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Cellphone vs. Smartphone


Long John Silver

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Ich meinte mit ausgereizt das hier:

 

http://t3n.de/news/10-jahren-smartphone-aera-vorbei-553692/

 

 

Interessant.

 

Im Grunde geht es ja hier weniger um die Frage, ob ich lieber einen MP3-Player, einen E-Reader und einen Fotoapparat zusätzlich zum Handy mit rumschleppe oder nicht, als darum, ob man in Zukunft noch kurzfristig mal ohne Internet auskommt. Was man wahrscheinlich auf die Dauer wird verneinen müssen.

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Ich meinte mit ausgereizt das hier:

 

http://t3n.de/news/10-jahren-smartphone-aera-vorbei-553692/

 

Interessant.

 

Im Grunde geht es ja hier weniger um die Frage, ob ich lieber einen MP3-Player, einen E-Reader und einen Fotoapparat zusätzlich zum Handy mit rumschleppe oder nicht, als darum, ob man in Zukunft noch kurzfristig mal ohne Internet auskommt. Was man wahrscheinlich auf die Dauer wird verneinen müssen.

Der Trend zur mobilen Technik ist vermutlich unumkehrbar. Das Problem ist einfach die Interaktion der Geräte mit ihren Menschen. Die akustische Kommunikation ist bei kabellosen Kopfhörern, die kaum noch mehr sind, als ein Knopf im Ohr, und Mikrophone, die man kaum noch sieht, schon ziemlich weit gediehen. Die Optik ist das Problem, und der eigentliche Grund, warum es bis heute so unterschiedliche Geräte wie Phones, Watches und Tablets gibt, die sich eigentlich nur in ihrer Bildschirmgröße unterscheiden.

 

Google hat mit Google Glas einen Versuch für einen neuen Zugang gemacht, und ist damit ziemlich auf den Bauch gefallen, weil sie zu viel auf einmal wollten. Die Datenbrille wurde nicht akzeptiert, nicht etwa von den Usern, sondern von den anderen, weil man sie mit einer Kamera ausgestattet hatte, die mit den Suchmöglichkeiten von Google vernetzt war.

 

Wenn es aber gelänge, dem User die optischen Daten verfügbar zu machen, ohne einen sperrigen Bildschirm mit sich herumzutragen, wäre die nächste Stufe der mobilen Technik erreicht.

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Ich meinte mit ausgereizt das hier:

 

http://t3n.de/news/10-jahren-smartphone-aera-vorbei-553692/

Interessant.

 

Im Grunde geht es ja hier weniger um die Frage, ob ich lieber einen MP3-Player, einen E-Reader und einen Fotoapparat zusätzlich zum Handy mit rumschleppe oder nicht, als darum, ob man in Zukunft noch kurzfristig mal ohne Internet auskommt. Was man wahrscheinlich auf die Dauer wird verneinen müssen.

Der Trend zur mobilen Technik ist vermutlich unumkehrbar. Das Problem ist einfach die Interaktion der Geräte mit ihren Menschen. Die akustische Kommunikation ist bei kabellosen Kopfhörern, die kaum noch mehr sind, als ein Knopf im Ohr, und Mikrophone, die man kaum noch sieht, schon ziemlich weit gediehen. Die Optik ist das Problem, und der eigentliche Grund, warum es bis heute so unterschiedliche Geräte wie Phones, Watches und Tablets gibt, die sich eigentlich nur in ihrer Bildschirmgröße unterscheiden.

 

Google hat mit Google Glas einen Versuch für einen neuen Zugang gemacht, und ist damit ziemlich auf den Bauch gefallen, weil sie zu viel auf einmal wollten. Die Datenbrille wurde nicht akzeptiert, nicht etwa von den Usern, sondern von den anderen, weil man sie mit einer Kamera ausgestattet hatte, die mit den Suchmöglichkeiten von Google vernetzt war.

 

Wenn es aber gelänge, dem User die optischen Daten verfügbar zu machen, ohne einen sperrigen Bildschirm mit sich herumzutragen, wäre die nächste Stufe der mobilen Technik erreicht.

 

 

Also wenn zum Beispiel eine Brille, die ich sowieso brauche, mir jederzeit eins von 3000 meiner Lieblingsbücher in beliebiger Entfernung zeigen kann. Im Gottesdienst würde mein Nebenmann noch nicht mal merken, dass ich den Liedtext ablese und mich bewundern, dass ich das alles auswendig kann.

