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Café Bistro Road to Perdition (40. Café Katakombe)


teofilos

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Sieht nach Erkältung oder Nerven aus.

Sieht coffeinhaltig aus.

 

DonGato.

 

Eigentlich denke ich so wie dieser Tee aussieht hat er eindeutig narzistische Züge.
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Sieht nach Erkältung oder Nerven aus.

Sieht coffeinhaltig aus.

 

DonGato.

 

Eigentlich denke ich so wie dieser Tee aussieht hat er eindeutig narzistische Züge.

 

Alchemistisches Geheimwissen: Eine Tasse grüner Tee enthält mehr Coffein als ein Tasse deutscher Kaffee.

 

DonGato.

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Sieht nach Erkältung oder Nerven aus.

Sieht coffeinhaltig aus.

 

DonGato.

 

Eigentlich denke ich so wie dieser Tee aussieht hat er eindeutig narzistische Züge.

 

Alchemistisches Geheimwissen: Eine Tasse grüner Tee enthält mehr Coffein als ein Tasse deutscher Kaffee.

 

DonGato.

 

Was die Neigung zum Kaffeebecher erklärt
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Guten Morgen!

*Kaffeekoch*

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Kinder erst mit drei in den Kindergarten heißt aber auch Mamas an den Herd und nie wieder zurück in den Job, wenn wir realistisch sind. Meine Nichten kamen beide gut zurecht und hatten\ haben gute Erzieherinnen. Das geht schon.

Die Erzieherinnen werden, denke ich, schon auch entsprechend ausgebildet.

 

Genau das ist das Problem, warum das mit der Gleichberechtigung nix wird.

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Genau das ist das Problem, warum das mit der Gleichberechtigung nix wird.

Gleichberechtigung scheitert aus meiner Sicht meistens schon in der Ehe/Beziehung. Wenn es um die Aufteilung von Elternzeiten geht und später darum, wer die Kinder in die Kita bringt oder abholt. Die Männer sind im Job immer superwichtig, unabkömmlich und müssen auf jeden Fall bis 17:30 Uhr arbeiten. Mit dem Chef über Gleitzeit oder Teilzeit diskutieren sollen doch lieber die Frauen. Im Freundeskreis haben schon Frauen gute Jobs aufgegeben, damit der Herr Gemahl promovieren kann. Anschließend war er aber keinesfalls bereit, seine befristete Stelle an der Uni an den Nagel zu hängen, damit sie wieder in den Job zurückkehren kann.

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Ach Du Schreck, ich muss noch den Einkaufszettel schreiben.

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Meine Mutter war Anfang der 70er in einer Fachschule für soziale Berufe. Der größte Teil ihrer Mitschülerinnen hat in den Jahren danach seine Ehemänner (und die zeitgleich aufgetauchten Erstgeborenen) durchs Studium gefüttert (meine Mutter auch). Heute ist ein Großteil dieser Frauen von dem damaligen Göttergatten geschieden (meine Mutter nicht).

 

Man sollte meinen heutige Frauen wären geschickter. Und selbst Männer sind grundsätzlich ja lernfähig.

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Genau das ist das Problem, warum das mit der Gleichberechtigung nix wird.

Gleichberechtigung scheitert aus meiner Sicht meistens schon in der Ehe/Beziehung. Wenn es um die Aufteilung von Elternzeiten geht und später darum, wer die Kinder in die Kita bringt oder abholt. Die Männer sind im Job immer superwichtig, unabkömmlich und müssen auf jeden Fall bis 17:30 Uhr arbeiten. Mit dem Chef über Gleitzeit oder Teilzeit diskutieren sollen doch lieber die Frauen. Im Freundeskreis haben schon Frauen gute Jobs aufgegeben, damit der Herr Gemahl promovieren kann. Anschließend war er aber keinesfalls bereit, seine befristete Stelle an der Uni an den Nagel zu hängen, damit sie wieder in den Job zurückkehren kann.

