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Franks Landsknechtslager


Frank

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Am 6.8.2018 um 07:08 schrieb Long John Silver:

Und je schwieriger es ist, da hinein zu kommen, desto wertvoller ist es und desto erstrebenswerter.

Das würde ich so nicht unterschreiben. Nordkorea setzt beispielsweise extrem hohe Hürden für potentielle Einwanderer. Es mag vereinzelt Menschen geben (besonders Südkoreaner mit Familienangehörigen im Norden), die eine Immigration für erstrebenswert und wertvoll erachten aber das gilt sicherlich nicht allgemein. 

Ich würde sogar umgekehrt formulieren: Damit auch hohe Hürden bei der Einwanderung in ein Land in Kauf genommen werden, muss das Leben dort als sehr erstrebenswert betrachtet werden. 

Und die Hürden für eine Immigration in Deutschland aus einem Nicht-EU-Staat sind meiner Meinung nach durchaus hoch. 

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Ist der Mensch ein vernunftbegabtes Wesen?

Nun ja, wenn ich mir Jens Spahns neuesten Vorstoss in Sachen Pflegenotstand anschaue, bzw wie er diesen formuliert hat ( "Wenn von einer Million Pflegekräften 100.000 nur drei, vier Stunden mehr pro Woche arbeiten würden, wäre schon viel gewonnen." [klick]) und wenn ich mir anschaue wie dieser Vorstoss von Kollegen in diversen Facebook-Pflege-Gruppen diskutiert wird wage ich langsam an die Vernunftbegabtheit des Menschen zu zweifeln.

Wo ist meine Kuscheldecke? Ich will weinen!

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vor 4 Minuten schrieb ThomasB.:

Oh jeh. Brüllen ist in diesem Forum ganz furchtbar streng verboten. Wer Argumente hat, braucht nämlich nicht zu brüllen.

Ich denke, bezüglich dieser Decke gibt es keine Argumente :ninja:

Irgendwo müsste auch noch der Schreithread sein...

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Wer brüllt denn hier?

Oben angesprochen hatte ich einen Gedanken unseres Gesundheitsminister, die Arbeitsbedingungen so zu verbessern das Kollegen die Teilzeit arbeiten Lust bekommen ihr Stundenkontingent zu erhöhen.
Die Rahmenbedingungen gehören es auf den Prüfstand. Was ist ein angemessenes Gehalt? Wie berechnet man den Personalbedarf das die Arbeit zu bewältigen ist? Wie kann garantiert werden dass das Frei, das im Dienstplan auch frei bleibt und nicht durchs einspringen aufgefressen werden? Wie bekommt man Berufs- und Privatleben miteinander vereinbart? Wie muss sich die Arbeit verändern das man als Plegekraft körperlich und seelisch gesund bleibt? Die Liste verspricht nicht vollständig zu sein. - Wenn diese Fragen geklärt sind, dann kann man sich, als Politik, die Hoffnung machen das Teilzeitkräfte ihr Stundenkontingent erhöhen oder gar in Vollzeit gehen. Die Überlegung "Wenn von einer Million Pflegekräften 100.000 nur drei, vier Stunden mehr pro Woche arbeiten würden, wäre schon viel gewonnen." spricht Jens Spahn einfach zur falschen Zeit aus. Das ist quasi die Rendite für die in Fragen angesprochenen nötigen Massnahmen. Wenn er nur zwei Sekunden nachdenken würde, dann wüsste er das auch.

 

Szenenwechsel:

Seit ein Paar Tagen schau ich wieder öfter auf Facebook rein und bin jetzt Mitglied zweier Pflegegruppen. Natürlich wurde da auch obiges diskutiert. Sehr aufgeregt diskutiert. Tenor: "Der hat doch den A**** offen! Jetzt sollen wir noch mehr überstunden machen" "Hat doch keine Ahnung wies läuft, auf Station" etc etc etc.

 

Jetzt kommt der Punkt mit der Vernunftbegabung:

Wie kann ich in Zeiten wo die Pflege ohnehin schon am Boden ist, als Gesundheitsminister, einen solch missverständlichen Satz raus hauen? Das Vertrauen das sich etwas zum positiven verändern lässt ist unter den Kollegen sehr dünn gesät.