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Keine Längenbeschränkung, Fotos, Videos und alle anderen Arten von Dateien verschicken (nicht das, was MMS so verteilt), Gruppenchats, VoIP, usw.

Alles Dinge, auf die ich mittlerweile nicht mehr verzichten möchte.

Fotos/Videos gehen via MMS.

Aber wie umständlich ...

Für VoIP brauch ich kein WhatsApp.

 

Also noch eine App mehr installieren

Längenbeschränkung für SMS ist heute rein virtuell, denn es wird einfach der Text als mehrer SMS versendet und empfangen. Keiner muss heute mehr nach 160 Zeichen aufhören zu tippen.

 

Prinzipiell richtig, und auch prinzipiell teuer, weil nicht jeder ne Flatrate hat (ist ja auch nicht mehr zeitgemäß)

Ich habe schon ganze Erklärungen, wie man bestimmte Mathe-Aufgaben löst via SMS verschickt.

 

Da geht ein Bild oder ein Video einfach schneller und einfacher ...

Wozu man Daten ausserhalb von mail verschicken will, weiss ich nicht.

 

Weil man nicht ewig darauf warten will ?

Weil man nicht nochmal extra ne App öffnen will, wenn man seinem Gesprächspartner eine Datei zeigen will ?

Gruppenchats: Wozu soll das gut sein?

 

DonGato.

Weil man ab und an mit mehr als einer Person chatten will ? Warum, glaubst du, gibt es z.b. hier auf der Seite einen Chat, den mehr als 2 Leute gleichzeitig benutzen können ?

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Keine Längenbeschränkung, Fotos, Videos und alle anderen Arten von Dateien verschicken (nicht das, was MMS so verteilt), Gruppenchats, VoIP, usw.

Alles Dinge, auf die ich mittlerweile nicht mehr verzichten möchte.

Fotos/Videos gehen via MMS.

Aber wie umständlich ...

Für VoIP brauch ich kein WhatsApp.

Also noch eine App mehr installieren

Längenbeschränkung für SMS ist heute rein virtuell, denn es wird einfach der Text als mehrer SMS versendet und empfangen. Keiner muss heute mehr nach 160 Zeichen aufhören zu tippen.

Prinzipiell richtig, und auch prinzipiell teuer, weil nicht jeder ne Flatrate hat (ist ja auch nicht mehr zeitgemäß)

Ich habe schon ganze Erklärungen, wie man bestimmte Mathe-Aufgaben löst via SMS verschickt.

Da geht ein Bild oder ein Video einfach schneller und einfacher ...

Wozu man Daten ausserhalb von mail verschicken will, weiss ich nicht.

Weil man nicht ewig darauf warten will ?

Weil man nicht nochmal extra ne App öffnen will, wenn man seinem Gesprächspartner eine Datei zeigen will ?

Gruppenchats: Wozu soll das gut sein?

DonGato.

Weil man ab und an mit mehr als einer Person chatten will ? Warum, glaubst du, gibt es z.b. hier auf der Seite einen Chat, den mehr als 2 Leute gleichzeitig benutzen können ?

Chatten hört sich so freizeitmäßig an. Sag', Konferenzen sind auch gut mit WhatsApp zu machen ;)
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Ich will das Smartphone nicht mehr missen.

 

1. FAZ auf dem handy lesen

2. Kindle. - ich habe inzwischen fast mehr Bücher auf dem handy als im Regal. Zwar bevorzuge ich gedrucktes, aber bei Fahrten in vollbesetzen Zügen ist es ideal.

 

3. Amazon Prime auf dem Handy, mehr Alben als ich im Regal habe (siehe oben).

 

4. Zugverbindungen

 

5. Wegbeschreibungen

 

Spricht das nicht alles eher für ein Tablet mit LTE-Modul?

 

Welches währe da denn empfehlenswert, wenn ich mal von eurem geballten Expertenwissen schnorren darf?