 

Den Reflex der Frauen, dass dann die Mama daheim bleiben muss, find ich bedenklicher als den lange gepflegten Egoismus der Väter... wie soll sich das denn ändern, wenn Frauen bei Kinderbetreuung auch reflexartig an die Mütter denken?

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Genau das ist das Problem, warum das mit der Gleichberechtigung nix wird.

Gleichberechtigung scheitert aus meiner Sicht meistens schon in der Ehe/Beziehung. Wenn es um die Aufteilung von Elternzeiten geht und später darum, wer die Kinder in die Kita bringt oder abholt. Die Männer sind im Job immer superwichtig, unabkömmlich und müssen auf jeden Fall bis 17:30 Uhr arbeiten. Mit dem Chef über Gleitzeit oder Teilzeit diskutieren sollen doch lieber die Frauen. Im Freundeskreis haben schon Frauen gute Jobs aufgegeben, damit der Herr Gemahl promovieren kann. Anschließend war er aber keinesfalls bereit, seine befristete Stelle an der Uni an den Nagel zu hängen, damit sie wieder in den Job zurückkehren kann.

 

Den Reflex der Frauen, dass dann die Mama daheim bleiben muss, find ich bedenklicher als den lange gepflegten Egoismus der Väter... wie soll sich das denn ändern, wenn Frauen bei Kinderbetreuung auch reflexartig an die Mütter denken?

 

Aber die Wirklichkeit 2017 ist so wie mn es beschrieben hat. Männer werden schief angesehen wenn und von Frauen wird erwartet das sie sie die Kinder hüten, falls KiTa nicht zur Verfügung steht (Tagesmutter oder die babysittenden Grosseltern sortiere ich mal in den Begriff KiTa mit ein).

Aber vielleicht ist das auch etwas das sich mit der Zeit löst. Wie lange gibt es Frauenwahlrecht? 100Jahre +/-? Könnte hinkommen. Und wie lange hat es gedauert bis es erkämpftwurde.

 

mn hat recht, die Wirklich 2017 ist wie sie beschreibt. Aber ist sie 2117 auch noch so? Oder ist dann erfüllt was asia zurecht einfordert?

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Natürlich ist es die Realität.

Ich fordere gar nix, ich stelle nur fest :)

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Genau das ist das Problem, warum das mit der Gleichberechtigung nix wird.

Gleichberechtigung scheitert aus meiner Sicht meistens schon in der Ehe/Beziehung. Wenn es um die Aufteilung von Elternzeiten geht und später darum, wer die Kinder in die Kita bringt oder abholt. Die Männer sind im Job immer superwichtig, unabkömmlich und müssen auf jeden Fall bis 17:30 Uhr arbeiten. Mit dem Chef über Gleitzeit oder Teilzeit diskutieren sollen doch lieber die Frauen. Im Freundeskreis haben schon Frauen gute Jobs aufgegeben, damit der Herr Gemahl promovieren kann. Anschließend war er aber keinesfalls bereit, seine befristete Stelle an der Uni an den Nagel zu hängen, damit sie wieder in den Job zurückkehren kann.

 

Den Reflex der Frauen, dass dann die Mama daheim bleiben muss, find ich bedenklicher als den lange gepflegten Egoismus der Väter... wie soll sich das denn ändern, wenn Frauen bei Kinderbetreuung auch reflexartig an die Mütter denken?

 

Oh, ich bin der Meinung, Väter sollten gesetzlich zu mindestens 6 Monaten, die NICHT zusammen mit der Frau zu nehmen sind,"verdonnert" werden. Ein Problem ist ja, dass es wenige Freiwillige gibt.

Ich bin auch der meinung, dass Väter genauso gut Kindererziehung können wie Müztter, evtl setzen sie andere Schwerpunkte, aber was solls.

Nur zeigt die Realität ja, dass die Mamas zuhause bleiben.

Gleichberechtigung ist in der Theorie schön,aber in der Praxis entscheiden sich leider oft Männer und Frauen dagegen.

