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Christmas - nix wie weg!


Long John Silver

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Hallo?!?! Da gibt's nix zu lachen, das ist ne todernste Sache!

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Nunja, bei nur einem Tag ist es natürlich schwer, denn jeder hat ja seine eigene (Herkunfts)Familie, An wen geht dann die Feier?

Niemand.

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Eben! :)

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Long John Silver

Nunja, bei nur einem Tag ist es natürlich schwer, denn jeder hat ja seine eigene (Herkunfts)Familie, An wen geht dann die Feier?

 

Wie in deutschland auch. Dieses Jahr die Eltern, naechstes Jahr die Schwiegereltern z.B., entweder Reise dorthin oder die Leute reisen an. Dann kommt es auch darauf an, wie der 25. liegt auf welchem Wochentag, ob es ein Wochenende hat, das man dran haengen kann bzw. am Vortag anreisen.

 

Viele Leute haben sich gerade erfolgreich vom familiaeren Thanksgiving erholt, dann hocken sie sich schon wieder ins Auto und schippern sonstwohin.

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Stimmt, jahresweise wechseln ist auch ne Option. Dieses Jahr geht es mir aber schon auf den Keks über diese Planungen nachdenken zu müssen, aber das wird auch wieder anders, in anderen Jahren...

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Das passt so schön hier rein: http://www.achgut.co...ten_weihnachten Lasst uns also Weihnachten feiern solange es noch erlaubt ist.

 

Ihr habt mich ja veralbert, als ich gesagt habe, das der überwiegende Teil der Menschheit offensichtlich wahnsinning geworden ist.

 

Jetzt stellen wir fest, dass man der Leitung der Cornell Universität ins Gehirn geschissen hat. Das wäre für sich nicht schlimm, schlimm ist allerdings, das die Elite-Akademiker*innen*transgender das nicht mal gemerkt haben.

 

Mit fällt da dieses Ding wieder ein, das vor ein paar Jahren durch die sotialen Netzwerke geisterte:

 

I wanted to send some sort of holiday greeting to my friends and colleagues, but it is difficult in today's world to know exactly what to say without offending someone.

So I met with my lawyer yesterday, and on his advice I wish to say the following:

 

Please accept with no obligation, implied or implicit, my best wishes for an environmentally conscious, socially responsible, low stress, non addictive, gender neutral celebration of the summer solstice holiday practised with the most enjoyable traditions of religious persuasion or secular practices of your choice with respect for the religious/secular persuasions and/or traditions of others, or their choice not to practise religious or secular traditions at all.

 

I also wish you a fiscally successful, personally fulfilling and medically uncomplicated recognition of the onset of the generally accepted calendar year 2012, but not without due respect for the calendar of choice of other cultures whose contributions to society have helped make our country great (not to imply that Australia is necessarily greater than any other country) and without regard to the race, creed, colour, age, physical ability, religious faith or sexual preference of the wishee .

 

By accepting this greeting, you are accepting these terms:

 

This greeting is subject to clarification or withdrawal. It is freely transferable with no alteration to the original greeting. It implies no promise by the wisher to actually implement any of the wishes for her/him or others and is void where prohibited by law, and is revocable at the sole discretion of the wisher. The wish is warranted to perform as expected within the usual application of good tidings for a period of one year or until the issuance of a new wish at the sole discretion of the wisher.

 

 

Best Regards (without prejudice)

 

 

Name withheld (Privacy Act).

 

 

Das ist ja wie die berühmte e-mail-Korrespondenz anlässlich der Einladung zur Firmenweihnachtsfeier...

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Das passt so schön hier rein: http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/schoene_bescherung_us_universitaeten_verbieten_weihnachten

 

Lasst uns also Weihnachten feiern solange es noch erlaubt ist.

 

Den verlinkten Beitrag habe ich gelesen. Formulierungen wie "die Integrations-Gestapo der Universität Tennessee-Knoxville", die ich dort fand, lassen ein gewisses Maß an Sachlichkeit und Unabhängigkeit (die ja in diesem Forum gerne und zu Recht von Medien gefordert werden) vermissen.

 

Alfons

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Das passt so schön hier rein: http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/schoene_bescherung_us_universitaeten_verbieten_weihnachten

 

Lasst uns also Weihnachten feiern solange es noch erlaubt ist.

 

Den verlinkten Beitrag habe ich gelesen. Formulierungen wie "die Integrations-Gestapo der Universität Tennessee-Knoxville", die ich dort fand, lassen ein gewisses Maß an Sachlichkeit und Unabhängigkeit (die ja in diesem Forum gerne und zu Recht von Medien gefordert werden) vermissen.