 

Mein derzeitiges Tablet, ein Asus MemoPad 7 liegt 50-60% in irgendeinem Eck. Und was den Rest angeht: 50-60% eBooks lesen, 30% Spielen oder Musik hören, in Zugfahrten Videos gucken wenn ich dafür nicht das Handy nutze Stundengebet mit Hilfe der App beten, 10% Textverarbeitung mittels OpenOficeApp und Bluetooth-Tastaur, das aber nur unterwegs (in nem Cafe, wenn mich daheim zu viel ablenkt)

 

Bei der Displaygrösse 7" möchte ich möglichst bleiben, 8" könnte ich mir auch vorstellen, ab 10" ists mir definitiv zu groß und zu unhandlich beim Bücher lesen. Klar, Texte schreiben ist auf den Größeren Displays komfortabler, aber das fisel ich mir so hin das es passt, bin mit sieben zoll bisher da gut zurecht gekommen.

 

MoonReader erlaubt es mir mit Handy dort weiterzulesen, wo ich am Tablett aufgehört habe, wenn ich mit meiner Dropbox synchronisiere. Genauso synchronisiere ich meine Texte mit Dropbox um dann daheim weiter zu arbeiten. Das fehlende 3G-Modul hatte ich bislang mit nem mobilen Wlan-Hotspot gelöst. Das Kästchen möchte ich nach Möglichkeit aus meinem Rucksack rauswerfen.

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Die Orts-Synchronisation ist etwas, was ich immer versuche als erstes auszuschalten bei jeden Gerät, welches diese Funktion anbietet.
Ich habe mich mißverständlich ausgedrückt: alle meine Arbeitsorte mit stationären Rechnern waren damit gemeint.
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Keine Längenbeschränkung, Fotos, Videos und alle anderen Arten von Dateien verschicken (nicht das, was MMS so verteilt), Gruppenchats, VoIP, usw.

Alles Dinge, auf die ich mittlerweile nicht mehr verzichten möchte.

Fotos/Videos gehen via MMS.
Aber wie umständlich ...

Für VoIP brauch ich kein WhatsApp.

Also noch eine App mehr installieren

Längenbeschränkung für SMS ist heute rein virtuell, denn es wird einfach der Text als mehrer SMS versendet und empfangen. Keiner muss heute mehr nach 160 Zeichen aufhören zu tippen.

Prinzipiell richtig, und auch prinzipiell teuer, weil nicht jeder ne Flatrate hat (ist ja auch nicht mehr zeitgemäß)

Ich habe schon ganze Erklärungen, wie man bestimmte Mathe-Aufgaben löst via SMS verschickt.

Da geht ein Bild oder ein Video einfach schneller und einfacher ...

Wozu man Daten ausserhalb von mail verschicken will, weiss ich nicht.

Weil man nicht ewig darauf warten will ?

Weil man nicht nochmal extra ne App öffnen will, wenn man seinem Gesprächspartner eine Datei zeigen will ?

Gruppenchats: Wozu soll das gut sein?

 

DonGato.

Weil man ab und an mit mehr als einer Person chatten will ? Warum, glaubst du, gibt es z.b. hier auf der Seite einen Chat, den mehr als 2 Leute gleichzeitig benutzen können ?

 

 

SMS flatrate ist zu mindestes in CH bei fast jeden Abo inclusive ... heute muss man für die Datenmenge bezahlen, wenn man nicht irgendwo einen free hotspot findet.

Ich kenne Leute, die haben mehr als 40 Seiten Apps auf ihren phone und Du argumentiert mit "noch ein App mehr" ? Das meinst Du nicht ernst, oder?

Ich glaube, es wäre hier zu langweilig nur mit einen Foranten im Chat zu schwatzen. Ich benutze aber mein phone privat nicht für seichten small talk.

 

Noch ein Hinweis: Wenn Du unbedingt es toll findest, wenn de facto jeder Deiner Chats zum profiling und data gathering verwendet werden darf, dann ist WhatsApp das richtige. Deswegen noch eine Frage: Was kann WhatsApp was Wire nicht kann?

 

DonGato.

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Wie hoch sind eigentlich die Roaming-Kosten für SMS im Ausland?

Rhetorische Frage? Vergleichsweise teuer (trotz EU-Neuregelung). Und das Fass weltweite Tarifzonen möchte ich erst gar nicht aufmachen.

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Long John Silver

 

Gruppenchats: Wozu soll das gut sein?

 

DonGato.

 

 

Ich chatte nie, das ist nicht mein Ding. Wenn ich es taete, vor allem auch nicht mit mehreren Personen gleichzeitig.