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Meine Mutter war Anfang der 70er in einer Fachschule für soziale Berufe. Der größte Teil ihrer Mitschülerinnen hat in den Jahren danach seine Ehemänner (und die zeitgleich aufgetauchten Erstgeborenen) durchs Studium gefüttert (meine Mutter auch). Heute ist ein Großteil dieser Frauen von dem damaligen Göttergatten geschieden (meine Mutter nicht). Man sollte meinen heutige Frauen wären geschickter. Und selbst Männer sind grundsätzlich ja lernfähig.

Einen Mann muß frau auch halten können. Das ist eine Kunst, die beginnend mit der NS-Zeit in D in Verruf geraten ist.

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Einen Mann muß frau auch halten können. Das ist eine Kunst, (...)

Ja, und eine Frau muss ein Mann auch halten können... Es gibt aber Leute, die unhaltbar(im doppelten Sinne) sind.

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Genau das ist das Problem, warum das mit der Gleichberechtigung nix wird.

Gleichberechtigung scheitert aus meiner Sicht meistens schon in der Ehe/Beziehung. Wenn es um die Aufteilung von Elternzeiten geht und später darum, wer die Kinder in die Kita bringt oder abholt. Die Männer sind im Job immer superwichtig, unabkömmlich und müssen auf jeden Fall bis 17:30 Uhr arbeiten. Mit dem Chef über Gleitzeit oder Teilzeit diskutieren sollen doch lieber die Frauen. Im Freundeskreis haben schon Frauen gute Jobs aufgegeben, damit der Herr Gemahl promovieren kann. Anschließend war er aber keinesfalls bereit, seine befristete Stelle an der Uni an den Nagel zu hängen, damit sie wieder in den Job zurückkehren kann.

 

Den Reflex der Frauen, dass dann die Mama daheim bleiben muss, find ich bedenklicher als den lange gepflegten Egoismus der Väter... wie soll sich das denn ändern, wenn Frauen bei Kinderbetreuung auch reflexartig an die Mütter denken?

 

Oh, ich bin der Meinung, Väter sollten gesetzlich zu mindestens 6 Monaten, die NICHT zusammen mit der Frau zu nehmen sind,"verdonnert" werden. Ein Problem ist ja, dass es wenige Freiwillige gibt.

Ich bin auch der meinung, dass Väter genauso gut Kindererziehung können wie Müztter, evtl setzen sie andere Schwerpunkte, aber was solls.

Nur zeigt die Realität ja, dass die Mamas zuhause bleiben.

Gleichberechtigung ist in der Theorie schön,aber in der Praxis entscheiden sich leider oft Männer und Frauen dagegen.

 

Du hast schlichtweg keine Ahnung, wovon du redest. Die meisten Jobs sind es nicht wert; eben Broterwerb und dann wird ganz pragmatisch geschaut, was sich eher lohnt und wahrscheinlich wirst du deine Kinder lieben.

Gleichberechtigung heißt mehr Freiheit, wählen zu können(im weiteren Sinne), eigene Prioritäten zu setzen und nicht wie andere sein zu müssen, um die gleichen Rechte zu haben.

Eben kein Zwang und Bevormundung!

Was das andere Thema angeht: Leider waren nur manchmal Kissen zur Stelle.

PS: Ich halte mich für eine Feministin, aber wüsste nicht, warum ich dazu wie andere agieren, denken oder sein sollte. Was an diesem entscheidenden Punkt unverständlich sein soll, frage ich mich schon lange.

bearbeitet von josephine
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Ich hasse diese Tage, die mit nem Weckanruf der Kollegen beginnen!

Dieser Moment wo du dein Telefon hörst, auf den Wecker schaust und dir denkst: "Oh, Shit!"

 

Gibt's Kaffee?

bearbeitet von Frank
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Ich hasse diese Tage, die mit nem Weckanruf der Kollegen beginnen!

Dieser Moment wo du dein Telefon hörst, auf den Wecker schaust und dir denkst: "Oh, Shit!"

Gibt's Kaffee?

Mach' es wie der Schnee, der mich heute morgen überraschte, bleib liegen!

 

Was für einen Kaffee möchtest Du denn?

bearbeitet von teofilos
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Ich hasse diese Tage, die mit nem Weckanruf der Kollegen beginnen!