Und meine Kollegen? Nur hysterisches geplärre. Mit vernünftigem nachdenken hätte man merken können wie Spahn das meinte. Das Spahn nie zum Überstunden machen aufgefordert hat. - es war traurig. 

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Mal ne blöde Frage: Wenn man sich bei Shuttertock so ne Grafik kauft, darf man die nach gutdünken weiter bearbeiten?

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vor 1 Stunde schrieb Frank:

Wenn man sich bei Shuttertock so ne Grafik kauft, darf man die nach gutdünken weiter bearbeiten?

Müsste in deren Lizenzbedingungen drinstehen, was Du damit anstellen darfst.

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Nun liegt er also vor, der Gesetzentwurf zu Jens Spahn sein Massnahmenpaket, das Pflegepersonal-Stärkungsgesetz (zum Gesetzentwurf gehts hier lang -> [klick]) Heute war im Deutschen Bundestag die erste Lesung

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Wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre...

... wären die Grünen zweitsärkste Kraft. [klick]

Das die "A"fD gleich dahinter ist, kann einen nicht beruhigen.

Was mich aber erschreckt sind die schlechten Noten die der Bundesregierung ausgestellt werden. Diese Gurkentruppe ist auf dem Weg auch noch den letzten Rest an Vertrauen in die Politik zu verspielen.

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vor 9 Stunden schrieb Frank:

Diese Gurkentruppe ist auf dem Weg auch noch den letzten Rest an Vertrauen in die Politik zu verspielen.

 

Gurkentruppe? Das pauschale Verächtlichmachen von Politikern halte ich für eine der Ursachen der Politikverdrossenheit in Deutschland.
 

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vor 40 Minuten schrieb Alfons:

 

Gurkentruppe? Das pauschale Verächtlichmachen von Politikern halte ich für eine der Ursachen der Politikverdrossenheit in Deutschland.
 

 

Du kannst es auch freundlicher formulieren: die politischen Parteien und ihre führenden Akteure haben einerseits in den letzten Jahrzehnten immer mehr Kompetenzen an sich gerissen, durch eine immer engere Verflechtung von Politik, Wirtschaft und Medien, durch das zunehmende Proporzdenken in den Verwaltungen, durch die zunehmende Verrechtlichung und Überbürokratisierung in eigentlich allen Bereichen des öffentlichen wie privaten Lebens einen zunehmend unproduktiven Wasserkopf geschaffen, der sich für alles und jedes für zuständig hält.

 

Nachdem jahrzehntelang immer mehr Positionen in Verwaltungen wie öffentlichen und letztlich auch vormals privaten Unternehmen mit Parteigängern der jeweils regierenden Parteien besetzt wurden, bei denen auf Loyalität viel, auf Fachkompetenz aber wenig Wert gelegt wurde, ist nun zunehmend eine Situation entstanden, in der die gewachsene Komplexität öffentlicher Aufgaben auf eine Generation von Verwaltungs- und Politikpersonal trifft, die dem immer weniger gewachsen sind, ja oft die Herausforderungen nicht mal mehr erkennen („Internet ist eine neue Technologie“).

 

So beschränkt sich unsere Politikerkaste zunehmend darauf, den Mangel zu verwalten, und jeden gesellschaftlichen Zug zu verpassen, dessen Abfahrt sie nicht verhindern können (Beispiele gibt es in Verkehr, Infrastruktur, Informationstechnik und Bildung zuhauf.) Zu Höchstform laufen unsere Politiker immer nur dann auf, wenn es eine Erhöhung ihrer Bezüge zu beschließen gilt, oder schärfere Regel zur Korruptionsbekämpfung in der Politik zu verhindern. Stattdessen wird alles mit einer milden Soße aus sedierender Hofberichterstattung unserer Medien übergossen, die das gemeine Publikum in der Glauben bestärken sollen, alles sei in bester Ordnung. 

 

Ist das jetzt eine weniger pauschale Verächtlichmachung?

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vor einer Stunde schrieb Marcellinus:

Ist das jetzt eine weniger pauschale Verächtlichmachung?