 

Alfons

 

Öhm, ich wundere mich über deinen Einwurf, insbesondere weil er gerade von dir kommt. Der von mir verlinkte Kommentar ist eben das: ein Kommentar! In einem pointiert formulierten Kommentar erwarte ich eben das: einen pointiert formulierten Kommentar. Da mag man sachliche Kommentare bevorzugen. Ich bevorzuge je nach Tagesform meistens pointierte Kommentare. Wo du Unabhängigkeit erwartest und wo du diese in dem von mir verlinkten Kommentar vermisst, das verstehe ich nicht.

Was ich von den Medien fordere, das ist die saubere Trennung von Berichterstattung und Kommentar. Was ich beklage, das ist die mittlerweile auch von seriösen Medien betriebene Vermischung von beidem, was mir zunehmend den Eindruck vermittelt, es würden irgendwelche Journalisten tatsächlich versuchen mich und andere "zu erziehen" und mir aufzuzeigen, was ich zu denken habe und was nicht.

Ich möchte hier auch nicht den Eindruck vermitteln, dass ich dir einen schriftlichen Vortrag über saubere journalistische Gepflogenheiten halten möchte. Dazu respektiere ich dich viel zu sehr, deswegen wundere ich mich aber auch über deinen Betrag mehr als ich mich über jemand anderen wundern würde.

Dale

bearbeitet von Dale Earnhardt
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Wünsche außer Weltfrieden gibt es schon, warum auch nicht.

Eltern sind manchmal schwierig...

Das mit der Zeit zu zweit ist Weihnachten völlig unmöglich. Vorher und nachher, aber nicht vom 24. ist inklusive 26.12. Gut, am 25.12. nachmittags evtl noch.

Doch. Wir sind vor 20 Jahre zusammen gezogen und nur in diesem ersten Jahr dachten wir, wir müssten allen gerecht werden und haben am 24. einen Marathon hingelegt (da wohnten wir noch 15km weg, nicht 250km). Einmal und nie wieder. Seit dem gehört der 24. uns und nur uns. Danach sitzen und lächeln wir bis zum 29, was auch völlig reicht. Das kommt zwar auch nach 20 Jahren noch nicht wirklich gut an, ist aber inzwischen nicht mehr mein Problem.

 

Mein Freund besteht auf Familie. Bei uns ist es aber auch kein Marathon, sondern zuerst seine Eltern, dann seine Schwester, die im Ort neben seinen Eltern wohnt und dann meine Eltern.

Alles in sehr erreichbarer Nähe .

Dafür habe ich ab dem 27. "frei".

Meine ehemalige Kollegin hat einen Mann, einen Exmann(Vater ihres Kindes), die Eltern sind auch getrennt und haben neue Partner,es gibt auch noch eien Oma und Tanten im Ort wo sie wohnt. Und sie hat das wohl wirklich so gemacht, dass sie zu allen hin ist. Da hätte ich echt gestreikt.

bearbeitet von mn1217
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Weil man an Heiligabend alle Bekannten und Verwandten besuchen soll, hat sich im Schwabenland die Tradition des "Christbaumlobens" entwickelt. Da schaut man bei jedem im Dorf mal kurz vorbei, lobt den schönen Christbaum, bekommt dafür einen Schnaps und zieht weiter.

 

Werner

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Nunja, bei uns sind die, die "bestehen" eher die Eltern...

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Das passt so schön hier rein: http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/schoene_bescherung_us_universitaeten_verbieten_weihnachten

 

Lasst uns also Weihnachten feiern solange es noch erlaubt ist.

 

Den verlinkten Beitrag habe ich gelesen. Formulierungen wie "die Integrations-Gestapo der Universität Tennessee-Knoxville", die ich dort fand, lassen ein gewisses Maß an Sachlichkeit und Unabhängigkeit (die ja in diesem Forum gerne und zu Recht von Medien gefordert werden) vermissen.

 

Alfons

 

Öhm, ich wundere mich über deinen Einwurf, insbesondere weil er gerade von dir kommt. Der von mir verlinkte Kommentar ist eben das: ein Kommentar! In einem pointiert formulierten Kommentar erwarte ich eben das: einen pointiert formulierten Kommentar. Da mag man sachliche Kommentare bevorzugen. Ich bevorzuge je nach Tagesform meistens pointierte Kommentare. Wo du Unabhängigkeit erwartest und wo du diese in dem von mir verlinkten Kommentar vermisst, das verstehe ich nicht.

Was ich von den Medien fordere, das ist die saubere Trennung von Berichterstattung und Kommentar. Was ich beklage, das ist die mittlerweile auch von seriösen Medien betriebene Vermischung von beidem, was mir zunehmend den Eindruck vermittelt, es würden irgendwelche Journalisten tatsächlich versuchen mich und andere "zu erziehen" und mir aufzuzeigen, was ich zu denken habe und was nicht.

Ich möchte hier auch nicht den Eindruck vermitteln, dass ich dir einen schriftlichen Vortrag über saubere journalistische Gepflogenheiten halten möchte. Dazu respektiere ich dich viel zu sehr, deswegen wundere ich mich aber auch über deinen Betrag mehr als ich mich über jemand anderen wundern würde.

