand passende Facharztausbildung mit Doktortitel nachweisen können.

 

Wo kommen wir denn hin, wenn wir einen Ausdruck verstehen wollten, der nicht hundertprozentig der wissenschaftlichen Nomenklatur entspricht? Für Leute, die diese nicht beherrschen, fordere ich Sprech - und Schreibverbot!

 

 

Stimmt: um eben mal neue Krankheitsbilder zu erfinden, die bisher noch von niemandem beschrieben worden sind, ist medizinisches Grundwissen entbehrlich.

 

Um die Unsinnigkeit besagter Wortschöpfung zu erkennen, reicht - für's erste - schon die Inbetriebnahme des Hirnes (so vorhanden, aber das habe ich hier unterstellt) aus. In einem zweiten Schritt könntest Du Dich vielleicht, wenn Du nichts besseres zu tun findest, mal damit beschäftigen, wem demnächst was für den Fall der irgendwann einmal Erkrankung an einem soeben neu kreierten Formenkreis "suizidaler Erkrankungen" verboten werden muss ... :a050:

bearbeitet von Julius
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Für mich ist das weiterhin ein ungeklärter Fall, bei dem der Co-Pilot z.B. auch das Bewusstsein verloren haben kann.

 

Mag sein, dass er das Bewusstsein verloren hat. Die Frage ist nur ob das vor dem Verlassen der vorgesehenen Flughöhe geschehen ist, oder danach.

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So wurde schon einmal die ganze medizinische Akte eines Piloten durch die Medien gezerrt, weil bei der Obduktion nach dem Absturz ein bis dahin unbekannt gebliebener Gehirntumor festgestellt wurde, und er außerdem knapp vor dem Unfall eine Brille verschrieben bekam.

Ganz klar: sein mangelhaftes Sehvermögen war schuld an dem Zusammenprall mit dem anderen Flugzeug!

 

Am Ende kam heraus, dass der Flugschüler am Steuer der anderen Maschine einen Fehler gemacht hatte, der Fluglehrer nicht schnell genug korrigierte, die Sicht im Cockpit der Linienmaschine durch die Fensterteilung und die Höhe der Pilotensitze seitlich eingeschränkt war, und der "kranke und fluguntaugliche" Pilot absolut flugtauglich war.

Der Tumor war da, hatte aber keine Auswirkungen auf das Sehzentrum, im Gegenteil, der Mann sah ganz hervorragend, und die Brille war eine bei einem über 50jährigen nicht ganz ungewöhnliche Lesebrille.

Aber vorher sind der Pilot, seine Familie, sein Arzt, der Kontrollarzt der Airline und diese selbst bedreckkübelt worden.

Mit anderen Worten Schuld könnte auch der Berg gewesen sein, der in der falschen Höhe geflogen und auf Gegenkurs geflogen ist. :unsure:

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Sein wir doch mal ehrlich: Dies ist ein schlimmes Unglück, keine Frage. ABER es ist ein Unglück, eines, das 150 Menschen und deren Anghörige trifft, aber ansonsten ein Unglück, das im Leben passiert.

 

Wenn sich der Verdacht bestätigt dass der Copilot den Flieger mit Absicht gegen den Berg gesetzt hat war es kein Unglück sondern eine besondere Art von Amoklauf.

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So wurde schon einmal die ganze medizinische Akte eines Piloten durch die Medien gezerrt, weil bei der Obduktion nach dem Absturz ein bis dahin unbekannt gebliebener Gehirntumor festgestellt wurde, und er außerdem knapp vor dem Unfall eine Brille verschrieben bekam.

Ganz klar: sein mangelhaftes Sehvermögen war schuld an dem Zusammenprall mit dem anderen Flugzeug!

 

Am Ende kam heraus, dass der Flugschüler am Steuer der anderen Maschine einen Fehler gemacht hatte, der Fluglehrer nicht schnell genug korrigierte, die Sicht im Cockpit der Linienmaschine durch die Fensterteilung und die Höhe der Pilotensitze seitlich eingeschränkt war, und der "kranke und fluguntaugliche" Pilot absolut flugtauglich war.

Der Tumor war da, hatte aber keine Auswirkungen auf das Sehzentrum, im Gegenteil, der Mann sah ganz hervorragend, und die Brille war eine bei einem über 50jährigen nicht ganz ungewöhnliche Lesebrille.