 

MIr genuegt es auch, eine kurze SMS auf meine alten Handy zu tippen (laengere Texte sind muehsamer), aber wem das nicht reicht, wird natuerlich eine bequemeres Teil fuer SMS schreiben vorziehen.

bearbeitet von Long John Silver
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Long John Silver

 

 

 

Ich meinte mit ausgereizt das hier:

 

http://t3n.de/news/10-jahren-smartphone-aera-vorbei-553692/

Interessant.

 

Im Grunde geht es ja hier weniger um die Frage, ob ich lieber einen MP3-Player, einen E-Reader und einen Fotoapparat zusätzlich zum Handy mit rumschleppe oder nicht, als darum, ob man in Zukunft noch kurzfristig mal ohne Internet auskommt. Was man wahrscheinlich auf die Dauer wird verneinen müssen.

Der Trend zur mobilen Technik ist vermutlich unumkehrbar. Das Problem ist einfach die Interaktion der Geräte mit ihren Menschen. Die akustische Kommunikation ist bei kabellosen Kopfhörern, die kaum noch mehr sind, als ein Knopf im Ohr, und Mikrophone, die man kaum noch sieht, schon ziemlich weit gediehen. Die Optik ist das Problem, und der eigentliche Grund, warum es bis heute so unterschiedliche Geräte wie Phones, Watches und Tablets gibt, die sich eigentlich nur in ihrer Bildschirmgröße unterscheiden.

 

Google hat mit Google Glas einen Versuch für einen neuen Zugang gemacht, und ist damit ziemlich auf den Bauch gefallen, weil sie zu viel auf einmal wollten. Die Datenbrille wurde nicht akzeptiert, nicht etwa von den Usern, sondern von den anderen, weil man sie mit einer Kamera ausgestattet hatte, die mit den Suchmöglichkeiten von Google vernetzt war.

 

Wenn es aber gelänge, dem User die optischen Daten verfügbar zu machen, ohne einen sperrigen Bildschirm mit sich herumzutragen, wäre die nächste Stufe der mobilen Technik erreicht.

 

 

Also wenn zum Beispiel eine Brille, die ich sowieso brauche, mir jederzeit eins von 3000 meiner Lieblingsbücher in beliebiger Entfernung zeigen kann. Im Gottesdienst würde mein Nebenmann noch nicht mal merken, dass ich den Liedtext ablese und mich bewundern, dass ich das alles auswendig kann.

 

 

Solche Vorstellungen, die nicht mehr sehr weit entfernt sind, wurden von mehreren Jahrzehnten in SF thematisiert :.). Da ging es aber auch um direkte Vernetzung des Gehirns mit dem Web. Ich erinnere mich dunkel an eine Story, in der dann immer so irgendwo seitlich vom Auge der e-mail-Eingang blinkte und solche Dinge. Und so aehnliches ... es ist lang her, dass ich das las.

 

Ich denke indes, dass es bestimmte Geraete auch in der Zukunft weiter geben wird, z.B. zum Texte schreiben, also Office- Funktionen.

 

Ich habe neben meinem Notebook einen kleines Teil, so eine Art Tablet mit Tastatur, die man abkoppeln kann, Tastatur brauche ich unbedingt zum Arbeiten, ohne sie ist das ganze fuer mich wertlos.

 

Mal was anderes, was hier gesagt wurde: ich wuerde alle diese Geraete nicht zum Lesen von Buechern benutzen wollen, das ist eher schaedlich fuer die Augen, nach meiner Meinung.

bearbeitet von Long John Silver
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Mal was anderes, was hier gesagt wurde: ich wuerde alle diese Geraete nicht zum Lesen von Buechern benutzen wollen, das ist eher schaedlich fuer die Augen, nach meiner Meinung.

 

Ich denke nicht, dass ein modernes Display wirklich schädlich für die Augen ist.

Für mich ist es sehr praktisch, meine Lektüre immer am Mann zu haben, ohne zusätzliches Gewicht oder Gepäck. Da ich praktisch jede Woche auf Reisen bin, macht sich dies sehr positiv bemerkbar.

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Gruppenchats: Wozu soll das gut sein?

 

DonGato.

 

 

Ich chatte nie, das ist nicht mein Ding. Wenn ich es taete, vor allem auch nicht mit mehreren Personen gleichzeitig.

 

MIr genuegt es auch, eine kurze SMS auf meine alten Handy zu tippen (laengere Texte sind muehsamer), aber wem das nicht reicht, wird natuerlich eine bequemeres Teil fuer SMS schreiben vorziehen.