 

Nein, das halte ich für eine weitgehend sachlich gehaltene und um Argumente bemühte Darstellung, die im Gegensatz zu einem pauschalen Verächtlichmachen die Möglichkeit gibt, ebenso sachlich Gegenargumente anzuführen und das Thema differenziert zu betrachten.

 

Beispielsweise gegen den Satz "Zu Höchstform laufen unsere Politiker immer nur dann auf, wenn es eine Erhöhung ihrer Bezüge zu beschließen gilt, oder schärfere Regel zur Korruptionsbekämpfung in der Politik zu verhindern."

Dass die Diäten der Abgeordneten des Bundestages nicht automatisch erhöht werden, sondern dass sie vor den Augen der Öffentlichkeit jährlich neu beschlossen werden müssen, ist gesetzlich vorgeschrieben. Als die Bundestagsdiäten beschlossen wurden, entsprachen sie den Einkommen eines Richters an einem obersten Bundesgericht. Heute liegen sie um etwa 950 Euro dahinter zurück. Unter anderem, weil die Abgeordneten mehrmals auf eine Erhöhung verzichtet haben. Statistisch gesehen bleibt die Entwicklung der Diäten bei Bundestagsabgeordneten hinter der allgemeinen Entwicklung der Einkommen zurück. Meine Meinung dazu ist: Wenn ich von Politikern gute Arbeit erwarte, sollen sie auch gut bezahlt werden. Im Vergleich mit den Gehältern, die Wirtschaftsmanagern gezahlt werden, sind die Diäten eher gering.

 

Dies nur als Beispiel. Bei anderen Argumenten neige ich dazu, dir zuzustimmen. Beispielsweise bei der Kritik daran, dass manche Politiker in die Wirtschaft wechseln und dass Stellen in Verwaltungen nach Parteibuchpolitik besetzt werden. Und zu Recht kritisiert der Europarat, dass in Deutschland bisher nur die Hälfte der Anti-Korruptions-Empfehlungen für Abgeordnete umgesetzt wurden. Dass darüber intensiv und kritisch berichtet wird, ist einer der Vorzüge einer freien und unabhängigen Presse. Es ist nicht gut, dass Deutschland weitweit bei der Korruptionsbekämpfung nur auf Platz 12 liegt. Andererseits: Platz 12 bedeutet vor Österreich, vor den Vereinigten Staaten, vor Frankreich, vor Japan, Island, Irland, Israel und 160 weiteren Ländern.


Alfons

 

bearbeitet von Alfons
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Was du da geschrieben hast, Marcellinus, das erinnert mich an das, wie es lange Zeit und bis zum heutigen Tag vermutlich noch in manchen Gegenden in Bayern ist: Geschäfte wurden nur mit Leuten gemacht, die auch bei der CSU waren (oder werden/sind).

 

Und derzeit macht dieselbige Partei damit Werbung, dass das starke Bayern gefährdet sei, wenn man mal Andere an die Regierung ranlässt. Fakt ist, dass die Regionen zugelegt haben, die das Gesetz des Parteibuches durchbrochen haben.

 

Wenn es bei uns in Bayern möglich ist, dann ist es überall möglich: Auf die Person zu schauen und nicht darauf, welcher Partei sie angehört.

 

Bayern ist nicht die CSU, das sind die Menschen dort.

 

Und wenn die Prognosen stimmen, dann werden die Bayern mehrheitlich Menschen wählen, aber keine Partei oder ein Parteiprogramm oder eine Ideologie.

 

Auf der Basis legen die Grünen zu. Sie sind derzeit die prominenteste Partei ohne Ideologie.

 

Bitte nicht mit Populismus verwechseln. Hier fallen Person und Ideologie zusammen.

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vor 22 Minuten schrieb nannyogg57:

Und wenn die Prognosen stimmen, dann werden die Bayern mehrheitlich Menschen wählen, aber keine Partei oder ein Parteiprogramm oder eine Ideologie.

 

Auf der Basis legen die Grünen zu. Sie sind derzeit die prominenteste Partei ohne Ideologie.

 

Bitte nicht mit Populismus verwechseln. Hier fallen Person und Ideologie zusammen.