Aber vorher sind der Pilot, seine Familie, sein Arzt, der Kontrollarzt der Airline und diese selbst bedreckkübelt worden.

Mit anderen Worten Schuld könnte auch der Berg gewesen sein, der in der falschen Höhe geflogen und auf Gegenkurs geflogen ist. :unsure:

 

Nein, keineswegs.

Was ich aus Ediths Posting herauslese: Manchmal trügt der erste Anschein. Mitunter auch noch der zweite.

Ist im Prinzip nichts Schlimmes, sich mal zu vergucken, nur sollte man es nicht aus dem Blick verlieren, wenn man zur medialen Hinrichtung schreitet.

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Sein wir doch mal ehrlich: Dies ist ein schlimmes Unglück, keine Frage. ABER es ist ein Unglück, eines, das 150 Menschen und deren Anghörige trifft, aber ansonsten ein Unglück, das im Leben passiert.

 

Wenn sich der Verdacht bestätigt dass der Copilot den Flieger mit Absicht gegen den Berg gesetzt hat war es kein Unglück sondern eine besondere Art von Amoklauf.

 

Ach, seit wann ist das denn für Dich nur ein Verdacht?

Mir schien, das sei für Dich spätestens mit Veröffentlichung des vollen Namens des Co-Piloten felsenfeste Sicherheit?

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So wurde schon einmal die ganze medizinische Akte eines Piloten durch die Medien gezerrt, weil bei der Obduktion nach dem Absturz ein bis dahin unbekannt gebliebener Gehirntumor festgestellt wurde, und er außerdem knapp vor dem Unfall eine Brille verschrieben bekam.

Ganz klar: sein mangelhaftes Sehvermögen war schuld an dem Zusammenprall mit dem anderen Flugzeug!

 

Am Ende kam heraus, dass der Flugschüler am Steuer der anderen Maschine einen Fehler gemacht hatte, der Fluglehrer nicht schnell genug korrigierte, die Sicht im Cockpit der Linienmaschine durch die Fensterteilung und die Höhe der Pilotensitze seitlich eingeschränkt war, und der "kranke und fluguntaugliche" Pilot absolut flugtauglich war.

Der Tumor war da, hatte aber keine Auswirkungen auf das Sehzentrum, im Gegenteil, der Mann sah ganz hervorragend, und die Brille war eine bei einem über 50jährigen nicht ganz ungewöhnliche Lesebrille.

Aber vorher sind der Pilot, seine Familie, sein Arzt, der Kontrollarzt der Airline und diese selbst bedreckkübelt worden.

Mit anderen Worten Schuld könnte auch der Berg gewesen sein, der in der falschen Höhe geflogen und auf Gegenkurs geflogen ist. :unsure:

Nein, mit anderen Worten: Bevor Co-Pilot, seine Angehörigen, seine Behandelnde Ärzte, sein Arbeitgeber (die Airline), seine Flugschule mit Dreck beworfen werden einfach mal den Bericht abwarten, in dem steht was wirklich geschehen ist...

 

Sollte sich dann bewahrheiten was zur zeit als Verdacht im Raum steht kann man die Dreckschleuder immer noch an werfen, wenn man der Meinung ist das dies die Menschheit auch nur einen Schritt weiter bringt

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Sein wir doch mal ehrlich: Dies ist ein schlimmes Unglück, keine Frage. ABER es ist ein Unglück, eines, das 150 Menschen und deren Anghörige trifft, aber ansonsten ein Unglück, das im Leben passiert.

Wenn sich der Verdacht bestätigt dass der Copilot den Flieger mit Absicht gegen den Berg gesetzt hat war es kein Unglück sondern eine besondere Art von Amoklauf.

 

Ach, seit wann ist das denn für Dich nur ein Verdacht?

Mir schien, das sei für Dich spätestens mit Veröffentlichung des vollen Namens des Co-Piloten felsenfeste Sicherheit?

 

Das anzukreiden finde ich jetzt nicht fair. Nachdenklichkeit soll ein Makel nicht sein.
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Wenn sich der Verdacht bestätigt dass der Copilot den Flieger mit Absicht gegen den Berg gesetzt hat war es kein Unglück sondern eine besondere Art von Amoklauf.