Dale

 

 

Oh, das wundert mich jetzt, dass es dich wundert.

 

Selbstverständlich erhoffe ich von einem journalistischen Kommentar Unabhängigkeit. Von einem Kommentator, der seine Meinung sagt - und das ist ja das Wesen des Kommentars, dass da jemand seine Meinung sagt und sie begründet - erhoffe ich, dass es SEINE Meinung ist und nicht die von Leuten oder Ideologien, von denen er abhängig ist. Ich ziehe nach einem zweiten Lesen des von dir verlinkten Textes den Vorwurf der mangelnden Unabhängigkeit aber gern zurück. Der Autor scheint ganz eigenständig zu den anderen Autoren dieses Blogs zu passen.

 

Und zu der von mir erwarteten Sachlichkeit: Es ist völlig in Ordnung, wenn du lieber einen "pointiert formulierten Kommentar" liest als einen sachlichen. Auch wenn ich den Verdacht habe, dass "pointiert formuliert" in diesem Fall eine andere Bezeichnung für "unsachlich" ist.

 

Was die Bemühungen um "Political Correctness" und um Gender-Sprech angeht - ich denke, da vertreten wir, also du und ich, so ziemlich die gleichen Ansichten. Ziemlich sicher vertritt der Autor des von dir verlinkten Artikels (eines Artikel, der nebenbei erwähnt eine dieser von dir beklagten Mischungen aus Berichterstattung und Kommentar ist) eine sehr ähnliche Ansicht. Aber da er sich bemüßigt fühlte, einen Nazi-Vergleich zu wählen, halte ich - jetzt rein persönlich für mich gesprochen - seine Ansichten für journalistisch nicht satisfaktionsfähig, und das nährt dann bei mir auch Misstrauen gegenüber den in diesem Text mitgelieferten Informationen.

 

Um es anders zu formulieren: Ein Kommentator, der sich das Wort "Integrations-Gestapo" einfallen lässt, hat nach meiner Ansicht entweder über das Wort Integration oder über die Gestapo nicht ausreichend nachgedacht. Von "sauberen journalistischen Gepflogenheiten", die du dir wünschst, scheint mir das arg weit entfernt.

 

Alfons

bearbeitet von Alfons
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Öhm, ich wundere mich über deinen Einwurf...

Oh, das wundert mich jetzt, dass es dich wundert....

 

Noch einmal wundern und ich fühle mich weihnachtlich.

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Besser sich nach einer Familie sehnen, die man liebt, als mit einer abhängen, die man hasst.

Hass ist ein großes Wort. *überleg* Nein, ich kenn niemanden, den ich hasse.

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Besser sich nach einer Familie sehnen, die man liebt, als mit einer abhängen, die man hasst.

Hass ist ein großes Wort. *überleg* Nein, ich kenn niemanden, den ich hasse.

 

 

Ich sehe zwar manche Leute lieber von hinten als von vorn (und noch lieber gar nicht), aber hassen?

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Um es anders zu formulieren: Ein Kommentator, der sich das Wort "Integrations-Gestapo" einfallen lässt, hat nach meiner Ansicht entweder über das Wort Integration oder über die Gestapo nicht ausreichend nachgedacht. Von "sauberen journalistischen Gepflogenheiten", die du dir wünschst, scheint mir das arg weit entfernt.

 

Alfons

 

Gut. Nach nochmaligem Nachdenken sehe ich auch, dass hier die Formulierungsgrenze überschritten ist. Ich kann es auch nicht leiden, wenn Begriffe wie Holocaust oder Gestapo o.ä. sinnentleerend und verharmlosend oder übertreibend genutzt werden. Ich neige aber dazu, mich manchmal über deftige Formulierungen amüsieren zu können. Ein Zeichen meines schlechten Charakters. Es kann ja nicht jeder so einen guten und ausgleichenden Charakter haben wie du.

Dale

 

 

PS: dein guter Charakter ist deine Schwachstelle. Ich bin froh, dass ich mich mit sowas nicht rumschlagen muss. :evil:

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Besser sich nach einer Familie sehnen, die man liebt, als mit einer abhängen, die man hasst.

Ich kenne niemanden, den ich hassen könnte. Wahrscheinlich kann ich gar nicht hassen.

 

Hass prinzipiell für etwas ungutes haltend.....................tribald

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*zustimmendnick*

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Ich hasse mich und mein Leben und muss doch jeden Tag mit mir auskommen. Das härtet ab.

 

Das meinst du doch hoffentlich nicht ernst!!!!

 

sich tribalds Erstaunen anschließend.........................Dale

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Ich hasse mich und mein Leben und muss doch jeden Tag mit mir auskommen. Das härtet ab.

 

Aber andere Menschen eigentlich nicht.

?!?!?

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