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Einsteinchens Spielwiese


Einsteinchen

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Einsteinchen

Ich habe kurz einmal die Spiele-App Monopoly installiert, dann sofort wieder deinstalliert, denn die App propagiert Einbruch und Diebstahl und kriminelle Aktivitäten, um zum Reichtum zu kommen....

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vor 5 Stunden schrieb Einsteinchen:

Die Indianer marterten die Bösen, wohl weil sie fürchteten, dass sie als Tote nicht mehr leiden können....

Wie ist es bei den Gläubigen?

Befriedigt uns der Tod des Bösen?

Oder brauchen wir die Hölle?

Als ich das erste Mal auf La Palma, einer der kanarischen Inseln, war, war Franco schon fast 20 Jahre tot. Deshalb wunderte ich mich sehr, dass die Hauptstraße im zweitgrößten Ort immer noch „Generalissimo Francisco Franco“ hieß. Auf Nachfrage sagte man mir schulterzuckend „er ist tot, was will man mehr“.

 

Inzwischen ist sie allerdings doch umbenannt worden, nach Tanausú, dem letzten Guanchenhäuptling der Insel

 

Werner

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Einsteinchen

Star Trek TOS und TNG sind simpel gestrickt, weil Gut und Böse klar aufgestellt sind. 

Aber bei Archer in ENT beginnt es: die Guten machen sich die Hände schmutzig und tun Böses, um des höheren Guten willens...

Ab da geht es immer mehr bergab:

Picard, Discovery...Auch DS9...

Diese Serien sind eigentlich dystopisch...

Aber auch in der realen Politik ist, wie man sieht, gut und böse nicht mehr utopisch schön aufgestellt. 

Alles Dystopie.

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Hate speech ist momentan leicht.

Man braucht nur zu sagen: "Ach, dieser xy...", schon wird es als hate speech empfunden. 

 

Wie man love speech macht, wissen wir nicht. Diesen Tatbestand des love speech gibt es ja nicht einmal...

bearbeitet von Einsteinchen
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Wie würdest du "love speech" definieren? (ChatGPT)

 

Love Speech bezeichnet eine positive, wertschätzende und empathische Sprachweise, die Vorurteile abbaut und Menschen verbindet[1][2][5]. Im Gegensatz zu Hate Speech, die verletzt und ausgrenzt, zielt Love Speech darauf ab, Verständnis zu fördern und das Miteinander zu stärken[5].

 

Zentrale Elemente von Love Speech sind[2][3]:

 

- Achtsamkeit im Umgang mit Sprache und Bewusstsein für deren Wirkung

- Empathie und Perspektivwechsel 

- Wertschätzung und Anerkennung der Einzigartigkeit jedes Menschen

- Konzentration auf Gemeinsamkeiten statt Unterschiede

- Gewaltfreie Kommunikation ohne Abwertung oder Schuldzuweisungen

 

Love Speech kann man lernen, indem man den eigenen Sprachgebrauch reflektiert und bewusst positive Formulierungen wählt[5]. So können wir Schritt für Schritt eine Kultur des respektvollen Miteinanders schaffen und Hate Speech etwas entgegensetzen[1].

 

Quellen:

[1] [PDF] : Hass im Netz etwas entgegensetzen! https://www.hessischer-jugendring.de/fileadmin/user_upload/pdf/publikation/hessische_jugend/3-17_Love_Speech.pdf

[2] lovespeech http://www.lovespeech.de/about.html

[3] love speech fotos - Gewaltfreie Kommunikation https://www.gewaltfrei-online.de/love-speech-fotos-2/

[4] Digitale Medien - Friedrich Verlag https://www.friedrich-verlag.de/shop/mwdownloads/download/link/id/103872/

[5] Tim Lomas über positives Wörterbuch: »Love Speech - Spiegel https://www.spiegel.de/psychologie/tim-lomas-ueber-positives-woerterbuch-love-speech-kann-man-lernen-a-4263901a-82c0-43b6-bca4-60580eef870d

 

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vor 5 Stunden schrieb Einsteinchen:

Love Speech bezeichnet eine positive, wertschätzende und empathische Sprachweise, die Vorurteile abbaut und Menschen verbindet[1][2][5]. Im Gegensatz zu Hate Speech, die verletzt und ausgrenzt, zielt Love Speech darauf ab, Verständnis zu fördern und das Miteinander zu stärken[5].

 

Laßt uns mal über die AfD reden ... :D

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vor 1 Stunde schrieb Marcellinus:
vor 7 Stunden schrieb Einsteinchen:

Love Speech bezeichnet eine positive, wertschätzende und empathische Sprachweise, die Vorurteile abbaut und Menschen verbindet[1][2][5]. Im Gegensatz zu Hate Speech, die verletzt und ausgrenzt, zielt Love Speech darauf ab, Verständnis zu fördern und das Miteinander zu stärken[5].

 

Laßt uns mal über die AfD reden ... :D

Ich glaube tatsächlich, dass sich vieles zum Positiven verändern würde, wenn wir versuchen würden positiver, wertschätzender und empathischer über die und mit der AfD zu reden...