 

Klar, die Grünen haben keine Ideologie, und Populisten sind immer nur die anderen. :D

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In Bayern präsentieren sie sich als Partei ohne Ideologie. Ohne Frage, historisch gesehen war das auch ihr Ding. Im Ringen der Parteien mit Chancen sind sie in diesem Punkt unterwegs zusammen mit den freien Wählern. Zwar ist die SPD auch unideologisch, ist aber in Bayern traditionell komplett von der Bundespolitik überlagert.

 

Die CSU spielt die ideologische Karte schon lange. Hat sich von der AfD in diesem Punkt abhängen lassen. Unreflektiert die CSU wählen - der Anteil dieser Wähler geht zurück, trotzdem gibt es sie noch. In der Endphase hat man versucht, diese Wähler zu mobilisieren. Wird spannend.

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@nannyogg57

Ich versuche, zu verstehen, was im Moment passiert. Für einen Soziologen ist dies eine spannende Zeit. Der Vorwurf des Populismus ist ein Teil davon. Es ist eigentlich nicht schwer zu sehen, daß wir ihn nur bei der jeweils anderen Seite bemerken. Mit Ideologien ist es ähnlich. Aber dies ist nicht mehr der richtige Ort, das zu diskutieren. 

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So what? Ich schreibe hier reinen Herzens. Und ich bin total erfreut, dass die Bayernwahl spannend wird. 

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vor 6 Stunden schrieb Alfons:
vor 16 Stunden schrieb Frank:

Diese Gurkentruppe ist auf dem Weg auch noch den letzten Rest an Vertrauen in die Politik zu verspielen.

 

Gurkentruppe? Das pauschale Verächtlichmachen von Politikern halte ich für eine der Ursachen der Politikverdrossenheit in Deutschland.

Wie konkret hättest es denn gerne?

Diesel"kompromiss"? Besser kann man das doch gar nicht zusammenfassen, als die Satiriker von Extra3: Stellen sie sich vor ihnen klaut jemand ihr Handy - und als Entschädigung für den Diebstahl dürfen sie dem Dieb ihr Handy wieder abkaufen. Und die Umweltministerin? Die lässt sich dabei übern Tisch ziehen und verkauft das noch als Erfolg.
Oder Vorgänge wie die Causa Maaßen. Jeder andere Innenminister hätte den achtkant rausgeworfen. Und wenn nicht der Innenminister dann der Kanzler. Nein, die MSN-Regierung beschäftigt sich erst mal selbst. Seehofer lässt die Regierung erst einmal beinahe platzen, Nahles blässt die Backen auf - um sich dabei erst durch den Kakao ziehen zu lassen um hinterher daraus zu trinken (Der muss weg! Ach, ja wegbefördern reicht auch - Nein, wegbefördern geht gar nicht, der muss in den Ruhestand versetzt werden - okay, in den Beraterstab versetzen lassen ist auch okay)... Wer bitte soll das denn ernst nehmen?

 

Der einzige der einen halbwegs guten Job macht ist Spahn, beim Versuch den Pflegenotstand in den Griff zu bekommen, stellt sich aber in der Kommunikation so dermassen bescheuet an... Der hat unter den Kollegen jeglichen Kredit verspielt. Der kann nur noch hoffen das seine Konzepte greifen, anders lässt sich das Porzellan, das er zerschlagen hat nicht mehr zusammen flicken.

 

Ach ja und dann wäre da noch die Landespolitik: Stoiber stellte sich jetzt doch hin und meinte das die CSU derzeit so schlecht da steht läge an den Zuzüglern nach Bayern aus anderen Bundesländern, die würden die bayerische Lebensart nicht verstehen. Oder Söder, der doch meint wenn, wie zu erwarten ist, der bayerische Landtag künftig mit sieben Parteien besteht würde das Bayern destabilisieren.

 

Alfons, darf ich die jetzt "Gurkentruppe" nennen? ;)

bearbeitet von Frank
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vor 4 Minuten schrieb Frank:

Wie konkret hättest es denn gerne?

 

Es ist einfach, Menschen über ihre Fehler und ihre Misserfolge zu definieren. Man hat dann auch schnell die Lacher auf seiner Seite. Und es kostet ja auch nichts, alle Politiker in einen Sack zu stecken, auf den jeder drauf hauen darf.

 

Es ist so einfach, weißt du. Ich könnte auch Frank über seine Fehler und seine Misserfolge definieren. Das Ergebnis wäre aber nicht das Bild, das ich von Frank habe.