 

Schreiben? Das geht auch?

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Long John Silver

 

 

 

Gruppenchats: Wozu soll das gut sein?

 

DonGato.

 

 

Ich chatte nie, das ist nicht mein Ding. Wenn ich es taete, vor allem auch nicht mit mehreren Personen gleichzeitig.

 

MIr genuegt es auch, eine kurze SMS auf meine alten Handy zu tippen (laengere Texte sind muehsamer), aber wem das nicht reicht, wird natuerlich eine bequemeres Teil fuer SMS schreiben vorziehen.

 

Schreiben? Das geht auch?

 

 

Writing sms messages ist ein ueblicher Ausdruck, jedenfalls bei uns.

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Gruppenchats: Wozu soll das gut sein?

 

DonGato.

 

 

Ich chatte nie, das ist nicht mein Ding. Wenn ich es taete, vor allem auch nicht mit mehreren Personen gleichzeitig.

 

MIr genuegt es auch, eine kurze SMS auf meine alten Handy zu tippen (laengere Texte sind muehsamer), aber wem das nicht reicht, wird natuerlich eine bequemeres Teil fuer SMS schreiben vorziehen.

 

Schreiben? Das geht auch?

 

 

Writing sms messages ist ein ueblicher Ausdruck, jedenfalls bei uns.

 

Es war ein Scherz, weil Du Dich übers mühselige Tippen äußertest. Man kann eine SMS auch diktieren, jedenfalls bei uns.

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Long John Silver

 

 

 

 

 

Gruppenchats: Wozu soll das gut sein?

 

DonGato.

 

 

Ich chatte nie, das ist nicht mein Ding. Wenn ich es taete, vor allem auch nicht mit mehreren Personen gleichzeitig.

 

MIr genuegt es auch, eine kurze SMS auf meine alten Handy zu tippen (laengere Texte sind muehsamer), aber wem das nicht reicht, wird natuerlich eine bequemeres Teil fuer SMS schreiben vorziehen.

 

Schreiben? Das geht auch?

 

 

Writing sms messages ist ein ueblicher Ausdruck, jedenfalls bei uns.

 

Es war ein Scherz, weil Du Dich übers mühselige Tippen äußertest. Man kann eine SMS auch diktieren, jedenfalls bei uns.

 

 

Geht an mir vorbei.

 

See u by noon etc. ist nicht muehsam.

 

Kompliziert wuerde es, wenn Beziehungsfragen auf diese Art geklaert werden sollten :-)) oder ueber den Weltfrieden debattiert.

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Gruppenchats: Wozu soll das gut sein?

 

DonGato.

 

 

Ich chatte nie, das ist nicht mein Ding. Wenn ich es taete, vor allem auch nicht mit mehreren Personen gleichzeitig.

 

MIr genuegt es auch, eine kurze SMS auf meine alten Handy zu tippen (laengere Texte sind muehsamer), aber wem das nicht reicht, wird natuerlich eine bequemeres Teil fuer SMS schreiben vorziehen.

 

Schreiben? Das geht auch?

 

 

Writing sms messages ist ein ueblicher Ausdruck, jedenfalls bei uns.

 

Es war ein Scherz, weil Du Dich übers mühselige Tippen äußertest. Man kann eine SMS auch diktieren, jedenfalls bei uns.

 

 

Geht an mir vorbei.

 

See u by noon etc. ist nicht muehsam.

 

Kompliziert wuerde es, wenn Beziehungsfragen auf diese Art geklaert werden sollten :-)) oder ueber den Weltfrieden debattiert.

 

Beziehungsfragen: Schluss! CUNeverMore.*grinsenderkackhaufen* (20 Zeichen)

Weltfrieden: MMS mit anmutigen Bildern von Zugvögeln.

 

P.S. *grinsenderkackhaufen* ist ein Emotikon und bedeutet in etwa 'Viel Glück'. In der deutschen Vorlesefunktion auf Smartphones wird es tatsächlich so vorgelesen.

bearbeitet von teofilos
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Wie hoch sind eigentlich die Roaming-Kosten für SMS im Ausland?

Rhetorische Frage? Vergleichsweise teuer (trotz EU-Neuregelung). Und das Fass weltweite Tarifzonen möchte ich erst gar nicht aufmachen.