Dieser Moment wo du dein Telefon hörst, auf den Wecker schaust und dir denkst: "Oh, Shit!"

Gibt's Kaffee?

Mach' es wie der Schnee, der mich heute morgen überraschte, bleib liegen!

 

Was für einen Kaffee möchtest Du denn?

Wäre ich gern. Aber bei Frühdienst war das um sechs keine Option.

 

Welchen Kaffee? Den Den-Rest-Des-Tages-Überlebens-Kaffee bitte

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Genau das ist das Problem, warum das mit der Gleichberechtigung nix wird.

Gleichberechtigung scheitert aus meiner Sicht meistens schon in der Ehe/Beziehung. Wenn es um die Aufteilung von Elternzeiten geht und später darum, wer die Kinder in die Kita bringt oder abholt. Die Männer sind im Job immer superwichtig, unabkömmlich und müssen auf jeden Fall bis 17:30 Uhr arbeiten. Mit dem Chef über Gleitzeit oder Teilzeit diskutieren sollen doch lieber die Frauen. Im Freundeskreis haben schon Frauen gute Jobs aufgegeben, damit der Herr Gemahl promovieren kann. Anschließend war er aber keinesfalls bereit, seine befristete Stelle an der Uni an den Nagel zu hängen, damit sie wieder in den Job zurückkehren kann.

 

Den Reflex der Frauen, dass dann die Mama daheim bleiben muss, find ich bedenklicher als den lange gepflegten Egoismus der Väter... wie soll sich das denn ändern, wenn Frauen bei Kinderbetreuung auch reflexartig an die Mütter denken?

 

Oh, ich bin der Meinung, Väter sollten gesetzlich zu mindestens 6 Monaten, die NICHT zusammen mit der Frau zu nehmen sind,"verdonnert" werden. Ein Problem ist ja, dass es wenige Freiwillige gibt.

Ich bin auch der meinung, dass Väter genauso gut Kindererziehung können wie Müztter, evtl setzen sie andere Schwerpunkte, aber was solls.

Nur zeigt die Realität ja, dass die Mamas zuhause bleiben.

Gleichberechtigung ist in der Theorie schön,aber in der Praxis entscheiden sich leider oft Männer und Frauen dagegen.

 

Du hast schlichtweg keine Ahnung, wovon du redest. Die meisten Jobs sind es nicht wert; eben Broterwerb und dann wird ganz pragmatisch geschaut, was sich eher lohnt und wahrscheinlich wirst du deine Kinder lieben.

Gleichberechtigung heißt mehr Freiheit, wählen zu können(im weiteren Sinne), eigene Prioritäten zu setzen und nicht wie andere sein zu müssen, um die gleichen Rechte zu haben.

Eben kein Zwang und Bevormundung!

Was das andere Thema angeht: Leider waren nur manchmal Kissen zur Stelle.

PS: Ich halte mich für eine Feministin, aber wüsste nicht, warum ich dazu wie andere agieren, denken oder sein sollte. Was an diesem entscheidenden Punkt unverständlich sein soll, frage ich mich schon lange.

 

Naja, es wäre ja schön, wenn es in der Arbeitswelt auch ohne Zwang, ob nun Quoten oder sonsrwas ,funktionieren würde. Aber die Realität ist, dass Frauen immer noch mehr Teilzeit arbeiten, weniger in Ausichtsräten sind usw usf.

Ich glaube nicht, dass alle Frauen das so freiwillig gewählt haben. Die Wahlmöglichkeit soll natürlich jeder haben.

Ich sehe übrigens nciht, dass meine Schwester ihre Kinder nicht lieben würde, nur weil sie eine 3/4 Stelle hat. ich sehe auch keine mangelnde Liebe bei anderen arbeitenden Müttern. Väter wird das seltsamerweise nicht unterstellt.

 

 

Ich habe nie Ahnung, steht doch schon über meinem Bild...

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Nach kurzen Vorfrühlingsgefühlen erinnert uns der Schnee draußen vor der Tür, dass der Winter noch lange nicht vorrüber ist.

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