Die Schwierigkeit ist, sich den Blick auf die Welt nicht von Schönfärbern und nicht von Schwarzmalern verstellen zu lassen. Die Fehler zu sehen bedeutet nicht, alles verdammen zu müssen, was geschieht. Das Gute zu sehen bedeutet nicht, die Augen schließen zu müssen vor dem, was schlecht ist. Das gilt für Menschen, das gilt für Regierungen.

Um jetzt mal moralisch zu werden: Etwas oder jemanden pauschal abzuqualifizieren hilft nicht dabei, die Welt besser zu machen.

 

Alfons

 

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vor 2 Minuten schrieb Alfons:
vor 25 Minuten schrieb Frank:

Wie konkret hättest es denn gerne?

 

Es ist einfach, Menschen über ihre Fehler und ihre Misserfolge zu definieren. Man hat dann auch schnell die Lacher auf seiner Seite. Und es kostet ja auch nichts, alle Politiker in einen Sack zu stecken, auf den jeder drauf hauen darf.

 

Es ist so einfach, weißt du. Ich könnte auch Frank über seine Fehler und seine Misserfolge definieren. Das Ergebnis wäre aber nicht das Bild, das ich von Frank habe.

Die Schwierigkeit ist, sich den Blick auf die Welt nicht von Schönfärbern und nicht von Schwarzmalern verstellen zu lassen. Die Fehler zu sehen bedeutet nicht, alles verdammen zu müssen, was geschieht. Das Gute zu sehen bedeutet nicht, die Augen schließen zu müssen vor dem, was schlecht ist. Das gilt für Menschen, das gilt für Regierungen.

Um jetzt mal moralisch zu werden: Etwas oder jemanden pauschal abzuqualifizieren hilft nicht dabei, die Welt besser zu machen.

 

Alfons

Mir ist, bis jetzt, in dieser Legislaturperiode, noch nichts bewusst geworden das ich als Positiv sehen würde.

Wie angedeutet: Die Pflegepolitik könnte etwas werden, das sich die Bundesregierung als Positivum anschreiben lassen kann. Abwarten was da raus kommt. Ich bin da eher vorsichtig Optimistisch.

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Der Söder, die arme Sau, konnte das letzte halbe Jahr nicht mal vernünftig regieren. Der musste gleich in den Wahlkampfmodus. Was das für einer ist als Ministerpräsident, das weiß doch keiner.

 

Und das hat er im Großen und Ganzen komplett in die Tonne gesetzt. Dem bleiben echt nur die Leute, die ihr Kreuz immer ganz oben rechts machen.

 

Der braucht Hilfe! Ich sehe das pädagogisch. Die freien Wähler sind da nicht geeignet.

 

Meine Meinung.

 

Bittere Erkenntnis, dass es auch Bayern gibt, die nicht CSU sind. Aber Bayern wäre eben nichts ohne die Zuagroasten. Das ist Fakt. Das wird jetzt eben auch politisch Realität.

 

Ohne Migranten wäre Bayern schon lang am A****.

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Wenn man so will wird, heute, mit Katharina Kaspar eine Kollegin heilig gesprochen.
Um das Jahr 1845 gründete sie zusammen mit vier weiteren Frauen aus Dernbach einen Verein. Er widmete sich der häuslichen Pflege von Kranken und Alten, sowie der Kinderbetreuung. 1851 entstand aufgrund der kirchlichen Gutheißung durch den Limburger Bischof Peter Joseph Blum aus dem Verein die Genossenschaft der Armen Dienstmägde Jesu Christi. Ihr Gelübde legten sie und ihre vier Gefährtinnen am 15. August 1851, dem Fest Mariä Himmelfahrt, in der Pfarrkirche von Wirges vor dem Bischof von Limburg ab.
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Lieber Kunde, sie pflegen nun mit reduzierter Geschwindigkeit, da ihre Pflegekräftevolumengrenze erreicht ist [klick]

bearbeitet von Frank
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Ich habe einen Verdacht. Vielleicht lässt der sich ausräumen, ich befürchte er erhärtet sich.

Deshalb eine Frage an euch:

 

Warum liebt ihr euren Beruf?

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