 

Was genau meinst Du mit "vergleichsweise teuer"? Völlig ohne EU-Neuregelung kosten in der Hochpreis-Insel Schweiz beim teuersten Provider selbst für Länder der Tarifzone 5 eine SMS maximal 50 Rappen. Wenn ich mir überlege, was man sich alles für 50 Rappen kaufen kann, zerfliesst mein Vorstellungsvermögen über das, was Du als "teuer" bezeichnest.

 

DonGato.

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Wie hoch sind eigentlich die Roaming-Kosten für SMS im Ausland?

Rhetorische Frage? Vergleichsweise teuer (trotz EU-Neuregelung). Und das Fass weltweite Tarifzonen möchte ich erst gar nicht aufmachen.

 

Was genau meinst Du mit "vergleichsweise teuer"? Völlig ohne EU-Neuregelung kosten in der Hochpreis-Insel Schweiz beim teuersten Provider selbst für Länder der Tarifzone 5 eine SMS maximal 50 Rappen. Wenn ich mir überlege, was man sich alles für 50 Rappen kaufen kann, zerfliesst mein Vorstellungsvermögen über das, was Du als "teuer" bezeichnest.

 

DonGato.

 

Ich vergaß zu sagen, je nach Netzbetreiber fällt der Roaming-SMS-Aufschlag seit dem 1.5.2016 unterschiedlich aus. Sie u.a. auch die Fair-Use-Policy. Meine Magentafirma ist da nicht so großzügig. Noch.

Ich verstehe auch immer weniger, warum hier so eine Sekt-Oder-Selters-Diskussion entstehen will.

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...

Ich verstehe auch immer weniger, warum hier so eine Sekt-Oder-Selters-Diskussion entstehen will.

Was ist der Unterschied zwischen "Sekt oder Selters" und "cell phone vs smart phone"?

 

Vor zwei (?) Jahren kam ich mal ins Gespräch mit einem Mann aus Singapur. Er war um die 30 und hat sich darüber erregt, wie sehr die Leute (in Singapur) nur in Facebook und ihren iPhone leben würden. Dabei gestikulierte er ausladend mit seinen Händen und in der einen Hand war ein iPhone ...

 

Meiner Auffassung nach geht es LongJohnSilver mindestens teilweise um genau diese beiden Punkte: Um Menschen die fast in ihren smartphone leben und um Menschen, die gar nicht mehr registrieren, dass sie so ein Ding ständig in der Hand halten.

 

DonGato.

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...

Ich verstehe auch immer weniger, warum hier so eine Sekt-Oder-Selters-Diskussion entstehen will.

Was ist der Unterschied zwischen "Sekt oder Selters" und "cell phone vs smart phone"?

 

Vor zwei (?) Jahren kam ich mal ins Gespräch mit einem Mann aus Singapur. Er war um die 30 und hat sich darüber erregt, wie sehr die Leute (in Singapur) nur in Facebook und ihren iPhone leben würden. Dabei gestikulierte er ausladend mit seinen Händen und in der einen Hand war ein iPhone ...

 

Meiner Auffassung nach geht es LongJohnSilver mindestens teilweise um genau diese beiden Punkte: Um Menschen die fast in ihren smartphone leben und um Menschen, die gar nicht mehr registrieren, dass sie so ein Ding ständig in der Hand halten.

 

DonGato.

 

Na ja, so teilweise klar ist das nicht. Und das Alles-Was-Ich-Mache-Geht-Auch-Mit-Handy wurde auch ein wenig von Dir hintertrieben und ließ nicht wirklich ein Sowohl-Als-Auch zu. Kam bei mir jedenfalls so an. Was mein Leben betrifft ist eine Abhängigkeit vom Smartphone aus vielerlei Gründen eher unwahrscheinlich aber eine schöne Unterstützung meiner Bequemlichkeiten.

 

P.S. Deine o.g. "Nichtregistrierenden" findest auch in anderen Lebensbereichen. Sogar hier.

bearbeitet von teofilos
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Na ja, so teilweise klar ist das nicht. Und das Alles-Was-Ich-Mache-Geht-Auch-Mit-Handy wurde auch ein wenig von Dir hintertrieben und ließ nicht wirklich ein Sowohl-Als-Auch zu. Kam bei mir jedenfalls so an. Was mein Leben betrifft ist eine Abhängigkeit vom Smartphone aus vielerlei Gründen eher unwahrscheinlich aber eine schöne Unterstützung meiner Bequemlichkeiten.