(Und, nein, mir gelingt das leider auch nicht so wirklich... Am schwierigsten ist es, mit einem AfD-Gegner wertschätzend über die AfD zu reden und gleichzeitig den Gesprächspartner wertzuschätzen.😲)

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Ich kann mit diesem Gerede über „Wertschätzung“ nichts anfangen, auch, aber nicht nur, weil es mit so viel erkennbare Abwertung daherkommt. Die gute alte Höflichkeit würde mir schon völlig reichen.

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vor 3 Stunden schrieb Marcellinus:

Ich kann mit diesem Gerede über „Wertschätzung“ nichts anfangen, auch, aber nicht nur, weil es mit so viel erkennbare Abwertung daherkommt. Die gute alte Höflichkeit würde mir schon völlig reichen.

Wie meinst du das mit erkennbarer Abwertung?

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vor 7 Minuten schrieb Aleachim:
vor 3 Stunden schrieb Marcellinus:

Ich kann mit diesem Gerede über „Wertschätzung“ nichts anfangen, auch, aber nicht nur, weil es mit so viel erkennbare Abwertung daherkommt. Die gute alte Höflichkeit würde mir schon völlig reichen.

Wie meinst du das mit erkennbarer Abwertung?

 

Schau dir doch die an, die am lautesten "Wertschätzung" einklagen. Sie sind gleichzeitig überhaupt nicht schüchtern, die abzuwerten, die ihre Form von "Wertschätzung" nicht teilen. 

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7 hours ago, Aleachim said:

Ich glaube tatsächlich, dass sich vieles zum Positiven verändern würde, wenn wir versuchen würden positiver, wertschätzender und empathischer über die und mit der AfD zu reden...

(Und, nein, mir gelingt das leider auch nicht so wirklich... Am schwierigsten ist es, mit einem AfD-Gegner wertschätzend über die AfD zu reden und gleichzeitig den Gesprächspartner wertzuschätzen.😲)


Mir gefällt der Gedanke, weil die gegenseitige Verteufelung sich sonst immer weiter hochschaukelt.

Ich finde es erschreckend, dass sich bei diversen Diskussion auf beiden Seiten eine ziemlich kurze Zündschnur zeigt.

Auch gute Argumente werden häßlich, wenn sie mit wutverzerrtem Gesicht vorgetragen werden.

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vor 56 Minuten schrieb Shubashi:
vor 8 Stunden schrieb Aleachim:

Ich glaube tatsächlich, dass sich vieles zum Positiven verändern würde, wenn wir versuchen würden positiver, wertschätzender und empathischer über die und mit der AfD zu reden...

(Und, nein, mir gelingt das leider auch nicht so wirklich... Am schwierigsten ist es, mit einem AfD-Gegner wertschätzend über die AfD zu reden und gleichzeitig den Gesprächspartner wertzuschätzen.😲)


Mir gefällt der Gedanke, weil die gegenseitige Verteufelung sich sonst immer weiter hochschaukelt.

Ich finde es erschreckend, dass sich bei diversen Diskussion auf beiden Seiten eine ziemlich kurze Zündschnur zeigt.

Auch gute Argumente werden häßlich, wenn sie mit wutverzerrtem Gesicht vorgetragen werden.

 

Ich kann mit diesem "wertschätzend" nichts anfangen. Wenn ich die Politik der AfD (die bisher ja nur in Äußerungen besteht) ablehne, dann kann ich sie nicht "wertschätzen". Das ist albern. Sie sind meine politischen Gegner. Aber ich sollte sie ernst nehmen. Genau das passiert im Moment nicht. Man setzt sich nicht mit ihnen auseinander, man beschränkt sich darauf, sie zu dämonisieren, versucht, jeden Kontakt mit ihnen zu vermeiden, und (wie man gerade an der politischen Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Medien der letzten Tage beobachten konnte) beschäftigt sich doch kaum mit etwas anderem. Das alles ist irrational. 

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Da bin ich bei Marcellinus. "Wertschätzung" ist für mich - kann ja nur mir so gehen - so eine Vokabel aus Yoga-Kursen und psychologischen Gesprächsrunden. Genauso wie "Achtsamkeit". Im politischen Geschäft hat sie eher wenig zu suchen (was nicht heißen muss, dass sich Angehörige verschiedener Parteien nicht auf menschlicher Ebene schätzen können). 

 

Mir fiele es etwa mindestens so schwer grüne Politik und Politiker wertschätzend zu betrachten, wie es diesen Politikern schwerfällt, das mit anderen Parteien und ihren Vertretern zu tun. Ich lehne ihr Programm sozusagen von der ersten bis zur letzten Zeile ab, ihre "Realpolitik" sowieso. Da gibt es keine Wertschätzung. 

 

Ebenfalls bei Marcellinus bin ich, wenn es um die gute alte Höflichkeit geht. Diese sollte man sich, auch wenn es mal Ausrutscher und Polemik gibt, selbst abverlangen. Dazu gehörte für mich, nicht dauernd das Gewicht von Parlamentariern zu thematisieren, genauso wie es zu unterlassen, völlig undifferenziert und flegelhaft mit dem Begriff Nazi um sich zu werfen (siehe Klingbeil). 

bearbeitet von Studiosus
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