Da kann man sich über die schärfe der Begrifflichkeit streiten. Man kann homicide-suicide (erweiterer Suizid, "Mitnahmesuizid") und einem Amoklauf mit anschliessender Selbsttötung gleich setzen. Allerdings betont man verschiedene Geisteshaltung des Täters. Wenn das Ziel war, anderen zu Schaden, dann kann man es meiner Ansicht als Amok bezeichnen. Wenn sich selber zu schaden mehr im Vordergrund steht als andere zu schaden, dann würde ich von homicide-suicide sprechen. Aber das ist ein rein akademischer Streit. Du machst niemanden damit wieder lebendig, wenn Du die Tat des Co-Piloten als Amok - im Sinne eines vorsätzlichen Töten anderer - einstufst.

 

DonGato.

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Sein wir doch mal ehrlich: Dies ist ein schlimmes Unglück, keine Frage. ABER es ist ein Unglück, eines, das 150 Menschen und deren Anghörige trifft, aber ansonsten ein Unglück, das im Leben passiert.

 

Wenn sich der Verdacht bestätigt dass der Copilot den Flieger mit Absicht gegen den Berg gesetzt hat war es kein Unglück sondern eine besondere Art von Amoklauf.

 

Doch, es ist ein Unglück. Es ist kein Anschlag, keine Kriegshandlung oder sonst etwas, was weitere Folgen hat, als dass leider (!!) 150 Menschen ums Leben gekommen sind. Man hätte weder vorher was tun können, noch kann man es in Zukunft verhindern. Dass sich das in der Art und Weise wiederholt, ist so wahrscheinlich wie ein Tsunami. Es passiert. Das ist schlimm, aber es ist so.

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Sollte sich dann bewahrheiten was zur zeit als Verdacht im Raum steht kann man die Dreckschleuder immer noch an werfen, wenn man der Meinung ist das dies die Menschheit auch nur einen Schritt weiter bringt

 

Nein, kann man nicht. Denn Dreck schleudern hilft nie was. Wenn sich der Verdacht bestätigt, wird der Dreck leider die Falschen treffen - all die, die in irgendeiner Weise psychisch krank sind.

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In einem zweiten Schritt könntest Du Dich vielleicht, wenn Du nichts besseres zu tun findest, mal damit beschäftigen, wem demnächst was für den Fall der irgendwann einmal Erkrankung an einem soeben neu kreierten Formenkreis "suizidaler Erkrankungen" verboten werden muss ...

 

Danke für die Empfehlung. Allerdings ist es höchst unwahrscheinlich, dass ich nichts besseres zu tun finde.

 

Bitte nicht enttäuscht sein jetzt.

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Sollte sich dann bewahrheiten was zur zeit als Verdacht im Raum steht kann man die Dreckschleuder immer noch an werfen, wenn man der Meinung ist das dies die Menschheit auch nur einen Schritt weiter bringt

 

Nein, kann man nicht. Denn Dreck schleudern hilft nie was. Wenn sich der Verdacht bestätigt, wird der Dreck leider die Falschen treffen - all die, die in irgendeiner Weise psychisch krank sind.

 

Drum schrieb ich auch : "...wenn man der Meinung ist das dies die Menschheit auch nur einen Schritt weiter bringt"

Ich bin, mit dir, der Meinung das es die Menschheit keinen Schritt weiter bringt die Dreckschleudermaschine einzuschalten... eher das Gegenteil

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Trotzdem ist es doch eigentlich seltsam, dass man bei dem abgeschossenen Air Malaysia-Flug sich mit offiziellen Bewertungen zurückhielt und die Festsstellung, dass ein Abschuss vorlag, erst nach Abschluss der Untersuchung verkündet wurde.

Da stand ja auch eine Atommacht hinter den Tätern, mit potentiell zuckendem Auslösefinger.

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Trotzdem ist es doch eigentlich seltsam, dass man bei dem abgeschossenen Air Malaysia-Flug sich mit offiziellen Bewertungen zurückhielt und die Festsstellung, dass ein Abschuss vorlag, erst nach Abschluss der Untersuchung verkündet wurde.

Da stand ja auch eine Atommacht hinter den Tätern, mit potentiell zuckendem Auslösefinger.

 

 

Danke, jetzt habe ich zum ersten Mal etwas gefunden, wofür eine "Atommacht mit zuckendem Auslösefinger" nützlich ist, auch wenn "Kanonen auf Spatzen" dabei Untertreibung ist.

Vielleicht schaffen wir es irgendwann unseren eifernden Vorverurteilungsgeist mit etwas weniger Aufwand im Zaum zu halten.

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