 

P.S. Deine o.g. "Nichtregistrierenden" findest auch in anderen Lebensbereichen. Sogar hier.

Was ist der Unterschied zwischen einem cell phone und einem smart phone? überspitzt gesagt, ein cell phone ist immer noch primär auf die Funktion des Telefonieren ausgerichtet; ein smart phone ist ein Hybrid aus game boy und tamagotchi, mit dem man vielleicht auch noch telefonieren kann.

 

Nein, alles-was-ich-mache geht nicht mit dem mobile. Alles-was-ich-mache geht aber auch nicht mit den smart phone. Auf der anderen Seite muss ich nicht, wenn ich auf dem Velo sitze, mit einem Bekannten aus dem südlichen Patagonien chatten. Das ist bequemer und trockener wenn ich zu Hause bin an meinem Computer. Meinen Freunden hier schicke ich eine kurze SMS, um zum Bier abzumachen und rede mit ihnen direkt und nicht chat via phone.

 

Was bleibt? PTT? Ja, guter Punkt, ohne push-to-talk geht in Amerika (sowohl Nord-, Mittel- als auch Süd-) vieles nicht mehr. Aber hier in Mitteleuropa ist das eher eine kleine Nischeanwendung.

DonGato.

 

postdata: Bei Deinem P.S. weiss ich leider nicht, worauf Du anspielst.

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Ich brauche kein Smartphone. Ich brauche ein Telefon, ein Telefonbuch, ein Adressenverzeichnis, einen Terminkalender, eine Todo-Liste, ein Lexikon, meine Tageszeitung. Ich möchte auch unterwegs Bücher oder Zeitschriften lesen können, Musik hören, meine Kontoauszüge einsehen. Wenn mich jemand nicht erreicht, oder ich gerade keine Zeit habe, wäre ein Anrufbeantworter schön. Das eine oder andere Foto würde ich schon gern machen, ohne vorher daran denken zu müssen, eine Kamera einzustecken. Nun ja, und die fertigen Bilder zu sehen, und anderen zeigen zu können, wenn gerade das Gespräch darauf kommt, wäre auch nett. Gelegentlich konnte auch ein Taschenrechner nicht schaden - und für schwierigere Sachen der Rechenschieber.

 

Ein großer Teil von alledem ging früher nur von zu Hause aus. Aber ich war und bin viel unterwegs. Wurzeln schlagen, ist etwas für Bäume. Also mußte man ein Telefonzelle suchen (oder beim Kunden fragen, ob man mal telefonieren darf), sich eine Postkarte kaufen, nach Adressen und Telefonnummern in seinem kleinen Büchlein suchen, das natürlich nie wirklich aktuell war. Vieles stand nur auf eine Sammlung von Zetteln, die die Brieftasche aufblähten, oder flog zu Hause herum. Man hatte ein Aktentasche dabei, für Zeitung, vielleicht einen Roman, manchmal sogar ein tragbares Radio und eine kleine Kamera. Aber auch daran schleppte man sich schon einen Ast. Manche hatten Fotos ihrer Lieben in der Brieftasche, aber das Angebot war begrenzt, und besser wurden die Bilder auch nicht davon, sodaß ihr Erinnerungswert nach kurzer Zeit ihren Nutzwert überholte. Ein Taschenlexikon war meistens ein schlechter Kompromiß zwischen veraltet und unvollständig, aber man kannte es nicht besser.

 

Dann kamen die elektronischen Helferlein, der Organizer, der MP3-Player, das Mobiltelefon. Manches funkionierte, manches nicht. Die Synchronisierung mit dem PC war ein Graus, aber es war schon ein Fortschritt. Wenn man denn daran gedacht hatte, all die Geräte auch aufzuladen und einzustecken.

 

Nein, ich brauche kein Smartphone. Was ich brauche, und immer gebraucht habe, sind bestimmte Funktionen, Werkzeuge, Hilfsmittel. Seit 2007 gibt es einige dieser Funktionen in einem Gerät, und das nennt sich iPhone. Und weil es diese Funktionen einfach, zuverlässig und unauffällig erfüllt, ist es zu einem täglichen Begleiter geworden. Und weil es sich dazu noch selbständig mit meinen anderen elektronischen Geräten abgleicht, ist es ein integraler und unentbehrlicher Bestandteil meiner Computerwelt. Aber ein Smartphone brauche ich nicht. ;)

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